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foll. Es genügt, bin einem Wahllokal der SA - Mann sich zur lrne stellt, daß in einem Lokal Deckenspiegel den Wahlvorgang beobachten lassen, daß an einer Stelle das Gerücht auffliegt, die Wahlzettel seien mit chemischer Tinte kenntlich gemacht. Das
gründerbrei Gerücht, ob be
6 in Stunden über Tausende Quadratkilometer und setzt das Land unter Druck. Es wird auch Sonntag Menschen geben vielleicht drei Millionen wie im Vorjahr, vielleicht angesichts des stärkeren Druds nur 300.000 die es wagen werden, für ihre Gesinnung das Leben einzusetzen, für die Abgabe einer Neinstimme oder für das Fernbleiben von der Wahl ihre Knochen, die Existenz ihrer Kinder, ihrer Eltern, die Ehre ihrer Frauen aufs Spiel zu setzen. Aber die große Masse handelt in der panischen Angst, in der Hypnose, die der raffinierte Massenterror des Nationalsozialismus über das Land, über ein Volk von 65 Millionen Menschen verhängt hat. Ein seelischer Druck läßt sich schwer in mechanischen Größen ausdrücken, aber man fann wohl behaupten, daß selbst dann, wenn der deutsche Fascismus bei der heutigen Wahl keinen
Sonntag, 19. August 1934
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Saazer Hakenkreuzler verhaftet
Saas , 18. August. In der Nacht auf Don= nerstag wurde auf einem Baum im Garten der Saager staatlichen Lehrerbildungsanstalt ein Has fentreugwimpel angebracht. Als Täter konnte jekt von der Gendarmerie der 21jährige Schuhmachergehilfe Franz Tursch aus Saaz berhaftet verben. Die Hatenkreuzfahne stammt von der ehemaligen Saazer nationalsozialistischen Jugendorganisation. Tursch wurde dem Kreisgerichte in Brüg eingeliefert.
schädlich gemacht wird, bedeutet das weitere Ueberproduktion". Es ist geradezu tragisch, daß das Maximum der Produktionskapazität in einer Krisenzeit erreicht wird.
„ Jeden Abend seh' Ich nach, ob nicht doch der Goering drunter steckt!" Umkehr dieſes Verhältnisses festzustellen und im
Die Voltsabstimmung wird durch das groß-| waren das die Altersgruppen 0 bis 4, im Jahre
Finger rühren würde, um praktisch jeman artigste System des Massenterrors produziert, 1930 die von 10 bis 14. Die große soziale Bes bigen Aufhören der Auswanderung von Männern
den zu terrorisieren, mindestens 15 Millionen
ihre Stimmen im Gefühl der nackten To
desangst abgeben würden.
Der Altersaufbau
der Bevölkerung und seine wirtschaftlichen und ſozialen Aus
wirkungen
Aber die Statistit hat auch Erfreuliches zu berichten. Bisher waren die Frauen zahlreicher als die Männer. Seit dem Jahre 1920 ist eine Jahre 1930 haben bereits die ersten 24 Jahrgänge einen Ueberschuß von Männern. Die Ausfichten der Frauen auf eine Ehe sind also im Anfteigen. Die Gründe sind in dem fast vollstän= deutung dieser Erscheinung ist flar. Unter nor- nach Uebersee und der Verminderung der Säugmalen Verhältnissen würden elf Prozent der Be- lingssterblichkeit, die vor allem Knaben erfaßt, zu völkerung heute das Alter erreichen, in dem sie die suchen. D. F. Schule verlassen und Arbeit fuchen. In Wirklichkeit sind es nur 6.4 Prozent. Wer die materiellen Schwierigkeiten und seelischen Nöte fennt, die in der Striſe auf den jungen Menschen warten, wenn er auf den Arbeitsmarkt tritt, tann ermessen, daß die Lage katastrophal wäre, wenn die Bahl der 14 bis 18jährigen heute fast doppelt so groß wäre.
