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Statt Aufruhr
Woch, 22. Auguſt 1934
Hausfriedensbruch Offensichtliche Enttäuschung
Gras, 21. Auguft. Vor dem Militärgericht standen gestern sieben Aufrührer aus der Gemeinde Wald bei Stainz. Sie drangen in der Nacht zum 26. Juli in die Wohnung des Tischlermeisters Iug ein, dessen Sohn Schußkorpsmann ist, um nach Waffen zu suchen.
Der Militärgerichtshof verurteilte wegen des Berbrechens des Hausfriedensbruches den Knecht Peter Falend und den Hilfsarbeiter Peter Ditte zu je 19 Monaten, den Snecht Josef Reiter zu 6 Monaten schweren Kerkers, während gegen die übrigen vier Angeklagten die ordentliche Voruntersuchung eingeleitet wurde.
Am Dienstag verurteilte das Grazer Milifärgericht den 48jährigen Oberrevidenten der österreichischen Bundesbahnen Alois Haila zu vier Jahren und den 35jährigen Advokaten du Rudolf Hawliczek wegen des Versuches, das Bostamt in Lebring in Steiermark zu befeßen, zu einem Jahr schweren Kerkers. Zwei andere Angeklagte, deren Schuld nicht ausreichend nachgewiesen werden konnte, wurden dem ordentlichen Gericht übergeben.
Ein weiterer Prozeß läuft in Loeben , wo fich sieben Putschisten aus dem oberen Ennstal zu berantworten haben. Es handelt sich um die Erschießung des Heimwehrführers Oberleutnant Siemaier und weiterer fünf Heimwehrleute in dem Kampf bei Klachau.
In der morgigen Verhandlung wird der Kronzeuge Prinz Josef Schaumburg- Lippe einber nommen werden, der wegen seiner Verbindung mit den Hakenkreuzlern verhaftet wurde und der das ganze Scharmüßel von einer Anhöhe nahe seinem Wohnsiz mit einem Fernglas beobachtete. Der burgenländische Aufruhrprozeß
In dem Prozeß gegen die 22 Putschteilnehmer aus dem Grenzgebiet des Burgenlandes vor dem Wiener Militärgericht war der Dienstag dem Verhör der Angeklagten gewidmet. Die Angeklagten bestreiten ihre Schuld und behaupten, daß sie sich zu dem Unternehmen unter der falschen Voraussetzung verleiten ließen, daß nur ein Marsch zur Feier des Rücktrittes der Regierung Dollfuß und der Aufrichtung des hakenkreuzlerischen Regimes vorgenommen werde. Erst als sie in der Nacht Waffen-20 Gewehre und 500 Baironen erhielten, die aus einem Versteck auf dem nahen jugoslawischen(!) Territorium herbeigeschafft worden waren, hätten sie von dem Eroberungszug erfahren.
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Die Angeklagten gestehen im ganzen die ihnen zur Last gelegten Handlungen ein, nur Glasel und Eduard Fischer, die der Erm or dung eines Zollbeamten beschuldigt werden, stellen den Mord in Abrede.
bertant.
