«r. M geltt 5 Santstag, 15. September 103»- Werdenden Erpreffungen BartöliS Vorzügen. Bor- nka sagte diese Art, seinen»Lebensunterhalt" zu verdienen, zu und so tat er sich mit Bartoli zu einer»fruchtbringenden" Teilhaberschaft zusam» men. In dieser»güten alten Zeit" ging das Geschäft glänzend; die beiden Banditen loiinte» sich allen Luxus erlauben, den man sich auf Kor­sika mit Geld, dem Geld der anderen, überhaupt leisten kann. Aber diese herrliche Zeit dauerte nicht lange. Die Opfer wurden des ständigen Zahlens müde, um so mehr, als sich auch noch einige andere Ban­diten auf dieses äußerst einträgliche Geschäft war­fen: die Beschwerden drangen zu den Ohr^n der Behörden in Paris , und dort beschloß man, die­sen Zuständen ein Ende zu machen. Im Jahre 1VSS ging eine wahre Expedition Nach Korsika ab. Wochen- und monatelang machten Truppen und Gendarmen unter dem Merbefehl eines Ge­neral« Jqgd auf Banditen, und der Erfolg blieb nicht aus. Bald war der verwegen« Bprnka der einzige Bandit, den unternehmungslustige Reise­agenturen zahlungsfähigen Touristenin Frei­heit dressiert" vorführen konnten. Aber auch um Bornka zogen sich die Netze der Gendarmerie im­mer enger zusammen. Einen Schlupfwinkel nach drin anderen mutzte er den Verfolgern überlassen. Mit dem Wohlleben war ti vorbei. Eine Geliebte, die ihn auch im Unglück nicht verlietz, versorgte den Banditen mit Lebensmitteln. Aber dir Zu­fuhr erfolgte recht unregelmätzig und war für beide Teile mit grotzen Gefahren verbunden. EIn- mal fiel es der Gendarmerie auf, daß das junge Mädchen sich täglich mit einem grotzen Korb am Arm auf einen einsamen Friedhof begab, um dort andachtsvoll vor einem Grabgewölbe zu verweile». Man überraschte sie einmal, fand aber in ihrem Korb nur Holzscheite und entdeckte keine Spur von Bormia. Seitdem aber hörten die Besuche des Mädchens auf dem Friedhof auf, nud erst später erfuhr die Gendarmerie, dass sich der Bandit doch In dem Grabgewölbe befunden hatte: er hatte vorsorglich einen Sarg geöffnet und geleert, in dem er sich beim Hcranuahen der Beamten ver­bergen konnte. Auf die Dauer lvar der anbessere Verhält­nisse" gewöhnte Bandit der elvigcn Hetze, bei der er mitunter acht Tage lang fasten mutzte und monatelang kein Dach über dem Kopfe hatte, über­drüssig. Er versuchte noch, sich Mittel zur Flucht ins Ausland zu verschaffen, indem er einer Pari­ser Zeitung seine. Memoiren zum Preis von 100.000 Franken anbot. Als die Zeitung das Angebot ablehntc, obwohl Bornöa mit den: Preis bis auf 60.000 Franken hcrunterging, da war alles zu Ende. Durch Vermittlung zweier.Prie­ster bot Bornöa seinen Todfeinden, den Gendar­men, die Nebergabe an. In Lumpen gekleidet, ohne das Gotvehr, das ihn all die Jahre nicht ver­lassen hatte, hielt er den Beamten an einem ver­einbarten Orte die Hände entgegen, die Handschel­len schnappten um seine Gelenke zusammen, und heute sitzt er mit seinen frohen und bitteren Er­innerungen im Gefängnis von Ajaccio , in Er­wartung des Gerichtsverfahrens, indem e.r sich nicht nur wegen seiner Erpressungen, sondern.auch wegen verschiedener Morde zu verantworten haben wird. Em süsft« Land. In Kottbu« erscheint eilte nationalsozialistische Wochenschrift unter dem Ntel»Da« Kampfblatt". In diesem Blättchen wird in wenigen geilen ein ganzer Gesetzentwurf formuliert, wie er nach dem Herzen der National­sozialisten wäre: Ein Deutscher, der sich in intimen Verkehr «ft einer Nichtarierin einlätzt, wird wegen Rassen­schande mit Zuchthaus bis zu 16 Jahren bestraft. E» wird gleichzeitig über ihn die bürgerliche De­gradierung ausgesprochen. Sein Vermögen wird vom Staate konfisziert. Die Abkömmlinge au» einer solchen Verbindung der Schande werden nicht als deutsche Staatsbürger anerkannt. Im Rück­fall wird der Rastenschänder sterilisiert." Paris Soir", dem wir dieses Zitat aus dem Kottbuser Blatt entnehmen, faßt seine Kritik in drei Worte zusammen:Ein sützeS Landl" Unglück im Schacht. Das Oberbergamt Bre»- lau teilt mit: Auf den Delbrück -Schäch­ten in Hindenburg (Oberschlesien ) hat sich am Freitag.morgens ein schwerer Gebirgsschlag er­eignet. Davon sind 16 Mann betroffen worden, von denen aber nur drei das Krankenhaus auf­suchen mutzten. Auch bei ihnen besteht keine Le­bensgefahr. Z w e i M a n n werden n o ch v e r, mißt. Anscheinend sind sie in einem zu Bruch gegangenen Teile überrascht worden. Ein dritter, der auch verschüttet war, konnte bereits unverletzt geborgen werden. Die Bergungsarbeiten haben sofort eingesetzt und sind noch in vollem Gange. Di« beide« Curie im Pantheon. Die sterb­lichen Ueberreste des Ehepaares Peter und Marie lluric, die bekanntlich durch ihre Radiumforschun- gen berühmt wurden, sollen im Oktober in feier­licher Weise im Pantheon beigesetzt werden. Frau Curie starb heuer im Frühjahr. Bisher ruht im Pantheon eine einzige Frau, Frau Ber- thelot, die Gattin des berühmten Chemikers Mareelin Btrthelot, die am gleichen Tage starb wie ihr Mann und auf Beschluß der französischen Regierung an der Seite ihres Gatten bestattet wurde. Auf japanisch. Aus Manila wird gemel­det: Als am Dienstag in der Nähe von Bala- b a e ein amerikanischer Gendarmeriesergeant und zwei philippinische Gendarmen den japanischen DampferHahun Maru" innerhalb der HoheitS- arenze untersuchen wollten, wurden sie von der 24 Mann starken Besatzung des Jischdampfers an­gegriffen, verletzt, ausgeraubt und überBord geworfen. Alle drei konn­ten sich jedoch retten. Zwei amerikanische Küsten­wachtschiffe habe» die Verfolgung des Dampfer« ausgenommen, der wahrscheinlich versuchen wird, seinen Heimathafen Takqo auf germosa zu er­reichen. Sechs Spion« hingerichtet. Das Mukde» n e r Gericht verurteilte sechs chinesische An­geklagte wegen Spionage zugunsten einer fremden Macht zum Tode durch Erschießen. Bei einer Explosion in einer Sagemühle bei Leiria (England) wurden drei Arbei­tergetötet und zwölf schwer ver­letzt. DaS Gebäude ist völlig zerstört. ES steht noch nicht fest, ob unter den Trümmern nicht noch weitereOpfer liegen. Ein Ochsenkar­ren wurde von dem Luftdruck der Explosion über eine sechs Meter hohe Mauer gesetzt und 40 M e- ter weit davon geschleudert. Di« spinal« Kindrrlähmung in RordschlrSwig hat ihren Höhepunkt noch nicht überschritten. Im Kreis Rudersleben sind in den letzten Tagen 60 Krankheitsverdächtige festgestellt worden. Bon den 04 ländlichen Schulen deS Kreises sind 77 ge­schloffen, dazu alle städtischen Schulen. Mätzen Anordnungen meiner Sohnes fit es zu ver­danken, daß wir stet« die verhältnismäßige Ruhelage Wiederherstellten. Durch wiederholte» Tauchen warf er unter Wasser Fallen und Segel ko», brach den Mast ab, band da» Zelt lol, ritz die Wolldecken und Kisten heran» und entlastete dadurch da» Boot nach Möglichkeit.. Wer immer kleiner wurde die über Wasser schwimmende Kuppe de» Hecks. Nachdem diese mehrmals von den Wellen ganz unter Wasser gedrückt worden war, beschlossen wir, das Boot im Stich zu lasten und un» den Wellen anzuvertrauen, aber möglichst zusammen zu bleiben. Wir nahmen Wschied voneinander, dann schwammen wir mit den Wellen in Richtung Mönne. Jedoch nach ganz kur­zer Zeit merkte ich schon, datz meine Kräfte für eine vielleicht mehrstündige Schwimmtour nicht auSrei» chen würden, und verständigte meinen Sohn hiervon. Der schrie: /.