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Sonntag, 16. September 1934

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Vor der Budgetberatung Wie Hitler   Europa   will 2 na Heute Wahlen

In der

Warschau  

tische Herbstsaison mit einer Sigung des Mini­fterrats eröffnet. Daran schlossen sich Beratungen Die hier wiedergegebene Karte ist zuerst in mit dem berbündeten" Polen   auf einfache Beise der verschiedenen Ministerkomités über die brender in Berlin   hinausgegebenen friegshegerischen bereinigt ist. Pilsudski   darf sich an der Utraina nendsten wirtschaftlichen und staatsfinanziellen Broschüre Großdeutschlands Schicksalsstunde" ichadlos halten. Holland  , Belgien  , Luxemburg  Fragen und eine Erörterung der für die nächste erschienen und wurde dann von den verschiedensten und ein Teil Dänemarks   werden geschluckt, ebenso Beit gestellten Aufgaben. Parallel damit gingen nationalsozialistischen Provinzzeitungen über die deutschsprachigen Teile der Schweiz  . Jm Süden die einleitenden Beratungen über das Budget für 1935, die durch einen ausführlichen Bericht des Finansministers eingeleitet wurden. Von nächster Boche an wird das Finanzministerium die Bud­gets der einzelnen Refforts mit den Ressortvers tretern durchberaten und gegen Ende des Monats über das Ergebnis dieser Berhandlungen berichten. Auf Grund dieses Berichtes werden dann die Ministerkomités in die abschließenden Beratungen eintreten und den Budgetentwurf für den Mini­fterrat und das Parlament vorbereiten. Im Zuge dieser Verhandlungen werden auch die grund­legenden Forderungen der einzelnen Koalitions. gruppen, sowohl in wirtschaftlicher, als auch in finanz- und sozialpolitischer Beziehung angemel det werden. Die sozialistischen   Parteien werden natürlich das Problem der Wirtschaftskrise und der Arbeitslosigkeit in den Vordergrund stellen. Angesichts der Tatsache, daß die Arbeitslosen­giffer sich um die Zahl von ca. 600.000 au fon­folidieren scheint, ist die Frage der Ankurbelung der Wirtschaft und der Arbeitsbeschaffung äußerst wichtig. In diesem Zusammenhang wird wieder das Problem der Arbeitszeitvertür zung in den Vordergrund gestellt werden müssen, zumal die bisherigen Verhandlungen amischen den Arbeitegebern und den Gewerkschaften zu feinem fontreten Ergebnis geführt haben. Ez wird also ein Eingreifen der Regierungsstellen notwendig sein, um diese Verhandlungen endlich einmal auf eine reale Basis zu stellen und ent= scheidungsreif zu machen.

Von agrarischer Seite ist wieder ein Vor­stoß in der Richtung der Entschuldung der Land: wirte zu erwarten. Dieses Problem ist natürlich finanziell wie wirtschaftlich außerordentlich weit­reichend, da dann auch die anderen Gruppen der Bevölkerung ihre diesbezüglichen Wünsche zur Geltung bringen werden.

