Seite 4

Donnerstag, 20. September 1934

Mord an einem Schwammsucher

Das Verbrechen eines Hegers

alles auf einen unglücklichen Zufall zurück. Nikl heiraten.

"

Str. 220

Luſtſpiel aus einem Totenhause". Die Pa- Zwei große sportliche Leiſtungen

Die Fernftafetten unserer Arbeiter- Rabfahrer Böhmische Stafette fünf Stunden früher am Ziel Bund in der Tschechoslowakei ) beging die Feier des Tages der internationalen Verbun= den heit am 16. September mit der Durchfüh= rung 3iveier großer Fernſtafetten. Mehr als 400 Rad- und Motorradfahrer beförderten die Stafet­ten, viele Arut- Mitglieder und Parteifreunde säum­ten die Straßen, welche die Stafette durchfuhr. Das Stellen der Stafettenfahrer erfolgte vorbildlich, so daß die Durchführung flaglos und ohne jede Zeit­unterbrechung vor sich ging. Bemerkenswerter Weise kam es zu feinem einzigenllnfall, troßdem beide Sta­fetten eine Geschwindigkeit von mehr als 35 Stun­ventilométer erreichten.

riser Comoedia" bringt eine Vorschau auf das Programm der reichsdeutschen Filmproduktion für die kommende Spielzeit: es sind in der Im staatlichen Revier bei Dušniky traf vor-| ist aber in der ganzen Gegend als brutaler Mensch Hauptsache die in ihrer Art schon sattsam bekann- Der Aruk( Arbeiter- Rad- und Kraftfahrer­gestern der Heger Nikl den 26jährigen Waurer bekannt, der alle Beeren- und Schwämmesucher, ten Scherz- und Singspiele( Polenblut"," Wic­Johann Kučera beim Schwämmesuchen an. Die er antrifft, mitleidslos verfolgt und diese ner Blut, Maiennacht), mit denen man das Der Heger verlangte die Herausgabe aller Pilze, armen Menschen, deren Eristenz manchmal von Bolk im Lande des Schreckens und der Schande die der Arbeiter schon gefunden hatte. Als den wenigen Hellern abhängt, die sie sich durch einschläfern und abſtumpfen will. Nur an einer Kučera sich weigerte, riz der Heger sein Ge- diese Arbeit verdienen, auch tätlich angreift. Am Stelle bleibt der Blick des Lesers haften: der wehr hoch und schoß ihn nieder. Von der vollen letzten Sonntag hat Nift einen Arbeiter mißhan= Ladung in den Hals getroffen, stürzte der Un- belt und ihm die Kleider vom Leib geriffen. Regisseur Cserepy, heißt es da, hat eine eigene glückliche zu Boden und verblutete nach furzer Diesmal hatte seine Tat aber eine Zeugin. Die Produktion begründet und wird mit dem Film Zeit. Braut des ermordeten Kučera sagte aus, daß Seine Erzellenz Graf Zeppelin" beginnen, dem Nikt wurde verhaftet. Er leugnet, der Heger bewußt gehandelt und seine Tat an ein zweiter Film" Im Konzentrations. Sučera absichtlich getötet zu haben und führt gekündigt hatte. Kučera sollte nächste Woche la ger" folgen wird. Wir wissen nicht, ob die ses Werk des schon dem Namen nach rein ger­manischen" Film- Machers ein Lustspiel oder ein Singspiel werden wird. Aber daß es eine Gip­felleistung der im Dritten Reich ) grassierenden Verlumpung, daß es eine der widerlichsten Aus­geburten des Goebbels'schen Lügengeistes wird, steht schon jetzt fest. Denn wie wäre es möglich, einen Konzentrationslager- Film im Dritten Reich auch nur anzukündigen, wenn man im Propagandaministerium nicht sicher wäre, daß kein Schimmer der höllischen Wahrheit in ihm sein wird? Als der Zarismus seine Gefangenen in Sibirien folterte, hat ein Opfer der Greuel, 2.000 56546 15392 73508 82264 15209 8394 der Dichter Dostojewski , in seinem Buch A us 70781 2616 50454 40613 107320 38453 64761 cinem Totenhause" der Mitwelt und der