=:->Z«eück»mn Boots"...... Wer wo war dieser? Wir schwammen gegen die Wellen, zurück und entdeckten nach länuerem Suchen in der Finsternis einen dunklen Punkt, der sich al» da« noch schwimmende Heck, erwies. Meine Frau und ich klammerten uns wieder an, Ivährend Heinz un» unterstützte. Nach längerer Zeit lietzen Sturm und Regen nach." Die Lichter von Stettin wurden sichtbar, und der Mond trat hervor. Unsere Lage wurde immer gefährlicher. Wir wußten, daß wir un» nicht mehr lange an dem Boot würden halten können, denn e» sank immer tiefer; Da meine Frgu durch da» Luftkiflen vor dem ttntergehen ge­schützt war, riet ihr mein Sohn, den Lichtern ent- gegenzuschwimmen, um in größerer Nähe de» Ufers um Hilfe jA rufen. Er blie» ihr noch mit aller Kraft da» Kiffen auf dann blieben wir allein zurück. Ein Motorboot bemerkt die Ertrinkenden nicht Eine endlose Zeit verging. Endlich hörten wir in Richtung Mönne. da» Rattern eines Motor» und sahen auch die Lichter eines Bootes. Mer alle unsere Hilferufe blieben unbeantwortet. Durch Tauchen stellte Heinz fest, das; sich unser Boot auf dem See- grunde verfangen hatte. Wir trieben nicht mehr und konnten somit nicht hoffen, ohne fremde Hilfe an Land zu kommen. Plöblich vernahmen tvir Ruderschlägc. Aus ihrem Schall stellte Heinz die Richtuyg fest. Mit dem RufPeilung auf den Mond" gelang es ibm, das Ruderboot tatsächlich heranzndirigieren. Wir waren gerettet, lieber vier Stunden hatten wir uns im Wasser befunden. Zu gleicher Zeit mit uns wurde auch meine Frau in ein Boot gezogen. Ohne unseren Sohn wären wir nicht mit dem Leben davongekomnien." H. I. F. Zwei Jugendliche in Lebensgefahr DG. Zwei Von den seinerzeit von. Holland nach Hitler-Deutschland ausgeliefcrten jungen Antifaskisten, der Hamburger Bobzi.cn. und der Dresdener Liebermann schwebe» in Lebensgefahr. Die Anklageschrift, die der Reichsanwali dc» Reichsgerichts gegen die beiden eingereicht hat, be­schuldigt beide der Vergehen: Fiihrertätigkcit für den Aufbau verbotener Organisationen, Hochver­rat, Landesverrat usw., auf die nach den Para­graphen der jetzt in Deutschland geltendenGe­setze" die.Todesstrafe steht. Die Verhandlung und Aburteilung der beiden durch das Reichsgericht stand bevor, im letzten Augenblick wurde das Ver­fahren an dasVolksgcricht" abgetreten, das wahrscheinlich nicht milder urteilen wird als das Reichsgericht. Das Leben der beiden jungen Menschen, die kein anderesVerbrechen" begangen haben als ihrer Gesinnung und llebcrzeugung treu zu blei­ben, ist in größter Gefahr und die ganze öffent­liche Meinung der Welt»ms; zur Rettung dcö'Le­bens von Bobzien nnd Liebermann mobilisiert werden. Bierstündiger Kampf mit den Welle« Bootskatastrophe bei Stettin Der Sohn rettet Bater und Mutter In dem amtlich beglaubigten Bericht eineS DaflersportklubS zu Stettin heißt«»: Nach einem starken Gewitter mit heftigen Etunnböen hörte ich um etwa 10 Uhr nacht» Hilfe­rufe vom Dammschen See her. Mit