Ceite-5--Prager Herbstmesse 19349014 Aussteller«warten Käufer..Auf der heute beginnenden 29. PragerHerbstmesse werden insgesamt 2914 Ausstellergezählt, welche eine Fläche von 88.646 Quadrat«gutem belegt haben.— Die Zahl der auslän«dsschen Firmen beträgt SOS. Im Vergleich zurvorjährigen Herbstmesse stieg die Beteiligungsziffer um 12.8 Prozent. Die Fläche nahm alsFolge der allgemein zu beobachtenden Sparmassnahmen um 7.1 Prozent ab. Warenmässig kanneine Zunahme namentlich in der Glas- und Porzellanwarenbranche, in der Spielwarengruppe, inLederwaren, in Textilien, Haus- und Küchengeräten, in der Elektrobranche und von den Son«dermeflen in der Drogisten» und Gartenbaumeffefestgestellt werden. Im allgemeinen ist die Beschickung sehr gut und die früheren Pragtr Messeveranstaltungen werden weit übertroffen. Da»Produktionsband unserer industriellen Erzeugungkommt voll zur Geltung. ES ist der Messe seit1982 und interessanterweise während der Krisegelungen, ihr Niveau bedeutend zu heben undsich von einer mehr regional« Bedeutung haben»den Veranstaltung zu einer angesehenen europäischen Grossmesse emporzuheben. Eine gewisseRolle dürste hiebei der Nachfragedienst der Messegespielt haben, welcher viel dazu beitrug, diePrager Messe vor allem im Auslande bekannt zumachen. Neben der besseren Organisation und demstärkeren Auslandsbesuch hat die Prager Messeaber auch was die Beschickung anbelangt, mehr anJnternationalität gewonnen. Gut beteiligten sichan ihr nicht nur die führenden inländischen Firmen, unter ihnen die wirklichen Repräsentantenihrer Branche, sondern auch im erhöhten Masseausländische Erzeuger.Der Herbsünesse misst man in der Regel mehrBedeutung für das JnlandSgeschäst zu. Für Pragstimmt dies jedoch nur bis zu einem gewissenGrade. In einigen Branchen überwiegt sicherlichdas JnlandSgeschäst, infolge des dringlichen Weih».nachtsbedarfeS, den der Handel gern auf der Prager Mess« eindeckt. Wer auch für das Auslandsgeschäft hat die Prager Messe sehr gute Aussichten. Die tschechoslowakische Handelsstatistik, zeigt,dass der Oktober als der der Messe folgende Monatseit Jahren den besten Exportumsatz äuSweist. Esbesteht daher keine Ursache, bei der Prager Messevon einer scharfen Trennung bezüglich, der Verkaufsrichtung zwischen Frühjahr und Herbst zuniachen.DaS Messeamt' stellt denn auch neben denlebhaften Legitimationsverkäufen in der inlän«dsschen Provinz grosses Interesse im Auslandefest. Angemeldet sind als Einkäufer 20 Warenhäuser und Konzerne von Weltruf au» derSchweiz. Holland, Belgien, Frankreich, Amerikaund England.— Au» diesen.Staätfff dürft« nachess, starker Gesuch aus Jmpörttteisim kämmen,.ebenso auS Schweden. Gross ist da» Interesse auchin unseren Nachbarstaaten. Bon ihnen trittDeutschland gewöhnlich als Reexporteur auf, obzwar sich di« reichsdeutsche Kundschaft auf denletzten Messen auch al» guter Käufer für den Jn-landsverbrauch zeigte. Der Balkan stellt seit jeherein« hohe Lesucherquote. Da sich Franlreich mtteiner offiziellen Exposition beteiligt, rechnet manmtt starken Käuferzuzug au» französischen Im«Portkreisen, war im Hinblick aus das Auhenhan-delspassivum mit Frankreich sehr wünschenswertwir«.