Äekte2
Donnerstag, 13. September 1931
Nr. 214,
bringen. In einzelnen Rohstoffgebieten Amerikas   und des Britischen   Weltreiches liegen die Berhältnisse etwas günstiger; doch sind die Rohstoff-Weltvorräte, einschließlich des Weizen, bisher nur unerheblich zurückgegangen. Von dein W e l t h a n d e l des ersten Halb­jahres 1984 ist keine Förderung des Produk- tionSauffchwungeS ausgegangen. Eine Reihe von Landern kann zwar nach dem gewaltigen Zu- sammenschrumpfcn des Außenhandels wieder eine geringe Zunahme feststellen; während bei anderen sich der Schrumpfungsprozeß weiter fortseht. Es muß dabei besonders unterstrichen werden, daß die beiden fascistischen Diktatur­staaten, Deutschland   und Italien  , eine-besonders u n g ü n st i g e Ent- wicklungihresAußenhandelsauf- z u w e i s e n haben. Insgesamt ist der Welthan­del wertmäßig sogar noch gegenüber dem glei- chen Zeitraum 1938 zurückgegangen; der Menge nach nur wenig über jenen Stand hinaus gestiegen. Als Gründe für die Behinderung des Welt- Handels wirken in erster Linie noch immer die internationale Kredit- u n d Wäh­rungskrise. Die Kreditlrise, die den früher reichlich fließenden Strom der Anleihen und Kre- dite, so gut wie vollständig zum Versiegen ge­bracht hat, wird nicht aufhören in einer Welt, die angefüllt ist mit politischen Explosionsherden. Ebensowenig die internationale Unsicherheit füh- render Währungen, solange das Spiel mit wei- teren Experimenten für mächtige kapitalistische Gruppen ein Mittel ist, die Folgen der Krise aus andere abzuwälzen. Daß zu diesen Gründen noch das unheim­liche Labyrinth der Handelspolitik hin­zu kommt, klingt zwar grotesk, ist aber nichts- destoweniger wahr. Die staatliche Handelspolitik mutzte in den letzten Jahren oft den Eindruck hinterlassen, als sei ihr Zweck nicht, d i e w i r t- schaftlichen Verbindungen und Beziehungen zu den anderen Ländern auszubauen und zu festigen, sondern sie z u v e r- wirrenund zuzer stören. Hier und da scheint sich auf diesem Gebiet eine Besse- rung anzubahnen. Doch zwingen die Schäden, die angerichtet worden sind, zu rascheren und weitgehenderen Konsequenzen. Die drohende Kriegsgefahr! m Fernen Osten und das durch das fasci- stische Deutschland   und Italien  phantastisch gesteigerte Wettrü- sie n sind zwei weitere, die Erholung der Wirt- schäft,von der Krise hintertreibende Faktoren. Auf ihre Schwächung kann unsere Arbesterschaft mittelbar hinwirken, durch den S ch u tz u n d den Ausbau der Demokratie. ES ist und bleibt in dieser internationalen Situation Haupterfordernis der Arbeiter, ihre Organisationen, Partei und freie Gewerkschaften, zu stärken, ihnen die Straft zu verleihen zur Durchsetzung von Matznahmen zum Schutze der Krisenopfer, die über den Rahmen der bestehen­den Gesellschaftsordnung hinausführen. Damft schasst sie die Voraussetzung für den Aufschwung der Wirtschaft, den Aufstieg der Menschlichkeit!