POLEN  

Memel

Kiel Hamburg

Danzig

Amsterdam Bremen BERLIN

Posen

BRUSSEL

Köln

Dresden

Breslau

Stuttgart  Strassburg  

Prag  

OMünchen

WIEN

Bern

Innsbruck

Trient

Tries

Mailand

Fiume

Venedig  

FRANKREICH  

UNGARN  

oKrakau

Grosfdevtschlands Schicksalsstunde 1935

JUGOSLAVIEN

tive Bartin

in Schweden  

An diesem Samstag und Sonntag finden in Schweden   die Wahlen zu den Landtagen ( mit Ausnahme von Stockholm  - Land) statt. Der Umstand, daß diese Landtagswahlen seit dem Be­stand der sozialdemokratischen Regierung Hansson die ersten von größerem. Umfang sind, hebt ihre politische Bedeutung weit über das Maß früherer Landtagswahlen hinaus. Dies machte sich auch in dem furzen aber heftigen Wahlkampf voll be= mertbar. Es ist heute schon klar, daß vom Aus­gang dieser Wahlen, die von der Regierung als ein Votum über ihre gesamte Politik betrachtet werden, die kommende politische Gestaltung Schwedens   in großem Maße abhängt. Die schwe­vische Regierung, die rein sozialdemokratisch zu­fammengesetzt wurde, ist eine Minderheitsregie­rung, allerdings eine Minderheitsregierung, die das außerordentliche moralische Plus für sich in Anspruch nehmen kann, daß hinter ihr zwar nicht die Mehrheit der Kammermandate, wohl aber die sozialistische Stimmenmehrheit des Volkes steht. Der Wahlkampf wurde vollständig im Zeichen der Regierungspolitik der beiden letzten Jahre ge= führt. Die sozialdemokratische Regierung Hansson hat als Minderheitsregierung die Stimmenhilfe der Bauernpartei und eines Teiles der Freifinni­gen Partei bei ihrem im Wahlkampf von 1932 versprochenen Krisenhilfsplan für Industrie und Landwirtschaft genossen. Im Wahlkampf selbst war sie allein auf die Kräfte der sozialdemokra tischen Partei angewiesen. Man kann sagen, daß prattisch allen Parteien, ob rechts, ob links den Wahlkampf gegen die Sozialdemokratie geführt haben. Lints sind es die sogenannten Mostautom= munisten und die früheren Kilbom- Kommuni­eine Art S. A. P., rechts die konservative Rechts­partei( Högerpartei), die aus den Liberalen und bildete Neue Volkspartei", die während des den Freisinnigen kurz vor den Wahlen neuge= Wahlkampfes völlig unter der Führung ihres lich die Bauernpartei, die zwar im Wahlkampf regierungsfeindlichen Flügels stand und schließ= agitatorisch die Regierung unterstützte, jedoch ört­Bolkspartei" wie auch sogar mit der Rechtspartei lich Listenverbindungen sowohl mit der Neuen eingegangen ist. An der äußersten Rechten der rierten Naziparteien( Furugerd, Lindholm) und Wahlfront stehen die unterschiedlichen offen dekla­schließlich der sogenannte SNOUF, die von den Rechten abgespaltene Schwedische Nationalpar­tei und nationaler Jugendverband", eine rein fascistische mit den Nazis liebäugelnde Gesell­schaft, die in Listenverbindung mit den Konser­vativen steht.

fähr zur selben Zeit, da Hitler   vor den Diploma- pation Istriens geschaffen; der Kriegshafen Pola nommen. Die Provinzzeitungen brachten sie unge- ist dann ein Zugang zur Adria   durch die Okku- sten", die sich jetzt Sozialistische Partei" nennen, ten seinen Friedenswillen beteuerte. Ohne den wäre eine willkommene und notwendige Zugabe, Willen des Führers geschicht bekanntlich in hingegen befämen die Jugoslawen als Zudert Deutschland   nichts. Es wäre verwunderlich, wenn Fiume zurüd, das ihnen von den Italienern ge die Zeitungen Dinge bringen könnten, die der raubt wurde. Selbstverständlich gingen Desterreich Meinung des Führers widersprechen: die Zensur und die Tschechoslowakei   in diesem Deutschland  ließe sie nicht durch. Aber die deutschen   Bensoren auf und die polnische Grenze verliefe nahe War­Die Wirtschaftsminister werden in der fom- wissen eben, was hitler gefällt; sie tennen die schaus. menden Woche gewisse Vorlagen durchzuberaten wahren Absichten der NSDAP   besser als die Her Die Karte beweist, welch verbrecherische, frie haben, welche mit dem Budget im Zusammenhang ren Diplomaten. So wird denn alles Friedensge- densfeindliche Gesinnungen und Bestrebungen stehen.( Militärtage, Strifenabgabe etc.). Die winsel des Führers" durch die in der deutschen   heute in Deutschland   gehätschelt werden. Den Unterlagen für diese Verhandlungen sind von den Breffe erfolgte Reproduktion dieser Karte des braunen Burschen ists blutiger Ernst; es wäre zuständigen Ressorts bereits fertiggestellt. ,, fünftigen" Groß- Deutschland widerlegt. gefährlich, wollte sie das friedenswillige Europa  Man fann hier sehen, wie die Korridorfraae als barmlose Spaßmacher abtun.

