Nr. 222

Samstar, 22. September 1934.

Dokumente des Grauens

In dem Graphia- Buch über die deutschen Konzentrationslager( Preis 32), dessen Bedeutung als zeitgeschichtliches Dokument wir an anderer Stelle würdigen, schreibt ein der Hölle von Dachan Entronnener über die erlittenen seelischen Qualen: In Ehren ergrante Familienväter, alte Frontsoldaten, Menschen von hoher Gesittung, Männer, die jahrzehntelang für Menschenrechte und ihre Weltanschauung ihr Bestes gaben, müssen fich vor jungen, verrohten Burschen entkleiden, werden über einen Tisch gelegt und dann er­barmungslos geschlagen. 50, 100 nnd noch mehr Hiebe auf das nackte Fleisch! Wer eine folche im Konzentrationslager Dachau alltägliche Szene nicht miterlebt und erduldet hat, der kann schwer die seelische Bedrückung ermessen, die Gefangene oft der Verzmcif­lung und dem Wahnsinn nahe brachte. Viele mir persönlich bekannte Mitgefangene find in wenigen Tagen crgran t.

Die Prozedur

Derselbe Berichterstatter, es ist der Ge­nosse Frizz Eder aus Weiden in der Oberpfalz , schildert seine Vernehmung" in Dachau , wie folgt:

Im Keller zog Erbmüller die Pistole, entsicherte sie und hielt sie mir, den Finger am Abzug, vor die Stirn. Er befahl mir, mich aus­zukleiden. Vier andere SS - Leute, darunter Franz Liebwein und Brummer, standen schlag­bereit, Ochsenziemer und Gummifnüppel durch dic Luft schwingend vor mir. Ich mußte mich über einen Tisch legen. Mein Kopf wurde in eine Decke gewickelt und meine Kehle von einem SS- Mann auf die Tischkante gedrückt. Dann schlugen drei SS - Leute mit aller Straft auf mich ein, bis mir das Blut von Rücken und Gesäß rann. 64 Schläge habe ich gezählt. Danach wurde ich mit einem Eimer Wasser begossen und ich hörte Erbsmüller fagen:

,, Noch eine Lektion, der Kerl spürt ja nig, der schreit net."

Und wieder wurde auf mich eingeschlagen. Oberschenkel und Waden waren mit blutenden Striemen bedeckt und ich war nahe daran, in Schmerzensgebrüll auszubrechen, als der Befehl

tam:

,, Aufhören, ce reicht!" Einer schlug trotzdem noch mehrmals über meine Oberschenkel, bevor ich loskam.

Man befahl mir: Anziehen! Rasch, rasch! Andere warten schon darauf!"

Während ich mich anzog, wurde ich weiter geschlagen. In Eile und Erregung hatte ich die Weste falsch zugeknöpft. Ich mußte sie auftnöp­fen und nochmal zuknöpfen und wurde auch dabei ständig von zwei SS - Leuten mit Stock und Gummifnüppel geschlagen."

Gemütsmenschen

Ecker schildert weiter:" Zur selben Zeit, da ich in Dachau ( nach den erlittenen Mißhandlun gen. Die Red.) schwer verletzt darniederlag, wurde im Lager eine Zeitungsnotiz der Bayrischen Ostwacht" mit der Nachricht bekannt, daß man meiner Frau in Weiden die Fenster ihrer Woh­nung eingeworfen hat."

Iwan, der Schreckliche"

Drei branne Bestien überragten in Dachau alle übrigen Schindergesellen. Der eine war ein degenerierter junger Grafensproß, namens Da= larmi, der zweite heißt Hans Steinbren ner und wurde von den Gefangenen Iwan der Schreckliche " genannt. Diesen Titel mußte Stein­brenner später an einen Meßgergehilfen namens Sporer abtreten. Sporet hat mehrere Gefan­gene zu Tode gequält. Für seine krankhafte Ver­anlagung ist bezeichnend, daß er die auserwählten Opfer in einen Abort schleppte, sie dort ab= wechselnd schlug und wieder zwang, sich mit Men­schentot zu beschmieren oder die Klosettbecken san­ber zu lecken. Wie es dabei zuging, erzählt der Bericht:

Der SS - Mann Dalarmi verlas beim Mor­genappell der Gefangenen zwei Namen. Sporer fuhr gleich wie ein Rafender auf die beiden Gefangenen los und ohrfeigte sie in Gegenwart aller übrigen. Es waren zwei neu Eingelieferte. Sporer zeigte

zählte er grinsend, er selbst hätte den So­wjetstern angepinselt,

um Kameraden von der Polizei mal zu zeigen, wie man so ein Ding malt. Häftlinge haben die­ses Geständnis mit angehört und haben es uns erzählt. Der SS- Mann wurde nach dem Polizei­präsidium München geschafft."