— Die Messe wird um 9 Uhr ohne Feierlichkeiten dem geschäftlichen Verkehr übergeben.Opfer-Mer»Freitod von Sozialist««.Man schreibt der«Deutschen Freiheit" au»Hessen:Zu den tapferen Sozialdemokraten gehört«im Bezirk Kassel derLehrerBachmannmttseiner Frau. Er war früher Krei-tagSabgeordneterund hat in einer reaktionären Ecke fleissig für di«Bewegung gearbeitet. Nach fein« pensionslosenEntlassung zog er in ein kleines Dorf am Main.Grosse Notlage hat ihn jetzt mtt seiner Frau inden Tod getrieben. Mann und Frau haben'sichaneinandergebunden, ihren Hund in einem Retzan sich gekettet und sind in den Main gesprungen.Schwere» AwglüektlKH«»ßchswehr-Kraftwa-»«»Baderborn. In einer S-Kurve in der Nährde» Neuhauser Bahnhöfe» fuhr in der Nacht zumAreitag ein mit 14 Militarpersone» besetzterKraftwagen in voller Fahrt gegen einen Baum.Der Anprall war so stark, dass särntliche InsassenVerletzungen erlitten. Einige Soldaten wurde« lebensgefährlichverletzt. Einer ist bereits fei«nenverletzungen erle g«n. Mit demAbleben eine» zweiten muh gerechnet werde«. Das durch den Zusammenstoss auslaufend«Benzin fing Feuer und setzte den Wagen sofort in Brand. Die Insassen konntennur mit grosser Rühe aus dem brennenden Wagengerettet werden, da sie zum Teil durch die erlittenen Verletzungen nicht imstande waren, sich ausdem Wagen zu befreien, so dass sie äusser den Verletzungen auch noch erheblich« Brandwunden da»dontrugen.»K«pf»r-KGtGftr»ph»Dairen. Die Leitung der Hasenverwaltungdes koreanischen Hafens Äensan tritt mit, dass aufdnn Fluss JÜu«i n Dämpfer gesunken ist, der einex japanischen ZivilschiffahrtS-gesellschoft gehörte. Nach bisherigen MitteilungenSonntag, 2. September 1934Aus der SozialversicherungVon Frans Duffek In TatschenAm 1. Juli 1984 ist die zum Sozialversicherungsgesetz, wie allgemein das Gesetz über dieVersicherung der. Arbeitnehmer für den Fall derKrankheit, der Invalidität und des Alter» genanntwird, erschienene Regierungsverordnung Slg. Nr.112 in Wirksamkeit getreten.Durch diese zum Gesetz erhobene Regierungsverordnung wurden die meisten Bestimmungen de»ursprünglichen SozialversicherungSgesehe» samtdSn ergänzenden Bestimmungen der Novell« vomJahre 1928 abgeändert. Wenn auch die Regie»rungSverordnung angesichts der allgemeinen Wirtschaftskrise und der schon jahrelang bestehendenbesonderen schlechten Finanzlage fast aller Kran»kenversicherungSanstalten, insbesondere der land»wirtschaftlichen Krankenversicherungsanstalten, di«zur Zett höhere Beitragsleistungen nicht mehr er«tragen zugegebenermassen empfindliche Ein-s ch r ä n k u n g e n im Krankengeld brachte, dieseEinschränkungen allem Anschein nach bei vielenKrankenversicherungsanstalten in Balde ihre gröh»ten Härten wieder verlieren werden, so bedeutetsiein der Invalidität»,«nd AltrrSversscherungfraglos einen gewaltigen Fortschritt»nd«ine» Erfolg der Bestrebungen der Arbeitnehmer auf Verbesserung ihrer langfristigenLeistungen.Eine nicht zu unterschätzende massgeblicheBesserstellung ihrer Rentenänsprüche erfuhrenjedoch die älteren Arbeitnehmer durchdi« AlterSzuschüsse z» den Renten,die bei den älteren, in höheren Klassen versichertenArbeitern, auch bis zu 1000 XL und darüber hin*auS jährlich betragen, was einer Erhöhungder bisherigen Rente, ohne Staatsbeitrag, umzwei Drittel gleichkommt. Die AlterSzuschüsse zuden Renten gebühren versicherten(Rentnern),welch« vor dem 1. Jänner 1899 geboren wurdenund bi» Ende 1981 die Wartezeit in der Sozialversicherung erreicht haben.