Das doppelte Gesicht der Bohemia" ist seit
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dem Hitlerumsturz so zur Selbstverständlichkeit geworden, daß man in die eine Hälfte nicht blicken tann, ohne an die andere zu denken. So erklärt sich auch die Tatsache, daß wir fürzlich einem Irrtum unterlegen sind, indem wir einmal In anderer Nichtung wurde die Altersstrut- atvei Ausgaben der Bohemia" miteinander vertur beeinflußt durch den Geburtenrüdgang in der wechselten. Wir stellen nun ohne weiteres fest, Nachkriegszeit, ein Phänomen, von Ernst Kahn in daß die" Bohemia" ihre Meldung Bayreuth seinem" Internationalen Geburtenstreit" ein- ohne Ausländer" auch in ihrer nach gehend untersucht und von verschiedenen Ideenrich- Deutschland gehenden Ausgabe enthielt wobei tungen verschieden gewertet. Die Folge des Ge- wir aber wiederum taum damit rechnen dürfen, burtenrüdganges ist, daß die Alterspyramide auf daß die" Bohemia" ihren Vorwurf der bewußten gehört hat, eine wirkliche Pyramide zu sein. Ihre Basis hat sich verengt, ihre breiteste Stelle verschiebt sich immer mehr in die Mitte, eine Folge dessen, daß die jüngsten Jahrgänge nicht mehr die zahlreichsten sind wie vor dem Kriege. Hand in Hand damit geht eine verhältnismäßige Ueberalterung des Volkes. Der Anteil von Personen über 60 Jahre wird immer größer. Im Jahre 1910 waren nur 8.7 Prozent 60 Jahre alt oder darüber. im Jahre 1930 sind es bereits 10.4 Prozent, also mehr als ein Rehntel der Bevöl
das die Geschichte kennt. Aber so sonderbar es flingt, sie selbst dient wieder dazu, dieses Sy. stem zu stärken und zu erhalten. Sie gehört zum Diese Abstimmung ist als..W a h I" finn- Terror, wie dieser zum Fascismus. Sie wird dem I os. Die offiziellen Stellen haben ja erklärt, Führer eines bestätigen: daß man ihn fürchdaß Hitler Reichsführer ſei und ſelbſwerſtändlich tet, aber eben das ist ja die einzige Grundlage die Zustimmung des deutschen Volkes nicht seiner Führerstellung. brauche. Das Volk genieße lediglich die Ehre, seinen Beifall ausdrücken zu dürfen. Die kostspielige Beifallskundgebung wird auch nicht nur megen des außenpolitischen Effektes veranstal tet. Wenn auch Neurath versichert, man müſſe für Hitler stimmen, um den Kampf gegen Ver sailles zu führen( während Hitler eben noch beschworen hat, er führe eigentlich keinen Kampf gegen Versailles ), so darf man nicht vergessen, Die Statistit, als trocken und unverläglich daß sich seit dem März 1933 manches geändert berschrien, vermag doch bei richtiger Verwendung hat und daß noch so große Stimmenzahlen den sehr wichtige Zusammenhänge zu zeigen und Er flärungen für Erscheinungen zu liefern, die sonst Engländern und Franzosen nicht mehr imponie- unverständlich wären. Die Veröffentlichungen des ren, eben weil sie gar so groß sind. Das Regime statistischen Staatsamtes und insbesondere seine braucht das Theater viel mehr aus inner- lepte große Arbeit, die Volkszählung aus dem politischen Gründen. Es gehört zu Jahre 1930, deren Ergebnisse nach und nach verdem Geheimnis des Massenterrors, daß seine öffentlicht werden, sind eine Fundgrube wirtschaftWirksamkeit sich von Zeit zu Zeit erproben und licher und sozialer Erkenntnisse. Da ist z. B. die sichtbar bestätigen muß. Die Diktatur Untersuchung über den Altersaufbau der tschechobraucht wie das tägliche Brot den Belowatischen Bevölkerung. So wie in den meisten europäischen Staaten weis, nicht etwa, daß 40 Millionen in erfuhr die Altersstruktur der sie bejahen und lieben das glaubt nicht einNachfriegszeit eine große Veränderung, und zwar ng, der ferung. Dieses