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Polizeikommissär a. D. organisiert Nachrichtendienst
Wien , 27. August. Wie das ,, Wiener Montagsblatt" erfährt, wurde hier der ehemalige Polizeikommissar Dr. Be gus verhaftet, der nach dem Juli- Putsch heimlich nach Wien zurückgekehrt war, um hier die nationalsozialistischen Organisas tionen wieder auszubauen und vor allem einen Nachrichtendienst einzurichten. Dr. Begus war schon im Jahre 1932 seines Amtes enthoben wor den, weil er es dazu mißbrauchte, um nationalsozialistische Führer vor Hausdurchsuchungen zu warnen und weil er einen Nachrichtendienst der Bartei organisierte.
nen, die im Interesse der arbeitenden Jugend unternommen werder: müssen.
Diese Jugend, die sich am Sonntag auf dem heißumstrittener Boden Nordwestböhmens zu brüderlicher Gemeinschaft bekannt, leidet bitterste Not. Während zu den Kundgebungen der fascistischen Gruppen die Teilnehmer aus allen Windrichtungen mit Lastautos und Autobussen zusammengeholt werden, tippeln die arbeitslosen Jungjozialisten viele Stunden lang über staubige Straßen, kaum einen roten Heller in der Tasche, zu ihren Veranstaltungen. Ein herrlicher Idealismus lebt in diesem Geschlecht, eine tiefe Gläubigfeit, ein stahlharter Wille, sich nicht unterfriegen zu lassen und die Welt, deren Stieffinder sie sind, neu zu formen.
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Dienstag, 28. August 1934
Durch Folter erpreẞte Geständnisse
Mostau, 26. Auguft.( Tak.) Aus Char - Stand der Schustruppen die ihm obliegenden in wird gemeldet: Die japanischen und mand- Pflichten des Schußes der Bahnlinie auch wirt fchurischen Polizeibehörden auf der Oststrede der lid erfülle. Sftchinabahn nehmen fortgesetzt grundlose Verhaftungen von Angestellten der Ostchinabahn, dic Sewjetangehörige sind, vor. Am 22. und 23.
120 Millionen Yen angeboten Moskauer Blättermeldungen berichtigen
Dumme Lügen
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der Kommunistenpresse Kommunistische Blätter erzählen phantasti sche Geschichten über Aussöhnungspläne awischen der itlerregierung und dem Vorstand der reichsdeutschen Sozials demokratie in Prag . Angeblich soll We I 3 für diese Pläne eintreten. Natürlich handelt es sich bei allen diesen Behauptungen um blödsinnige Erfindungen. Die Sopade läßt alle Welt wissen, daß Genosse Wels ebensowenig wie irgendein an deres Vorstandsmitglied an eine Versöhnung mit den Gangstern von Berlin denkt. Eine folde Uebrigens hat der 19. August gezeigt, dan die Lage der Sozialisten in Deutschland keinesfalls hoffnungslos ist. Bemerkenswert aber ist, daß gerade in dem Augenblick, in dem sich die Hit: Terpresse in wahren Wutausbrüchen gegen Prag " ergeht, auch die kommunistisch.n Blätter nichts Flügeres zu tun wissen, als dumme Märchen über„ Prag " zu erfinden. Haben die Kommunisten noch immer nicht begriffen, wer in diesem Zusammenspiel der gewinnende Teil ist?
d. M. wurden in verschiedenen Stationen der auch die Behauptungen der Mandschurischen Re- Versöhnung tommt nie in Frage! Bahnlinie weitere neun Personen verhaftet. Die gierung, daß sie für die Bahn bereits einen Berhafteten werden fürchter= lich geprügelt und gefoltert. Insbesondere wurde der in der Station Pogranitschnaja verhaftete Sowjetangehörige Lichodfejewski im Polizeirevier brei Stunden lang geprügelt.
Die Polizei versucht durch Foltern und Prügel die Verhafteten zu zwingen, nicht begangene verbrecherische Handlungen einzugeftchen".