DWWWWWV WWW Österreich bringt e» an den Tag
Bekanntlich ist Henlein   immer taub, wenn man über Deutschland   spricht. Ueber das nach seiner Meinung Gute, das es in Deutschland  gibt, lätzt er zwar in derRundschau* schreiben. DaS Schlechte aber schweigt er tot und wenn andere darüber reden, müssen sie von ihm den Borwurf der Greuelpropaganda hören. In den Versammlungen der SHF bezeichnet der Herr Sandner das Verbreiten der Wahrheit über das Dritte Reich alsWerfen von Schmutz und Unrat gegen das deutsche   Volk*. Noch jedem sozialdemo­kratischen Gegcnredner wurde bedeutet, die Hen- leinanhänger kümmerten sich überhaupt nicht um ausländische Fragen; es gelte jetzt auSschlietzlich über sudetendeutsche Angelegenheiten zu reden. Nun aber hat dieRundschau" die wahre Gesinnung der Henleinfaseisten wieder einmal enthüllt. Sie bringt in ihrer letzten Ausgabe Aus­zügeAuS einem österreichischen Reisebrief", der, um im Tone der Henleinfaseisten zu reden,«in Kabinettstück von Greuelpropaganda ist. Di- Regierung wird der tollsten Verbrechen angeklagt mit Recht, wie die Sozialdemokraten gern be­stätigen, ohne allerdings gerade die von der Rundschau" angeführten Begebenheiten näher zu kennen und der Berichterstatter nimmt ganz eindeutig für die Nationalsozialisten Stellung. Ihren Heldenmut und Lammfrommheit schildert er in glühenden Farben; andere als national­sozialistische Gewährsmänner lätzt er natürlich überhaupt nicht zu Worte kommen.
Ma« meine ja nicht, di« Henleinlente hätte« gegenüber den Diktaturen ihr menschliches Füh­len, ihre Solidarität mit den Unterdrückten ent­deckt. Sie nicht allein beweisen durch ihre Stel­lungnahme zu den Taten der Goering  -Mörder, daß sie Fasristen und also Feinde deS deutschen  Volkes sind. Sie haben auch im Fall« Oesterreich  schon bewiesen, daß sie die Unterdrückung lobe«: in den F e b e r t a g e n jubelten sie, als eS gegen die Roten ging. Da hatten sie eben noch die Hoff­nung, daß sich unter den Galgen der Weißel und Miinichreiter der schwarze und der braune FasriS- m»s die Hand reichen werden. Dies« Hoffnung ist jetzt zu Waffer geworden. Und darum verdonnern sie die schwarze« Mörder, denen sie im Feber Bei­fall klatschten. Sie beweisen damit auch, daß sie selbstver­ständlich bereit sind, zu auhenpolitischen Fragen und zu den Vorgängen in benachbarten Ländern Stellung zu nehmen: die Unterdrückung der Nationalsozialisten lätzt sie nicht kalt, gegen sie protestieren sie. Wenn aber die Nationalsozia­listen selbst unterdrücken, wenn sie hängen und foltern und auf der Flucht erschießen, da sind die Henleinleuteneutral". Bon nun ab werden wir ihnen, wenn sie aus grundsätzlichen Erwägungen" über Deutsch­ land   und Hitler nicht reden wollen, mit jener Rundschau" auf den Mund schlagen, die sich zu den österreichischen Hakenkreuzlern bekennt. Im Falle Oesterreich   tut dieRundschau" eben, wozu sie im Falle Deutschland   zu feige ist. Aber auch diese indirekte Selbstentlarvung ist von unschätz­barem Wert.