Altern des Volkskörpers kann nicht ohne mal Hitler selbst, sondern daß 40 Millionen in zwei Richtungen. Da ist einmal der starte Ge- psychologische und soziologische Folgen sein. Die vor ihr zittern, noch zittern. Darum hat burtenrüdgang in den Jahren 1915 bis 1918. im Vorhergehenden besprochenen Veränderungen die Diktatur, deren Wortführer einst nicht laut Auf dem Gebiet der Tschechoslowakei wurden es haben aber naturgemäß auch in des Ein Buch des Abgeordneten Peters verboten. genug und nicht oft genug über den Unsinn, die dieser Zeit etwa 800.000 Kinder weniger als voltswirtschaftliche Auswirkungen. Für statistische Das Pressegericht in Eger hat das 1928 erschicRostspieligkeit und die Gefährlichkeit der Wah. unter normalen Umständen geboren. Dieser Ge- Zwecke wird die Bevölkerung in atvei Gruppen nene Buch des Abgeordneten Dr. Gustav Peters len und Abstimmungen reden und höhnen konn burtenausfall äußert sich in einer Schwächung der eingeteilt: in eine im produktiven und in eine Der neue Herr von Böhmen " auf Grund des ten, das System der Wahlen zu einem völlig jüngsten Jahrgänge, also der Kinder von zwei bis zweite im unproduktiven Alter stehende. Die sinnlosen, überflüssigen und nur noch kost. fünf Jahren. Es ist üblich, den Altersaufbau der giveite seßt sich aus den Jugendlichen bis aum 15. Paragraph 14 des Schußgefeßes beschlagnahmt. „ Národní Listy" konfisziert. Die Samstag spieligen Apparat ausgebaut, den man alle Bcbölferung in Form einer Pyramide darzustellen. und den Alten über 50 Jahre zusammen. Die Die breite untere Fläche stellt die Jüngsten dar erste, produttive, war von 1870 bis 1910 stabil ausgabe des nationaldemokratischen Hauptorgans Jahre wenigstens einmal in Betrieb segt, obschon und die fortschreitende Berjüngung der Pyramide gewesen und betrug 56.3 Prozent. Seit dem ist an mehreren Stellen beschlagnahmt und zwar man mit ihm keinerlei praktischen Effekt erzielt, zeigt die zahlenmäßig schwächeren- älteren Striege ist sie im Anwachsen begriffen und betrug wegen eines Artikels des Vorsißenden der naobwohl das Ergebnis der Wahl zugegebener Jahrgänge. Bei einer solchen Pyramide sehen wir 1930 bereits 63.4 maßen vorher feststeht, kein Gegner da ist und einen tiefen Einschnitt, hervorgerufen durch die Nationalisierung, die nicht durch entsprechende Ar- gen eines Berichtes über den Aufenthalt der rusdie hinten Beitalter der tionaldemokratischen Landwirte Miller und wefeine Konsequenz aus der Wahl gezogen wird. schwachen Kriegsjahrgänge. Im Jahre 1920 beitszeitverkürzung und Kauftrafterhöhung un- sischen Flieger in Prag .
Jagd
nach
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Axjutta
EIN ROMAN ZWISCHEN TRAUM UND TAG
Ihr Schwert betam wieder Blut zu trinken, Schafe drehten sich des abends über den Feuern, Felle schleppten sie herbei, und als sie weiterzogen, brannten die Zelte hinter ihnen, jammerten dic Hirten.
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Lüge gegen uns zurüdziehen wird. Im übrigen dürfte jedermann unser Irrtum eben gerade als har att eristisch für die„ Bohe= mia" erscheinen: unser Irrtum iſt eine Ausnahme, die die Regel bestätigt. Die" Bohemia" hat neunundneunzigmal den Beweis erbracht, daß sie eben Herrn hitlers Bohemi a" ist. Ein Irrtum zum hundertsten Male wird leider daran nichts ändern; morgen schon wird, nein muß sich die Bohemia" wiederum auf Wegen entdecken lassen, über die ein Irrtum unmöglich ist. Wer sich darüber durch den rüden Ton, den dieses Blatt gerade gestern wieder gegen uns anschlug, täuschen läßt, dem ist nicht zu helfen.