Bauern in Dachau

Aus dem Bericht Wenzel Rubners: ,, Mitten in der Zeit der Heuernte tamen etwa zehn Bauern aus der Dachauer Gegend an und Nur die Angst vor dem Beiniger muß dem Gefan­wurden in die Arbeitskolonnen eingereiht. Sie flag­genen die letzte Kraft zum Aufstehen gegeben haben. ten uns ihr Leid, es ginge ihnen schlecht. Auch sie Um elf Uhr Vormittag hatte der Schinder- hatten sich vom Dritten Reid) allerlei Gutes verspro­necht feine Henferarbeit vollendet, ein Gefan- chen und die meisten waren treue Hakenkreuzwähler generlag bewußlos im Abort. Ich gewesen. Nun mußten fie fürs Lager Dachau regel­fonnte gerade noch einen Blick auf den Liegenden mäßig Kartoffeln liefern, so berichteten sie. Als sie tun, als Sporer heraussprang und mich anschrie: " Was willst du denn da?" Ich gebrauchte die Aus­rede, daß ich geglaubt habe, es sei ein benützter Abort und wurde von Sporer mit den Worten " Druck di" abgefertigt. Er sperrte dann die Tür zu und stellte sich davor.

Dann kam der Lagerarzt Dr. Meigner mit

aber nach längerer Zeit auch Bezahlung forderten, wurden fie zum Ausgleich der Rechnung" ins Kon­zentrationslager gesperrt. Zu Hause die Frauen fa­men mit der Heuernte nicht zurecht, mußten sich Ar­beitskräfte nehmen und so tam eine furiose Art der Arbeitsbeschaffung zustande."

Unter Landsleuten

bem SS - Sanitäter Lugauer. Beide warfen einen Blick auf die von Sporer geöffnete Tür und Unvorstellbar für zivilisierte Menschen ist, gingen wieder. Auch der SS- Mann Dalarmi befah daß sich die SS - Leute mit Vorliebe ihre Opfer zigarette an und tanzte auf einem Bein Menschen, mit denen sie jahrelang zusammen ge= sich den Gemarterten. Sporer aber zündete sich eine aus dem Heimat sorte aussuchten, also nach der aus dem Lautsprechererlebt hatten. Der. SS Mann Liebwein aus tönenden Rundfunk mufit. Dann erzählte er Dalarmi den Hergang der Tat. So hats ihn hindraht" fagte Spo: rer und zeigte mit Gebärden, wie der Mißhandelte hingetaumelt war.

Der Mißhandelte starb später im Bunter". Ein Ministrant in der Todeszelle

Bunker, ſo nennt man in den deutschen Konzen trationslagern gemauerte Särge, Arrestzellen ohne Licht und Luft, wo die Gefangenen langsam zu Tode gequält werden. Das Buch schildert, wie in Da­ chau die kommunistischen Abgeordneten Stenzer und Dreffel, der Nürnberger Advokat Dr. Ro= fe I der, der Arzt Dr. Ka t, ferner die Gefange­nen Altmann und Willi Franz, sowie der Arbeiter Bürt aus Memmingen dahingemordet wur den. Auch vor gefangenen Jugendlichen mach­ten die braunen Mordgesellen nicht halt. Genosse e Eder berichtet: Im Lager Dachau war monatelang ein sechzehnjähriger Bub in Haft, Rudolf Na­dolfty, der beim latholischen Gottesdienst als Mini­strant mitwirfte. Er kam vach Dachau , weil er an Hitler einen Brief geschrieben und darin die antikatholische Politik kritisiert hatte. Diesen Sechzehnjährigen er feierte" feinen 17. Geburts: tag im Lager wie sie Siebzigjährige geohrfeigt hat. Auch dieser ohrfeigte die SS Hitlers genau so, Jüngling war zur Zeit meiner Entlassung im Bun­

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ter verschwunden."

Ein SS- Mann

amüsiert sich Wenzel Rubner erzählt aus Dachau folgenden Vorfall:

" Im Juni( 1933) wurde die SS - Kantine frisch getüncht. Von Häftlingen natürlich. Als der Aufstrich getrocknet war, zeigte sich an der Mauer dicht unter der Decke ein Sowjet stern. Vor dem Eſſenfassen wurden wir alle auf die Wiese kommandiert und der Truppführer Wien hardt schrie uns an:

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Wenn sich bis morgen früh der, der den Sowjetstern angeschmiert hat, nicht freiwillig mel­det, macht die Kiesgrube morgen Abend von sie= ben bis zehn Uhr Strafarbeit. Bis es heraus­tommt, wird jeden Abend ein anderes Kommando brankommen."

