Ceite 4

Dienstag, 11. September 1934

Tagesneuigkeiten Das Unglück der Morro Castle

Redeverbot

beim Begräbnis Heinrich Holeks

77 Leichen identifiziert-

identifiziert 60 Vermißte

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New York  , 10. September.  ( Reuter.) Nach dem lehten veröffentlichten Bericht wur den 77 bei der Katastrophe des Vergnügungsdampfers ,, Morro Castle" ums Leben gekommene Personen identifiziert. 60 Personen werden noch vermißt, davon 28 Paffagiere und 31 Mit­glieder der Besatzung des Schiffes. An Bord des Schiffes befanden sich insgesamt 558 Per­fonen, davon 225 Passagiere und 240 Mann Befagung. Der Rumpf des Morro Castle" ist bei Astbury Park( New Jersey  ) anf Strandgefekt worden.

ATUS

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Die gesamte Arbeiterbewegung schätzt die wert­volle Arbeit des ATUS. Sichtbar soll das dadurch zum Ausdruck kom­men, daß jedes Parteimitglied, je­sichert. Es wurde im Jahre 1930 erbaut, hatte der freie Gewerk­11.500 Tonnen und versah den regelmäki- schafter, jeder Sympathisierende im gen Personenverfchr zwischen N1 September das Jubiläumsabzeichen des ort und Kuba  . Atus trägt.

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Am vergangenen Samstag wurde im Wiener  Krematorium das, was an Heinrich Holet sterblich war, den Flammen übergeben. Der christliche Heimwehrfascist zeigte dabei sein wahres Gesicht, denn im legten Augenblick kam das Redever­bot. Stumm, ohne einem einzigen Abschiedswort, versant der Sarg in die Tiefe, nur begleitet von Geheimnisvolle Dinge dem herzerschütternden Aufschluchzen seiner Ange­hörigen. Und doch! Von den Gesichtern der zahl New York  , 10. September.  ( Reuter.) Ueber reich erschienen Kampfgenossen und Genoſſinnen die Ursachen des Unglückes auf dem Dampfer konnte man mehr lesen, als tausend Abschieds- Morro Castle" wurde heute, Montag, eine a m t- ungeklärt bleibt der Tod des tom= worte zu sagen vermocht hätten. Daß seivit an- liche Untersuchung eingeleitet. Es wird mandierenden Offiziers des Damp  = gesichts des Todes eines ehrlichen und aufrechten sich darum handeln, festzustellen, ob die tursic- fers, der Aussagen zufolge vom Schlage gerührt Menschen nicht einmal ein fameradschaftliches renden Gerüchte über die Vorgänge an Bord des worden war, noch bevor der Brand ausbrach. Wort gesprochen werden darf, zeigt den Schiffes von dem Augenblick, da der Brand ent unauslöschlichen waß der Kanonenchristen deckt wurde, bis zum Eintreffen der Hilfe brin­gegen die Sozialdemokratic. Aber eine der- genden Schiffe auf Wahrheit beruhen. Es gehen dessen sind wir sicher, den Willen, dieses und darüber um, daß das Feuer von einer weg= verruchte System so rasch als möglich wie geworfenen 3igarette entstanden ist, der zu beseitigen, neuen Antrieb geben. Sie doch wird festzustellen sein, wo das Feuer ausge­mögen das Reden verbieten, aber der Sozialis brochen ist. Es heißt, daß mus lebt. Das Werk, an dem Heinrich Holet mit­schuf und das dazu beitragen wird, die Knecht schaft abzuschütteln, fann fein Verbot beseitigen. Die Herren von Oesterreich   mögen nicht überschen, daß es eine Vergeltung gibt...

artige brutale Art der Machtausübung wird, auch die üblichen Gerüchte von einer Sabotage

von der Entdeckung des Feuers bis zur Aus­sendung der EOS- Signale 45 Minuten verstrichen.