Tagesneuigkeiten

Geschändete Synagogen und Friedhöfe

Die hohen jüdischen Feiertage dieses Monats ( Neujahr und Versöhnungsfest) wurden von Parteigenossen des deutschen Führers" und Reichskanzlers Adolf Hitler zum Anlaß für be­sonders gemeine Judenverfolgungen genommen. Aus mehreren deutschen Städten gingen der ,, Deutschen Freiheit" in Saarbrücken verbürgte Berichte über die Schändung jüdischer Friedhöfe und Gottesä- user zu. In allen Mitteilungen wird flehentlich gebeten, nichts über die Vorgänge zu veröffentlichen, da sonst mit den schwersten Represia= Tien zu rechnen sei. In Schwäbisch Gmünd drangen SA.- und SS. - Leute in die Synagoge ein und zerstörten deren ganze Innen­einrichtung. Mit den Kultgegenständen wurde Spott und Sohn getrieben. 3 crfct, zerrissen und zerstört wurden sie auf die Straße geworfen. Nach der Tat wurde die ganze jüdische Gemeinde zusammenge trieben. Einer der Banditen hielt eine An­sprache und bedrohte die gesamte Judenschaft von Schwäbisch Gmünd mit dem Tode, falls irgendeine Nachricht über die Vorgänge in die Presse gelange.

Kein Mitglied der jüdischen Gemeinde von Schwäbisch Gmünd hat gewagt, irgend etwas über

Ziehung der Klassenlotterie

( 11n verbindlich.)

Prag , 19. September. Bei der heutigen Zic­hung der IV. Klasse der 31. tschechoslowakischen Klassenlotterie wurden nachfolgende Gewinne ge­zogen:

20.000 84179 15615

10.000 77724 69728 53526 94531 5.000 32613 28274 98053 68176 71482

107316 2715 43535 88744 29572 18794 104348 65895

43564 83831 1449 86999 68502 53626 83081 66374 101603 106319 83278 70658 48394 43515 71005 60461 1424 105788 48878 20087.

Die Stafette Braunau- Asch

Punkt 5 Uhr früh wurde die Stafette vom Ringplatz in Brannan abgelassen. Sie nahm ihren Weg über Adersbach , Trautenau , Hohenelbe, Hoch­stadt, Gablonz , Reichenberg, Zwidau, Böhm.- Sam­nig, Tetschen , Bodenbach, Teplitz- Schönau , Dur. Brür, Komotau , Klösterle , Karlsbad , Falkenau , Eger, Asch und wurde in Roßbach auf dem Feſte des dor­tigen Atus- Vereines feierlich empfangen. Nach den Beitberechnungen der einzelnen Bezirke konnte die Stafette erſt um 22.45 Uhr eintreffen. Die fabel­hafte Leistung jedes einzelnen Fahrers ermöglichte es, daß die Stafette fünf Stunden früher, also um 17.45, an ihrem Bestimmungsort eintraf. Die zurückgelegte Fahrstrede beträgt rund 500 Nilo­meter, was einem Stundenmittel von fast 40 Kilo­meter entspricht. 300 Radfahrer und 20 Motorreds fahrer des Aruk haben diese sehr gute sportliche Lei­stung vollbracht.