ZwIeaesprMh In USA  
Frluleln, was Ist das für eine Maschine?** Das? Damit zahlt der Vater morgen die löhne ausl**
49 FRITZ ROSENFELD: «X» dxiutta EIN BOMAN ZWISCHEN TRAUM UND TAO Es gab Schwerter genug, die Toten kämpften nicht mehr und liehen ihre Waffen. Die Tataren kitzelten mit ihren langen Lanzen die Leiber der sechs Assasiinen, es war ein höllisches Spiel, es war zum Bersten lustig, wie die Assasiinen mit bluuuterlaufenen Augen und schäumenden! Mund nach den Lanzen hieben und sie mit dem Schwert zertrümmerten, Aber an Stelle der krachenden Speere schoben sich immer wieder neue glänzende Spitzen aus Eisen gegen die Assasiinen vor. End­lich traf den einen die Lanze am Knie. Er sank ein, er blutete, aber er kämpfte weiter. Dem ande­ren ritz die Lanze das Kleid auf, nackt lag seine Brust, ein dunkler Wald von Haaren. Dann hatte sein Kleid einen grotzen roten Fleck und das Schwert in der Rechten sank. Doch das in der Lin­ken focht weiter und drang einem-Tataren mitten in die Brust: Blut für Blut. Die Sonne stand hoch, sie blendet« die Affasiinen, ihre letzte Sonne. Ob sie noch lebten, wenn die Sonne den Rand der weißen Wolke er­reicht hatte, wenn ihr Licht trüber auf die Erde sickerte, durch einen silbernen Schleier gedämpft? Pal ritt heran, sah den ungleichen Kampf, seine Augen leuchteten wild. Er sandte einen Trupp Tataren durch,«in Tor, auf die andere Seite der Mauer. Steine hielten sie in den Hän­den. Die Affasiinen wußten nicht, warum die Feinde so lachten, sie sahen nur die weiße Wolke näher kommen. Einmal war eine Wolke wie diese über den Garten gezogen, in der Stunde des grotzen Gongs... Dann brachen die Steine nieder auf die Köpfe der sechs Affasiinen, dann brachen die Schädel wie Rüsi« unter einer Faust, Blut
und Gehirn spritzten umher. An den Spitzen der langen Lanzen hingen die sechs Körper. Die Tataren liehen sie zur Erde fallen und lachten. Der weitze Rand der Wolke hatte die Sonne ge­schluckt, durch einen silbernen Schleier schien sie gedämpft über die Toten. Bon der Burg bis zu dem Fluß hinunter, der das Tal mit seinem Tosen erfüllte, stand eine Reihe von Tatarenkriegern. Sie warfen sich di« toten Körper der Affasiinen zu, einen nach dem anderen. Sie zogen oi« Schwerter und di« Pfeile aus den Leibern, dann wanderten die Leiber in den Flutz, der sie fraß, der sie mitfpült«, ins Meer hinunter. Tausend, dreitausend, fünftausend Affasiinen in einer Stunde, und noch tobte der Kampf in der Burg. Pals Scharen drängten von allen Seiten näher und näher. Es gab keinen Ausweg mehr. Den Berg hinauf konnten die Affasiinen nicht, brennende Balken verlegten ihnen die Bahn, eine große Wand von Feuer stand hinter ihnen und schnitt sie ab. JnS Tal führte kein Weg mehr. Die von der Mauer in die Tiefe springen wollten, blieben im Gestein hängen; wer heil ankam auf dem grünen Boden, wurde von den Tataren nie­dergemacht. Es gab keine Gnade. Dann brach ungeheure» Geschrei der Tataren über die Burg:- sie,hatten das letzte Tor auf­gesprengt. Eine Schar von Affasiinen war in den innersten Hof gedrängt worden. Hinter ihnen die Flammen, vor ihnen die Tatarenschwerter. Sie kämpften nicht mehr. Sie wollten fliehen. Um jeden Preis. Immer enger würde der Raum, immer stärker der Druck der Gegner. Da schob sich die flelne, verzweifelte Schar wie auf einen Befahl zur Seite. An der Seite de» Hofes war eine kleine Tür. Sie war der einzige Ausweg. Hassan kannte sie, Hassan führt«. Aber auch Pal kannte die Tür, er kannte AlwNat von vielen Jahren her. Und als Haffan gegen die Tür vorstieß, als das ungeheure Gewicht von tausend drängenden Körpern sich gegen die Tür warf und sie sprengte, als Haffan durch die Tür trat, in» Freie, wie er wähnte,