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" SACHALIN
Pogranitschnaja Wladivostok
MONGOLIE NG
Pekingo
Dairen
CHINE
COREE
Nanking Shanghai
Ein übler Trick des
,, Teplitz- Schönauer Anzelgers
Das sattsam bekannte Teplißer Bürgerblatt glaubt es offenbar seinen alten Sympathien für die deutschböhmische Hafenkreuzbewegung schuldig zu sein, mit der übrigen Schriftleiterpresse in Bu fammenhang mit dem Fall Einsiedel kräftig ins nationale Horn zu stoßen. Es zitiert aus unse= rem Reitartikel über Einsiedel den folgenden Satz:
,, Eine Politik, welche die Tekten Deuts schen aus dem Staatsdienst verdrängen und die Deutschen auch Schritt für Schritt in der Privatwirtschaft ausschalten, zum Bettlertum und zum Hungertode verurteilen möchte, schaffte gerade jene vergiftete Atmosphäre, welche Zwischenfälle, wie den Einsiedler, zeitigt."
Noch schärfere Einfuhr- önnen Deviſenbescheinigungen nur insoweit ſozialdemokratisches Blatt eine frivole eße ent
ausstellen, als Devisen verfügbar werden.
Der russische Vizepräsident der Ostchinabahn& us nezow gab dem Präsidenten der Direktion und Vertreter der mandschurischen ReDiesen jungen Arbeitern und Arbeiterin gierung Rischaogen eine Erflänen ist das Bekenntnis zur demokratischen Repu- rung ab, worin er darauf hinwies, blit, zu ihren Freiheiten und sozialen Errungen. daß der Eisenbahnschuß völ= schaften wahre erzenssache. Sie stehen Ligungenügend sei, da nur zur Republik aus innerster Ueberzeugung. Ein die Personenzüge selbst, nicht aber die Bahnzone gegen Räuber gefriedliches Zusammenleben freier und glücklicher schüßt werden und Güterzüge bei der nicht nur 3 a pan und Ruh I and, sowie das Bölfer herbeiführen zu helfen, betrachten sie als überhaupt jedes Schußes entbeh- Aufmarschgebiet Mandschurei berücksichtigt sind, sondern ihre Lebensaufgabe. Wohl dem Staate, der das ren. Die von der Bahndirektion auch China , von dessen Haltung außerordentlich viel abhängt. große ideelle und politische Gut, welches diese formierten drei Panzerzüge finjungen Menschen verkörpern, nutzbar zu machen den im Bahnschutz bisher keine Verwendung. Kaufpreis von 170 Millionen Yen angeboten versteht! Welchen Weg die Entwicklung auch Susnezom erklärte die Sabotage- Beschuldigun- habe. Die Ziffer von 170 Millionen werde nur gehen mag in dem fiebernden Europa und in die gen gegen die russischen Bahnangestellten als dadurch erreicht, daß 50 Millionen Ven Abfinsem Lande, das die schwersten europäischen unsinig und schädlich und verlangte, daß dungsgelder für die zu kündigenden ruffifchen Probleme in sich birgt es müssen mutige Be- Lischaogen bei den nächsten mandschurischen Vahnangestellten zu dem angebotenen Kaufpreis tenner, tapfere Soldaten des nationalen Friedens Behörden die nötigen Schritte einleite, damit der von 120 Millionen Ven hinzugerechnet werden. da sein, um den Lauf der Dinge zum Guten zu lenken. Je höher die nationalistische Flut steigt, desto größer ist ihre geschichtliche Mission. Die brüderliche Verbundenheit der deutschen und tschechischen Arbeiter und ihrer jungen Generation sind in dieser gefahrvollen Zeit eine der wichtigsten Bürgschaften der Sicherheit und des Ge. Washington, 27. August. Das Marinedeihens der Republik . Leipzig , 27. August. Eine sehr pessimistische ministerium wird den Kongreß der Vereinigten Der Obmann unseres Sozialistischen Zu. Rede hielt Reichsbantpräsident Dr. Schacht Staaten ersuchen, die