Innerpolitisch steht augenblicklich die Frage einer Blockbildung im Klerikalen Lager im Vorder­grund. In eingeweihten Kreisen wird die ganze Angelegenheit allerdings mit großer Stepsis be­trachtet. Die deutschen   Meritalen werden ja von

Oesterreichs  

bernherein in die diesbezüglichen Erwägungen Unabhängigkeit

genommen werden.

Wieder mal Großfeuer In Goerings Nähe bon feiner Seite einbezogen, während die Bezie­Wie sind nun die Wahlaussichten der So­( Berlin  .) In dem großen Bersicherungs- zialdemokratie? Sowohl nach den objektiven nie bungen zwischen der tschechischen und flowati­fchen artei immer noch durch gewisse Pre­gebäude der Bictoria Bersicherung in der Linden auch den subjektiven Voraussetzungen ausgezeich= Drelerpakt wird noch erweitert ftigefragen hinsichtlich der Mičura- Gruppe und straße, unweit vom Halleschen Tor, brach Sams- nete! Objektiv spricht für einen sozialdemokrati­( Wien  .) Die Verhandlungen zwischen der tag Mittag ein gewaltiger Dachstuhlbrand aus, schen Wahlsieg die Tatsache, daß in den beiden burch übertriebene Autonomieforderungen geöfterreichischen und der italienischen Regierung der sich sehr schnell über die ganze Länge der Jahren der sozialdemokratischen Regierung trübt sind. Außenpolitisch haben sich in der letzten über die Erweiterung des Dreier Hauptfront, etwa 70 Meter und in einer Tiefe Schweden   einen ganz außerordentlichen konjunk­Woche erneut Schwierigkeiten hinsichtlich des Ein- paktes von Rom   werden voraussichtlich im von 15 Metern ausdehnte. Zur Bekämpfung des turellen Aufschwung genommen hat, den stärksin trittes Rußlands   in den Völkerbund und des Ost: Laufe des Monats Oktober in Rom   wieder aufwehr alarmiert, zu denen alsbald noch ein sechster Zeit der Wahlvorbereitung sowohl der 30. Juni Feuers wurden zunächst fünf Züge der Feuer von allen Pfundländern, weiter, daß gerade in die paktes ergeben. Der Eintritt Rußlands   dürfte Die ungarische Delegation fam. Die Bemühungen der Wehr, den Brand ein in Berlin   wie der 25. Juli in Wien  , fielen, die nach den letzten Besprechungen zwischen Litwinow  und Beneš wohl doch programmäßig realisiert dürfte zunächst an diesen Besprechungen nicht zudämmen, waren in der ersten Viertelstunde beide einen sehr starken Eindruck auf die schwe= werden. Hinsichtlich des Ostpaktes ergibt sich an- teilnehmen, da es sich hauptsächlich darum han ziemlich erfolglos, da fich bis dahin das Feuer dische Oeffentlichkeit gemacht haben. Subjektiv gesichts des deutschen   und polnischen Widerstan- delt, auf Grund der bisherigen Erfahrungen mit an dem trockenen Gebält und ben auf den Dach spricht für die Regierung der große Erfolg des des die Frage, ob der Ostpakt nicht eventuell ohne den Kreditbegünstigungen und Bräferenzen im fressen hatte, daß die hellen Flammen aus dem deutend sie auch ist, hätte niemals jene außeror­boden lagernden Attenmaterial so weit durchge- Krisenhilfsplanes. Die Konjunktur allein, so be­die Teilnahme dieser beiden Staaten verwirklicht werden soll. Allerdings wäre eine derartige- italienisch- österreichischen Handelsverkehr gewiffe Dach herausschlugen. Sechs Feuerwehrleute er- dentlich starke Abnahme der Arbeitslosigkeit mit litten mehr oder weniger schwere Nauchver sich gebracht, die sich in den ersten sieben Monaten fung feineswegs ideal zu nennen. Innerhalb des Verbesserungen herbeizuführen. giftungen und mußten ins Krankenhaus ge- des Jahres 1934 vollzogen hat. Seit Jänner ist deutschbürgerlichen Lagers ist die angestrebte Bereinigung aller antidemokratischen und anti­bracht werden. Gegen 13 Uhr war es der Wehr die Arbeitslosigkeit in Schweden   um rund 50 Pro­gelungen, das Feuer einzufreifen. gent gefallen, ivobei gleichzeitig die übrigen Ar­fezialistischen Elemente unter Henleins Flagge ( Wien  .) Samstag nachmittags wurde auf wohl noch in weiter Ferne. Außer den deutschen   dem Geleise der Wiener   Straßenbahn zwischen und Unterstüßungsmaßnahmen einbezogen wur beitslosen in ein festes Netz von Notstandsarbeiten Christlichsozialen, die sich von vornherein nicht den Stationen Friedensbrücke und Heiligenstadt  den. Auch die landwirtschaftliche Produktion hat beteiligen, suchen sich die übrigen Parteien immer eine Höllenmaschine gefunden, die von einer her­noch um eine klare Stellungnahme herumzudrük­beigerufenen Kommission von Fachmännern recht: len und die Entscheidung noch möglichst lange zeitig, ohne Schaden verursacht zu haben, besei­hinauszuschieben. Der Haß gegen die Sozial­tigt wurde. Der Verkehr wurde für eine län= demokratie, der unstreitig allen diesen Gruppen