Einige Passagiere, die sich durch Schwimmen ans Ufer retteten, sollen sich bitter beklagt haben, daß Bei der Einäscherung des Genossen Heinrich sie in den Rettungsbooten feinen Holet in Wien   waren Tausende von Ar= Play befommen konnten, weil sich die Mit­beitern und die sozialdemokratischen Manda- glieder der Besaßung gegenüber den tare, die sich auf freiem Fuß befinden, anwesend. flehenden Vitten der mit den Wellen fämpfenden Passagiere taub zeigten.

Sechs Cholera- Tote

162 Tote

in Conftanza New York  , 10. September.  ( Reuter.) Die Eigentümerin des unglücklichen Morre Castle" Bufarest, 10. September. Im Militär- gab einen offiziellen Bericht heraus, demzufolge Tager bei Constanza brach unter den Soldaten auf dem brennenden Schiffe 162 Personen, und eine Ruhrepidemic mit Cholera- Anzeichen aus. Es zwar sowohl aus den Reihen der Passagiere als find 38 Soldaten ertranft. Bisher ver- auch aus denen der Mannschaft, umgekommen sind. liefen sechs Fälle tödlich. Durch die erste Analyse Das Schiff war bei einer Londoner Gesell wurden Cholera- Bazillen festgeschaft auf eine halbe Million Pfund Sterling ber­stellt. Man erwartet noch das Ergebnis der in Bufarest vorgenommenen bakteriologischen Prü­fung. Alle Maßnahmen zur Isolierung des Lagers jind getroffen.

Ein Dementi

Mannschaft undiszipliniert

Noch eine Exploſion Heute erfolgte an Bord des immer noch brennen­Asbury Park, 10. September.  ( Reuter.)

den Dampfers Morro Castle" eine furchtbare Erplosion, durch die Funken und Asche hoch in die Luft geschleudert wurden.

Die Aussage des zweiten Kapitäns

New Yorf, 10. September.  ( Reuter.) Bei der Untersuchung der amerikanischen Bundesbes hörden betreffend die Katastrophe des Dampfers " Morro Castle" wurde als erster Zeuge Kapi tän Warms einvernommen. Er erklärte, daß er sehr erregt war, als ihm der Tod des Kapi­täns Wilmot furz vor der Katastrophe ge­meldet wurde. Kapitän Warms führte weiter aus, Kapitän Wilmot sei, an einer Magenkrankheit leidend, an Herzschwäche gestorben, während das Schiff mit dem Sturme rang. Nach den Ausfüh­rungen Warms besteht der Verdacht, daß der Brand aus Bös milligteit gelegt wurde. Er erfuhr von dem Brande um 2.45 Uhr von der Nachtwache. Er sandte sofort den zweiten Offi­zier aus, daß er persönlich die Ausdehnung des Brandes feststelle. Um 3 Uhr ordnete er dann den Wachen an, die Besatzung zu alarmieren und die Passagiere zu weden.

