Man erzählt In Berlin ... Goebbels schreibt an einem Buch, da«Ber- mächtni» an da» deutsche Boll" Heiden und erst nach seinem Ableben herauSkommen soll. Man erwartet allenthalben in höchster Spannung da« Er­scheinen de» Werke». Hitler stöbt Klagen über die in den Reihen der SA -Führer eingerissenen Perversitäten au». Jetzt »erstehen wir erst den Sinn eine» Satze », den wir in einer seiner Reden an die Jugend gefunden haben. Er lautet:In jedem Hitler -Jungen steckt ein SA>- Führer." Seit wann gibt es den Hitlergruh? Seit e» keinen guten Tag mehr gibtl Spitzelet Lis an den trauten deutschen Familtenherd DB. Immer neue Methoden und Mittel werden in Deutschland angewandt, um jeden Deutschen zu bespitzel», um festzustellen, dab keiner auch in seinen eigenen vier Wänden ein freie» Wort wagt. Einen Hinweis darauf, welcher Methoden sich di« Gestapo befwibigt, gibt ein un» gemeldeter Vorfall in Ham­ burg . Dort sab eine» Abends ein Arzt, ein alter Nationalsozialist, in seiner Wohnung mit einem Freunde. In der ganz privaten Unterhaltung bei tische erzählte der Arzt auch seinem Freunde einige ber in Deutschland so beliebten Hitler«. Goering- und Goebbels-Witze. Nach einer halben Stunde klin­gelte e» an der WohnungStür. Die Gestapo war da und wollte den Arzt verhaften. Al» Grund wurde angegeben, dah er in seiner Wohnung durch Witze- Erzählcn sich staatsfeindlich betätigt habe. Der Arzt wies sich jedoch al» alte» Parteimitglied mit einer unter Hunderttausend liegenden Mitglied»- numiner au» und erreichte dadurch, dab die Verhaf­tung nicht durchgefiihrt wurde. Auf die Frage, wo- ber die Gestapo Kenntnis von der harmlosen Witze- Erzählung habe, erklärte dieser, dah sein zweite» Dienstmädchen, da» er ohne dab er Bedarf dafür hatte im Rahmen der Arbeitsbeschaffung»«^»» einstellen mubte und da» eine fanatische Hitlerike Ist, mit der Gestapo in Verbindung steht und die Auf­gabe habe, ihn zu beobachten. Diese» Dienstmädchen, da» am Abend bei Tische bedient hatte und die Witze be» Hausherrn hörte, ist zum Telephon gegangen und hat die Gestapo verständigt, die prompt zur Ver­haftung anrückte und nur von der Verhaftung ab­sah, weil e» sich bei dem Angeschuldigten um ein alte» Parteimitglied handelt, da» diesmal nur verwarnt wurde. Der Gestapo -Beamte, der diese Aufklärung gab, fügte aber hinzu, daß der Arzt auf keinen Fall da» Diensünädchen entlassen dürfe. Täte er e» trotz­dem, so würde er bestimmt verhaftet. Der Arzt, der al» aller Nationalsozialist da» Treiben seiner Ka­meraden sehr genau kennt und der, einmal mit der Gestapo zusammengestoben, weitere Konflikte fürch­tete, hat inzwischen sein Geld mobilisiert und hat Hamburg verlassen. Sein Leben war ihm lieber als die teure deutsche Heimat und die Existenz im Hitler - reich. Gegen die Giftschlangen-Plage. Das tsche- choflowalische Rote Kreuz hat in K a r p ä t h o- rußlandan einigen Orten Stationen errichtet, die mit Serum gegen Schlangenbisse ausgerüstet sind. Solche Stationen befinden sich in Bolovk, stijny Verccky, Svalava, Berczny und sind in den Peratungsstellen des Roten Kreuzes untcrgebracht. Die meisten Giftschlangen zeigen sich auf dem BergeP i k u j i" im Gebiete von Nijni Berecky im Bezirke von Svalava, tvcShalb eine der