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Dienstag, 11. September 1934

Celte 3

The Hauptfront in der Richtung der Halbalten diese Fraktion eine Brücke avischen den tschechischen| feit die Ein Jahr nach Nitra

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gen mit den Finander angezogen

werden mußte.

Geldgeber dieser deutschen Zeitung zu finden? In ienen Streifen, die mit einem Teil ihres Herzens im Tempel find, mit dem anderen bei der Verfech­Notwendigkeit erfordert, findet man sie zu einem er­tung sudetendeutscher Belange. Wenn es dann die heblichen Prozentias sogar im Geldverkehr mit der Diskontni banta auf Stonto„ Belloborský".( Ein

Gegt, und stvar jener Halbalten, die sich in ihre und deutschen Demokraten ist. Gunst einschwäßen, ohne ihr Fühlen zu haben, jener, die den Kontakt mit den Alten verloren Der Bohemia" ist auch ein Artikel im und mit den Jungen nicht gefunden haben. Das Montagsblatt" gewidmet, in welchem es u. a. ist der Feind im Rücken in diesem lächerlichen heißt: Generationenkampfe. Das sind die Unveranker- leeren Phrasen. Wem will man mit der Behauptung Noch immer glaubt man an die Zugkraft der ten, die zwischen dem Liberalismus, dem Freiden- imponieren ,,, Tag und Nacht" für sudetendeutsche Be­Tertum und der Achtung vor der menschlichen lange gefämpft zu haben? Man weiß heute nur zu Bersönlichkeit, worin sie vor dem Kriege in Schulen gut, daß neben dem normalen Nachtdienst der Redak- Deckkonto Stribrnys. D. R. ) erzogen wurden, sowie zwischen dem sozialen Chaos, das sie in der heutigen Wirklichkeit beob= achten, hin und herschwanken. Staatsrechtliche Demokratie und leerer Sozialradikalismus

das sind die Pole, zwischen denen das Meer ihrer Tragödie liegt".

Und die Arbeitspartei Stransths und ethi­scher Sozialismus, das sind versunkene politische Festländer in diesem Meere. Auf diesen mögen sich diese ideologischen Schiffbrüchigen weiter be­wegen. Wenn es ihnen gelingt, einen Teil der Jugend mit sich zu reißen, dann wird diese Jugend ihr Schicksal treffen. Aber dann war sie nichts wert. Dann war es eine Jugend, die nur unzu­frieden war. Und dies genügt nicht einmal für ein Programm, viel weniger für ein Leben. Und Lebenstüchtig ist sie auch nicht, diese lamentierende Jugend, die sich an der Gunst verschiedener Hald­größen nährt und nicht imstande ist, sich auf Grund thres Wertes und ihrer neuen Methode der Be, tätigung auf eigene Füße zu stellen, eine Jugend, die sich den gekünstelten fategorischen Imperativer nicht zu entziehen und sich auch nicht eine neue Auffassung der Ehrenhaftigkeit zu eigen zu machen vermag: einer Ehrenhaftigkeit, die aus der Arbeit erfließt. F. R.

D.A. W. G.

Ein tschechisches und ein deutsches Urteil ..Nová Svoboda" schreibt über die Deutsche Arbeits- und Wirtschaftsgemeinschaft und ihre Hintermänner:

Roter Aufmarsch in Ossek

Ein Ehrentag der deutschen Sozialdemokratie im Bezirke Dux

Der sonntägige Bezirksarbeitertag der sozial­demokratischen Organisationen des Bezirkes Dur hatte symbolische Bedeutung. Wie um zu offenbaren, daß neben den Zerstörungs­gewalten des Kapitalismus die aufbauenden Kräfte des Sozialismus lebendig sind, wurde die Sundgebung nach Osset verlegt, jenem Ort, der durch die Grubentatastrophe auf dem Nelson= schacht traurige Berühmtheit erlangt hat.

