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Suttwoch, 12. September 1934
137Todesopfer der, MorroCastle"
Das Rätsel der Katastrophen- Ursache
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( New York .)( Reuter.) Agenten der Ge- fundheitszustand des Kapitän heimpolizei untersuchte Montag den ganzen Tag hin und regte eine Untersuchung darüber an, ob die Gerüchte, wonach unter den Paffagieren der nicht Sabotage von Seiten eines verärgerten ,, Morro Castle" sich auch zwei Reisende be- Befahungsmitgliedes vorliege. funden haben sollen, die sich auf das Schiff Bon den 100 Mitgliedern des Gesangs heimlich eingefchmuggelt haben. Nach vereins„ Concordia", die an der Ver den letten Erhebungen befanden sich an Bord des gnügungsreise an Bord der„ Morro Castle" teilSchiffes 415 bis 425 Reisende und 132 Mann genommen hatten, find bisher 23 Tote gebær Besatzung. Die Zahl der Toten beträgt 137 gen worden. Personen.
Während die drei ersten Offiziere der „ Morro Castle" bei ihrer Bernehmung als Zeugen die Ansicht aussprachen, daß der Brand im Rauchfalon mit Hilfe benzingetränkter Gegenstände angelegt worden sei, glaubt der Polizeichef von Savanna an einen kom mu nistischen Anschlag. Ein Better des am Abend der Katastrophe plößlich verstorbenen Kapitäns- wies auf den ausgesprochen guten Ge
Tagesneuigkeiten
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Der Brand des Dampfers wütet in unverminderter Stärke weiter. Die Feuerwehren wurden vom Dampfer abberufen und die Zuschauer vom Ufer weit abgedrängt, da befürchtet wird, daß die Flammen auch die auf dem Schiffe befindlichen Schwerölvorräte erfassen werden und dann eine schreckliche Explosion eintreten wird, die wahrscheinlich das ganze Ufer mit brennenden Trümmern überschütten wird.
einige schwer. Es wurde sofort eine Hilfsaktion eingeleitet und eine Untersuchung zur Feststellung der Schuldtragenden angeordnet.
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erziehen, daß man sich die Menschen ansehen Aus der Arbeiter- Turn
und Sportbewegung
muß, die verantwortlich für die Volksbildung zeichnen. Bis heute sind die Vertreter der Nazi und der Deutschnationalen in den Bildungskörperschaften tätig! Ist die Ausarbeitung eines Er- Glänzender Auftakt zur 25jährigen Bestandesfeier. Sonntag, den 9. September, fanden die letzten lasses, der bestehende Gesetze auf das Volksbildungswesen anwendet, wirklich eine so schrecklich Funktionärkonferenzen in den Bezirken des Atus fhwere Sache? Bis heute hat man nichts getan, statt, in denen Vertreter des Verbandsvorstandes ans um einen Ersatz für die ehemals aus dem noch wesend waren. Behandelt wurden zwei Themen: 1. Die Durchführung der Bestandesfeier." 2. ,, Dic demokratischen Deutschland eingeführten Volks- nächsten Aufgaben des Arus." Mehr als dreitausend bildungszeitschriften zu schaffen. Die Nazi wissen Funktionäre wohnten den Konferenzen bei. Vereinbesser, was sie tun müssen, um ihre Sache zu zelt auftretende Meinungsverschiedenheiten wurden fördern. Sie sind rührig und seven allerhand durch gründliche Diskussion geklärt, so daß nun über die nächsten Aufgaben des Atus cine einheitliche Aufdurch. Neuerdings erscheint eine Zeitschrift für fassung vorhanden ist. Bibliothekare„ Die Gemeindebücherei", deren Herausgeber der Warnsdorfer Belieferung der Vereine mit Jubiläumsabzeichen. Soweit die Vereine die Abzeichen zu Kč 1.