Strafarbeit! Wir alle wußten, was das Umjinken. Daß sich jemand melden würde, glaub­heißt! Hunger, Mißhandlungen, Arbeit bis zum ten wir nicht.

Aber es sprang doch einer für uns ein

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den beiden eine fch were Leder peite ein Unschuldiger, wie wir später erfahren soll­

und schrie:

Ihr weic, wenn ihr um elf Uhr noch lebet, habt ihr Glüd!" Bei der Torwache wurde Halt gemacht, Sporer holte einen Eimer und einen Schrubber. Mit dem Schrubberftiel schlug er zuerst den einen der Ge­fangenen fräftig auf den fahlgefchorenen Hinterkopf.

ten. Der Kommunist Ignaz Wagenführ beschuldigte sich der Tat und nahm die unmensch­liche Strafe auf sich. Die meisten Kommunisten im Lager waren schlechte Kameraden, Wagenführ ge­hörte zu den Ausnahmen. Hier zeigte er sich als Held.

Die SS - Schinder schlugen ihn halbtot und Merkwürdigerweise machte biefer Gefangene nach brüsteten sich selbst damit, sie hätten ihm Salz­bem unverhofften Schlag teinerlei Schmerzensbev affer in die offenen Wunden gegossen. wegung. Das war gegen 7 hr. Wenn der nicht stirbt," sagten die Sanitä­Den ganzen Vormittag peinigte Sporer die ter, die ihn ins Revier geschafft hatten, dann beiden Unglücklichen in dem fleinen Abortraum hat er eine Vicchsnatur!" beftialifch. Gegen 9 Uhr sah ich den einen völlig burchnäßt, als er aus der Aborttür ins Freie trat.

Weiden hat es besonders auf seine engeren Hei­matsgenossen abgesehen. Eines seiner Opfer war der Provisionsreisende Iustin Wilmers dörfer, ebenfalls aus Weiden . Nach der Ver­nehmung" wurde Wilmersdörfer mit starkem Fieber ins Revier( Krantenabteilung) gebracht und mußte operiert werden. Ecker schildert das weitere Schicksal dieses unglücklichen Men­schen: Er war zwei Monate im Revier. Auf dem Krankenblatt war als Krankheit angegeben maßen genesen, wurde er zu Arbeiten beim Neu­ Grippe und Abszeß. Kaum einiger ten Arbeitstage fiel er dem ES- Mann Liebwein ban für eine Bäckerei eingestellt. Schon am zwei­

wieder in die Hände.

Liebwein und der Scharführer Frank aus Würzburg mißhandelten den Wilmersdörfer von früh sieben Uhr bis elf Uhr Mittag un­unterbrochen.

Sobald Wilmersdörfer bewußtlos geschlagen war, legten sie ihn unter den Sydranten und ließen das Wasser auf ihn niederlaufen. Dann wurden die Mißhandlungen fortgefeßt.

Wiederholt bat Wilmersdörfer kniend: Herr Scharführer, bitte erichie ßen sie mich!"

Ich habe am Mittag desselben Tages Wil­mersdörfers Körper gesehen. Grauenhaft!

Die Operationswunde war durch Schläge mit bem Seitengewehr wieder aufgeschlagen. Der Körper war braun und blau, voller Stric men, von den Händen hingen Hautfeßen, die bei­den Gesichtshälften waren blau und start ge= schwollen, ebenso die Ohren

Um einen Juden­Jungen ist nicht schade!

Mar Tabaschnik wurde im Lager König it e in gefoltert. Nicht nur förperlich hat man ihn so zugerichtet, daß er nach wenigen Tagen im Krankenhause landete, sondern auch seelisch gequält. Hier ein Bruchstück aus seinem

haarsträubenden Bericht:

Bei mir fand man ein Familien=

b i Ib, auf bem auch mein ältester, mit 14 Jah­ren verstorbener Sohn zu sehen war. Ein SA Mann fragte mich: Ist das deine Familie?" ., Ja!"

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So, also zwei Söhne hast du?" Ich ant­wortete, der eine sei verstorben.

Gin wertvolles Gut der Hausfrau

ist ihr Wäscheschatz! Ihn will sie nicht gefährden, indem sie eine gewöhnliche Seife nimmt. Darum verwendet sie eine Seife, für deren stets gleichbleibend vorzügliche Qualität ein Name bürgt, der - wie der Name Schicht jedem Kind geläufig ist als Ausdruck für gut und verläß­lich. Mit Schicht- Seife, Marke Hirsch, waschen- das ist wirk­lich hygienisch und wahr­haft schonend gewaschen.