Der Arbeitertag stand im Zeichen einer mustergültigen Zusammenarbeit von Partei und Kulturorganisationen. Im Festzuge hatten die blauen Blusen der Sozia liftischen Jugend und der Roten Wehr, die schmucke Einheitskleidung der Turnerinnen und Turner und die bunten Leibchen der roten Sportler das Uebergewicht. Aber auch die Zivilisten", die all­geit getreuen Männer und Frauen der Partei und der freien Gewerkschaften stellten ein stattliches Kontingent. Die Internationalität der Manife­station fam in der zahlreichen Teilnahme tschechi scher Arbeiterturner und Stauts zum Ausdruck. Der Aufmarsch dieser strammen Formationen mit bielen roten Sturmfahnen, Musit und den Fan­farengruppen der Jugend verfehlte auch in die­fem bon Nationalismus und Kleritalismus be= herrschten Ort seinen tiefen Eindruck nicht.

Er stellte die Fruchtlosigkeit des alten deutsch­böhmischen Nationalismus den Stulturleistungen

der Arbeiterbetvegung gegenüber. Was die Ar­beiter heute besigen an Rechten und sozialen Ein­richtungen, das haben sie errungen aus eigener Kraft, im Kampfe gegen das deutsche Bürgertum, welche sie außerhalb der Volksgemeinschaft stellen wollte. Deshalb laffen wir uns auch heute von irgend einem hergelaufenen völkischen Turnwart nicht vorschreiben, wie wir Arbeiterpolitik machen follen. Der Stampf gegen den Fascismus ist ein Kampf um den Gleichberechtigungsanspruch des Arbeiters in der Gesellschaft. Die nationale Jugend, die heute über nationale Unterdrückung tlagt, möge nicht vergessen, daß ihre Väter vor dem Kriege mit schlechtem Beispiel vor­angegangen find. Was würde sie dazu sagen, wenn die Deutschen hierzulande so behandelt wür­den, wie im Reiche drüben und in Desterreich Deutsche durch Deutsche behandelt werden. Wir deutschen Sozialdemokraten, die wir schon im alten Desterreich für die Rechte auch des tschechischen Arbeiters eingetreten sind, befizen heute den moralischen Anspruch für die Rechte des deutschen Arbeiters einzutreten, nicht nur für sein demo= fratisches Bürgerrecht, sondern auch für sein Recht auf Arbeit und Kultur. Wir füh­ren den Kampf gegen den Fascismus als einen Kampf für die Menschlichkeit und Gerechtigkeit. Die deutsche Arbeiterbewegung dieses Landes, die sich im schwersten Krisensturm, umtost von real­tionären Angriffen, auf die herrliche Treue ihrer Männer und Frauen, auf den Elan ihrer Jugend stüßt, wird diesen Kampf siegreich bestehen!

Nach der Kundgebung begannen die sport­lichen Darbietungen. Frohes Festtreiben gab ben Teilnehmern eine helle Erinnerung mit und neue Zuversicht für die schweren Aufgaben des Alltags.

Spanische Flagge in den Kot gezerrt

Schwere Zwischenfälle In Barcelona

אות.

Loyalitätserklärung Hlinkas in Leitomischl

tongreß der tschechischen Volkspartei statt, der In Leitomischt fand Sonntag ein Jubiläums­wegen der Beteiligung des Führers der slowaki­schen Volkspartei linta allgemeine Beach­tung fand. Bezeichnend ist, daß der Parteivor­sigende ramet sich auf dem Kongreß durch einen Redner aus Brünn vertreten ließ, am Tage darauf jedoch am Ministerrat teilnahm. Krant­heit scheint also nicht vorgelegen zu sein, dagegen eher eine noch immer bestehende Aversion gegen Hlinta, die andere Parteifunktionäre, darunter der Generalsekretär Staš et, der den Kongreß organisierte, nicht zu teilen scheinen.