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Schwert Ala Eddins, des Propheten, der eine FRITZ ROSENFELD: ungetreue Stadt strafte für ihre Lästerung und ihren Ungehorsam. Am Tore von Kaschgar , im dritten Haus, froch ein Mädchen mit schwarzem Haar scheu in den Winkel. Säcke schichtete es auf. einen Tisch schleppte es vor seinem Versted. Und dachte nicht an den Brand, der über das Haus fallen, an den Rauch, der in den letzten Winkel dringen konnte. Die Assassinen ordneten sich. Sie hörten den Gong, sie sahen die Mädchen. Auf den Garten ritten sie zu, die Weichen ihrer Pferde bluteten, traf los waren sie und ausgedörrt, aber sie sahen den Garten. Blut rann von den Weichen ihrer Pferde, das Blut regierte dieſe Stunde. Durch die Adern der Aſſaſſinen schoß es wild. Die Brunnen des Garten würden es fühlen, dieses brennende Bluti In großem Kreis umjagten sie die Stadt. Die Bogen gespannt, die Lanzen bereit. Pfeile regneten nieder auf sie, zerstoben, bohrten sich in Da sprengte Tula durch die Scharen, den Boden. Traf ein Pfeil den Arm eines Assas= Näher und näher schob sich die cherne Reihe Fahne in der Hand. Die Männer erschlagen, schrie sinen, war ein wütend gegen die Mauer geschnell der Schilde an Kaschgar heran. Nicht Pfeil noch er, die Weiber verschonen! Weiß leuchtete das ter Pfeil die Antwort. Er durchbohrte eine Kehle, Stein fonnten Lüden reißen in dieses stählerne Pferd Tulas in all dem Blut, hell flang seine ein Mann stürzte von der Mauer. Die Assassinen Dach, das mit tausend Beinen unaufhaltiam vor- Stimme in all der Verzweiflung. zielten besser! wärtstroch.
Köpfen, alle Sehnen gespannt, die Blicke starr| Kaschgar , Ballen rafften sie auf, Körbe, Krüge, auf Kaschgar gerichtet, so rüdten sie vor, die stießen zur Seite, wer ihnen in den Beg trat, Assassinen , Ala Eddins unbesiegbares Heer. tannten nur ein Ziel: das andere Tor! Steine ſauſten nieder auf sie, ein Regen gro- Das andere Tor ging auf, die Wagen jagten ßer und kleiner Steine. Sie prasselten auf Helme hinaus, die Weiber hieben auf die Pferde ein, und Schilde. Aber die Pfeile der Assassinen waren Ramele stürzten, wurden hochgezerrt, Esel versicherer gezielt als die polternden Steine, und so rannten sich, wurden umgestoßen, Pferde bäumten fiel einer der Verteidiger nach dem andern von sich, schrien, als wüßten sie, was geschah. Der Zinne herab. Die Reihe der Assassinen lichtete Die Schar Amurs aber jagte zu dem zweisich nicht; traf einen ein Wurf, sprang ein anderer ten Tor. Kaum waren ein paar Wagen, ein paar ein. Troff dem einen Blut aus der rechten Hand, Tragtiere hundert Schritte weit gekommen, als hielt er mit der linken den Schild über den Ge- Amurs Horde sie überfiel und niedermezelte. Zwifährten. Brach einer ins Knie, mit durchschossenem schen Sonne und Erde wurden sie aufgerieben wie Bein, zog er Pfeile aus dem Boden. Blieb einer Staub. Auf nacktem Boden starben sie, Mensch und liegen, wand ſich einer in Schmerzen, die Reihe Tier. Das Assassinenschwert hielt Ernte. Die der Assassinen ging hinweg über ihn. Qual von vielen glutheißen Tagen, den Frost der Nächte, den Hunger und den versengenden Durit, die Assassinen rächten sich an den Schädeln der Männer und Frauen von bon Maichar.
Da stiegen sie wieder auf ihre Pferde, da hörten sie wieder den Gong, da wekten wieder ihre Mäntel, da waren sie wieder Ala Eddins unüber windliches Heer.