-, Bibliothekar Dr. Herr ist, ein bekannter Schrittmacher der halb- und ganzfascistischen noch nicht erhalten haben, werden sie in den nächsten Tagen zugesandt. Die bestellten Abzeichen zu Kč Ideologien und der Wortführer im Kampfe der 20. und die Abzeichen für 25jährige MitgliedNazi gegen die Reinigung der Gemeindebüche- schaft, gchen den Vereinen in einigen Tagen zu. reien. Die Zeitschrift sicht ganz so aus, als sollte Vereine, die diese Abzeichen noch nicht beſtellt haben, sie die Fahne der allerorten sich wieder sammeln. haben sofort die Bestellung aufzugeben. den, die Unwissenheit und Untätigkeit der Bürofratie ausnüßenden Nazi werden. Tagtäglich Fußballvereinen überhaupt noch kein Kurs veranklagt die tschechische Presse über den Nazismus staltet wurde, obwohl der Verband alljährlich über im Sudetendeutschtum. Diese Klagen halten ihn eine halbe Million nur an Lustbarkeitssteuer abnicht auf. An der positiven Arbeit, an liefert, die Schulbehörden zwar die Jugendarbeit Die neue Chirurgische Abteilung Demokratic ist Arbeit sagt Masaryk in den so oft beschworenen fonstruktiven Lei- drosseln, aber noch nicht gezeigt haben, wie die des Aussiger Krankenhauses jenem Satz, von dem die meisten nur die erste stungen fehlt es! Arbeit nach den gesetzlichen Bestimmungen geihnen genehmere Hälfe, die Aussage, daß Demo. handhabt werden soll. Andrerseits sind Lehrer in Dieser Tage wurde der Operationstraft der fratie Diskussion sei, zitieren. Daß die DemoVon den staatlichen Turn- und Sportfurfen. Stilauf, Schwimmen und Gymnastik tätig, die Chirurgischen Abteilung des neuen Auſſiger tratie ohne die initiative Arbeit der Demofra- Die größten Turn- und Sportverbände besprachen über die notwendige praktische und erzieherische Bezirkskrankenhauses seiner Bestimmung übergeben. Der Gesamtaufwand für die Chirurgische ten Schaden nehmen muß, läßt sich hierzulande am 9. September in Prag die Aussichten, welche Vorbildung nicht verfügen. Alle diese Fragen1935 für ihre Fortbildung bestehen. Es wurde würden durch die Begründung einer Hochschule für Abteilung beträgt 25 Millionen Kč, die Fertig und vor allem an der mangelnden Arbeit und festgestellt, daß bisher weder die Zahl noch die Leibesübungen sofort geregelt, wodurch auch bet stellung des Operationstraktes erforderte einen dem mangelnden guten Willen der Bürokratie zeitliche Dauer der Kurse befriedigen konnte. uns als dem letzten europäischen Staate eine Aufwand von drei Millionen Kč; der Bau wurde immer wieder feststellen. Von sozialistischer Seite Welche Steigerungen die Ansprüche erfuhren, er Lösung dieser wichtigen Fragen gefunden würde. durch Zuteilung aus der Arbeitsanleihe sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden, das gibt sich aus einer Uebersicht über die letzten drei Alle auftauchenden Wünsche und Forderungen ermöglicht. Die Einrichtung des dreistöckigen Ge- Volksbildungs- und Schulwesen jahre: 12, 44, 70 Surse bei 438, 1686 und wird durch eine gemeinsame Vorsprache aller Verbäudes, das nach den Erfahrungen des letzten De- mit wirklich demokratischem Geiste zu erfüllen. über 2400 Teilnehmern. Außerordentlich wich bände bei den zuständigen Stellen zur Kenntnis zenniums auf dem Gebiete des Krantenwesens er- Unsere Vertreter haben sich bemüht, das ihre zu tige Gebiete konnten überhaupt nicht berücksichtigt gebracht werden. Bei der Budgetberatung wird sprechend. Für die Uebergangmonate des Früh- un, aber von den leitenden Bürokraten werden werden: Leichtathletik, Schwimmen, Ringen, Abgeordneter Genosse Müller, Aussig , die Forjahrs und Herbſtes ist eine Dampfheizung mit die meisten Anregungen geradezu sabotiert. Im Boren, Rudern, Paddeln, Gymnastik neben Kur- derungen vertreten. fen für Sozialfürsorgerinnen, vorbeugende Leiniedrigem Druck eingeführt, während sonst das Vorjahr kam es, spät aber doch, zur Reinigung besübungen. Die Einführung neuer Turnlehr Gebäude für Warmwasserleitung eingerichtet ist. der Bibliotheken. Wir haben immer wieder be- pläne bedingt eine vollständige Umstellung der Alle Räumlichkeiten sind mit Fußböden aus tont, daß es damit allein nicht getan sei, daß förperlichen Erziehung, die nicht aus Büchern zu Gummi ausgestattet, der Operationssaal ist mit wir Zeitschriften brauchen, die den Leser, vor erlernen ist. Der Jugendwart des FußballverFliesen ausgelegt. Außer dem Telephonnes be- allem aber den Büchereiwart selbst, demokratisch bandes bemängelte, daß für die Uebungsleiter in stehen Signaleinrichtungen, Fern- Thermometer, Heuermeldeapparate usw. Der große aseptische und der kleine septische Operationssaal sind mit dem modernsten Operationsgerät ausgerüstet.
baut wurde, ist ganz modern und zweckent
Stavisty Betrug schon 1930
Für 22 Millionen
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( Paris .) Außer den Hundertmillionen- Betrügereien durch Ausgabe falscher Bons der städtischen Pfandleihanstalt in Bayonne versuchte Stavisty vordem auch einen ähnlichen Betrug in der Pfandleihanstalt von Orléans . Der chemalige Direktor dieser Anstalt gest and gestern abends vor dem Untersuchungsrichter, daß er gemeinsam mit Stavisfy im Jahre 1930 falsche Bons der Pfandleihanstalt von Dr léans für 22 Millionen Franken aus gegeben habe. Als die Angelegenheit ruchbar wurde, habe Stavisfy diese falschen Papiere eingezogen und durch neue ersetzt, die jedoch wieder falsch waren, da es sich um Bons der Bayonner Pfandleihanstalt handelte.
Militärauto vom Zug erfaßt
Vier Tote und 18 Verwundete ( Nisch).) Dienstag nachmittag ereignete sich auf der Bahnlinie Nisch- Zaječar- Prachowo ein schweres Unglück. Im Kilometer 15 von Nisch
wurde ein Militärlastauto, in welchem sich eine Die beiden intereſſanteſten Köpfe der Völkerbundratstagung
große Anzahl von Soldaten befand, beim Passicren des Bahndammes von einem Eisenbahnzug erfaßt und umgestürzt. Vier Soldaten wurden auf der Stelle getötet, 18 verwundet, darunter
Eine Reise
deren wichtigster Programmpunkt die Entscheidung über die Aufnahme Sowjet- Rußlands in den Völkerbund ist: Der russische Außenminister 2 it winow( lints) im Gespräch mit seinem
Bei den Aufräumungsarbeiten im Nelson
Schacht wurde Dienstag in der Seilbahnstrecke eine Leiche freigelegt. Es handelt sich um die eine Leiche freigelegt. Es handelt sich um die berreste des Oberhäuers Jaroslaus Hotoita aus Serrlich. Die Leiche, die kommissionell besichtigt wurde, hielt in den Händen einen Ladestod, wie er bei Sprengschüssen verwendet wird. Hotovička war verheiratet und Vater dreier Kinder. Die Leiche wurde auf den Osseter Friedhof gebracht.
Europa - Rundflug. Von den 32 Flugzeugen, die sich anfänglich an dem Europa - Rundflug be= teiligten, werden heute 23 Flugzeuge von Bistra ( Algier ) nach Tunis starten. Nach den Schäßungen der Presse führt noch immer der polnische Flieger Bajan mit einer Durchschnittsgeschwin digkeit von 201 Kilometern. Die Höchstgeschwin= digkeit beträgt bekanntlich 210 Kilometer.