Hlinka gab eine von den vorjährigen Ereig niffen von Nitra wohltuend abstechende Loyali­tätserklärung zum Staate ab.

Ich habe es immer gewußt und gefühlt, daß der Platz der Slowaken an der Seite der Tsche­chen im tschechoslowakischen Staate ist. Am 18. Dezember 1918 wurde in Žilina die flowakische Volkspartei gegründet, die treu auf dem Boden der Republik steht. Das zu 78 Prozent katholische slowakische Volk ist gegen jebe Grenzrevision und besteht auf ben heutigen Grenzen feines Staates und ist bereit, feine Einigkeit und Gesamtheit mit der tschechischen Nation einträchtig bis zum leg. ten Blutstropfen zu verteidigen.

Abschließend betonte Hlinka , daß die Zusam tholiken, die katholische Einheitsfront( also ohne menarbeit der tschechischen und slowakischen Ka­Mayer- Harting?) langsam aber sicher vorberei tet werde, wenn auch Hindernisse vorhanden seien. Wir wollen und werden, erklärte Hlinka , die Ver­ständigung der katholischen Tschechen und Slowa fen verwirklichen.

Zu den weiteren Rednern gehörte Minister Dostálek und Staset; lepterer endete mit den Worten: Es wird besser sein, bis sich an das Steuer der Regierung mit uns auch And­ rej Hlinka sezen wird."

Der Strelk von USA

( Washington .) Die Textilindustrieller haben die von dem Borsigenden des Streifaus­Schuffes Gorman ausgesprochenen Bedingungen cines Schiedsverfahrens im Streit der Textil­arbeiter abgelehnt.

Auf der Festtundgebung am Sportplatz der Arbeiterturner wurde den toten Gruben Als der Sozialdemokrat" sich mit der Kund- helden vom Nelsonschacht eine Minute ehren­gebung der Sudetendeutschen Heimatfront Stonrad den Gedenkens geweiht. Nach Begrüßungsworten Henleins anläßlich des Aufmarsches der Anhänger des Festleiters, Genossen Pich L. und des tschechi­dieser neuen deutschen Fraktion in Schluckenau beschen Genossen um perlit hielt Abgeordneter faßte, feste er aus, daß viele links eingestellte Tiches Genosse I atsch eine Ansprache. chen zur Henleinaktion einen unrichtigen Standpunkt einnehmen. Diesen Vorwurf kann man nicht nur be­stätigen, sondern auch erweitern. Es geht hier nicht nur um den Fall Henlein ; es ist vor allem der schon ältere Fall der Deutschen Arbeits- und Wirtschafts­gemeinschaft, deren Organe Prager Tagblatt" und Bohemia". Eine der Hauptaufgaben der politischen Linten ist es, eine gesunde Busammenarbeit der ein­zelnen Nationen im Staate anzustreben. Mögen die. Patrioten mit der Faust auf den Tisch schlagen, daß ..dieser Staat ein Nationalstaat ist", es bleibt doch Tatsache, daß die Tschechoslowakische Republit durch( Barcelona .) In der Stadt ereigneten sich| Bolizeifommiffärs beim Berlaffen des Gerichts. ihre Buſammenſebung ein Nationalitätenstaat ist am Sonntag große antispanische Demonstratios gebäudes verhaftet, weil er angeblich die Eine vernünftige Staatspolitik muß um eine gute nen, die ihren Ausgangspunkt im hiesigen Ju- latalanischen Einrichtungen verhöhnt habe. Die schaftsberatungsausschusses Richberg führt in Busammenarbeit aller Völker im Staat bemüht sein. Die Linke hat das angestrebt. Es ist eine Ironie, daß ttizpalast nahmen. Als dort ein fatalanischer na- Menge riß die spanische Flagge vom Auto des Ge- einem für den Präsidenten Roosevelt bestimmten der richtsvorsißenden herunter und schleifte sie durch Berichte an, daß bei der Durchführung des Pro­es zur erſten tschechisch- deutschen Regierung durch tionalistischer Advokat wegen Beleidigung das Verdienst jener Parteien tam, die sonst gern Gerichtsbehörden zu einem Monat Gefängnis ver- die Straßen. In den Abendstunden auf die vatriotische Trommel schlagen. Die Erklä- urteilt worden war, ergingen sich die Zuhörer Staatsanwalt wieder in Freiheit gesezt; die kas gramms der Wiederbelebung der nationalen Wirt­rung ist einfach: es waren wirtschaftliche Interessen, in Schmähungen gegen die spanischen Richter talanischen Behörden erklären jest, er sei nur schaft in den Vereinigten Staaten acht Millionen die im Jahre 1926 tschechische und deutsche Agrarier, und namentlich gegen den Staatsanwalt, auf den angehalten" worden. Personen neu in Arbeit aufgenommen wurden, tschechische Kleritale und deutsche Christlichsoziale ge- sie sich stürzen wollten. Dieser beschwerte sich bei führt haben. Die tschechische und die deutsche In dem anwesenden Polizeikommissär über den un­Man befürchtet, daß dieser Zwischenfall neue wovon die Privatunternehmungen vier Millio­duſtrie hatten schon früher einen Modus vivendi im zulänglichen Schuß durch die Polizei und geriet ernste Differenzen zwischen der Madrider 3en- nen einstellten, während weitere vier Millionen tschechisch- deutschen Industriellenverband gefunden und diese Busammenarbeit der tschechischen und deut- mit ihm in einen scharfen Wortwechsel. Darauftralregierung und der fatalanischen Regional- bei den zeitweiligen öffentlichen Arbeiter beschäf­tigt werden konnte. Die Einnahmen der Farmer schen Industriellen hat es nicht gestört, daß die hin wurde der Staatsanwalt auf Befehl des regierung haben wird. erhöhten sich um 1000 Millionen Dollar.

