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Auch in den Niederlanden zeigt sich der Patrio-] daten auf. Was nur Uebles zu ersinnen war, wurde erfonnen gehalten werden, wenn aber solche stattfinden, alsdann auch alle tismus der Bourgeoisie in der Abwälzung der Lasten und angewendet, um uns zu Fall zu bringen. Aus den einzelnen Sebel für massenhaften Besuch in Bewegung gesetzt werden. Es auf das Volk. Auch in den Niederlanden soll die nagrößeren Fabriken waren- wie der Vorwärts" ja schon mitgetheilt- follen für die Folge alljährlich mindestens vier Konferenzen der tionale Wehrkraft" erhöht werden und hat zu diesem Wertmeister in großer Zahl im Wahllokale anwesend, um einen Barteigenossen des Wahlkreises stattfinden; der Ort derselben- foll die wählenden Arbeiter auszuüben. Aber Alles war jedesmal gewechselt werden. Ferner soll an dem Sie jedes der Zwecke der Kriegsminister Seyffardt eine Gesetzesvorlage einge vergebens, vollzählig kamen die Arbeiter der einzelnen Werkstätten drei Bezirksämter ein spezielles Agitationskomitee begründet bracht, durch welche die Dienstpflicht im stehenden Heere von 5 auf zur Wahl und nannten laut, spöttische Blicke nach dem Tisch der werden, beffen Aufgabe es ist, in Gemeinschaft mit dem 10 Jahre erhöht wird, und nach wie vor die Reichen sich Werkmeister werfend, die Namen der sozialdemokratischen Ran- Agitation tomitee des Kreises die Agitation einheitlich zu regeln von der Dienstpflicht durch Stellung eines Stellvertreters didaten. Alle Machinationen halfen nichts. Es wurden an und nachhaltig zu fördern. lostaufen können. Die Heuchelei freilich wird hierbei ver- Stimmen abgegeben für Klees( oz.) 975, Janecke( Rartell) 853, Die Partei hat nichts gemein mit den von einer Firma mieden, daß man wie anderwärts von allgemeiner Wehr- zersplittert 15; auf 2 Jahre für Bremer  ( soz.) 925, Duchstein Brand aus Frankfurt   a. M. und anderen den Genossen unter pflicht spricht, während dieselbe den Besitzenden zwar nicht( Kartell) 901, gerſplittert 17. lügenhaften Angaben angepriesenen Bildern von sog. sozialistischen  ganz abgenommen ist, sie aber dafür in der Weise im Wir tönnen auf dieses Resultat stolz sein, da die 1. und Parteiführern.( Letterer Antrag mußte auf der Konferenz be Gegensaz zu der großen Maffe der Dienstpflichtigen Gr 2. Steuerklasse tein Stimmrecht befißt und infolge dessen die leichterungen und Auszeichnungen erfahren, daß die Last meisten Arbeiter nicht wählen dürfen. ihnen möglichst wenig fühlbar gemacht wird. In den

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Niederlanden wie in Belgien   zeigt sich der Egoismus der demokraten Dresdens   mit einem Programm ein, das Bourgeoisie bei der Wehrpflicht in der nacktesten Bruta- folgende Forderungen enthalten wird: Einführung des allgemeinen

Telurredata

Borrespondenzen und Parteinachrichten.

In die Stadtverordnetenivahlen treten die Sozial­

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Die Sozialdemokratie des Eulengebirges und der an­grenzenden schlesischen Bezirke hält am 22. November in gan- Weitere Betheiligungen der Sozialdemokratie genbielau eine Konferenz ab, auf welcher die Abrechnung an den Gemeindewahlen werden gemeldet aus Plauen  Dom Proletarier" sowie der Bericht des Vertrauensmannes im Vogtlande, Braunschweig  , Geestemünde  . gegeben und die Art und Weise der zukünftigen Agitation be­sprochen werden wird.