Zahl der neuen Kriegsschiffe, gendverbandes, Genosse Stern, hat auf dem gestorn auf dem Preſſeabend der Herbstmeſſe. Er die gemäß dent Programm für das Jahr 1935 Massenmeeting in Oberleutensdorf aber auch eine führte die derzeitigen Schwierigkeiten Deutſch - erbaut werden sollen, von 20 auf 24 3u er ernste Mahnung ausgesprochen, die von keiner lands auf das System der Friedensverträge zu höhen. Das Ministerium wird auch die ErPrager Regierungsstelle überhört werden soll. rück. Die ſyſtematiſche Beschränkung der Rohstoff- höhung des Effektivstandes der Kriegsmarine um Die Demokratic ist einer Jugend, die sich in einfuhr habe noch keinen ausreichenden Erfolg 5500 Mann verlangen. gebracht. Es bleibe nur der gerade, einzige Weg, die schwerster Stunde zu ihr bekennt, tatkräftige Einfuhr in Uebereinstimmung mit Gajda in Haft. Der Fascistenführer Gajda Hilfe in ihren menschlichen und sozialen Nöten den Zahlungsmöglichkeiten 3u Jeder vierte New Yorker arbeitslos batte um weiteren Aufschub des Vollzuges der rests schuldig. Der fruchtlose Nationalismus, der durch bringen. Nur derjenige, der im Besitz einer lichen Gefängnisstrafe angesucht, die ihm im Zus den Zwischenfall von Einsiedel hüben und drüben entsprechenden Devisenbescheinigung ist, fönne Dorfer ist in der Liste eingetragen, in welcher die zudiftiert worden war. Das Obergericht hat die New York , 27. August. Jeder vierte New fammenhang mit dem Schimißer Kasernensturm auf den Plan gerufen wurde, führt ins Leere. künftig darauf rechnen, die zur Bezahlung tot- Personen geführt werden, die Arbeitslosenunter- ses Ansuchen jedoch abschlägig beschieden und Die gemeinsame Manifestation deutscher und wendigen Devisen zu erhalten. stützung erhalten. Die Stadt New York zahlt täg- Gajda aufgefordert, die Strafe sofort beim Pratschechischer Jungsozialisten in Oberleutensdorf lich 550.684 Dollar mm Unterstützungen aus, je- ger Kreisgericht für Strafsachen anzutreten. Gajda meist den Weg zum gemeinsamen Schicksalsdoch besteht die Befürchtung, daß die Zahl der hat sich daraufhin gestern um 18 Uhr zum StrafLampf der Nationen, zur sozialen Erneuerung unterstützten Familien vor Ablauf des Jahres noch antritt gemeldet und wurde in die Pantrazer der Republik . steigen wird. Strafanstalt eingeliefert.
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Jagdaxjutta
nach
drosselung
von Dr. Schacht angekündigt
Wir sind uns völlig klar darüber, erklärte Dr. Schacht, daß das neue Verfahren zu einer empfindlichen Einschränkung unserer Einfuhr führen muß; denn wir
Der Anzeiger" verschweigt aber, daß dieser unser Angriff gegen die Grenzlerpo= litit des Herrn Dubitý gerichtet var und versucht ihn zu einer Charakterisierung der tschechischen Politik schlechthin aufzuschroten. Hier wird also einer der üblichen schriftleiterischen Tricks angewendet, um unter Berufung auf ein falten zu können. Der Anzeiger" weiß ganz gut, daß es auch weite tschechische Kreise gibt, die mit der Politik des Herrn Dubißtý nicht übereinUSA- Flotte wird verstärkt stimmen. Wenn er trotzdem durch einen aus dem Zusammenhange gerissenen Saß den Eindrud zu erwecken sucht, als ob die ganze tschechische PoTitit darauf ausgehe, die Sudetendeutschen zum Sungertode zu verurteilen, so übertrifft er zweis fellos alles, was die Herren Jung und Krebs an nationaler Berhebung geleistet haben. Diese Methode verdient schärfte Anprangerung und Ablehnung.