deutsche Industrie die Deutschnationalen und Haten freualer, die tschechische Industrie Nationaldemokra ten und schechische Fascisten unterstützt hat. Die tschechische politische Linke suchte in der deutschen politischen Häuslichkeit eine Fraktion, welche das deutsche Gegenstüd zu jenem im tschechischen Lager wäre, die die nationale Zusammenarbeit als not­wendig für den Staat betrachten. Der Fehler der

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tschechischen politischen Linten ist es, daß sie sich ent­schloß, auf der deutschen Seite die Deutsche Arbeits­und Wirtschaftsgemeinschaft, bzw. vor Bildung die ser Fraktion die deutschen Demokraten als geeignete Partner zu betrachten. Der Fehler der tschechischen Linken war und fit es, daß ihr die wirtschaftlichen Kräfte, die hinter dieser Fraktion stehen, nicht zum Bewußtsein tamen. Hinter den deutschen Demokras ten, hinter der Deutschen Arbeits- und Wirtschaftss gemeinschaft stehen die deutsche Industrie und die deutschen Banten. Die tschechische Linte ließ sich oft durch die demokratischen Worte dieser Fraktion irre führen. Wie wenig hinter diesen demokratischen Wor ten im Prager Tagblatt" und in der Bohemia" stand, zeigten die Ereignisse in Deutschland , bzw. ibr Widerhall im Prager Tagblatt". Diefe Blätter rafften sich niemals au einem deutlichen, lauten Protest gegen das auf, was in Deutschland geschah und geschieht. Im Gegenteil. Sie stellten sich hinter das Hitler- Regime in einer Weise, daß es Wider­stand auch in den eigenen Reihen hervorrief. Aehnlich sympatisieren diese Blätter auch mit dem System in Ungarn . Es ist notwendig, deutlich zu sagen, daß die durch die Herren Bacher und Peters repräsen tierte Deutsche Arbeits- und Wirtschaftsgemeinschaft nichts anderes ist, als die deutsche Ausgabe der chechischen Nationaldemokratic. Dort, wo es um die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Industrie gehen wird, wird sie das„ Prager Tagblatt" und die Bohemia" ebenso wirksam vertreten, wie die Natio­naldemokratie die Interessen der Bibno- Bant und des Industriellenverbandes verteidigt. Dr. Preiß und bg. Hodač spielen ihre Rolle zu hart, während die Herren Peters und Bacher ihre Politik so zu be mänteln verstehen, daß die tschechischen Demokraten nicht genau wissen, woran sie sind. Die tschechische Linte macht den Fehler, daß sie die wirtschaftliche Grundlage der politischen Tätigkeit nicht sieht. Wenn fie fich vergegenwärtigt, weffen Exponent die Deutsche Arbeits- und Wirtschaftsgemeinschaft ist, wird sic