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Passagiere ertrunken

New York  . Im Laufe der Untersuchung der Ein Matrose erklärte einem Berichterstatter Ursache des Brandes auf dem Schiffe Morro der Evening Post" gegenüber, der Brand auf Castle" wurde festgestellt, daß der Brand darum dem Dampfer sei durch betrunkene Passagiere ver­Butarest, 10. September. An den zuständigen so schnell umsichgreifen konnte, weil er an ein i- schuldet geworden, die brennende Zigarettenrefte amtlichen Stellen wird entschieden erklärt, daß gen Stellen zugleich, darunter vor in die Papierförbe warfen. die ersten durchgeführten Analysen in teiner Weise allem auch im Schiffstau- Lager, ausgebrochen war. bestätigt haben, daß es sich bei der Epidemic, die Der zweite Offizier Hackney ist der Ansicht, Kapitän Warms erklärte, er sei der Ansicht, daß es allen Passagieren gut möglich gewesen im. Militärlager bei Constanza ausgebrochen ist, daß jemand im Schiffstau- Lager einen langiam wäre; ihre Kajüten zu verlassen, doch hätten sich bei um Cholerabazillen, handelt. Die Analysen im brennenden Stoff niedergelegt haben müsse. In viele von ihnen geweigert, dies zu tun. Die im brennenden Stoff niedergelegt haben müsse. In Laboratorium werden fortgesetzt, um genau den dem Augenblick, als Alarm geschlagen wurde, bät- Mannschaft habe tatsächlich wenig wirkliche Diszi Charakter der Krankheit zu erforschen, doch scheint ten die Flammen in der Mitte des Schiffes das plin gezeigt.. Der Schiffsoffizier Freeman meinte, es, daß es sich um eine beftige Form eines Deck durchbrochen. Er wußte nicht, daß die Ret­der Brand ſei ge Darmtatarrh s handelt. tungsboote nach ihrem perablassen zum größ gefchloffen, daß er von einer weggeworfenen Ziga elegt worden und es sei aus­ten Teile von der Mannschaft rette hätte entstehen können. Die Europa  - Flieger in Algier  und nur zum geringeren Teile von den Passagie Warschau  , 10. September.  ( PAT.) Aus ren besetzt waren. Da der Maschinenraum mit Algier   wird gemeldet, daß die tschechoslowatischen Rauch gefüllt war, konnten die Maschinisten und Teilnehmer des internationalen Wettbewerbs der die Heizer ihre Arbeit nicht fortseßen, so daß der Touristenflugzeuge Stabskapitän Ambrus, Kapi- Dampfdruck allmählich sant und die Maschinen tän Žáčet und Anderle, glücklich landeten. Auch schließlich stillstanden. Er glaube, daß im Augen die Deutschen   sind mit Ausnahme Morzits, der blick der Katastrophe viele Passagiere an Bord bereits das zweitemal, und zwar diesmal an einer betrunken waren. Spät abends vor der Ka­150 Kilometer von Algier   entfernten Stelle, not- tastrophe mußten sechs oder sieben junge Damen landen mußte, vollzählig in Algier   eingetroffen. in vollkommen betrunkenem Zustande in ihre Der deutsche Teilnehmer Pasewald landete in Kajüten geschafft werden. Sidi- bel- Abbes  . Ueber das Schicksal des Deuta schen Bayer liegen teine Nachrichten vor. Von den Polen   übernachteten in Algier   neun Teilnehmer; Grzeszczyt hatte eine Motorstörung und schied gestern aus dem Wettbewerb aus. Die Italiener Tessore, Francois und Sanzin über­nachteten in Sidi- bel- Abbes  . Von dem Italiener de Angeli liegen keine Nachrichten vor. Die Flieger werden am Dienstag zur weiteren Etappe nach Bistra starten.

Einsturzkatastrophe

In Bendzin  ( Polen  ) ereignete sich Montag nachmittags eine schwere Einsturzkatastrophe. In einem Hause stürzte der Valkon des zweiten Stockwertes, auf dem sich a cht Personen befanden, in die Tiefe. Seine Trümmer fielen auf den Valton des ersten Stockwertes, auf dem sich vier Personen befanden. Unter der Last der Trümmer des eingestürzten Balfons brach auch der Balton des ersten Stockwertes zusammen und stürzte mit den zwölf Personen nieder. Von den unter den Trümmern begrabenen zwölf Perso= nen fanden drei, darunter ein Kind, den sofor= tigen Tod. Die anderen neun Personen erlitten zumeist schwere Verlegungen. Die eingeleitete Untersuchung ergab, daß die Katastrophe dadurch verursacht wurde, daß die Pfeiler, auf denen die Balfons ruhten, vollständig von Rost zer fressen waren. Der Eigentümer des Hauses wurde verhaftet.

Erdbeben Panit in Norbalgerien Algier, 10. September. Die Bevölkerung von Nordalgerien befindet sich in einer panifarti­gen Verfassung. Nach dem letzten großen Erd= beben, das die Ortschaft Carnet völlig 3er stört e, jind überall leichte Erdstöße verspürt worden. Die Bewohner der ganzen Gegend haben es vorgezogen, ihre Häuser zu verlassen, und leben seit Freitag unter freiem Himmel.