sprochen werden, da befagte Firma durch ihre Agenten die

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Parteigenoffen allerorts auf den Leim zu führen sucht, um ihre minderwerthigen Fabrikate um vieles Geld loszuschlagen.) Um für die bessere Ausbreitung des Parteiblattes im ersten pfälzischen Wahlkreis eintreten zu können, wird für die Pfalz  eine eigene Ausgabe der Mannheimer Volksstimme" veranstaltet. Die Umgestaltung ist bis 1. Januar 1892 vorzunehmen. Die hierzu erforderlichen Mittel werden durch einen noch zu bildenden Bur geistigen Ausbildung unserer Genossen ist in Wahl­vereinen, Gewerkschaften 2c. darauf hinzuwirken, daß Bibliotheken eingeführt und eifrig benutzt werden.

und gleichen Wahlrechts, Umänderung der jetzigen Listenwahlen in Bezirkswahlen und Neueintheilung der Wahlbezirke, Ein­In Brasilien   stößt die Diktatur des Präsidenten Fon- richtung einer stufenweise steigenden städtischen Einkommensteuer Preßfonds aufgebracht. feca auf starten Widerstand. Die brasilische Provinz und Aufhebung der städtischen Eingangssteuer, einheitliche Bolts­Rio- Grand do Sul hat ihre Unabhängigkeit erklärt und schule und Unentgeltlichkeit des Unterrichts und der Lehrmittel befindet sich, wie telegraphisch gemeldet wird, vollständig in den Volksschulen, Abschaffung aller Aufwendungen aus öffent lichen Mitteln zu firchlichen und religiösen Zwecken, Abschaffung in den Händen der Widersacher der Littatorschaft Fon des Submissionswesens und Uebernahme aller öffentlichen Unter­feca's.­Auf der Landesversammlung der Sozialdemo nehmungen durch die Stadt, Beseitigung aller Subventionen an traten Württembergs, welche am 9. November in Vergnügungsvereine aus städtischen Mitteln, Errichtung bezw. Stuttgart   zusammentrat, waren 62 Mitgliedschaften durch Erweiterung und Vermehrung kostenfreier Volksbäder, Ver- 122 Delegirte vertreten. Aus dem Bericht des Landesvorstandes, mehrung der Armenärzte auf städtische Kosten und Errichtung erstattet von Behr, ist mitzutheilen, daß der auf der vorjährigen von Sanitätswachen, Herabminderung der täglichen Arbeitszeit Konferenz gewählte Vorstand bei seinem Amtsantritt 57 Vereine für städtische Arbeiter auf höchstens 10 Stunden( jetzt müssen vorfand, welche sich zum Anschluß an die Landesorganisation diefelben 12 und mehr Stunden täglich arbeiten), genaue Ron- bereit erklärten, während zwei andere fich davon ausschlossen trolle über