oben erwähnten Stationen am Fuße des Berges errich­tet wurde. Sie ist so eingerichtet, dah sich jeder, der von einer giftigen Schlange gebissen wurde, das Serum selbst in die Muskeln mit einer Injek­tionsspritze einführen kann. Diese erste Hilfe ge­nügt. wenn binnen zwei Stunden nach dem Bitz da» Serum verabreicht wird. Bis jetzt wurden sechs Personen auf diese Weise behandelt. Er verkauft seine Fra « für Briefmar­ken! In einer Vorstadt New Yorks verkaufte ein teidciischaftlicher Markensammler seine Frau für 000 Dollar, um für das Geld seine Sammlung zu bereichern. Alle drei beteiligten Personen wur­den verhaftet. Beim Gerichtsverhör wurde fest­gestellt, daß der Verkaufvertrag m i t Z u st i m« m« n g der Frau zustandekam. Benzin ans Meerwasser? DerMatin" bringt die sensationelle Meldung, daß ein Mecha­niker In Rouen eine Methode erfunden habe, wie man Meerlvasser mit Hilfe eines unbekannten llatalisatorS in Benzin verwandeln könne, dessen Zusammensetzung nur ihm bekannt sei. Er sei be­reit, sein Patent um 2 Milliarden Franken zu verkaufen. Durch diese Methode würde eS möglich sein, den Herstellungspreis eines Liters Benzin auf 3 Centime herabzusehen. Der van Gangstern entführte Millionär Latatt ist wieder freigelaffen worden. Die Um­stände, unter denen der Millionär in Freiheit ge­fetzt wurde, tvurden derart geheim gehalten, daß' nicht einmal biß an der Suche nach ihm beteilig­ten Hauptpersonen einp Ahnung von seiner Rück­kehr hatten. Läbatt wurde'in der Umgebung der Stadt Toronto - freigelassen und begab sich sofort In seine-Wohnung in der Stadt London kn Ontario . Er weist keine Spuren einer schlechten Behandlung auf,.ist aber stark nervös, und abge­magert. Die Polizei hüllt sich in Schweigen. Der evangelische Pastor ASkow, der am Mittwoch einen Autoausflug in die Umgebung der Städte Soldsborough in Nord-Carolina in der. Richtung Smithville unternommen hatte, ist plötzlich auf unaufgeklärte Weise verschwunden. Am Donners­tag erhielt die Gattin des Pastor» einen Brief, in welchem die Entführer des Geistlichen die Hinter­legung von 35.000 Dollar an einer bestimmten Stelle fordern, andernfalls sie den Pastor Men würden. Die größt« bisherig« Silberladung wurde am Donnerstag abends in Southampton an Bord des DampfersWashington" mit der Bestim­mung nach New York verladen. Die Schiffsladung umfaßt 12.000 Barren Silber im Gesamtgewicht von 400 Tonnen; ihr Wert beläuft sich auf 1% Millionen Pfund Sterling. Zur Beförderung des Silbers von London nach Southampton waren 80 Lastwagen erforderlich. Naturschutzgebiete in Fern-Ost. Zahlreiche Gegenden des Fernen Ostens sollen als Reserva­tionen erklärt werden. Auch die Schantar- und Kommandeur-Inseln, auf denen sich große Zucht­farmen für Weiß-, Silber- und Blaufüchse und Nerze befinden, werden als Naturschutzgebiete er­klärt werden. Ebenso sollen ausgedehnte Gebiete der Tajga in nächster Zeit durch eine Expedition der Wissenschaften erforscht und als National­park erklärt werden, um deren seltene Flora und Fauna zu schützen. Brauner Bildersturm. Wie das Nachrichten­büro deutscher Zeitungsverleger meldet, hat der deutsche RcichSminister die Entfernung aller in den Dienststellen etwa noch vorhandener Abbil­dungen von