über das Hitlerregime
Die ,, Times" über den Wahlausgang
Wirrwarr
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Die Gegenfäße im all fafciftis en ager spiegeln sich auch in der lathoTischen Welt wieder und treiben groteste Blüten. In Deutschland fordert der Klerikalismus mehr Meinungsfreiheit, in Desterreich würgt er sic mit ab, während umgekehrt der blutbefleckte Kleritofascismus der sadistischen Hitlerdespotic er London , 21. August.( Reuter.) In Kommen-| Rom, 20. August. Die italienischen Blätter schredenden Mangel an Christentum und entsetztierung der deutschen Volksabstimmung schreiben widmen heute ihre größte Aufmerksamkeit den gros liche Mißachtung der Rechte anderer Völker vordie„ Times": In dem jest beginnenden neuen Ben Manövern in der Umgebung von Bologna und wirft. Zu diesem babylonischen Zungenwirrwarr Kapitel wird der Führer reichlich Gelegenheit fins nur der„ Messaggero" bringt als einziges Blatt gehört ein Artikel der katholischen Germania", den, durch politische Gesten die Aufrichtig einige Notizen zu den Berliner Ereignissen. Aus in dem das Blatt, dem Papen immer sehr nahe teit seiner Worte zu beweisen. Die Wahltam- des Blattes der gestrige Erfolg die Erwarrungen dem 25. Juli gegen Hitlerdeutſchland einſeßte und diesen Bemerkungen geht hervor, daß nach Ansicht stand, über das Kesseltreiben berichtet, das nach pagne setzte sich aus einer Reihe von Faktoren zu der Nationalsozialisten nicht erfüllt habe... sammen, die beunruhigend wirken. Die die Angriffe zurückweist: große Zahl der Kundgebungen an das Volt stellte Deus land den Wählern das völlig falsche Bild eines Voltes vor, das umflammert ist von eiferfüchtigen Staaten, die vorbereitet sind, bei erst beſter Gelegenheit sich auf Deutschland zu stürzen. Das Ergebnis war das Hochgehen einer großen Welle der Gefühle des Fremdenhasses, die sehr schwer als Beitrag zum internationalen Frieden angesehen werden kann. Es wird viele Ursachen zur tatsächlichen Beunruhigung geben, falls man es in Deutschland für notwendig halten wird, weiterhin mit derartigen Aufrufen gegen die durch den jeßigen Plebiszitausgang bereits offen sichtliche Enttäuschung anzufämpfen, und diese Beunruhigung wird sich noch vertiefen, falls sich die wirtschaftliche Situation weiter verschlechtern wird, was höchst wahrschein lich ist.
Das Tschechoslowatische Breßbüro meldet aus Berlin :
Der Umstand, daß bei der sonntägigen Volts: abstimmung besonders in den großen Städten ein berhältnismäßig hoher Prozentsaß der Stimmen gegen Hitler abgegeben wurde, wird u. a. auch dadurch erklärt, daß in diesen großen Zentren der auf die Wähler ausgeübte„ moralische Druck" nicht so start war und daß die Bevölkerung, die dort von einer viel größeren Anonymität umgeben ist als in den Landstädten und Gemeinden, es wagen konnte, ihrer Unzufriedenheit mit dem Regime freien Lauf zu lassen.
Der Angriff" ist bestrebt, den ungünstigen Eindrud von dem unerwarteten ver= hältnismäßig hohen Prozentsaz der gegen Sitler abgegebenen Stimmen möglichst zu mildern. Er erklärt, das in dem Gebiete zwischen dem wachsen der gegen das Regime abgegebenen StimRhein, Belgien und Luxemburg aufgetretene Anmen mit wirtschaftlichen und namentlich mit tontei Sorge tragen werde, daß das Vertrauen fessionellen Gründen und deutet an, daß die Parunter der Bevölkerung dieser Gegenden zunehme".
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,, Wir wollen gar nichts beschönigen und Bolfsgenossen, die in Recht und Sitte fehlgchen, nicht entschuldigen. Aber wir dürfen uns doch als Volt mit den anderen messen, um we nigstens vor dem eigenen Gewissen bestehen zu können. Was ist denn das Vergehen der Deut schen Oesterreichs , die sich mit dem Gesamtvolke eins fühlen und sich verzweifelt gegen einen Regierungskurs wehren, der die nationale Gemeinschaft verleugnet und die Deutschbewußt= heit zur Staatsfeindschaft stempelt? Was ist denn unser Vergehen im Reich....?
Sind die nationalen Gefühle. die sich unter dem gewaltsamen Druck manch mal explosiv Luft machen, so unerhört in der Welt und so frevelhaft vor der Geschichte?"
Worin das Vorgehen" des Dritten Reiches in diesem Falle besteht, das formulierte nach dem Blatt, nämlich das Organ des Vatikans: 25. Juli sehr scharf ein anderes katholisches
,, Die nationalsozialistischen Gangsters sind so in ihrem Blutrahmen geblieben, der um ihre Infamie gezogen ist... Do II fuß ist wie sein Bruder Klause= ner gefallen."