und Grüppchen im bürgerlichen Lager eigen ist, lann nicht, ja nicht einmal einer bürgerlichen Einheitsfront auf die Dauer ein Programm er= feßen.

Südslawisch- Italienische

Verstimmung

Es geht wieder los!

gere Zeit unterbrochen und die Umgebung von der Polizei abgesperrt. Die Polizei hat einen ver= dächtigen Mann verhaftet, der mit dem Funde der Höllenmaschine in Verbindung steht.

Im Wiener   Winterhafen hat die Polizei im unteren Ded eines Schnelldampfers einen großen Vorrat von fommunistischem Agitationsmaterial und einige Waffen aufgefunden und beschlag­nahmt. Die Besabung des Dampfers wurde ber­haftet.

Die italienische Regierung hat Im Wiener Wald unweit von Mödling   ha= befchloffen, zu der interparlamentarischen Handels. ben Freitag Nationalsozialisten eine illegale Ber= konferenz, die in Belgrad   stattfindet, keinen sammlung abgehalten. Hierauf zogen sie in Bugs­Delegierten zu entfenden. Die jugoflami- formation nach Mödling  . Die Polizei erfuhr recht­sche Bresse führt diefe Brüstierung darauf zurüd, zeitig von dieser Aktion und erreichte in Automo­daß in dem Blatt B r e me" kürzlich ein Artikel bilen den Zug. Ein großer Teil der Nationalſozia " Antwort an die Helden von Caporetto  " erfchic- listen, die an dieser Manifeſtation teilgenommen nen ist, in dem die Italiener   eine Ehrenkränkung erblickten, obwohl er nur eine Geschichtsfälschung richtigſtellte.

hatten, wurde verhaftet.