Die Stafette Zwittan- Troppau

Nachwelt einen unvergänglichen Bericht gegeben, der Menschengewissen erschüttern wird, solange 43370 47517 38819 70383 90816 79106 8874 7377 1.200 24788 54591 22626 30133 18730 19020 es Wienschen geben wird, die diesen Namen ver­dienen. Die Greuel, die seit anderthalb Jahren 42251 96739 89931 39156 57832 80592 54523 25794 65839 20765 31487 1474 73248 19024 87510 in Deutschland geschehen, scheinen das Maß der 3157 87224 6855 68574 96263 95027 89890 62567 dichterischen Gestaltungskraft zu übersteigen. Die zweite Fernstafette des Arut nahm ihren 81656 102225 32267 62802 44460 65498 33099 Aber daß einer auf Geheiß der Greuelstifter die Ausgang in Zwittau und wurde über Schönhengit, entsetzliche Wahrheit in eine zynische Unterhal- Mügliß, Sternberg nach Troppau befördert. Auch hier erzielten die Arut- Fahrer- es waren dies tung umgefälscht hat, daß er aus einer Mensch­72 Radfahrer eine sehr gute Leistung. 180 Stilo­heitsschande, aus dem Blut der Verstümmelten meter wurden in 5 Stunden 15 Minuten bewältigt, und Gemordeten einen Propagandafilm für die und ergibt dies ein Stundenmittel von 84 Kilometer. Mörder gemacht hat, das wird für die Nachwelt Die Stafette wurde in Troppau auf dem am glei­vielleicht das eindrucksvollste Dokument der hitchen Tage dort tagenden Streisverbandstage des Arut- Kreises Schlesien feierlich empfangen. Sie lerdeutschen Schmach sein. war um 5.30 11hr in Zwittau abgegangen und ist um 10.45 Uhr in Troppau eingetroffen.

27429 28053 58282 53173 87236 25120 790 102715 96395 54627 17256 87924 98489 106407 101968 66663 72902 37052 13036 51541 21681 67293

67559 40103 24198 32128 47847 8360 54389 19293 68787 44792 95122 58821 15243 33336 26115 35993 158 1339 35785 94127 10889 79222 63775 38374 19347 74384 74143 16924 100105 81432 98955 71193 36062 64119 22882 53286 99699 65351 8636.

Prager Empfang

der Europa - Flieger

das Ereignis verlauten zu lassen. So start wirft choslowakische Team, die drei Flugzeuge mit dem wurde ernstlich verletzt. Es wurde sofort eine

die terroristische Einschüchterung. Anständige christ­liche Bürger der Stadt haben aber dafür gesorgt, daß die schändliche Tat auch außerhalb der Stadt bekannt und dem Korrespondenten der ,, Deutschen Freiheit" mitgeteilt wurde.

Ein Einbrecher auf der Flucht erschossen

Montag, den 17. d. M., in der Mittagszeit, stießen Gendarmen der Brüger Fahndungsstelle bei einer Streifung durch den Osieker Wald auf den geflüchteten Einbrecher Josef Kroc aus Bruch. Als Kroc die Gendarmeriepatrouille er­blickte, ergriff er die Flucht. Da er über Auffor­derung nicht stehen blieb, feuerte ihm der Ge= meindewachmann von Bruch einen Schuß aus sei­nem Dienstrevolver nach, aber Kroc fehrte sich nicht daran und lief weiter. Die Sicherheits­organe blieben ihm auf den Fersen und als Kroc die Bezirksstraße von Bruch nach Osset überquert hatte, um auf der anderen Seite in den dichten Wald zu entkommen, feuerten seine zwei Verfol= ger aus einer Entfernung von etwa 70 Schritten nach ihm. Stroc fonnte noch einige Schritte ma­chen und brach dann zusammen. Die Schüsse wur­den nun auch von den anderen Patrouillen ge= hört, die nun auch an den Tatort cilten. In einer Hand hielt er ein geöffnetes Taschenmesser. Ein Herzschuß hatte seinem Leben ein Ende bereitet. Kroc gehörte der befannten Verbrecherbande Prož an und war 39 Jahre alt.