vier anderen Klubkameraden bestieg ich danach ein Ruderboot, um Hilfe zu leisten. Anfang» war da» Wasser noch be­wegt, der Himmel bedeckt, In der Nähe von Gallun­ort bemerkten wir ein Blinklicht und hielten darauf zu. Inzwischen ging der Mond auf, und wir hörten dgnn einen Ruf:Peilung auf den Mondi" Wir folgten dieser Aiuvcisung und entdeckten die Verun­glückten im Wasser treibend. Herr Freudhammer senior saß im Reifiitz auf dem kieloben treibenden Boot, von dem jedoch nur eine kleine Kuppe de» Heck» über Wasser war. Herr Freudhammer jun. hielt sich schwimmend zur Unterstützung seine» Vater» neben dem Boot. Zuerst nahmen wir den sehr erschöpften alten Herrn in unser Büot, darauf Herrn Freud­hammer jun." Da Herr Freudhammer jun. sofort mittejlte, daß seine-Mutter noch im Wasser treibe, machte« wir un» nach dieser auf die Suche. Kurz darauf wurden" wir von dem Ruderboot eine» anderen LportklubS benachrichtigt, daß Frau Freudhammer bereit» von ihnen gefunden und an Bord g«om- men sei'... Ein Faltboot ktntert im Orkan DaS*it das dramatische Schlutzkapitel in dem RettungSwcrk des Heinz Freudhammer. Lassen wir seinen 67 Jahre alten Bater erzählen: Wir waren nach der Insel am Köp Werder gefahren, wo ftir badeten und in unserem Zelt ein Gewitter abwarteten. Der Wind war nach NW um­gesprungen, hatte etwa Windstärke 8. Al» dann über der Buchheide schwere Gewitterwollen standen, beschlossen wir, den günstigen Wind aurzunutzen und die Rückfahrt anzutreten. Nach 18 Uhr segelten wir von der Insel ab. Im ersten Boot, einem Faltboot mit 2.5 Quadratmeter Segelfläche, saßen meine Frau und ich, im zweiten, einem außergewöhnlich leichten Einerkajak, sah unser Sohn Heinz. Nach einer Viertelstunde stieg eine Wolkenwand in NW hoch, so daß wir mit starkem Regen rechnen mußten. Wir machten deshalb die Spritzdecken dicht, und ich zog noch den Oelmantel meines Sohnes Aber den Trainingsanzug. Kurz danach fiel eine starke Böe in die Segel, die Ich sofort flattern ließ. Aber bevor ich das Boot ganz gegen den Wind stellen konnte, brach eine zweite Böe mit solcher Stärke über un» herein, daß das Boot in ihr trotz flatternder Segel kenterte. Zum Glück öffneten sich die Druck­knöpfe der Spritzdecke leicht, und so kamen meine Frau und auch ich verhältnismäßig schnell wieder an hie Oebrrfläche. Zugleich setzte ein starke« Gewitter mit wolkenbriichartigem Regen und Hagel ein, und der orkanartige Sturm wühlte da» Wasser zu hohen Wellen auf. Da» Land verloren, wir vollkommen au» den, Augen. , Mein Sohn hätte jm Kajak ohne jede Gefahr für sich da» Ufer erreichen können. Zu einem Ret- tungSberstzch war sein leichte» Doot jedoch untaug­lich, e»> mutzte bei jeder unvorsichtigen Bewegung Umschlagen. Da Heinz befürchtete, daß wir un» allein q:r» der Spritzdecke und au» der Takelage unter Wasser nicht würden befreien können, sprang er kurz nach unserem Kentern au« seinem Kajak und eilte schwimmend zu unserer Hilfe herbei. . Bit tat Beinen fesselt Da meine Frau nicht schwimmen kann, hätte sie, wie auf allen früheren Fahrten, über dem Badt­anzug ein Luftkissen auf den Rücken geschnallt, da» sie vor dem Untergehen schützte. Al» sie an der Oberfläche auftauchte, packte Heinz sie sofort, hielt sie in den hohen Wellen und zog ihr den Bademantel au». Da» Faltboot wurde währenddessen von dm Wellen hin und her gedreht. Die unter dem Ver­deck eingeschloffene Luft hielt da» Gummiboot über