Auf

Noch ein Schiffsbrand Balboa( Spanien  ), 10. September. dem Dampfer Santa Rita", der sich mit einer Ladung von 70 Tonnen chemischer Erzeug nisse auf dem Wege von Buena Ventura nach Balboa befindet, ist ein Brand ausgebrochen. Es wurden ihm eiligst Schiffe und Remorqueure zu Silfe gesandt.

Die Herre Castle"

19.09 1934

wäre es, Urteile zu fällen, wo man vorerst nur registrieren und beobachten darf. In diesem Zu. fationsreportertums gedacht werden, dem auch fammenhang muß auch des unvermeidlichen Sen.

das Grauen der brennenden Morro Castle" nur eine Gelegenheit bietet, sentimentale Bon mots  zu servieren. Die merkwürdige Kunde von den Vassagieren, über die, che sie ins Meer sprangen, ein Priester segnend die Hand hielt, klingt sehr nach bestelltem Rührseligkeits- Ramsch. Nichts ist beschämender als die billige Gier der Verantwor tungslosigkeit, die selbst aus der Tragik noch die fleinen Pifanterien für den spießbürgerlichen Kaffeetisch herausklaubt. Es ist Sache der ameri­kanischen Behörden, den Ursachen des Massen­todes auf der Morro Castle" gründlichst nach­zugehen. Ueber den Diskussionen aber, die sich an den Brand der Morro Castle" anschließen, steht unsere Erschütterung, wenn wir des qual. vollen Sterbens der Opfer gedenken. Und die grausame Erkenntnis von der Bedingtheit unse­rer technischen Sicherungen.

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Segelflugtag. Sonntag fand in Hanna bei Laun unter dem Protektorate des Ministerpräsi­denten Malypetr der von der Masarykflugliga ver­anstaltete Segelflugtag der Absolventen ihrer Segelflugschule statt. Ueber die Bedeutung des Flugwesens sprach sodann Abg. Srba. Für den Minister für Nationalberteidigung sprach der Präfidialchef General Dr. Bobrátilet, worauf der Generalsekretär der Majaryfflugliga Synecky eine Uebersicht der Tätigkeit der Fliegerschule gab. Es folgten hierauf die Schulflüge. Während der Er­öffnung war das Motorflugzeug des Hochschul­sports Prag   eingetroffen, welches das zweifißige Segelflugzeug Sedh blt", Konstruktion Ing. Elsnis, ins Schlepptau nahm, das nach seiner Loslösung in 1200 Meter Höhe unter Führung des bekannten Segelfliegers Rodobst motorloſe Afrobatic vorführte. Das Motorflugzeug startete hierauf mit dem Segelflugzeug Kamerad" im Vom Berge Ranná startete hierauf Fräulein Schlepptau zum Fliegertag nach Saaz  . Králová aus Prag   und überflog in schönem Stil auftragsgemäß die Tribüne, wo Ministers präsident Malypetr saß. Zu gleicher Zeit überflog den Berg eine dreigliedrige Fliegerstaffel der Majarytflugliga Prag, die einen Gruß herab flieger vor den Hangaren und der Segelflieger warf. Es folgten hierauf die Starte der Gleit­vom Berg Ranná aus.

Bei einer Rauferei, die in der Nacht auf fen Johann Br a č und dem 36jährigen Land­Montag zwischen dem 32jährigen Klempnergehil= streicher Philipp Oprchal in Brünn   entstand. bersetzte Bradáč dem Oprchal mit dem Taschen= messer einen so heftigen Stich in die rechte Weiche, daß Oprchal, dem die Gedärme hervortra ten, turz darauf st a r b.