Wahrscheinliches Wetter von heute: Wechselnd bewölkt, in den nordöstlichen Teilen des Staates ziemlich beiter, relativ warm. Nordost bis Ostwind Wetteraussichten für Donnerstag: Im ganzen
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schön, namentlich nachts stärkere Abfühlung.
Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen: Donnerstag.
Prag : Sender 2.: 10.05 Deutsche Nach richten. 12.30 Jazzorchester- Stonzert. 18.10 Deutsche Sendung: Dr. Moucha: Neue Bü cher. 18.20 Landwirtschaftsfunt. 21.15 Kroatische Lieder. 22.15 Konzert des Prager Salonorchesters. Sender St.: 14.10 Schallplatten. 14.25 cutsche Sendung: Kubilfa: Gegenwartsfragen des Gewerbe- und Handelsstandes. 15.00 Deutsche Presse. Brünn : 11.00 Salonorchester. 15.15 Orchesterfonzert. 18.05 Stonzert für Violine und Harfe. 18.20 Deutsche Sendung: Jurda: Das neue Krankenversicherungsgesetz. 21.40 Liederkonzert. Mähr. Ostrau: 21.15 Liederfonzert.
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Die Bahnorgane legen auch die Vorschriften über wurfsvolle Frage hören, warum die Natur-| mitiv hausen, so daß man auf die Gasthäuser und die zu gewährenden Ermäßigungen verschieden aus. freunde mit dem tschechoslowakischen Touristenklub Touristenheime des tschechoslowakischen TouristenIn Teplitz wurden uns die Fahrkarten gegen Vorwei- tein Gegenseitigkeitsabkommen geschlossen haben. Un- Klubs und des Karpathenvereines angewiesen ist. sung der Naturfreundelegitimation ohne weitere For- feres Wissens hat aber dieser das Abkommen abge- Der Karpathenverein ist vorwiegend deutsch und hat Da einem organisierten Naturfreund für eine malitäten ausgefolgt; in der Slowakei wollte man lehnt. Wir haben uns überall gerührt und auch in eine große Anzahl bewirtschafteter und etliche unReise in die Schweiz oder in die nordischen Staaten überall die Mitgliedsnummer deshalb ha- die Herbergbücher unsere Beschwerde eingetragen; der bewirtschaftete Hütten. In der Hohen Tatra das Geld schlt, entschlossen wir uns, acht an der ben, weil auf den Fahrkartenformularen eine dies- Verband sollte, da jest ohne Zweifel der Touristen( Schmiets, Lomnitz , Strbske Pleso, Tschirmer See ) Zahl, eine Fahrt in die große und kleine Tatra zu bezügliche Rubrik vorhanden ist; einige Beamte hat- verkehr in der Slowakei steigt, doch mit den verant- ist ausgesprochene Fremden- Juduſtric. Nur die„ obeunternehmen, um vom touristischen und dann vom ten gute Lust, uns deshalb, weil auf unseren Natur- wortlichen Faktoren, ev. mit den dieſe ſtart subven- ren Behntausend", die mit genügend blauen Lappen sozialen Gesichtspunkte aus nicht nur für uns, son- freundelegitimationen weder einen Zentral- noch eine tionierenden Stellen verhandeln, damit auch hier eine ausgerüstet sind, können die hohen Preise bezahlen; dern auch für die anderen Wandergenossen Erfahrun- Ortsgruppen- Nummer vorgesehen ist, die ermäßigten Besserung für unsere Mitglieder durch Gleichstellung der Besuch proletarischer Touristen ist sehr gering, gen zu sammeln. Die Ergebnisse sind sehr lchrreich, Fahrtarten verweigern. Die Reichsleitung der„ Na- mit dem tschechoslowakischen Klub erreicht wird. In weshalb namentlich dzt. wo starterAndrang ist Schlafweshalb wir Einiges zwecks Beachtung durch die turfreunde soll diese Sache beachten! In Schlesien der herrlichen Tropfsteinhöhle in Dem. Jaskyne muß- gelegenheiten nur zu hohen Preisen zu haben sind. maßgebenden Stellen veröffentlichen. verlangte man von uns eine in allen Teilen ausge- ten wir auch den vollen Preis( Kě 15.