da fiel er. Ein Schwert hieb seinen Kopf ab mit einem Streich. Der nächste schreckte zurück: standen hinter der Mauer Tataren? Sein Schrei wurde nicht gehört» er versank in tausend Schreien. Er wollte zurück, aber die tausend Leiber schoben sich vor und stietzen ihn vor, und drängten ihn durch die Tür   unter das Schwert. Sein Hinter­mann schob ihn unter das Schwert, und wurde selbst mit unwiderstehlicher Gewalt unter das Schwert geschoben. Wie Drescher mit ihren Keulen di« reifen Aehren schlagen, schlugen die Tataren die runden Affaffinenschädel ab. Ein Blutbach rann zu ihren Füßen, bi» in den Fluß, der hoch ängeschwollen war und den Schrecken der Länder und Meere, die Unbesiegbaren, in» Meer hinunter- spülte. Wie die Schaufeln eine» Brunnenrades arbeiteten die Schwerter. Ein sinnlos grausames Schlachten war«s, die, Tataren sahen nicht, auf wen sie einhieben, sie hieben im Rhythmus ihre» aufgepeitschten Blute», und jeder Hieb bracht« Tod. Immer wilder wurden die Schrei« hinter den Mauern. Ai  « Tier« bei Gewitter in» Freie drängen,' drängten die Aflaffinen gegen die Tür, hinter der di« Tatarenschwerter lauerten. Sie waren blind, sie fühlten nur in ihrem Rücken niederkrachende brennende Dächer, Flammen wehte der Wind in ihr Haar, wer nicht, durch die Tür entkam, mutzt« verbrennen. Die hinten stan­den, wollten über die Köpfe der anderen hinweg zu der Tür gelangen, sie kletterten der eine auf den änderen, sie verkrampften die Glieder ineinander, nur schneller zu der Tür, nur schneller unter da­mähende Schwert. Als der letzte der Aflaffinen auf Alumat ge­fallen war, hatte langst die Nacht sich Wer die Berge gesenkt. Fackeln hielten die Krieger Pal» in den tau­feuchten Händen. Neuntausendsiebenhundertundsiebzig Affafft» nen fielen zu Alumat. Leer waren die Mauern, di« Pferde der Tataren zogen mit den Waffen und
Vor einem belgischen Bergarbeiterstreik (Brüssel  .) Das Kabinett tagte am Mittwoch mit einer kurzen Mittagspause nahezu ununter­brochen, um den drohenden Bergarbeiterstreik ab­zuwenden. Die Lage ist ernst. Märtyrer des Frelheitskampfes Wieder Schreckensurteile gegen Sozialdemo­kraten im Dritten Reich Während die Nazipropaganda täglich erzählt, daß der Marxismus und die Sozialdemokratie auSgestorben, daß alle Deutschen   hitlcrgläubig und höchstens noch ein paar bolschewistische Friedens­störer am Werke sind, liefert die Nazijustiz täglich neue Beweise dafür, datz die Sozialdenwkratie lebt und daß die braunen Herrscher sie fürchten. Kürz­lich wurde über den Prozeß gegen den Roten Bor­stotz Berlin   zum großen Teil sozialistische Stu­denten berichtet. DerNeue Vorwärts" schreibt Wer zwei neue Prozesse: Das B« r l i ne r Kamme r g e r i ch t ver- urteilte den als Hauptangellagtcn bezeichneten 24jährigen Genossen Theo Wiechert zu 2% Jahren Zuchthaus. Der frühere Redakteur der Arbeiterjugend, Genosse Gustav W e b e r, die Ge­nossen Oswald Z i e n a u und Dr. Fritz M i e l- kowski wurden zu je 2% Jahren Gefängnis verurteilt. Der Geiwsse Paul Hetzberg er­hielt 2 Jahre 3 Monate, der Genosse Ernst Gla- m e i c r 1 y s Jahr Gefängnis. Bier weitere An- gcklagte, darunter drei