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Vor Wirtschaftsverhandlungen mit Rußland
Bie das Abendblatt des Cesté Slovo" meldet, sollen im September die wirtschaftlichen und laufmännischen Verhandlungen der Tschechoslova tei mit Rußland eröffnet werden. Troßdem Ruß-= land alle Lieferungen für das heurige Jahr bes reits vergeben hat, erwartet man, daß es doch zu Bestellungen in der Tschechoslowakei kommt. Eine große Rolle werde dabei auch die Frage ſpielen, was wir aus Rußland abnehmen nlönnen. Es handle sich nicht nur um Rohstoffe für die Eisen- und Textilindustrie, son
dern auch um Getreide.
Mehr als Kuriofum führt das Blatt an, daß während des Besuches des Königs von Siam
Berhandlungen mit tschechoslowakischen Firmen über die Lieferung der kompletten Einrichtung ciner Petroleumraffinerie für Siam eingeleitet wurden. Siam möchte aber den größten Teil der Kaufſumme im Tauſchwege in Reis bezahlen.
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mancher Fehler, die geschahen besser gehalten als manche seiner Nachbarn. Eine feste demofratische Zusammenarbeit hat es vermocht, die Schrecken des Bürgerkrieges und der Barbarei an den Grenzen aufzuhalten. Damit ist unendlich viel erreicht, aber nicht alles getan. Schweres, Schwerstes ist noch zu leisten. Die Lebensfragen unserer Ausfuhrindustrien sind noch zu meistern. Die finanziell dahinfiechenden Selbstverwaltungskörper durch eine umfassende Sanierungsaktion ihre kulturelle und sozial- wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wieder hergestellt erhalten. Das Schick. sal der zukunftslosen jungen Generation muß über Tastversuche und Teilaktionen hinaus
müssen
Samstag, 25. August 1934
Wirtschaftssituation fast
Aus dem Bericht der Nationalbank
Der Bankrat der Nationalbank hielt am Freitag seine ordentliche Monatssitzung ab. Dem vorgebrachten Geschäftsberichte entnehmen wir folgendes:
unverändert
ben verjährigen b
bleiben.
Neue Sittlichkeit
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Die Sudetendeutsche Heimatfront will auch die Arbeiter gewinnen, nachdem sie der Schichten des Besitbürgertums schon gewiß ist. Zu diesem Bwede hat sie sich folgende in der Nummer 16 3rd der Rundschau" unter dem Titel Neue Sittlichfeit" verkündete Theorie zurechtgelegt.
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Die Industriebeschäftigung behauptet im Durchschnitt dasselbe Niveau wie im Vormona t, die Aenderungen in den einzelnen Branchen wurden hauptsächlich durch Saisonmotive verursacht.
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,, Der Arbeiter erhebt seinen gerechten Anspruch auf Lebensunterhalt für sich und seine Familie. Der Unternehmer erhebt seinen ebenso gerechtfertigten Anspruch auf Entgelt für seine Unternehmerleistung. Einen Bunkt muß es geben, wo sich beide Forderungen treffen und cben noch befriedigen laffen."
Die Weltwirtschaftslage hat sich im leßten Monat in ihren Hauptzügen nicht geändert und die beobachteten Verschiebungen wurden meist Die Arbeitslosigkeit ging im durch den Stand der Saison bestimmt. In der Juli noch ein wenig zurück, jedoch weniger als in internationalen Entwicklung macht sich immer derselben Zeit des Vorjahres, woran einerseits der Das ist also die Theorie. Die Pranoch das Element der Unsicherheit und wirtschaft bereits erwähnte niedrige Umfang der heurigen lichen Unruhe geltend, die in der letzten Zeit auch Baubewegung, andererseits der geringere Saison- ris sicht so aus: Bei der Sudetendeutschen Heidurch einige Ereignisse politischen Charakters gebedarf an Arbeitsfräften in der Landwirtschaft matfront war eine gewisse ilde Jant u als nährt wurden, so daß die Erneuerung des inter - den größten Anteil hat. Stanzleitraft beschäftigt, und zwar unentgeltlich), nationalen Warenaustausches ständig auf bedeuDie Bäderindustrie meldet in den leßten oder wie das schöne Wort heißt ehrenamtlich". tende Hindernisse stößt und die autartischen Ten- Monaten bessere Ergebnisse als in derselben Am 16. Mai wurde Hilde Janku bei der Krantendenzen der Auslandsmärkte nichts an ihrem Um- 3eit des Vorjahres. Der inländische am Trans- tasse und der Pensionsanstalt angemeldet, woraus fange einbüßen. portverkehr gemessene Güterumlauf behauptet hervorgeht, daß es sich um ein regelrechtes Ardasselbe Niveau wie im Vormonate. beitsverhältnis handelte. Am 1. Juni wurde die
Auch die Lage in der Tschechoslowakei war in den letzten Wochen im Vergleich zum Bormonate fa ft unverändert und entsprach im ganzen den Saifonvoraus. setzungen.