London , 21. August.( Reuter.) In Bespre: chung des deutschen Plebiszits schreibt Morningpost": Die Größe der aufrichtigen Unterstüßung, die Hitler im Volke besigt, könne mit dem Erfolę der Volksabstimmung nicht gemessen werden da einen ungeheuere Menge der verschiedensten Motive unter der Gesamtziffer von 38 Millionen Ja" verborgen bleibt. Die tatsächliche Begeisterung für den Führer hat zweifellos Mil Mag die Germania den heiligen Vater fra lionen von Deutschen erfaßt, es mußte aber weigen, was er sonst noch über die Gangsters denkt! tere Millionen Deutscher geben, denen zwar diese ihrem Leitartikel: Was wird die Auswirkung Artikel seines Organs? Er soll ja doch wohl in Die Baseler National- Zeitung" fragt in Was aber sagt der Gesandte Papen zu dem Begeisterung fehlt, die aber dennoch der Massen- des deutschen Staatsstreiches sein, wird er den Wien ausgleichend" wirken, soll das Nazitreisuggestion unterlegen sind, und weitere Strieg beschleunigen oder in die Ferne rücken?" ben dämpfen helfen, während seine„ Germania " Millionen, die einer wenig sympathi Das Blatt tommt zu dem Schluß: Gelingt die gleichzeitig für die nationalsozialiſtiſchen„ Ele= schen Regierung gegenüber einer Regierung deutsche Dittatur, dann wird der Krieg auf die mentarkräfte", die sich in Desterreich angeblich den Vorzug gaben, und schließlich Millionen, die Dauer unvermeidbar. Aber viele Anzeichen spre- Bahn brechen, eine Lanze einlegt.- Wahrlich, 3weifel über den tatsächlich geheimen Wahl- chen dafür, daß sie nicht gelingen wird". Zugleich ein wildes Durcheinander, dieses wirre Gerede, charakter hegten. werden die Gefahren betont, die in jedem Fall be- Geschreibe und Geschieße im Lager der Totalstehen: Die bisherige deutsche Entwidlung hat regierer und antidemokratischen Welterneuerer! ein startes Mißtrauen im Ausland und im Inland, ein allgemeines Sinten der Lebenshaltung,
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Also
Gleich dem ,, Daily Telegraph " hebt auch ,, Dailh Chronicle" den bedeutsamen Rüdgang der Stimmen zu ungunsten Hitlers hervor. aber anerkennen sämtliche Blätter, daß die ſtim- neben ahnungslos blindem Vertrauen auch Spitz mung in Deutschland Hitler eine erhöhte Macht in zeltum und allgemeine Angst erzeugt die sand gegeben hat. Daily Mail" fügt hin- muß auch die Gefahr bestehen, daß die Verhältzu: Wie wird Hitler die Ergebnisse dieses Vernisse dann untragbar werden und die bekannte Diversion eintritt, wonach die Unzufrie= In den Abendstunden wurde die auf fünf trauensvotums ausnüßen?" Daily Herald" beTage veranschlagte Verhandlung auf Mittwoch hauptet, daß die Abstimmungsziffern in einem äußere Feinde abgelenkt wird. Wer denheit gegen die eigene Regierung auf Verhältnis zu den Tatsachen stehen und daß die Standrecht für Wien aufgehoben wirkliche Gesinnung des deutschen Vol- die Ausführungen der Nazipreſſe liest, ihre RedStandrecht für Wien aufgehoben auch weiterhin unbefannt bleier hört, der bemerkt, daß bisher ſchon dieſe Tattit eingeschlagen wurde. Was immer mißglückt, Wien , 21. August. Die österreichische Bun ben. ist nicht etwa eigenen Fehlern, falschen Grunddesregierung verlautbart heute die Aufhebung des Stanbrechtes über das Gebiet der Stadt Wien mit jäsen, Abfchr von erprobten Prinzipien, sondern Stockholm , 20. August. Die gesamte schwediBirkung vom 21. August, 24 Uhr. Die Verhand- sche Preise hebt hervor, das gestrige deutsche Ple- bösen deinden zuzuschreiben". Die politischen lungen der Standgerichtssenate und der Militär- biszit habe eine Verminderung der Autorität pit- Biele Hitlers , die in seinem Buche ausge= lers gezeigt. Das fonieovative Organ Svenska sprochen wurden, scheinen mit der Aufsenate werden dadurch nicht berührt. Auch son- Dagbladet" fragt, ob in der deutschen Entwicklung rechterhaltung des Friedens unstige verschärfte Sicherheitsvorkehrungen, die nicht eine neue tragische Wendung eintrete. außer der Standrechtsverordnung erlassen wur den, bleiben bis auf weiteres aufrecht. Exminister Bachinger verhaftet
Wie die Politische Korrespondenz meldet,
bereinbar".