-. Diese höheren Rentenänsprüchekommen auch den Witwen und Waisen und denHinterbliebenen bei den Mfertigungen zugute,weil ihre Rentenansprüche im verhältnismässigenTeil ebenfalls hiedurch erhöht werden.Von besonderer vorteilhafter Bedeutung fürdie Arbeiter sinddi« Verlängerungen der Schutzstistenimb nicht minder auch einig« Verbesserungen inder Krankenversicherung.Di« Ansprüche in.der- Invalidität»« undAltersversicherung bleiben einem Versicherten nachdem Erlöschen der Pflichtversicherungdurch«ine« Zeitraum gewahrt, der einemviertel der in der Versicherung erworbenenZeit gleichkommt,ntlndesten» aber für di« Dauer von 24 Monaten,früher höchstens nur 18 Monate.Einem nachweislich Arbeitslosenbleiben diese Ansprüche bis 60 Monate(5 Jahre)gewahrt. Hier wurde schon auf die geändertenwirtschaftlichen Verhältnisse Rücksicht genommen.Einem versicherten', der binnen 12 Monatennach dem Erlöschen der Pflichtversicherungselbständig erwerbstätig wird und auf ihndie Bestimmungen d«S Gesetzes Nr. 148/1928 Anwendung stnden, bleiben die Ansprüche au» derInvalidität»« und Altersversicherung ebenfalls 60Monate(8 Jahr«) gewahrt. Diese gesetzliche Bestimmung tritt aber mit dem Tage de» Inkrafttreten» de» Gesetzes Nr. 148/1928 äusser Wirksamkeit, weil dann diese Personen selbst der versicherungspflicht unterliegen.Den freiwillig Versicherten wurde in derJnvaliditätS- und Altersversicherung«ine Schutzfrist von 12 Monaten nach dem Erlöschen ihrerfreiwilligen Versicherung eingeräumt.von nicht geringerer Bedeutung ist anch, daßdie Schutzfrist auch auf Rentenansprüche an»einer Berflchernng, die nach dem 31. Dezember 1930 erloschen ist, au-grdehnt wurde,wenn bis<zu diesem Tage die Wartezeit zurückgelegt wurde. Hiedurch haben frühere Versicherte,welche mit ihren Ansprüchen infolge Ablaufensder Schutzfrist bei Eintritt de» Versicherungsfallesabgewiesen wurden,heute wieder Anspruch auf Rente.Die Rente gebührt diesen Personen begin-ned mit 1. Juli 1984. Frühere Versicherte, aufdi« diese Gesetzanderung Bezug hat, können sich inder Bezirkskrankenversicherungsanstalt Auskunfteinholen und gegebenenfalls ihren Rentenanspruchgeltend machen.Witwe haben jetzt denAnspruch auf Witwenrente schon vom60. Lebensjahr(früher 68. Lebensjahr). Weiters, wenn die Ehegerichtlich au» dem Verschulden des Mannes getrennt wurde, wenn sie keine neue Ehe eingehtund nach dem Versicherten(Rentner) keine Witwevorhanden ist, welcher der Anspruch auf Auszahlung einer Witwenrente zusteht. Hat die Witwenach dem Ableben eines Versicherten oder Rentners für zwei oder mehrere Kinder, die Waisenrente beziehen, zu sorgen, so hat sie den Anspruchauf Witwenrente, ohne Rücksicht auf ihr Alter,auch wenn sie selbst in Beschäftigung steht.Einen weiteren vorteil für die Rentnerbildet die Bestimmung, dass