Persönlichkeiten, die am November­umsturz deS Jahres 1018 beteiligt waren, und die Vernichtung dieser Gegenstände angeordnet. Die» bezieht sich auch auf die Hoheitsabzeichen des Novembersystems, insbesondere auf schwarz-rot- gelbe Flaggen. Das Ncichsioappen und die Amts­schilder sind von der Anordnung ausgenommen. Goldschatz-Suche nach zweihundert Jahren. Ei» spanischer Ingenieur soll sich mit der Absicht tragen, 10 spanische Schifte, die zu Beginn des 18. Jabrbundcrts in der Bückst von Vigo gesun­ken sind, zu heben, um den angeblichen großen, Goldschav zu heben, den sie an Bord hab^.i. Der Ingenieur beabsichtigt, diese Bergung durch R i c s« n t a u ch e r a I 0 ck e n zu ben.rkstelli- gen, die über die Wracks gelegt werden sollen. Die Unkosten für die Hebung dieses Goldschatzes sol­len sich auf etwa zwei Millionen Peseten belau­fen. Ein neues Qualitätszeichen für Glühlampen! Den Osram-Lampen vomtS- i5o DLn wlrdjet^t die Lichtleistung in Dekalumen DLmdurch Stempelaufdruck attestien.'Verlangen Sie daher nur Osram-Lampen mit dem Q, Osram-0-Lampen, Kommunistische Schülerpropaganda Jrvei 21jährige Sextaner Prag , 17. August. Im Mai d. I. wurde be­kannt, dab eine weitverzweigte kommunistische Agt« tationSorganisation an Prager Mittelschulen aufge­deckt worden sei, deren Aufgabe es war, unter der Schuljugend Propaganda für die konmnuiistische Partei z^ machen. Heute fand diese Affäre, die sei­nerzeit viel Lärm hervorgerufen hatte, ihr gericht­liche» Nachspiel vor dem Senat T i s e k. Die ge­pflogenen Untersuchungen hatten schließlich zur Er­hebung der Auflage nach 88 15 und 17 de» Schutz­gesetze« gegen fünf Angeklagte geführt durchweg» Mittelschüler, Frequentanten der Realschule in der Äerstengaffe. ES handelt sich um die Beschuldigung der Anstiftung zu Anschlägen gegen die Republik und insbesondere gegen ihre Wehrmacht, begangen durch Verbreitung verschiedener Flugblätter staatsfeindlichen Inhalte». Ferner um die unerlaubte Bereinigung zu st a a t S- feindlichen Zwecken. Bon den fünf Angeklag­ten erschienen heute aber nur zwei auf der An­flagebank de« Kreisgerichtes, das Verfahren gegen die übrigen wurde ausgeschieden und dem Ju­gendgericht überwiesen, denn c» handelt sich bei diesen drei uni Minderjährige, um 16jährige Bur­schen, die der Judikatur deS ordentlichen Gerichte» entzogen sind und die auch weder genannt, noch näher bezeichnet werden dürfen. Sensationen bot dieser heutige Prozeß nicht, wohl aber manche interessante Einzelheiten. Da sind zunächst diese beiden Angeflagten, Ladiflav Luk- San und Ladiflav Bejol, beibeSchülerder sechsten Realschulklasse und beide LI. (!) Jahre alt. Sie kamen beide von der Real­schule.in Laun und haben ihr Studium derart gründlich genommen, daß sie verschiedene Klassen mehrereniale wiederholten und e« mit 21 Jahren gerade bi» zur Absolvierung der sechsten Klaffe ge­bracht haben, deren Besucher normalerweise im 16. Lebensjahr stehen. Al» Hauptbeschuldigter figuriert LukSan, der die Kolporiiening verschiedener Flug­blätter unter seinen Mitschülern besorgte. Die An­flage betrachtet diese Flugblätter al» staatsfeindlich und insbesondere gegen die Wehrmacht de» Staates gerichtet. Auf ihren Inhalt einzugehen, erübrigt sich. C» ist da» uralte