70.000 jüdische Emigranten
Genf , 21. August. Auf der internationalen jüdischen Weltkonferenz erklärte der jüdische Staden vor den Persekutionen seitens der Nationalistifer Jakob Leſtſchinski, daß nahezu 70.000 Jusozialisten aus Deutschland geflüchtet seien, ſeit das neue Regime in Deutſchland zur Macht tam.
Die politische Stellung der Juden sei in Ost europa günstiger und lasse teine Hoffnungen für junge Juden zu, da die Verarmung in den breiter. Schichten dieser Länder katastrophal sei. Die fortschreitende Verarmung des jüdischen Witzels standes sei dadurch zu erklären, daß die nationalen Mehrheiten verschiedener Staaten ihre wirtschaftliche Ausdehnung auf Kosten der natio nalen Minderheiten vornehmen. Der Staatskapitalismus und die Staatswirtschafts
Die Offiziersverschwörung| Otto war bei Mussolini ? politik diene ihnen dazu, die Juden aus allen Be
wurden im Zuge der Erhebungen über die ein Griechenland
bolte in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli in Gaspoltshofen der ehemalige Minister V a ch inser, ein Landbundführer und Ing. Pamperl sowie der Redakteur Jhinger von der Welfer Bauernzeitung" verhaftet, und nach Wels über stellt. Sie werden als die geistigen Führer der notionalen Verbände und damit auch der Revolte von Gaspoltshofen bezeichnet. Die Säuberung“
des Turnerverbandes Zu der kürzlich gemeldeten Umbildung des österreichischen Turnerverbandes unter Aufsicht eines Regierungskommissärs wird noch gemeldet:
Gegen 50 Verhaftungen
Athen , 21. August. In Athen wurden weitere fünf fubalterne Offiziere verhaftet. Die Anzahl der Verschwörer gegen die Regierung überschreite angeblich nicht 50 Militär- und Zivilpersonen. Der Kriegsminister Condilles erklärt aber, es handle sich um eine neueschr ernste Verschwörerbewegung, an der aktive und pensionierte Offiziere sowie zahlreiche Zivilpersonen beteiligt seien. Die Regierung sei bemüht, die Ruhe im Lande aufrecht zu erhalten.
Angeblich auf die Zukunft vertröstet
Baris, 21. August. Der Sonderforrespondent des Echo de Paris" sowie das Londoner
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Blatt„ Daily Telegraph " veröffentlichen die Nachricht, daß Otto Habsburg vor Antritt seiner ſtandinavischen Reise eine Unterredung mit dem italienischen Ministerpräsidenten in Ricciona hatte und deshalb auch seine frühere antifascistische Erflärung desavouierte. Er versicherte Mussolini , daß seine Politik nicht auf die Rückgabe Süd tirols gerichtet sei. Auch über die Möglichkeiten einer Union zwischen Desterreich und Ungarn sei verhandelt worden.
Mussolini hat Otto Habsburg angeblich ge= fagt, daß vorderhand von einer Restaurierung der Habsburger teine Rede sein könne, ihm jedoch die Möglichkeit späterer Erwägungen über diese Frage in Aussicht gestellt, und zwar, bis sich die innere Lage Desterreichs gebessert habe.
rufen, die sie schon seit Jahrhunderten ausüben, zu verdrängen. Die trasseste Form eines derarti= gen Politik sei in Deutschland zutage getreten.