gesundheitsschädliche Häuser und Wohnungen, unent- und nunmehr eingegangen sind. Im Laufe des Jahres wurden geltliche Leichenbestattung, Verminderung oder möglichste Beseitigung 24 neue, Mitgliedschaften gegründet, so daß sich die Gesammtzahl der geheimen Sigungen. derfelben auf 81 beläuft, jedenfalls ein Zeichen für den erfreulichen Fortschritt unserer Partei in Württemberg  . Versammlungen find, abgesehen von den für die Maifeier arrangirten, im Ganzen 116 unter Vermittlung des Landesvorstands abgehalten worden. Die Zahl der von demselben abgegangenen Sendungen und Briefe betrug 1066. Der Organisation gehören im ganzen etwa 4000 Parteigenossen an. Die Einnahmen betrugen 3721,15 M. wo­runter 2320,21 M. Beiträge der Mitgliedschaften sich befanden, die Ausgaben 2049,29 M., darunter für Broschüren zc. 424,95 M. für Agitation 868,53 M. An die Berliner   Zentraltasse der Partei wurden wurden 400 M. abgesandt, der Kassenbestand be Lübeck  . In einer am 9. b. M. abgehaltenen öffentlichen trägt zur Zeit 1671,86 M. Die Abonnentenzahl des Parteiblattes Sur Kieler Stadtverordneten Wahl wird uns geschrieben: Parteiversammlung berichteten die Genossen Th. Schwart Schwäbische Zagwacht" ist beträchtlich in die Höhe gegangen, Der erste Tag hat uns den erhofften Sieg nicht gebracht, wenn und Gustav Meyer über die Berhandlungen des ebenso hat sich das Annonzen- Ergebniß gesteigert. Aus den Be auch unsere Stimmen gegen das Vorjahr zugenommen haben. Partertages. Es wurde dann eine Resolution angenommen, schlüssen ist als wichtigster zu erwähnen, das der Landes­Unsere vereinigten Gegner haben auf ihre beiden Kandidaten, den welche besagte, daß die Versammlung mit den Beschlüssen bes vorstand beauftragt wurde, streng darauf zu achten, daß der Kon­Stadtverordneten Borsteher Kruse und den Brauereiðireitor Barteitages vollständig einverstanden sei und mit aller Gnt greßbeschluß: Sozialdemokraten dürfen bei allen Wahlen Kom­Schwensen, 2547 Wähler mit 5082 Stimmen vereinigt, während schiedenheit im Sinne derselben wirken wolle. Ferner wurde promiffe mit anderen Parteien nicht eingehen" fireng befolgt wird. auf unsere beiden Kandidaten Haase und Schwärzel 2258 Wähler dann den Genossen Schwarz und Meyer das besondere Ber 4502 Stimmen abgegeben haben. Im vergangenen Jahre er- trauen der Versammlung ausgesprochen. hielten am ersten Tage unsere Gegner von 1147 Wählern trauen der 2295 Stimmen, während wir