durchsichtigen Himmel empor. Hier hatten sie einst| Da rannte aus einem Haus ein Kind. Zehn Ob nicht alle Träumer, die einen auf diese FRITZ ROSENFELD: Abu Ussa getötet, den Teppichhändler. Jahre Jahre mochte es zählen. Ein Knabe. Angstscheu Weise, die andern auf jene, zu Mördern würden, waren seither verstrichen, Schagin. hatte den Kopf flammerte das Kind sich an Pal. Pal schüttelte weil sie an ihren Traum dachten und an ſonſt Abu Ussas mit seinem Kopf bezahlt. Wie fern das es ab. Es fiel, lief ihm nach, faßte wieder sein nichts auf der Welt? schon lag! Es lagen zu viele namenlose Tote da- Knie. Da hob Pal das Schwert. Da sauste das Groß war diese Stunde und voll banger zwischen. Schwert auf sein Kind. Da brach das Kind nie- Trauer. Der Mann, der die Trauer hätte lösen, EIN ROMAN ZWISCHEN TRAUM UND TAG ihre Schwerter hatten Ernte. Die Zähne blinkten Die Reiter brüllten. Zustig waren sie heute. der, blutüberströmt. der den Gedanken hätte Flügel leihen können, daß sie sich zu erheben vermöchten über diese Stadt weiß in der Sonne, silbern blisten die Dolche zwiund diesen Tod und diese Stunde, der Name schen den Zähnen. Ganze Arbeit wurde heute Arjutta durfte nicht genannt werden. getan!
X.
Einer aber träumte weiter seinen Traum. Einer ritt hinter dem Heer der Assassinen , berlacht und verspottet, ohne Kameraden.
Tranten die andern, sah Pal zu den Sternen. Spielten die andern, las er leise für sich die Verse Thu- Fus in Tung- Lis großer Kinderschrift. Als Wache stellten sie ihn auf, des nachts, vor den Lagerfeuern. Damit er Zeit fände, zu den Sternen zu sprechen.
Die Pferde hießen sie ihn waschen, an den Ufern der Flüsse, damit er Zeit fände, zu den Wassern zu sprechen.
Wurzeln schickten sie ihn holen, in den Wäldern, damit er Zeit fände, zu den Bäumen zu sprechen.
" Du bist ein großes Kind, Pal," sagte Tula eines Tages zu ihm. Du gehst wie im Traum einher, was suchst du?"
Da sah Pal ihn erschrocken. an: ..Arjutta," sagte er langsam.
Da fiel Pals Auge auf eine fliehende Frau. Groß war sie, hell war ihr Haar. Und da ließ er sein Pferd mitten im Getümmel, da rannte er der Frau nach, ein wehendes Kleid war sie, um Eden huschte sie, in ein Haus lief sic, auf die Straße stürzte sie wieder, eine Schar Assassinen war hinter ihr her. Ein Speer verfing sich in ihrem Kleid, Feßen umflatterten sie, Haare umwehten sie, helle, goldene Saare.
"
Arjutta!" schrie Pal. Wie ein Schlachtruf war es: Arjutta."
" Der Narr wird tapfer," schrien die Män ner. Seht den Narren."
,, Sein Liebchen ist's aus dem Garten. Wir werden sie heben!"
Und die Jagd ging hinter dem Mädchen her. Die Männer zu Pferd, Pal zu Fuß. Pal bat und bettelte:
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„ Laßt sie fic tat euch nichts." Die Männer lachten.
„ Eine Stadt wird gestraft, Narr. Hier gelTränen nichts."