Auf einer Hochtour verhungert

( Garmisch .) Bei einer Klettertour auf die Südwand der Scharnißspite im Wetter­steingebirge machte ein österreichisches Geschwister­paar eine schaurige Entdeckung. Auf einer kleinen Steinplatte stand, zur Wand gekehrt, ein Mann, der tot war. Seine mageren Hände krampften sich um einen Hafen, im Haten hing ein Seilstück, das den Körper an der Wand hielt. Keine äußere Verletzung war an der Leiche zu sehen. Das völ­lig eingefallene Gesicht ließ auf einen Tod durch Erschöpfung schließen. Die Geschwister ver­ständigten sofort die Behörden. Darauf wurde der Tote geborgen. Es handelt sich um einen Mün chener Studenten. Die Ursache des Todes ist bis heute unbekannt. Nach Ansicht der Aerzte ist der Mann langsam verhungert und schließlich an Entfräftung gestorben. Der Tod dürfte am Tage vor der Auffindung der Leiche eingetre­ten sein.

Gletschertod eines Pardubiters. ( Pardubik.) Mittwoch langte hier aus Oesterreich die Nachricht ein, daß in den österrei­chischen Alpen die Leiche des tschechoslowakischen Staatsangehörigen Franz Se o várna aufgefun­den wurde, der bei der Firma Heinrich Frands Söhne in Pardubiß als Beamter beschäftigt war. Kovárna stürzte beim Besteigen eines Gletschers ab und wurde von Sisstücken verschüttet. Er wurde seit dem 6. d. M. vermißt.

( Prag .) Gestern vormittag kehrte das tsche­Stabskapitän Ambrus, mit dem Chefpiloten Anderle und mit dem Kapitän 3a čet, von seinem erfolgreichen Flug um Europa und Nord­afrifa nach Prag zurück. Auf dem Flugplatz in Kbely wurden die Flieger u. a. von Vertretern des Miniſteriums für nationale Verteidigung, des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und des

Ministeriums für öffentliches Gesundheitswesen

erwartet. Die Flieger wurden um 9.25 Uhr in einer Gruppe über dem Flugplaß sichtbar, um= freisten ihn dreimal und gingen um 9.35 Uhr vor dem Hangar nieder. Sie wurden vom Obersten Vicheret im Namen des Ministeriums für natio­nale Verteidigung, vom Sektionsrat Dr. Stich und Ing. Weiser für das Ministerium für öffent­liche Arbeiten herzlich begrüßt.

Blutige Meuterei

|

Der Arut hat mit der Durchführung dicker Fernstafetten den internationalen Stafettentag sicher würdevoll begangen und den Gedanken des inter­nationalen Arbeitersportes haben dieſe 500 Aruf­Fahrer äußerst wirksam propagiert.

Zwei Flugzeugunfälle ereigneten sich Diens­tag in Jugoslawien . Der polnische Flieger Mc d= wecki, der auf dem Belgrader Flugplatz lan= den wollte, stürzte mit seinem Flugzeug ab und Operation vorgenommen, worauf die Aerzte er­flärten, daß Wiedwecki, falls keine Komplikatio= nen eintreten würden, am Leben erhalten bleibt. Ein zweiter Unfall betraf die jugoslawischen Flie- nošt Vantu ch tam in einer Kurbe ins Gleiten, ger Hadžič und Princip, die sich auf dem Fluge fuhr in den Graben und tötete dabei einen Sina­von Nisch nach Belgrad befanden. Nach einer ben, während zehn weitere Personen schwer ver= Motorstörung versuchten sie eine Notlandung vor- leßt wurden. Der zweite Rennfahrer Leo Mar= zunehmen. Bei der Landung stieß das Flugzeug eel, dem in der Kurve die Bremsen versagten, an einen Baum, wobei einer der Flieger leichter wollte an den Ort fahren, der für Maschinen und verlegt wurde. Rennfahrer bestimmt ist. Der Weg dahin war jedoch mit Zuschauern verstellt. Da der Renn­Maschine in das Publikum, wobei zehn Personen, fahrer nicht mehr bremsen konnte, fuhr seine davon fünf schwer, verletzt wurden. Vantuch wurde freigesprochen, da es sich nach Ansicht des Gerichtes um höhere Gewalt handelte; Lee Mar­cel wurde zu drei Monaten Gefängnis bedingt verurteilt, meldete jedoch die Nichtigteitsbe schwerde an.