Genossinnen, erhielten je 8 Monate Gefängnis. Acht Angeklagte wurden freigesprochen. Auch das LandgerichtLeipzig ver­handelte am 21. August gegen sechs Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei und der Soziali­stischen Arbeiterjugend Deutschlands  . Diesen Ge­nossen wurde ebenfalls die Fortführung einer ver­botenen Organisation, und zwar der Sozialistischen Arbeiterjugend zur Last gelegt. Die Verhandlung endete mit der Verurteilung des Genossen Diebe zu 11 Monaten und des Genossen Kluge zu 9 Monaten Gefängnis. Die Genossen Brandes, Ruprecht, Jonas und Seidel wurdenamnestiert". Ueber den Verlauf des Prozeffes erfahren wir noch: Die Haltung der Angeflagten war ausge­zeichnet. Sie bekannten sich mutig zu ihrer s o- zialdemokratischen Ueberzeugung, was auf den Gerichtshof sichtlich Eindruck machte. Genosse Weber wurde nach seiner Vernehmung vom'Vorsitzenden gefragt, was für Schulbildung er habe. Als er antwortete:Dorfschulbildung", war das Erstaunen nicht gering. Nicht weniger wunderten sich die Richter darüber, datz sich unter den männlichen Angeflagteik mehrere Kriegsteil­nehmer und Inhaber der Eisernen Kreuze beider Klaffen befanden. Am ersten Tag der Verhandlung war die Oeffentlichkeit ausgeschlossen. Es ist anzunehmen, datz an diesem Tage Wer die Erlebniffe gespro­chen wurde, die die Angeflagten bei der Gestapo  gehabt hatten. Die vier weiblichen Angeflagten wurden vom Gerichtshof rücksichtlos behandelt. Offenbar war der wahrheitsgemäße Bericht über die Mißhandlungen, die diese Frauen er­litten hatten, nicht ohne Wirkung geblieben.
Rüstungen, mit den Schätzen aus den Schatzkam­mern und mit den Teppichen aus den Gemächern der Führer gegen Kasan  . Eine Nacht gewährte Pal seinem Heere Rast. Als der Morgen anbrach, zogen sie gegen Ulleika. Stolz ragten die Zinnen und Türme von Ulleika, der letzten Affassinenburg. Aber gering war der Mut ihrer Verteidiger, flein war ihre Zahl. In den Zimmern des Scheichs, in den Ge­mächern, die einst das Lachen der Frauen er- füllt hatte, ging Roccu Cddin auf und ab. Ruh­los schritt er drei Tage und drei Nächte durch diese Räume, die Fackeln brannten, auch wenn die Sonne schien. Die Frauen hatten sich in einem Raum zusammengedrängt, das Schweigen des Todes lag über diesem Raum, und die Angst des Todes. Nun sollte das Schicksal Roccu Eddins sich entscheiden. Aber der Fürst der Berge belog sich. ES war entschieden. Oft die kleine Schar von Kriegern auf Ulleika einen Tag oder zwei die Tataren zurückhielt, ob er aus der Mauer starb als Held, oder in seinem Saal als Gefangener -.das Schicksal lietz sich nicht mehr wenden. Flucht? Seine Hand kräuselte den roten Bart. Fürsten   waren nicht feige, wenn sie flohen, und niemand strafte sie. Er sah vom vergitterten Fenster des Gemachs in den Hof. Die Mauern waren mit Kriegern besetzt. Auf den Toren weht« di« grün« Fahne mit der goldenen Sichel. Nachts brannten hohe Feuer vor den Toren, um die Krie­ger wach zu erhalten. Er konnte nicht fliehen. In seiner letzten Burg war er gefangen. Da ging er in seine Schatzkammer hinunter und schlug die grotzen Truhen auf. Seine Hände griffen tief in kühles Metall, die langen Ketten au» Gold flirrten, wie die Ketten der Gefange­nen, und die silbernen Gefäße flirrten wie Schwerter an der Seite der Reiter. Die Edel­steine leuchteten im Schein der Fackel: ob er für all diese Schätze sich eine Stunde Leben laufen könnt«?(Fortsetzung folgt.),