Es wird eine mäßige Belebung der ſonſt ſchwachen Baubewegung be
obachtet.
Die Export schwierigkeiten Angestellte ohne jede vorausgegangene Kündigung ließen bisher nicht nach, obwohl im Verkehr mit fristlos entlassen, mit der Begründung, daß dem Auslande die heurigen Gütertransportdaten bei der S F. weibliche Ange= höher liegen als im Vorjahre, was auch aus stellte nicht mehr beschäftigt dem Juliresultate des Außenhandels hervorgeht, werden. Man gab der Janku 400 Kč und damit dessen Umfang gegenüber Juni bedeutend stieg, war für die SF. die Sache erledigt. Nicht aber sowohl in der Einfuhr( hauptsächlich bei Roh- für Hilde Janku, die zum Arbeitsgericht ging und floffen), als auch in der Ausfuhr( hier haupt- Herrn Henlein auf Auszahlung von weiteren 800 Die Ernte ist fast überall beendet. Neber sächlich bei Fertigwaren). Gegenüber Juli 1933 Kronen für die Monate Juni bis September we die Endergebniffe der Fechfung gibt es bisher blieb der Einfuhrwert heuer im Juli fast, un gen Nichteinhaltung der Kündi feine verläßlichen Angaben. Es steht zu erwar- verändert, während der Ausfuhrivert begungsfrist flagte. Zur Verhandlung am ten, daß die Ernteergebnisse weit hinter deutend stieg. 20. August erschien als Vertreter Henleins der ,, Landesleiter" Stomorovsky, der aus 11 st ron in Polen stammt, also sicher berufen ist, die sudetendeutschen Belange zu ver fechten. Er erklärte, man habe der Janku teinen Gehalt, sondern nur eine Entschädigung aus
im Rahmen großer sozialer Umgestaltung sicher. Hodža und Malypetr
gestellt werden. Wo halten wir mit der Ar. beitszeitverkürzung, mit einer plan. mäßigen Kreditpolitik, mit einem Plan öffentlicher Investitionen, mit der In
nenfolonisation?
für Ausgleichspolitik
Anläßlich der Eröffnung eines akademischen Agrarseminars in Lipt. Hrádek( Slowakei ), wurde eine Kundgebung des LandwirtschaftsminiDie Diftaturen fönnen nicht zaubern, auch sters od za verlesen, in welcher die Entwid= die Demokratien nicht. Bessere Verhältnisse sind Lung des Dorflebens in den verschiedenen nur zu schaffen durch bescheidene, selbstlose Ar. Staaten stizziert wird und ausgeführt wird, daß es feinem Staat beschieden sei, dauernd beit. Auch die skizzierten Aufgaben können nicht agrarisch zu bleiben. Das gelte um so mehr über Nacht durch Dekrete gelöst werden. Sie für die Tschechoslowakei mit ihrer komplizierten müssen bewältigt werden im Rahmen eines Wirtschaft. Eine Lebenstheorie der Landwirtschaft großen Arbeitsplanes und mit einem heroischen könne nur derjenige Agrarismus schaffen, der Arbeitswillen. Bis dahin müssen aber mit der Industrie in Fühlung die von der Krise am schlimm tommt oder sich mit ihr auseina n= sten heim gesuchten Menschen das derset. Auch der Agrarismus dürfe nicht Leben ertragen können. Die Not cinseitig sein. mäch it!