Frankreich  - Jugoslawien  - Italien  

befindet sich die Direktion der Versicherungsanstalt In dem von dem Feuer betroffenen Gebäude Bictoria. Außerdem hatte die Sowjethan­be 18 miffion in Berlin   einen großen Teil von Näumlichkeiten im Bor­bertrakt des Gebäudes gemietet. Demonstrationsverbot

In Spanien  

( Madrid  .) Die Regierung Samper hat beschloffen, nicht zurüdzutreten und sich am 1. Oktober wieder dem Parlament vorzustellen. Bon heute ab find fämtliche öffentlichen Versammlun gen und Umzüge verboten. Blätter, die zu Ver­fammlungen auffordern sollten, werden gericht­lich belangt werden.

Nach bewährten Mustern

Die Madrider   Polizei hat im fozialdemokra tischen Voltshaus große Waffenfunde" gemacht. Bomben, Maschinenpistolen und Handgranaten follen befchlagnahmt worden fein. Man hat aber noch nicht gehört, daß sich die Regierung Samper für die Waffen der Monarchisten intereffiert hätte. Rüstungsindustrie darf nicht kompromittlert werden Proteste in Washington  

sich glänzend erholt. Es ist interessant, daß im Wahlkampf auch die bürgerlichen Parteien nicht umhin konnten, diese Tatsachen anzuerkennen, ja, daß sie den ganzen Wahlkampf darauf aufbauen, daß angesichts der guten Lage der schwedischen Wirtschaft eine Fortseßung der Hilfsmaßnahmen der sozialistischen   Regierung nicht mehr notwendig sei. Darüber hinaus hat sich der Wahlkampf zu cinem prinzipiellen Kampf zwischen sozialistischer Planwirtschaftspolitik und der kapitalistischen  Privatinitiative zugespißt. Ob diese sozialistische Planwirtschaftspolitit, die Schweden   als das erste europäische   Land aus der Krise herausgeführt hat, weitergeführt werden soll oder ob wieder die fapitalistischen Parteien, die das Land in die Krise führten, ans Ruder kommen sollen, das ist der Sinn der schwedischen Herbstwahlen. P. M.

Die deutschen   Schulden

( Bradford  .) Die gemeinsame Vertreterkons ferenz der Leinen- und Baumwolltertil- Erport­industrie, sowie der Kohlenindustrie hat Richtlinien durchberaten, deren Genehmigung sie hinsichtlich der tommerziellen Schulden Deutschlands   bean= tragen wird. Die Gesamtsumme, welche deutsche  Abnehmer für aus England eingeführte Kohle, Baumwolle und Leinen schulden, wird auf min­destens eine Million Pfund Sterling( rund 120 Millionen) geschäßt.

Bei Caporetto  ( Karfreit) wurde, wie er- Der französische   Außenminister Barthou  , innerlich, im Oktober 1917 die italienische wird Rom   wahrscheinlich erst nach dem 20. Of. Isonzofront durchbrochen, was sich zu einer gigan, tober besuchen und vorher den Besuch des Wie Neuter aus Washington   berichtet, tischen Niederlage zweier italienischer Armeen Rönigs Alexander in Paris   abwarten. Es han- haben bereits fünf auswärtige Regierungen In Newcastle hat der Grubenbesißerverband und in deren fluchtartigem Rückzug an die Pins delt sich hier offensichtlich um ein Zugeständnis an gegen die Verhandlungen vor dem amerikanischen  auswirkte. Jugoslawien  , das sich nicht mit Unrecht durch die Rüstungs- Untersuchungsausschuß protestiert. In von Nord- England   eine Resolution beschlossen, in bevorstehende Entente Frankreichs   mit Italien   dem die Berichterstattung über die Verhandlungen vor sofortige Maßnahmen zu treffen, um in der ge­ebenso ffrupellofen wie beutehungrigen römischen dem Rüstungs- Untersuchungsausschuß zum Teil genwärtigen Situation hinsichtlich des Handels Imperialismus ausgeliefert ficht. bie Bensur berhängt. mit Deutschland   Abhilfe zu schaffen

Die ferbische Breffe stellt feft, daß Italien  felbst überaus empfindlich fei, aber die Südflawen banernb beleibige unb. provoziere.