abgedroschene Thema von den angeblichen Kriegsrüstungen gegen den Sowjet­staat«(natürlich erhalten auch dieSozialfasetsten" darin ihr Teil) und enthalten Sätze, in denen der Staatsanwalt eine Aufforderung zur militärischen Gehorsamsverweigerung erblickt. Die tausendmal wiederholten Phrasen haben auch in dieser Zeit keine Aenderung erfahren, da die Sowjetrepublik mit den Demokratien des Westens in freundschaftliche Ver­bindung getreten ist. Unterzeichnet sind derKom­munistische Jugendverband", die Kommunistische Jugendtnternatio- n»le" undAgitprop"(die Agitation»« und Propagandaabteilung). Die Sache kam dadurch zu­tage, daß auf dem Abort der Schule derartige» Propagandamaterial" gefunden wurde. Der zweitePunktder Anklage betrifft die Bereinigung zu staattfeindlichen Zwecken, welche die Anklage in der Gründung einerZelle"«blickt, di« von Sudan unter seinen Mitschülern gegründet worden war und der die fünf Angeflagten angchör« ten. Bei der Verhandlung behauptete Lukßan, er kenne da» DortZelle" nur seiner n a turw'.s« senschaftlichen Bedeutung nach und wisse nicht, was diese» Dort im kommunistisch-politischen Sprachgebrauch für einen Sinn habe. ES habe sich nur um zwangSlose Zusammenkünfte gehandelt, kei­neswegs um Gründung einer staatsfeindlichen Or­ganisation. Wenn dem Angeklagten auch niemand glaubte, daß er nicht wisse, wa» eineZelle" bedeute, so hat er doch, wie au» verschiedenen Protokollen hervor­geht, ein« tiefe Unkenntnis der marxistischen Lehre bewiesen. So hat er einmal erflärt, dieLogik sei eine überwundene Denkmeth-d. und an ihre Stelle sei die Dialektikgetre« t e n(I)". Man glaubt ihm gern, wenn er erflärt, daß ernoch sehr wenig wisse". Wie in vielen ähn­lichen Fällen, so stellt auch dieser Prozeß der koni- munistischenErziehung" durch bombastische, un­verdaute Schlagworte ein blanmbleü Zeugnis aus. Der zweite Angeklagte B e j 0 l erscheint als lediglich passive Figur. Er hat Flugblätter über­nommen, aber nicht weiterverbreitet, hat sich an den Sitzungen der fünfköpfigenZelle" beteiligt, aber keine aktive Tätigkeit entwickelt. Um sein sozialisti­sches Wissen ist e- nock) schlechter bestellt, al» um das Luksans. Da» Urteil erkannte beide Angeklagte für schuldig. LukSan wurde nach allen Punkten der Auflage schuldig befunden und zu steten Me» «atm fchwrrm«nd verschärften Kerker« und 1000 Ki Geldstrafe verurteilt. Ladiflav Betel wurde da­gegen in einigen Punkten freigesprochen und daher nur zu 14 Tage« strengen Arreste« verurteilt» und zwar bedingtaufzweiFahre. Bei beiden wurste auf Verl «st der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt. rb. Tschechoslowakisches Kapital in Jugoslawien Der JndustrialisierungSprozeß, der in Ju- goslawicn kurz nach der Gründung des Staates im Jahre 1019 einsctzte, ist bald wieder ins Stol­len geraten. Das Aufhören der Reparationslei­stungen und die Wirtschaftskrise, die Jiigoslatvien mit seinem vorwiegend agrarischen Charakter hart getroffen hat, hat die Industrialisierung in den letzten.Jahre» zu beinahe völligem Stillständ ge­bracht. ES fehlt im Lande vor allem an Kapital. Die Erfahrungen, die ausländische Anleihebesitzer mit den Schuldnern einer ganzen Reihe fremder Staaten gemacht haben, ermuntern die Kapitali­sten