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Ministerpräsident Ma Ly petr, welcher der
Feier beiwohnte, betonte in einer Ansprache even falls, daß eine Wirtschaft nur dann gesund sein robuftionsschichten den gehörigen fann, wenn das gegenseitige Verhältnis aller Ausgleich findet."
Hoffentlich werden die Minister der führenden Regierungspartei diesen geiviß vernünftigen Standpunkt beibehalten, wenn in nächster Zeit die Koalitionsberatungen neu beginnen.
nächster An. Wer die Verhältnisse aus n fchauung fennt, wird mit uns die schwerste Be. fürchtung haben, daß unsere meistgetroffenen Krisen- und Notstandsgebiete den kommenden Winter mit den bisherigen Fürsorgeleistungen des Staates werden kaum überstehen können. Das ganze Problem der Krisenhilfe muß unter neuem Gesichtspunkt erörtert werden: niat nur unter dem fiskalischen, sondern auch vom Stand. punkte des höchsten staatlichen, nationalen und Freiwaldauer Advokat verhaftet gesellschaftlichen Interesses. Die für den fommenden Winter zu treffenden Kriegsmaßnahmen Troppan, 24. August. Auf Antrag der gegen Hunger und Verzweiflung werden die Staatsanwaltschaft in Troppau wurde der FreiRegierung schon in naher Zeit ernsthaft beschäf- waldauer Advokat Dr. Sugo Klater wegen Vertigen müssen. gehens gegen das Republifschutzgesetz verhaftet.
Jagd
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Den Berg flommen sie hinan, in die Höhlen FRITZ ROSENFELD: verkrochen jie sich. Kein Wort fiel zwischen ihnen. An einem Morgen weckte sie die Trommel. Bom Gipfel des Berges rief Tula mit mächtiger Stimme zu ihnen hinüber:
Axjutta
nach EIN ROMAN ZWISCHEN TRAUM UND TAG
Iv sentt den Kopf, schwer liegt das große roke Buch in seiner Hand.
..Werd ich ihn rächen", schreit Arjutta, daß das Kind aufschreckt, sich umherivirft.
Still", sagt Jv... Hör das Märchen zu Ende. Ta rüstete der Mitter zu einem Zug in den Wald, dem Drachen entgegen..."
Dem Drachen entgegen, dem Drachen entgegen.
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fic
Der Mond wuchs, der Mond schwand die Assassinen ritten in die Irre. Ihre Mäntel waren zerfeßt, einen Teil der Pferde hatten sie verloren. die Pfeile waren verschossen. Steine sand rührte Ala Eddin, um die Ungetreuen zu fangen fingen sich selbst. Die Zeit zermürbte sie. Der Sunger machte jie gehorsam. Mochten sie sich noch als Rebellen gebärden- ungefährlicher waren sie als die Kaße, die durch Ala Eddins Gemach strich. Die Wälder waren weit, es gab mehr reigende Tiere, die Männer töteten, als jagtbares
Wild, das die Männer hätten töten fönnen. Moch ten die Assassinen mit den Bären fämpfen. Sie übten sich im Ringen. Und starben sie es gab für jeden, den ein Bär zerfleischte, hundert andere.
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Nach endlosen Tagen und Tagen finnloser Banderschaft standen sie, ihren Blicken trauten si nicht, in dem Bergkessel, in dem Ala Eddin fie eingeschlossen. Im Kreis waren sie geritten all die Bochen. Qualen hatten sie ertragen ohne Sinn. Run blieb wieder die Wahl. Jm Tal verhungern oder oben in den Höhlen?
Ob sie bereit seien, ihren Schwur zu erneu
ern? Gnade gewähre Ala Eddin ihnen, denen der
Galgen gebührte.
auf ihre Pferde, und ritten ins Tal. Mitten aus Da famen ſie aus den Höhlen hervor, ffiegen Tula hervor; Lanzenträger brachte er mit, wie den Bäumen, wo sie nie einen Weg geahnt, brach Gefangene wurden sie geführt.