Im Brunnen erschlagen. In Bedřichov   bei Iglau   glitt beim Vertiefen eines Brunnens ein Eimer voll Wasser aus und ficl dem 37 Jahre alten Arbeiter Wenzel Valenta auf den Kopf. Valenta wurde in hoffnungslosem Zustande mit einem Schädelbajisbruch ins Iglauer Kranten= haus eingeliefert.

Wahrscheinliches Wetter von heute. Im West­teil der Republit vorübergehend verstärkte Bewöl= fung, nur vereinzelt Regenneigung, untertags fühler. Im übrigen Gebiete halbheiter und ziemlich warm, schwacher Wind. Wettervoraussichten für Mitt­woch: Von Westen her erneut Wetterbesserung.

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmens Mittwoch

Prag  , Sender L.: 10.05: Deutsche Nach= richten. 11: Schallplatten. 12.30: Konzert des

Geheimnisse des Atlantik  - Dramas. Die sich widersprechenden Meldungen, Gerüchte, Ver­fürchterliche Katastrophe der Morro Castle", mutungen und Kombinationen läßt sich ermessen, der aller Wahrscheinlichkeit nach hunderte Men- wie schwer es iſt, aus paniſch erregten Menschen Salonorchesters. 13.40: Deutscher   Arbeits schen zum Opfer gefallen sind, ist in ein erre- präziſe, nüchtern- sachliche Angaben herauszu- mar ft. 16.40: Stonzert des Jasorchesters. 17.40: gendes Dunkel gehüllt. Selbst über die Ursache holen. Ein Schulbeiſpiel dafür, wie sehr in fol- Schallplatten. 17.55: Chansons auf Schallplatten. des verhängnisvollen Brandes ist keine Stelar den Augenblicken das menschliche Erkennungs. 18.30: Deutide Sendung: Altuelle achn heit zu gewinnen. Gerettete Matrosen, die ein vermögen getrübt ist, sind die sich kraß wider. Minuten, Ing. Grund: Das Weinlesefest im Elbe vernommen wurden, glauben an Blitzschlag; die sprechenden Meldungen über die Haltung der mann- Aussig  : Die Feiern zum 25jährigen Bes tal. 18.30: Deutscher   Arbeiterfunt: UII­Spiele hat, ist aufgetaucht, auch von der Unbor- Katastrophe. Während in vielen Berichten der er- 18.50: Sosialinformationen. 22.15: Franzöfifche vage Vermutung, daß Sabotage ihre Hand im Bejagung des Dampfers in den Stunden der stande des Arbeiter- Turn- und Sportverbandes. sichtigkeit einiger Passagiere ist die Rede. Dazu schütternde Heldenmut der Matrosen gefeiert Nachrichten. 22.30: Uebertragung aus London  : Jazz­kommt der mysteriöse Tod des Kapitäns, der an- wird, die, ihr Leben hintansehend, alles taten, orchester Sender S.: 14: Volkslieder. 14,25: Schlage gerührt wurde. Die Behörden sind eifrig zu bringen, berichten andere Passagiere von der Deutsche Sendung: Ing. Marody: Natur­geblich kurz vor Ausbruch des Brandes vom um Frauen und Kinder in die rettenden Boote 18.20: Schallplatten: Johann Strauß  . 17.45: Deutsche Sendung: Kinderstunde. mit der Untersuchung beschäftigt, aber die Nebel, Roheit der Seeleute, die sich angeblich geweigert fchönheiten aus Karpathorußland. 18.05: Intendant die um die Tragödie der brennenden Morro hätten, die im Wasser mit dem Tode ringenden Knüpfer: Ueber Theaterwesen. 20.10: Beethoven: Castle" liegen, verdichten sich von Stunde zu Menschen in die Boote aufzunehmen. Hier kann Serenade D- dur. Mähr. Oftrau: 13.20: Tam­Stunde, anstatt sich aufzuhelfen. Am Chaos der sich niemand entscheiden. Verantwortungslos tongert. burizzaorchester. Breßburg: 20.10: Alabier

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