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In Lemgo   wurden bei den Wahlen zum Gewerbegericht in ber Klasse der Arbeiter die sozialdemokratischen Kandidaten mit großer Mehrheit gewählt.

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Belten. Eine von 800 Personen besuchte Versammlung, in welcher J. Wernau Bericht über den Parteitag erstattete, erklärte sich mit allen gegen 5 Stimmen mit den Beschlüssen des Barteitags einverstanden.

mit 1391 Wählern und Hagen  . Am 8. November fand hier eine öffentliche Partei­2779 Stimmen den Sieg behaupteten; am zweiten Tage im Bersammlung statt, in welcher Ernst Breil über den erstattete. Die Ausführungen wurden

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Die Sozialdemokraten Solingens haben die Gründung eines Wahl bez. Volksvereins beschlossen.

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Polizeiliches, Gerichtliches ze.

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2580 Wählern und 5160 Stimmen gegen 2093 sozialistische mit Beifall aufgenommen und es gelangte dann nachstehende Die Nr. 87 des Proletarier" ift tonfiszirt Bähler mit 4171 Stimmen den Sieg. In diesem Jahre haben Resolution zur einstimmigen Annahme: unsere Gegner noch einen tleinen Rückgang zu verzeichnen," Die heutige Parteiversammlung erklärt sich mit den Aus- worden, weil in dem Leitartikel Die Moral des Bourgeois" von wir trotz der ungeheuerlichften gegen uns in führungen des Referenten voll und ganz einverstanden. Sie will munteren Pfäfflein und Pfäfferei die Rede war. gebrachten Repressivmaßregeln einen Zuwachs an der bisherigen Taktik nichts geändert wissen und verpflichtet Dadurch soll§ 166 des Strafgesetz- Buches verlegt sein. Die An­der Stimmen zu verzeichnen haben. Schon die Art und Weise sich, energisch gegen die Opposition Front zu machen; ferner er flage nunmehr die siebente- ist gegen den Redakteur Feld­der Ernennung der 24 Wahlvorsteher ließ wenig Unparteilichkeit fennt sie an, daß die Parteileitung, sowie die Reichstagsfraktion mann schon erhoben. erhoffen, denn nur auf energisches Betreiben unseres Stadt die Partei Ehre nach besten Kräften hochgehalten haben, und einer Antla geschrift und wegen Beleidigung eines - Wegen Veröffentlichung von Sägen aus derordneten- Borstehers bit berordneten Borstehers hatte man zwei aus unseren Reihen dazu spricht beiden Körperschaften ihr volles Bertrauen aus. Auch ist Feilenhauers wurde der Redakteur Fr. Ben der vom Offens gewählt, während zu den anderen zweiundzwanzig Personen aus- Die Versammlung mit den Beschlüſſen des Barteitages einver Bucht wurden, bie, wie beispielsweise Herr W. Howaldt, als standen, fie billigt die Ausschließung der Opposition und erklärt bacher Abendblatt  " zu 50 bezw. 100 M. Geldstrafe verurtheilt. Mitbesiger der gleichnamigen Werft, die Arbeiter von der Wah! sich mit dem neuen Programm der Partei ebenfalls voll und terer aus der Anklageschrift Bitate gebracht sowie an der Anklage Der Feilenhauer hatte gegen Bender Klage eingereicht und leh­zurückzuschrecken geeignet waren. Der erste Wahltag nun bat ganz einverstanden." Kritik geübt. felbft unsere bescheidensten Hoffnungen an der unerhörten Rück­fichtslosigkeit unserer Gegner scheitern laffen. An ein und dem- 6. fächsischer Reichstags- Wahlkreis( Blauen'fcher ein Dresden- Altstadt bei seinem Familienabend nicht zu Ge Die Marseillaise   durfte der sozialdemokratische Ber­Grund). Eine am 7. November im Saale des Parkes zu mgeschobenen Bettel für genügend erachtete, un die Namen der Reisewit stattgehabte Bartelversammlung, in welcher urier Delu bör bringen lassen, falls er nicht 50 Mart Strafe bezahlen Randidaten davon abzuschreiben, wurde ein Arbeiter zurück girter Landtags- Abgeordneter G. Schulze über den Erfurter Arbeiterzeitung" begreift dies Verbot, indem sie fagt, bie Rlänge Die Sächsische den wollte. So gebot der Dresdener   Stadtrath. gewiesen, weil er die Namen auf dem Bettel nicht zu lesen Barteitag referirte, erklärte sich mit einer vom Borsitzenden der Marseillaise tönnten ja auch wirklich einmal so wirten, wie vermochte, aber ausdrücklich erklärte, er wolle die darauf der Versammlung verlesenen Resolution, in welcher die Arbeiten berzeichneten Personen wählen. Der Name unferes gegnerischen und Saltung