Nach Alumat ging der Weg. Stolz ragte die Burg der Assassinen , die grüne Fahne wehte im Wind.
entgegen.
Im Hof von Alumat trat Ala Eddin ihnen ,, Auf die Galgenschiffe sollte ich euch feßen, das Meer sollte euch verschlingen. Gnade ist es, wenn ihr noch atmet. Allah aber ist großmütig, er berzeiht den Irrenden. Zieht ihr mit den andren in das Land, das ich strafen will, sei euch enet Verbrechen bergeben. Mehrt ihr heim, steht euch
der Garten offen, und teine Macht der Erde und
des Himmels darf euch aus ihm je wieder vertrei
ben."
Da schlichen die Männer fort, Schweigen lag über Alumat. Nur in dem Zimmer, in dem der hohe Gaft weilte, Ala Eddin, der Herr, tönte Gelächter.
Der Kämmerer stand vor Ala Eddin. ..Wiederhole es", sagte Ala Eddin, ich tann es nicht glauben". Die Helle hat 3b, dem Zwerg, ein Rind geboren". Ala Eddin schüttelte sich vor Lachen.
Jv, der Zwerg, hatte ein Kind!
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Eine Beschwerde
aus Reichenberg
Jm.Pr. Tagblatt" führt ein Reichenberger Mitarbeiter an leitender Stelle folgende Klage:
,, Man hat es z. B. in Reichenberg nicht verstanden, daß die tschechischen Stellen darauf beharrt haben, einen Flugangriff auf die Stadt Reis chenberg just an dem Abend jenes Tages vorzuführen, an dem die Messe eröffnet worden ist. Die Forderung, die Stadt müsse auf eine Stunde völlig verdunkelt werden, wurde unter Hinweis auf dic daraus entstehende Gefahr für Diebstähle auf dem Messegelände, Unannehmlichkeiten für die Messegäste von der Stadtgemeinde bekämpft, aber man war rasch mit dem Wörtchen ,, illoyal" bei der sand. Der deutſche Wunſch, den für den Meſſe
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ezahlt, auch habe man sie nicht gekündigt, sondern
ihr gesagt, daß sie ihre ehrenamtliche Tätigkeit aufgeben solle. Wie man sieht, führt die Henleinfront auch auf sozialpolitischem Gebiete ganz neue Prinzipien ein, an denen die Unternehmer ihre Freude haben fönnen.
Die Verhandlung wurde vertagt,
Niedrige Schweineprelse bringen starke Erhöhung des Konsums
Tschechische Blätter machen auf das Ansteis gen der Preise für Schweine aufmerksam. Während noch im Mai davon die Rede war, daß ein Teil der überzähligen Schweine auf Konserven für die Armee verarbeitet werden solle, um die
Preiſe nicht noch weiter unter den Geſtchungs
fonntag Nachmittag angefeßten Flugtag auf einen preis sinken zu lassen, und eine gefeßliche Eins anderen Sonntag zu verlegen, um das Publikum schränkung der Schweinezucht gefordert wurde, vom Besuch der Messe nicht abzuhalten, wurde nicht berücksichtigt, und wieder verlangte es die Loyalität, daß Reichenberg für die Notwendigkeit, daß der Flugtag mit dem Messesonntag zufammenfalle, Verständnis zeige."
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Ohne auf die auch im deutschbürgerlichen Lager sehr strittigen Begriffe Loyalität" und loyalität" näher eingehen zu wollen, halten wir doch dafür, daß sich die Militärbehörden zu dieser Beschwerde näher äußern sollten.
lam es infolge der niedrigen Preise zu einem starSchäßungsweise sind seither bei uns in nicht ganz fen Anwachsen des Konsums von Schweinefleisch. 3 Monaten um rund 15 Millionen Kilo Schwei nefleisch mehr verbraucht worden als sonst. In folge dieser vermehrten Nachfrage gingen auch die Preise von Schweinefleisch wieder in die Höhe; während im Mai für ein Kilo Lebendgewicht 4.50 Kč gezahlt wurden, zahlt man jezt schon wieder über 7 Kč, so daß sich die Schtveinczucht wieder rentiert. Das ist gleichzeitig auch ein Beweis da für, daß niedrige Preise tatsächlich am meisten zur Erhöhung des Absages beitragen.