kaum, ihr Geld langfristig in fremden Län- dem anzulegen, wenn nicht ganz außerordentliche Sicherheitsleistungen gegeben werden. Es über­rascht darum auch nicht, daß verhältnismäßig we­nig tschechoslowakisches Kapital in der jugoslawi­schen Industrie arbeitet. Nach dem Jahresbericht der Tschechoflowakisch-jugoflawischen Handelskam­mer wird die kapitalmäßige Beteiligung der Lschechoflowaket in Jugoslawien auf etwa 800 Millionen Dinar, das ist etivaS mehr al» ISO Millionen Xi, geschäht. Dieses Kapital ist haupt­sächlich in Zuckerfabriken, in der Textilindustrie, der chemischen Industrie und in Schuhfabriken in­vestiert, Kleiner« Beträge sind außerdem auch in der Glas-, Michlen- und Maschinenindustrie, so­wie im Hotelwesen festgelcgt. Deutscher Auhenhandel im Juli rückgängig Berlin , 15. August. Nach der soeben ver­öffentlichten AnßenhandelSstatistit für Juli waren die Außenhandelsumsätze im Berichtsmongt in Ein- und Ausfuhr rückgängig. Die Einfuhr war mit 363 Millionen RM wert» und mengenmäßig um etwas mehr als drei vom Hundert geringer als im Vormonat. Während der Rückgang der Fcrtigwareneinfuhr im wesentlichen eine Saison­erscheinung darstellt, ist der Rückgang dec Roh­stoffeinfuhr als eine Wirkung der Eiu- fuhrüberwachungzu betrachten, die in den letzten Monaten durch die Dcviscnlagc erforderlich geworden ist. Weitaus den stärkste» Rückgang zeigt die Einfuhr von Wolle(minus 12.6 Mil­lionen RM). Weitere erhebliche Einfuhrrück- gäuge sind bei fast allen Metallen sowie Häuten und Fellen eingetrctcn. Dem Rückgang der Roh­stoff- und Fcrtigwareneinfuhr steht eine verhält­nismäßig starke Z»nähme der Lebens- in i tt e l e i n f u h r(plus 17 vom Hundert) gegenüber. Wertmäßig>var die Ausfuhr um tast 17.vom Hundert geringer als im gleichen Vox- jahrsmonat. Ein Glaswerk stiilgelegt. Die Juwald-A. G. hat dem Handelsministerium die cndgiiliigc Still­legung ihres Glaswerkes in Zlichob bei Prag an­gezeigt. Ein Teil der bisherigen Erzeugung die­ses Betriebes soll in die Fabrik nach Wistrih bei Tcplitz-Schönan verlegt werden. Die Mehrzahl der Arbeiter'und Angestellten übersiedelt angeb­lich nach Teplih, während der Rest eine Abferti­gung erhält. Känferflucht aus den Konsumvereinen des Dritte» Reiches. Aus dem Geschäftsbericht, den jetzt di« Spihenorganisation der völlig glcichgc- schalteten Konsumvereine in Deutschland ver­öffentlicht, ist zu ersehen, daß die Umsätze bei den Konsumvereinen wesentlich eingcschrumpft sind. Bei den mit der früheren Großeinkaufögcscllschaft deutscher Konsumvereine in Verbindung stehenden Genossenschaften ist der Umsatz im Jahre 1083 auf 718,8 Millionen RM argen 011,3 Millionen RM im Jahre 1932 zurückgegangen. Das entspricht einem Rückgang von nahezu 25 Prozent. Auch für die anderen Konsumgenossenschaften ergibt sich ein bedeutender Umsatzrückgang, der höher alü 20 Prozent ist. Die Arbeiter, die infolge des Terrors ihre Mitgliedschaft In ihre» früheren Genossen­schaften nicht aufgeben können, antworten den Nazis demnach mit den.Käuferstreik, von dem man ivünschen möchte, daß er noch größeren Um­fang annimmt. Ein Dadi lOr die sozialistische Frau VUa Iftrenßur^ Die Jicfte der Scanne Jlev KO 16.. Zentralstelle(Ur das Blldungsweses Frag XU., Slezskd 13