auch jene Rentner denAnspruch auf den AlterSzuschuh besitzen, bei denender BersicherungSfall schon vor Wirksamkeit derRegierungsverordnung eingetreten ist.Wem also eine JnvaliditätS«, Alters-, Witwen oder Witwerrente oder Waisenrente schon vordem 30. Juni 1934 angefallen ist, hat ebenfallsden Anspruch auf den Alterszuschuss, obwohl fürdiese Fälle die neue gesetzliche Bestimmung nochkeine Gültigkeit hatte. Die AlterSzuschüssse gebühren beginnend vom 1. Juli 1934.Die Nachzahlung der AlterSzuschüsse zu denRentenerfolgt durch die ZentralsozialversichcrungSanstalt.ES braucht darum nicht besonders angesucht zuwerden, da es kein FristversäumniS gibt. Die aufden Alterszuschuss anspruchsbcrechtigten Rentnererhalten von der Zentralsozialversicherungsanstaltüber die Zuerkennung und Berechnung deS Alterszuschusses einen Bescheid und die Nachzahlungrückwirkend vom 1. Juli 1934. Die Zentralsozial«Versicherungsanstalt ist bestrebt, allen Rentnerndie Berechnungen raschest durchzuführen. EinemGrossteil der Rentner wurden bereits Bescheidezugestellt und die Nachzahlung geleistet. Da aberbereits über 149.000 Rentner bei der Zentralsozialversicherungsanstalt evident sind, kann dieBerechnung für alle Rentner nicht auf einmaldurchgeführt werden. ES ist nicht notwendig, Ur-qenzen bei der Zentralsozialversicherungsanstattoder der Krankenversicherungsanstalt einzubringen ,da diese zwecklos wären.Schwere ErkrankungInhaftierter österreichischerGenossenNach einem Bericht der„Pr. Pr." ist derehemalige Finanzreferent der Stadt Wien Danneberg, der bekanntlich in der Haft an einerheftigen Stirnhöhlen« und Kiefer-eiterung erkrankt ist und seinerzeit in» Krankenhaus überführt werden muhte, ist wieder in»Jnquisitenspital gebracht worden. Zein Zustandist noch immer besorgniserregend. Danneberg leidet auch an einer schweren Bronchitis und da er in seiner Jugend lungenleidend war, ergibt sich darau« eine grosseGefährdungseinerGesundheit.Auch LandeShauptmannstellverireter Hellmer muhte ins Jnquisitenspital gebracht werden,weil bei ihm wieder Symptome einer Knochentuberkulose auftreten.Der Allgemeinzustand des Generals Körner ist gleichfalls besorgniserregend,wefl bei ihm ein beunruhigender Kräftever-f a l l festzustellen ist.Oesterreich verlängert den Richterdienst. DerMinisterrat hat beschlossen, dass infolge dergrossen Inanspruchnahme der Richter die Dienstzeit derselben über das 68. Lebensjahr hinaufgefetzt werden darf. Die Verfügung gilt einstweilen für die Jahre 1934 und 1938.Benjamin Var«, der an die Familie de»Präsidenten Roosevelt Drohbriefe schrieb,wurde in ein Krankenhaus überführt, wo seinGeisteszustand überprüft werden wird. ES geschah dies auf Ansuchen des Präsidenten Roosevelt.Dor achte internationale PhilosophenkongreG,der unter dem Protektorate deS Präsidenten derRepublik T. G. Masaryk stattfindet, wird am heutigen Sonntag, den 2. September, um 20 Uhr 80in feierlicher Weise im Abgeordnetenhause eröffnetwerden. Ansprachen werden halten: Minister Dr. I.Krkmäk, Minister Dr. Ed. Beneä, Primator Dr. K.Baxa, der Dekan der philosophischen Fakultät derKarlSuniversität Prof. Dr. Ot. Fischer, mehrerefremde