er Schmerz, wenn ihn hungert, trümmt er sich, wenn ihn friert, kriecht er unter seine Decken. Er ist ein Mensch wie wir: warum sollen wir ihm
Arjutta aber sah Pal in den Augen des Kindes und fühlte Pals Herz schlagen, wenn sie ihr Ohr an das Herz des Kindes legte. Mit jedem Herzschlag wuchs ihre Schnsucht nach Pal, mit gehorchen?" jedem Herzschlag ihr Haß gegen Ala Eddin.
Das Herz des Kindes schlug. Stunden und Lage und Wochen und Jahre. Das Kind sprach: es lernte das Wort Pal. Das Kind erfaßte die Welt,
in der es lebte: was ſchön war, was es liebte,
nannte es Pal.
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,, Er ist ein Mensch wie wir," schrie der Shrier, aber wer wagt ihn zu schlagen, wann hungert er, wann friert er?"
,, Die Macht hat er, er befiehlt. Darum ver fremden Städten."
durften wir in den Wüsten, verbluten wir vor den
Da brach aus der Stille eine Stimme auf, ,, Gab es den Garten je? Träumten wir Die Assassinen sahen einander an. Gab es Wenn das Kind zu Jvs Füßen spielte, mit den Gong, die Brunnen, die Mädchen? bunten Steinen, wenn es zu Jo mit seinen großen..Ich hab aus dem Brunnen geschöpft- ich Fragen kam, wer denn den Mond an jeden Abend hab den Gong vernommen die Flöte hörte ich entflammte und wer die Sterne verlöschen ließ am des Nachts dic bunten Wasser sah ich zum Morgen, wenn er als Zeichen seiner größten Liebe Himmel springen" Jb seine Puppe zu halten gab, dann wußte Jv, warum er den Garten gebaut. Dann fiel ein Schimmer von Segen auf das verfluchte Werl seiner Hände.
Die Blumen waren Pal, die Schmetterlinge, die Sonne, wenn sie des abends hinter den Berzaghaft, leise: gen versant. Der Vogel am Morgen war Pal, und die Puppe, die Iv aus Holz geschnißt und mit alle?" Seide bekleidet hatte.
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,, Schließ die Augen," rief die Stimme. Siehst du den Garten?"
fchen berröchelten an den Rändern der Wüste, Elf Städte lagen in Asche, tausende Mens unabsehbare Rameltaraivanen schleppten Ballen von Seide und Kisten voll Gold nach Ulleita: die die Assassinen hatten das Land gestraft, das sich an Ala Eddins Namen und Ehre vergangen.
0.0
Ich sehe ihn."
Hörst du den Gong"
..Ich höre ihn!"
Tanzen die Mädchen?"
,, Sie tangen!"
Flöte singt." ..Und jetzt ist der Mond über den Garten
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,, Mond über den Garten die Flöte singt." Der Shrier sprang auf:
In dem weichen Raum mit den goldenen Seht ihr: das ist euer Garten! Nic hat ihn Fenstern spielte Ada Eddin mit neuen Frauen. euer Fuß betreten, jedes Wort Ala Eddins war Schivarze und Braune, Tartarinnen und Arabes Lüge! Mit einem Baubertrant hat er die Bilder rinnen. Als aber einmal eine mit hellen Haaren in euch geweckt, die euch besessen machen! In euer tam, mit großen, grauen Augen, da stieß er sie Blut hat er die Sehnsucht gegossen wie ein Gift. fort: die Hellen hatten geheimnisvolle Sträfte, es artet ihr immer noch auf die Stunde, da der war nicht gut, in ihren Streis zu treten, der Mond verdunkelte sich, wenn man sie faßte.
... Er ist ein Mensch mit Augen, wie wir, mit Das Kind wuchs und Jb hegte es wie ein Ohren, wie wir, mit einem Körper, wie wir," Bater sagte der Perser. Wenn man ihn schlägt, spürt