-) bezahlen, Wo es Touristenunterkünfte in Hotels gibt, muß man füllte und auf der Rückseite die Namen der Reisenden während der tschechoslowatische Touristen- Klub und sich eine Behandlung bieten lassen, die man normal enthaltende přihláška", die wir zum Glück mithat- der Karpathenverein( und durch ihn auch Mitglieder Bettlern gegenüber anzuwenden pflegt, troßWir fuhren unter Ausnüßung der 50prozenti ten... Die Bahnverwaltung sollte wirklich ihre Dr- unseres Gebirgsvereines), eine beachtliche Ermäßi- dem man wahrlich auch nichts geschenkt bekommt. gen Fahrpreisermäßigung 638 Kilometer, meist Eil gane einheitlicher instruieren, weil sonst sicher aung erhalten. Die Höhle gehört einer Gesellschaft Wir mußten a. B. in Schmets erleben, daß man zug, um Kč 83.10 für die Person. Wenn wir nicht von ihr nicht gewollte Unannehmlichkeiten für die und an maßgebender Stelle wurde uns in Aussicht uns im Hotel, wo wir in primitiven Touristenbetten über Prag gefahren wären, hätten wir die Fahrt noch Fahrgäste entstehen. Wünschenswert wäre, daß die gestellt, daß einem Ansuchen unseres Reichsvereines schliefen, Nachtmahl und Frühstück nahmen, von den etwas billiger gehabt, weil die 50prozentige Ermä- Schaffner auf den slowakischen Bahnen auch deutsch um Gewährung einer Ermäßigung bestimmt stattges noblen Sturgästen isolierte, indem man uns ein Bigung bis Prag nicht gewährt wird( nur 38 Pro- verstehen. Ein großer Mangel ist das Fehlen eines geben werde. Der tschechoslowakische Touristen- Klub eigenes, wenn auch nicht schlechtes Speisezimmer anzent), da die Strecke von Tepliß nach Prag nur 128 Gegenfeitigteitsverhältnisses mit und der Karpathenverein genießen außerdem bei wies. Für Arbeitertouristen ist zu empfehlen, die Kilometer beträgt und die fünfzigprozentige Ermäßi- dem tschechischen Touristen- Klub, etlichen Privatautobussen beachtliche Ermäßigungen, Hohe Tatra nicht zum Aufenthalt au gung nur bei Fahrieu über 200 Kilometer gewährt der die meisten Chaten", wie die Hütten in der die unser Reichsverein unter Anlehnung an das wählen, sondern diese nur im Durchzug mitzuwird. Laut Bericht des Babakaffiers werden alle Nou Slowakei heißen, besitzt. Wir mußten fast überall Adressenmaterial im Verzeichnis des Karpathenver- nehmen, um so mehr, als die Ortschaften nicht groß ten in Prag gebrochen. Ber also billiger fahren will, die Hütten- und Nächtigungsgebühr genau so wie eines, das gedruckt vorliegt, anstreben müßte. sind und nur aus gewaltigen Fremdenindustriebetrie= foll bei Busammenstellung des Reisetveges Prag nicht die nicht organisierten Touristen entrichten, was ein Das Unterkunftswesen für Touristen liegt in ben, die von Gesellschaften geschaffen wurden, beberühren. Ob die Bahn mit dieser Verfügung einen beachtlicher finanzieller Nachteil ist, denn die Diffe- der Slowakei noch sehr im Argen. Unser Verein hat stehen. besonderen Treffer machi, wollen wir dahingestellt rens ist meist ziemlich bedeutend. Oft mußten wir fast teine Hütten, private Unterkünfte auf dem Lande fein lassen. sogar von Hüttentvarten und Verwaltern die vor- sind kaum zu haben, da die Menschen dort sehr pri
( Fortsetzung folgt.)