Weine doch, Pal, weine doch um sie. Wenn Vor Rai lagen sie, das Ala Eddin zu ver- du einen Eimer voll weinst, gehört sie dir!" nichten beschlossen. Die Stadt, in der er geboren, Sind deine Tränen füß, Pal? Die Tränen hatte sich losgesagt von ihm, auf dem Marktplab von Träumern sind füß, sagt eine alte Sage bei bon Nai hatte man ihn verflucht. Und wenn seine uns." Mutter noch gelebt hätte in den Mauern von Rai: Das Haar wehte, Pal hörte tein Wort, er Ala Eddin hätte die Stadt nicht verschont. fah nur die Schwerter, lechzend nach Blut. Hinter An allen Enden brannte Rai. Not ledten den Männern rannte er." Ariutta," schrie er, Bungen aus seinen Säusern zu dem blauseidenen, seine Zungen flogen, Arjutta!"
„ Scht den Träumer," riefen die Männer, " Tapfer wird er, wittert er sein Liebchen."
Bal schrat zusammen. Ein kurzer Blid traf das Sind. Die großen Augen lagen offen zum Himmel gerichtet. Blut rann aus der Schläfe, ein dünner Bach von Blut. Dann jagte er weiter: " Arjutta!"
schrie, die Männer lachten. Die Frau brach zuDie Frau lief, die Männer ritten. Die Frau sammen: die Männer brüllten vor Gelächter. Die Frau hielt die Hände vor das Gesicht, nur ein eßen hellen Haars wehte in der Sonne. Die Männer sprangen vom Pferd. Nissen die Hände fort vom Antlitz der Frau. Bal jagt her: Arjutta. Arjutta. Sah dieses Gesicht. Fremd, mit braunen Augen, in denen nur Angst war, mit derben Knochen, fahl.
Schafft die Frau in den Wagen. Aber zeigt sie nicht Ala Eddin. Ala Eddin haßt die hellen." Pal stand allein. Ging langsam den Weg zurück, tam zu dem Kind.
Erst als die Trommeln riefen, machte Bal sich auf den Weg. Der Abend fiel. Eine Stadt gab es weniger in diesem Land, ein Land gab es wes niger auf dieser Erde, und einen Menschen gab es weniger unter dieser Stadt. Was wog ſchwerer?
Arjutta aber in der Hütte Jvs schrat zusammen in der Stunde, in der Pal sein Schwert erhob gegen ein Kind, und schrie, daß Jb aus dem Garten herbeieilte:
" Jezt ist Pal tot. Jezt hat das Schwert ihn getroffen. Jest sintt Pal in den Staub. Rette, rette, Jv, wenn du retten tannst."
„ Du träumst, Agjutta," sagte Jv. " Ich sehe Pal nie mehr."
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Sei still, Arjutta, das Kind schläft im
Garten."
Avs Hand lag auf dem Scheitel Arjuttas. Selten nur wagte er dieses Haar zu berühren. Glasige Augen, die den Himmel fahen. Ein Zauber schien auszugehen von diesen Hellen Meine Hände, offen, mit blutigen Fingern. Ein Haaren. armer Schmuck um den Hals. Viele Träume hinter diesen Augen: ein Garten vielleicht, mit Brunnen, brennt die Sehnsucht." " Die Schnsucht verbrennt dich. Auch ihn veraus denen Milch floß.
"
,, Er ist tot, er ist tot", sagte Arjutta." J Bal hob das Kind hoch, trug es in das Haus. weiß es. In meinem Herzen ist etwas zerrissen. Legte ein Tuch über den Kopf des Kindes. Saß Sie haben ihn erschlagen. Ala Eddin hat ihn ers lange neben dem Kind und sann. Sann über Traum und Tod. schlagen."
Db aller Traum nicht hilflos sei vor einem Stille. Jos Hand liebkoste dieses Haar. Gran Schwert, und der Träumer nicht ein Narr, der ist Jb und alt. Aber der Anblick dieses Haares hoffte und sich sehnte, während die anderen mor gießt Jugend in seine Glieder. beten. ( Sortfebung folgt