des Barteitages als gut mb beitiam be diejenigen der Posaunen von Jericho  . Kandidaten Schwensen hatte etwas Aehnlichkeit mit dem Namen zeichnet wurden, ein stimmig einverstanden. Als Ver unseres Kandidaten Schwärzel, welcher nur etwas schwerer aus- trauensmann für den Wahlkreis wurde Landtags- Abgeordneter zusprechen ist. Nun tam es wiederholt vor, daß Wähler den Georg Horn einstimmig wiedergewählt. Namen unseres Kandidaten Haase genannt hatten und beim| weiten Namen Schwärzel zu stocken begannen. Bon den Wahl- Augsburg. Die Parteigenossen von Augsburg   und Bech­vorstehern wurde es uns nun streng untersagt, solchen Leuten im bausen erklärten sich mit den Beschlüssen des Erfurter Der Bund der sozialistischen   Studenten und ehemaligen Gedächtniß oder im Lesen nachzuhelfen, während man sie durch Barteitages nach je einem Referat des Delegirten 3 enner Studenten Belgiens   organisirt einen internationalen Kongres ber Fragen und Nennung des gegnerischen Namens Schwensen so vollkommen einverstanden. Als Vertrauensmann für den Wahl- sozialistischen Studenten und gewefenen Studenten, der in Brüffel berwirrt machte, bis man legteren Namen von den Lippen des treis Augsburg- Wertingen wurde Genosse Breder, für Rechhausen zu Anfang des akademischen Jahres 1891/92 stattfinden soll. fonfus gemachten Wählers herunter hatte. Durch solche Manipus Genoffe Rudy gewählt. Ohne bereits die Tagesordnung dieses Kongresses festzu­lationen hat man 14 für Schwärzel bestimmt gewesene Stimmen stellen, denten wir, daß unsere Berathungen einen doppelten für Schwensen erlangt. Hieraus erklärt sich auch das Leipzig  , 11. November. Gestern Abend fand im Pantheon" Charakter haben werden, einen theoretischen und einen prat­berblüffende Resultat, wonach Schwensen 14 Stimmen eine gutbesuchte Barteiversammlung statt," in welcher tifchen. mehr als sein Rollege Rruse betam, während nach einem Bericht des Agitationskomitees die Neuwahl des Einen theoretischen, weil es darauf ankommt, daß der Unfer Genoffe Schwärzel mit diesen 14 Stimmen felben vorgenommen wurde. Das neue Agitationstomitee beftebt Sozialismus in unserem Geiste nicht im Zustande eines un­hinter den Stimmen des Genossen Haase zurüd aus den Parteigenoffen Fell. Plagwig, Rannewurf bestimmten, mangelhaft definirten Strebens verharrt, sondern und 2ehmann- Boltmarsdorf. Ferner wurde das durch Studium und Grörterung bestimmte Gestalt gewinnt und mit dem Bemerken zurückgewiesen, er stehe nicht in der Lifte. Breßfomitee neugewählt, dasselbe beſteht jetzt aus den Partei- au einer starten, unerschütterlichen Ueberzeugung wird. Grft als er sich zum dritten Male herandrängte, stand er mit genoffen Sepferth, Beilide und ihn. Sinsichtlich der Einen praktischen, weil wir die gebieterische Pflicht einem Male in der Liste! Andere Wähler hat man zurückgewiesen, Organisation wurde mit großer Mehrheit folgender Antrag an haben, mit unferer ganzen Energie einzutreten für das gleiche weil sie noch kein Jahr lang die zweite Steuerstufe bezahlt hatten, genommen: Biel   aller Arbeiter des Werkzeugs oder der Feder, der ein Verfahren, welches direkt gegen die Städte- Ordnung verstößt, Die am 10. November im Saale des Pantheon" tagende Muskeln oder des Gehirns. die nur öffentliche Bersammlung der Sozialdemokratischen Partei bes 12. Uns, die wir gleichzeitig durch unsere Geburt zur Bourgeoisie gestrichen worden, weil fie vor und 13. Reichstags- Wahlkreises beschließt, 5 Bezirks- Vertrauens- und durch den Geist der Gerechtigkeit zum Proletariat gehören, mehr mehr Jahren das Krankenhaus männer und in Alt- Leipzig, fowie im liegt es ob, die aufsteigende Entwickelung der Arbeitertlaffe zu derselben hat in fördern, indem wir in ihren Dienst die wissenschaftlichen Rennt Den nisse sehen, die zu erwerben unsere privilegirte Lage uns ge­bezogen, aber die betr. Gumme laut Quittung bereits wieder einzelnen Orten bleibt es überlassen, örtliche Bertrauensmänner stattet. Jurüdgezahlt hatten. Ein anderer Wähler war richtig einge au wählen; diefelben müssen aber gleichfalls öffentlich in Partets wir die Klaffengegenfäße brechen, werden wir uns der Sache In nächster Zeit werden wir also zusammentreten. Indem tragen, aber hinter seinem Namen fand sich die Bemerkung, daß versammlungen gewählt werden.