Wasser: bei jeder Drehung entwich jedoch mehr Luft, so daß e» abzusacken drohte. Diese Gefahr erken­nend, ließ Heinz meine Frau ft», und nachdem er mir den schweren Oelmantel au»gezogen hatte, ver­suchten wir beide, da» Boot kieloben zu halten. Nach­dem da» gelungm war, schwamm Heinz wieder zu meiner Frau, die inzwischen von den Wellen weiter abgetrieben war, zog ihr den hinderlichen wollen« Troyer über dm Kopf, die Schuhe au» und brachte sie an« Boot. Ich war inzwfichen in großer Not: di« hohen Wellen, beständig über den Kopf gehend, hatten mich mindesten» zehn Meter vom Faltboot abgetrieben; die. Trainingshose war mir von den Hüsten ge­rutscht und saß zwischen Knien und Knöcheln fest; ich war dadurch an den Beinen gefesselt und konnte mich kaum über Wasser halten. Außerdem war ich durch das Wafferschluckcn stark benommen und konnte nur noch stöhnen. Gerade noch im letzten Augenblick be­kam mich mein Sohn, zu packen. Er hielt mich über Wasser, daß ich wieder Luft bekam, zog mir die Hose ab, befreite mich noch von der Training»jacke und den Schuhen und brachte mich an das Boot. Das trieb noch kielob«, meine Frau hing am Ruderblatt. Mit Hilfe meine» Sohne» kam ich auf den Boott­rumpf in Reifiitz und konnte mich erholen. Da» rettende Boot tezstmt z» sink« E» begann ein verzweifelter, stundenlanger Kampf, das Boot kielob« zu halt« und dar Ent­weichen der unter dem Achterdeck eingeschloffenen Luft zu verbinde«. Immer wieder schleuderten die Wellen da» Boot au » seiner Lage, wobei stet» Lust aurströmte, und nur der Tatkraft und den sachge- Korfikas letzter Bandit stellt stch der Polizei Der letzte der gefürchteten korsischen Ban­diten, Francois Bornca, hat sich dieser Tage der französischen Polizei gestellt. Damit hat die Räu- berromantik Korsikas ihr Ende genommen. Fran» eoi» Bornka, ein ehemaliger Gendarm, gehörte zu der Bande desgroßen" korsischen Banditen Bar­toli. Der erst Neunundzwanzigjährige war nicht, wie so viele ander« Flüchtlinge, wegen einer Ven­detta in die Macht«, den undurchdringlichen Berg­wald Korsika», gegangen. Sein Schicksal spielte sich in wesentlich nüchternen Forme»» ab. Während er noch als Gendarm in Toulon stationiert war, geriet er in schlechte Gesellschaft und wurde schließlich au» der Gendarmerie ausge» stoße». Er kehrte nach Korsika zurück und hörte dort vpn dem gefürchteten Bartoli, der mit Hilf« eine» Verfahren», das hem amerikanischenRak- kett" gleicht, herrlich und in Freuden lebte, Bar­toli zwang einfach die inseinem Gebiete" an­sässigen Grundbesitzer oder Fuhrunternehmer, sei­nenSchutz" gegen, klingende Münze anzuneh­men. Da«r seinen Forderungen mit dem Ge­wehr in der Hand Nachdruck verlieh, blieb den Opfern nicht» ander«» übrig, al« entweder die ge- forderten Summen, die in viele taustnde Frank« gingen, zu bezahlen, oder aber die Gegend zu verlass«», wa» einige angesichts der immer höher Datum müiien Sie neu eine Hochleistung!- Lempe verlangen, eine Ösram-^-Lamee. Den neuen Osram--Lampen ist die Lieht leistung durch Stempelaufdruek attestiert. Die neuen Osrani-Q-Lampen mit Spar. dreht gehen billiges Lieht. Bei Glühlampen hemmt es nur auf,geringen sparsamen Ström verbrauch für die Dekalumen DLm an, nicht auf den Einkaufspreis, da der Be­trieb der Lampe meist{einmal so viel kostet wie die Anschaffung der Lampe . Verlangen Sie immer Qsram-^fr-Lampen. Xichtahwodic minderwertige/ Glühlampen' vergeuden Jhr Geld!