Deutscher Kardinal für die Juden
Der Münchner Erzbischof Kardinal Faul haber hielt dieser Tage eine Predigt( sie ist in Deutschland der Beschlagnahme verfallen), in der er u. a. sagte:
„ Als ich vor einigen Monaten gegen den unmenschlichen Raffenhaß auftrat, den ein Teil unserer deutschen Brüder betätigt, wollte man mich steinigen. Mein Leben war in größter Gefahr. Aber ich fürchtete nicht für mich, denn was ich tuc, geschieht aus reinster Ueberzeugung. In aller Welt werden die Juden verfolgt. Aber die Verfolgungsmethoden in unserm Heimatlande sind eine Schmach und eine Schande für uns. Die Geschichte lehrt uns, daß Gott die Peiniger seines auserwählten Voltes, der Juden, immer bestraft hat. Kein Katholik war einverstanden mit den Judenverfolgungen in Deutschland . Als Gott den 30. Juni als Strafgericht für einen Teil der Judenpeiniger sandte, war die Strafe eine wohl= verdiente. Katholiken, Brüder, seht Ihr denn nicht ein, daß dies eine Strafe Gottes war? Nicht mit Haß und Verfolgungen wird man die Juden aus
Später schwächte das griechische amtliche Preßbüro diese Darstellung wieder ab, indem es meldete, daß die Untersuchung bisher noch keine Der Turnerverband in Oesterreich zählt 700 Umstände an den Tag gebracht hätten, die darauf größere und kleinere Einheiten und bildet eine hinweisen würden, daß die Bewegung eine solche wichtige Position der nationalistischen Elemente. Bedeutung hätte, wie man ihr im ersten AugenDeshalb hat die Regierung nicht dessen Auflösung blick beigelegt habe. Die Untersuchung dauert an. angeordnet, um diese Einheiten nicht aus der StonVenizelos macht den Kriegstrolle zu verlieren, sondern hat den Verband unter einer strengen Aufsicht unterstellt und| minister verantwortlich zu diesem Zwecke den ganzen Vorstand abgesezt und ihn durch einen Regierungskommissär ersetzt. Der ehemalige Ministerpräsident Beniz e- Die Tätigkeit der Einheiten wurde einstweilen bis Ios erklärte in einer Unterredung mit dem Ver= zur Ernennung neuer Vorstände eingestellt. Diese treter des Reuterbüros, der ihn über die angeb= Ernennung stößt aber auf Schwierigkeiten, da oft liche revolutionäre Bewegung in Athen befragte in kleinen von den Hakenkreuzlern völlig durch u. a.:" Solange der Kriegsminister Condilis die Bekämpfung von staatsfeindlichen Elementen rotten. Das alte und älteste Volt der Welt hat festen Orten Leute gefunden werden müssen, die seine Versuche, Diftator zu verden, fortseßen des österreichischen Wirtschaftslebens, ernannte im schon viel gelitten, es leidet und wird immer leijich offen als Vertrauensmänner der Regierung wird, werden in Griechenland Verschwörungen Einvernehmen mit dem Handelsministerium zum den, weil es seinem großen Glauben treu geblie= erklären und eine Säuberung in den Turnerein- und Gegenverschwörungen an der Tagesordnung Kommiſſär für die Kärntner Induſtrieunterneh- ben ist. Wir wollen uns ein Beispiel an den Juden heiten durch Ausschließung politisch verdächtiger sein. Der Ministerpräsident sollte sich von Mini- mungen den Regierungsrat Bernhard Scheichel- nehmen. Wir wollen sie ehren und schäßen, denn oder wegen politischer Uebertretungen polizeilich ster Condilis nicht so weit beeinflussen lassen, daß bauer, der ein persönlicher Freund Feys sie haben der Welt das herrlichste und kostbarste bestrafter Mitglieder vornehmen. Einige Einhei- er das Land der Gefahr eines Bürgertrie noch von der Front her ist. Scheichelbauer war bis- Geschent, die Bibel, gegeben. Klärt Eure Brüder ten wurden bereits früher wegen hatenkreuzleri- ges ausfeßt. Es ist sehr wahrscheinlich, daß alles, her Preſſereferent der Landesregierung von auf, daß der Rassenhaß ein wildes niftiges Ge scher Umtriebe aufgelöst, ihre Tätigkeit wird aber was die verhafteten Offiziere erzielen wollten. Stärnten und Korrespondent de r wächs in unserm Leben ist. Rottet aus das schrednach Einſegung neuer Vorstände wieder aufge- nur eine Manifestation gegen die diktatorische Po- Neuenr ien Vreffe" in lagen- liche unmenschliche Vorurteil gegen das cwig lei' litit des Kriegsministers war."
nommen werden.
furt.
Fens Freundschaft erfest fachliche Dualitäten Minister Fe y, der Generalkommissär für
dende Volt!!"