Goering privat

Aus Berlin wird gemeldet:

wurde der

Die Arbeitsbeschaffung

( Washington .) Der Vorsitzende des Wiri

Staatsanwalt

fordert 25 Todesurteile

In dem großen Kommunistenprozeß in

atveierlei: auf die Geldquellen, die Goering es Bwischen dem preußischen Ministerpräsiden- ermöglichten, zur Zeit außer seinem Berliner ten Goering und dem Chef der Geheimen Wohnsiz brei Billen und ein großes Landhaus Blowdiw( Bulgarien ), welcher am 25. Auguſt Staatspolizei, immler, ist es zu einem zu haben. Weiterhin wird Himmler vorgeworfen, begonnen hat und in welchem sich 138 Angeflagte schweren Ronfitt getommen. Goering beschul- Frauen­daß er jedes Zusammentreffen Goerings mit wegen tommunistischer Agitation in der Garnison Goerings besondere Vertraute sind von Plowdit zu verantworten haben, hielt der digt Himmler, daß er ihn habe beſpiteln bekanntlich die Schauspielerin des Staatstheaters, Militärprofurator das Plädoher, in dem er für lassen. Himmler habe namentlich das Privatleben Emmy Sonnemann , und die Schwester des 25 Angeklagte, überwiegend Soldaten, die To= Goerings durch Beamte, die er auf Posten in un- Reichsjugendführers Baldur von Schirach , die desstrafe und für 79 Kerfer von drei bis mittelbarer Nähe des Ministers geschoben hätte, Opernsängerin Rosalind von Schir a ch-sich schn Jahren beantragte. Gegen die übrigen 34 beobachtet. Diese Beobachtungen erstrecken sich auf durch Beamte berichten lasse. Angeklagten og der Profurator die Anklage aurüd.

Joine

..Großdeutschlands

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Schicksalsstunde: 1935"

Das italienische Blatt Messaggero" vers öffentlicht die Reproduttion einer in Berlin hers gestellten, von Carl Curtius, Berlin , entworfes nen Landkarte, die in großer Aufschrift den Tegt trägt:„ Groß deutschlands Schicksals. stunde- 1935". Auf dieser Karte gehören zu Deutschland : ganz Holland , ein Teil Belgiens einschließlich Brüssel , Elsaß- Lothringen , die Schweiz , Desterreich, Triest und Trient , die Tschechoslowakei ; die deutsche Ostgrenze berläuft unmittelbar vor Kratau und Warschau und hinter Memel .

Lenin Orben für drei Amerikaner. In der legs ten Sigung des Präsidiums des Zentralegekutiv tomitees der Sowjetunion fand die feierliche Uebers reichung des Lenin - Ordens an die amerikanischen Bordmechaniter Clyde, Armisted und William Levary statt, die an der Mettungsaktion der Tscheljustin- Besaßung teilgenommen hatten. Dem Beremoniell wohnte auch der Botschafter der Vers

ficher von der Ueberzeugung Abschied nehmen, daß Weißt Du, Rosalinde, manchmal glaube ich, es ist noch jemand Im Zimmer..." einigten Staaten von Nordamerika , Bullit, bei.