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auf städtische Kosten benutzt haben. Auch solchen hat man das Oft, Süd-, West- und Nordbezirk. Die Wag erfolgen.

protest benutzen.

Internationaler Kongreß der sozialistischen   Stubenten und ehemaligen Studenten. Genossen und liebe Kameraden!

er aus Riel verzogen fei. Dieser seit 8 Jahren in Kiel   woh- Am Schlusse der Versammlung brachte ein gewiffer Delewati der Arbeiter vermählen; in der Berachtung des patriotischen hende Wähler wurde auch dann nicht zugelassen, nachdem er durch Anklagen gegen ein Mitglied des bisherigen Agitationsfomitees Egoismus werden wir auf internationalem Boden den Kampf sein herbeigeschafftes Anzugsattest den Wahrheitsbeweis für seine vor. Der betreffende Genosse vertheidigte sich und wies die für Gerechtigkeit und Gleichheit begründen. ununterbrochene Ortsansässigkeit erbracht hatte. Derartige Be- Nichtigkeit der Anschuldigungen nach. Um fedem Theil gerecht Studenten der englischen, französischen, rumänischen und sind beim zu werden, beschloß jedoch die Versammlung, da die Anschuldis schweizerischen Universitäten, die unser Bornehmen tennen, haven Schluß der Wahl 102, jage und schreibe hundertundzweigungen gewerkschaftlicher Natur find, die Entscheidung der Un- bereits vor Veröffentlichung dieses Aufrufes ihre Zustimmung erklärt. Wir ersuchen Euch, gleichfalls dieselbe zu ertheilen und eingelaufen. Gelbstredend werden wir dieselben zu einem Wahl- gelegenheit den Steindruckern und Lithographen zu übertragen. Euch mit uns über Datum und Tagesordnung unserer Zusammen­funft in Ginvernehmen zu setzen.

Ueber das Resultat des zweiten Wahltages meldet uns ein Der Termin für die Reichstags- Erfahwahl im Telegramn folgendes: Für die Kandidaten unserer Partei gaben Wahlkreise Bayreuth  - Wunsiedel   ist auf den 15. De­2225 Wähler 4445 Stimmen ab, während die vereinigten Gegner zember festgesetzt.

es auf 2695 Wähler mit 5243 Stimmen brachten.

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Ein Kreistag der Sozialdemokratie des Reichstags Wahl­

Die Kandidaten der Kartellbrüder sind also gewählt. Daß bie letzteren feine Ursache baben, auf diesen Steg ftola, zu sein, bezirts Naumburg- Weißenfels- 3 eit findet am 22. 920­i aus vorſtehendem Bericht zu ersehen. Unsere Parteigenossen vember in Weißenfels   statt. Partei- Organisation und Agitation, werben nicht leicht so gutes Agitationsmaterial geboten bekommen, Sicherstellung der Presse, Anträge der Delegirten bilden die Punkte als es sich in den Machinationen darstellt, durch welche die der Tagesordnung. Rieler Ordnungsparteien ihren Sieg errangen.

wahl noch folgendes berichtet:

Magdeburg- Buckau wird über die Stadtverordneten

Der belgische Bund schlägt euch folgende Punkte vor: 1. Bolfsunterricht;

2. Politische Stellungnahme der Studenten; 3. Organisation der Arbeit;

4. Internationaler Bund der sozialistischen   Universitätstreife. Die toleranteste Brüderlichkeit wird unsere Berathungen leiten

und wir werden uns freuen, wenn selbst solche Studenten an den­

selben sich betheiligen wollten, welche, ohne unfere Meinungen über den reinen Sozialismus zu theilen, doch der Meinung sind, Die Konferenz der Sozialdemokratie des ersten daß die Solidarität der Menschheit die Pflicht Aller ist, wel pfälzischen Reichstags- Wahlkreises, welche am cher religiöfen oder philosophischen Meinung sie sonst auch sein 8. November in Oggersheim tagte und von 19 Orten durch mögen. In der Hoffnung, daß Ihr unserem Aufrufe entsprechen Delegirte besucht war, erklärte zu den Beschlüssen des Partei­tages ihr volles Einverständniß. Die übrigen Beschlüsse sind werdet, bossen wir, bald mit Guch uns in dem Ruf an ench

Aus Die Betheiligung war eine ungemein starke. Alles hatte sich Segen uns vereinigt. Stonfervative, Nationalliberale, Deutsch  freifinnige, Chriftlich- Soziale, der Hausbesigerverein, Inselverein, folgende: Städtischer Bezirksverein, Berein Kaiser Friedrich, Handwerts­gegen unsere Kandidaten Klees und Bremer   gemeinsame Kandis zufinden hat; ferner alles, alles vergaß den alten Hader und stellte

Die Vertrauensmänner haben strengstens darauf zu achten, daß in ihrem Drte allmonatlich mindestens ein Vortrag statt­Wolksversammlungen nicht allzu häufig ab

3 lebe der internationale Sozialismus! Das Bundes- Komitee. Alle den Kongreß betreffenden Mittheilungen sind au H..Des fuisseaug, 517, Avenue Louise, Brüffel, zu richten.