Die Türmer von Kaschgar sahen die wehenden Mäntel am Horizont. Sie stießen ins Horn. Sie schrieen es in die schlafende Stadt hinunter:
Die Assassinen , die Assassinen kommen! Die Bürger rieben sich die Augen. Hell stand die Sonne draußen. Gute Botschaft brachte dieser Morgen! Wer Waffen tragen konnte, eilte zu den Mauern. Die Tore wurden verrammelt, die Zinnen besetzt. Die Weiber durchsuchten den Hausrat, luden das Wertvollste auf die Rüden der Esel und Kamele. Bereit zur Flucht, wenn die Stadt in Brand geriet.
Dreimal, viermal, achtmal umkreisten sie die Stadt. Ihre wehenden Mäntel sollten die Bürger von Kaschgar in Schrecken versehen. Bitterten ihre Hände, war der Hieb des Schwertes schwach, trafen die Pfeile den Sand.
Tula rief, Amur rief, Omat rief. Tausend Stehlen nahmen ihren Ruf auf. Trommeln rollten hinter der Schar, und in dieser Stunde waren sie wie der große Gong.
bie
Ueber Raschgar stieg Rauch auf. Balten Auf das Tor zu drängte Tula feine Schar. frachten. Aus den letzten Winkeln tipelte der Einen Verteidiger nach dem andern räumten die Qualm die Menschen. Bogenschüßen von der Mauer. Weiber standen schon Osmin fuchte das dritte Haus. Berkohltes auf den Binnen, Weiberkreischen war das Echo der Holz lag vor der Tür. Rauch schlug ihm entAssassinenpfeile. Dann war das Tor frei. Die gegen. Zwei Reiter rief er, brang mit ihnen in Klein war Kaschgar zu dieser Zeit. Nur die So ritten Dämonen um die Städte, die sie Assassinen sprangen auf die Schilde, auf der Schul- den Raum. Mauern waren aus Stein, die Häuser aus Holz. zerstören wollten. ter des einen tletterte der andere hoch, wie Gautler Unter Säden, unter einem brennenden Tisch, Gut brannten die trockenen Balten, trachend stürz- Endlich gab Tula das Zeichen zum Still- auf den Märkten. Der erste stürzte, raffelte au lag das Mädchen. Schwarz wie Ebenholz. ten sie ein und begruben unter sich, was lebte. stand. Die Haufen ordneten sich, die Schilde wur- Boden, der zweite schrie auf, einen Pfeil in der An seine Brust griff Osmin, der Beutel war Draußen wuchs die Wolfe aus Staub, in der den eng aneinandergeschoben, daß sie einen ein- Brust, ein dritter sprang an feine Stelle, ein da, der bide Beutel voll Gold. Ein Pferd nahm die Assassinen ritten. Nun sahen sie Kaschgar , zigen großen Panzer bildeten, und nun ging die vierter. Der achte gelangte in die Stadt, stieß das Damin und jagte aber sie saben es nicht: sie sahen den Garten uns erste Reihe vor. Die zweite dahinter spannte die Tor auf und der Strom der Assassinen wälzte sich te in die Steppe hinaus. hörten den Gong. Durch diese Stadt ging die Bogen. Die dritte dahinter hatte die Lanzen be- zwischen die Häuser von Kaschgar . Niemand hat ihn mehr seit dieser Stunde Straße zu dem goldenen Tor. Fegt diese Stadtratie sterte dahinter entblößte die Schwerter. gesehen. Man wähnte ihn unter den Toten der Schlacht und gedachte seiner in Ehren. bom Boden und der Weg ist frei! So rüdten sie vor, nicht Menschen, ein unwider Tula hielt die Fahne goldene Sichel, die stehliches wildes Tier mit chernem Schuppenpanzer die Menschen mähula hielt das Schwert, das und tausend Stacheln. Die Schilde über den
Durch alle Straßen gellte es: Die Affaffinen, die Assassinnen! Waffen fielen zu Boden, über die Gefallenen sprangen die Männer und Frauen
bon
( Fortfebung folgt.)