Schrecklicher Selbstmord. Gestern früh wars jich in Donitz bei Karlsbad ein junger Mann vor die Lokomotive des Personenzuges Marien­bad- Karlsbad. Die Räder der Lokomotive trenn­ten die Beine vom Rumpfe des Mannes und schleiften den verstümmelten Körper etwa 300 bis 400 Meter weit. Es handelt sich um den 18= jährigen, in einem Karlsbader Hotel beschäf­tigten Sellner Franz Hergerth. Das Motiv des Selbstmordes ist unbekannt.

( Charbin.) An Bord des Dampfers in­fou", der den Sungari- Fluß befuhr, ist unter der Ende des Schönwetters. Das Gebiet schönen mandschurischen Mannschaft eine Wetters und hoher Nachmittagstemperaturen Meuterei ausgebrochen. Die Meuterer plünderten weicht nunmehr langsam ostwärts zurück. Ueber das Schiff, töteten fünf Japaner, zivei dem Atlantischen Ozean nimmt der Luftdruck zu Koreaner und einen Chinesen und war- Ein Nenn- Unglück vor Gericht. Vor dem und in den westeuropäischen Ländern verstärkt sich fen mehrere Reisende über Senate des Kreisgerichtes in Mährisch- Ostrau der Zufluß fühlerer Luft vom Meere her. Die Bord. Eine große Anzahl von Reisenden wurde nach fast einem Jahre der Strafprozeß Zone von Regenschauern und Gewittern ist von wurde verletzt. Dann verließen die Meuterer gegen zwei Rennfahrer beendet, die vei dem unter Mitnahme einer großen Menge Opium das V. Oftrauer Motorradrennen in voller Fahrt ins es gestern nachmittags um 5 bis 15 Grad kälter Frankreich bis zum Rheinland vorgedrungen, wo Publikum gefahren waren. Der Rennfahrer Ar- war als Dienstag. Das Wetter wird nunmehr

Schiff.

Habsburgs Auferstehung

Sugen Habsburg besuchte die burgenländische Hauptstadt Eisenstadt . Dort nahm er als Vertreter seines Neffen Otto ,,, der kaiserlichen Majestät, die Ehrenbürgerbriefe von 26 burgenländischen Gemeinden entgegen. Eugen ist in seiner Uniform ein lebendiges Gespenst der Vergangenheit; man wird Sorge tragen müssen, daß dem gefährlichen Sput ein Ende gemacht wird.

-

voraussichtlich veränderlichen Cha r after annehmen, und zwar zunächst im Westen der Republik , während im Karpathen­gebiet das schöne Wetter vorläufig noch anhalten dürfte. Für heute ist vorausgesagt: Im Westen des Staates zeitweise st ärkere Be wölkung, strichweise Gewitter oder Schauer, Winddrehung gegen Südwesten und untertags e t was tühle r.

Schiffstatastrophe

( Shanghai .) In der Nähe von Waihaiwai fenterte ein großer chinesischer Marine= tender, der zweihundert chinesische Matrosen an Bord hatte. 3wanzig Matrosen sind er= trunten, sechzig werden noch bis zur Stunde vermißt.

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen: Freitag:

Prag , Sender 2.: 10.05: Deutsche Nachrichten, 10.30: Schulfunt, 11: Schallplatten, 13.30: Ar­beitsmarkt, 18.20: Deutsche Sendung: Das Erleb­nis in der Natur, Rundfunkdialog, 18.45: Arbei tersendung: Aftuelle ze. Minuten, 18.55: Deutsche Presse, 21: Orchestertongert, 22.15: Tanz­musit. Sender S.: 14: Slavierkonzert, 14.25: Salbe Stunde für die Frau. Brün.: 13.80: Arbeits. martt, 15.15: Orchesterkonzert, 18.20: Deutsche Sendung: Sportberichte. Mährisch- Dftran 18.20: Deutsche Sendung: Aus dem Leben der Künstler. Breßburg 19.10: Unterhaltungsmusit.-Ka­fchau 15.15: Orchestertouzert

A

23

bo CE

92

91

2

A

It

e

а

1