Delegierte, der Direktor der Universitätsbibliothek RegierungSrat I. Emler und der Vorsitzende des KongressauSschuffeS Prof. Dr. Em. Rädl.Der erste Teil der Kongrehverhandlungen wird vomtschechoslowakischen Rundfunk gesendet werden.England gibt ein Beispiel. DaS brittsche Ver«kehrSministerium hat eine Verordnung erlassen, der«zufolge di« Motorfahrzeuge in den grossen städtischenZentren GrohbritannienS vom 16. September anin der Zeit von 28 Uhr 80 bis 7 Uhr frühkeine Automobilhupen(Klaxonr) verwenden dürfen. Diese Massnahme wurde auf Grundder erfolgreichen Versuche in einem Londoner Viertelgetroffen, durch welche festgestellt werden sollte, obsich durch ein Verbot der Verwendung der Auto«KlaxonS während der Nachtzeit der durch den Motor«fahrzeugvcrkehr verursachte Lärm einschränken lasse.In den Landstädten wurde diese Verordnung zurSicherung der Nachtruhe mit grosser Befriedigungausgenommen.Automatischer Feuermelder. Der italienisch«Techniker Carmelo Pellicano hat einen kleinen Apparat erfunden, der automatisch Brände meldet. TerApparat, der die Gestalt eines Metall-EtuiS hat,wurde mit Erfolg bei der Brandmeldestation derTuriner Feuerwehren erprobt und wird zuerst bei de«der Turiner Gemeinde gehörenden Bauten eingeführtwerden.sind zwei japanische Militärküstenschiff«, die densinkenden Dampfer beobachteten, zu Hilfe geeilt,um die Ertrinkenden zu retten. UnbestätigtenMeldungen zufolge befanden sich einschliesslich derBesatzung 200 Personen an Bord. Davon werden91 Personen vermisst. Nach weiteren unbestätigten Meldungen haben die beidenKüstenschiffe 29 Personen gerettet. Die RettupgS-operattonen find schwierig, da fie durch Nebel behindert werden. Weitere Einzelheiten fehlen noch.Wettete Gxplofio«e« ta E»«rpa«avurnoS Air«». In der Stadt E a m p a n a,die vor kurzem durch die Explosion mehrerer Pe-troleumtanks fast vernichtet wurde, ereignete sichnun ein« weitere Explosion vonPetrol- umbehältern. Auch diesmal ergriff die Bevölkerung panikarttg die Flucht undgab ihre Wohnungen den rasch um sich greifendenFlammen preis. Die Feuerwehren versuchtenzwar, den Riesenbrand zu lokalisieren,, musstenaber schliesslich ihre Bemühungen einstellen, da e»unmöglich ist, wegen der ungeheueren Hitze an diebrennenden Objekte heranzukommen.Zwei Bergleute verschüttet. Auf der Römer-Grube im Kreise Rtzbnik in Schlesien ereignetesich am Donnerstag beim Bau einer Treppe einschwerer Unfall. Durch herabstürzende G'steins»massen wurden zwei Bergleute ver-sch ü t t e t. Nach mehrstündiger aufopferungsvollerArbeit konnte die Rettungsmannschaft die Verunglückten bergen. Der 41jährige BergmannLankosch war bereit» tot. Der zweite ver»schüttete Bergarbeiter wurde mit sehr schwereni Verletzungen zutage gebracht. An feinem Aufkom-• men wird gezweifelt.Noch der A«chtha«»re»otte vo« GraterfordIm StaatSzuchthauS von Graterford in Pennsylvania(Amerika) hatten 200 Gefangene revoltiert. Nach heftigem Kampf und zahlreichen Brr Wüstungen wurde die Revolte niedergeschlagenund der grösste Teil der ausgebrochenen Sträflin ge wieder eingefangen. Unser Bild zeigt einenZellenblock im Zuchthaus mtt den angerichteten Verwüstungen.