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SCHICHT SEIFE

MARKE

HIRSCH

steller Erich Mühsam in den Lagern Son­nenburg und Brandenburg durchlitt. Eine Stelle ist besonders für das A u's land aufschluß­reich: In Sonnenburg war Mühsam furchtbaren Mißhandlungen ausgesetzt. Dort wurden ihm die Zähne ausgeschlagen. Eine schwe dische Zeitung berichtete darüber, Kurze Zeit da nach wurde ihm ein künstliches Gebiß angefertigt. Ein deutscher Preffephotograph por= wollte des Greuelmärchen" durch das Bild traitierte ihn mit weit geöffnetem Wunde. Man widerlegen, auf dem das Gebiß als fünstliches nicht zu erkennen war."

Deutsche Frauen

Otto Mein I erzählt, wie im Durch­gangslager Reichenbach ( Vogtland ) die Gegner des Hitlerregimes gequält worden sind. Die Folterstätte befand sich im ehemaligen sozial­demokratischen Volkshaus c. Es lag am Markte und die Schreie der Gepeinigten waren in der ganzen Nachbarschaft zu hören. Unruhe und Empörung entstand. Da griff die nationalsozia­listische Frauenorganisation des Ortes ein. Und zwar auf folgende Weise:

,, Eine gewisse Aenderung ermöglichte eine Spende der Natio nalsozialistischen Frauen= fchaft von Reichenbach . Diese Frauen des. Dritten Reiches haben ein ,, Ab dämpf- tiffen" gestiftet, ein dickes Feder­tiffen, etwa 50 bis 60 Zentimeter im Quadrat. In dieses Kiffen wurde das Gesicht des jewei ligen Opfers während der Folterung geprest und so sein Schreien und Wimmern erstickt." Otto Meinl belegt seinen Vericht mit einer ausführlichen Liste der Mißhandelten und ihrei Quäler.

Ein Kreuzritter

Aus Frib Icine's Bericht über das Konzentrationslager Lichtenburg: Unmenschlich war der Zugsführer vom drit­ten Zug. Sein Name ist mir entfallen. Er ſtammte aus Halle a. Saale und trug das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Der sprang wie ein Akrobat den Ge­fangenen immer gleich mit beiden Beinen ins Streuz. Jeder brach dabei zusammen. Eines Tages wurde nun ein Gefangener eingeliefert, der im Striege mit diesem Zugsführer zusammen bei einer Kraftfahrerformation gewesen war. Der wußte ,, Was, du machst wohl ein dummes Gesicht? genau, daß der jetzige Zugsführer überhaupt keine Du meinst wohl, das stimmt nicht? Um dich wäre Kriegsauszeichnung erhalten hatte. Diese Fest= cs auch nicht schade, wenn du trepierst! Jest sagst stellung sprach sich bis zur Lagerleitung durch du sofort nach, was ich dir vorsage: Es ist nicht und eines Tages war dieser Ritter des E. K. I. schade, daß mein Junge tot ift, benn um einen spurlos verschivunden. Judenbub ist es niemals fchabe!"

,, Na, ist es denn schade um ihn? Um einen Judenjungen ist es niemals schade!".

Ich schwieg zuerſt, wurde aber durch Drohun. Auf Burg

gen gezwungen, die schändlichen Worte zu wieder­holen."

Der ,, Ostkeller** von Sonnenburg

Aus dem Bericht Willi Harder über die Folterstätte dieses Konzentrationslagers genügen zwei Säße:., Alles, was an sadistischen Quälereien denkbar ist, wurde im Ostkeller" pro­auf einer Tischkante festhalten und die Bestien

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Hohnstein

Ottourban war in der Lage, in dem berüchtigten Konzentrationslager auf Burg Sohnstein in der sächsischen Schweiz das Treiben der braunen Kerfermeister aus der Nähe zu beobachten. Er war sozusagen de ammer= diener des Lagerleiters SA- Obersturmbann führers Ichnisch e n. So hat er die SA­

Er fiel ermattet hin und blieb regungslos liegen. heldenmütige Aufopferung die Gefangenen nicht biert. Gefangene mußten dort ihre Geschlechtsteile Bongen in täglichem Umgange fennen gelernt

Ich dachte schon, er sei tot, doch schon stürmte Spo­

rer aus der Tür und sprang mit beiben

Füßen direkt auf den Daliegen ben, der nicht schrie, sondern nur ftöhnte. Dann fchlug er den fich mühsam Erhebenden mit der Le­berpettsche wahllos über den Kopf.

Ich meinte, dem Mishandelten müsse das Südgrat gebrochen fein, als Zwan auf ihn sprang.

von der angedrohten Strafe retten konnte. Sie

wurden zur Strafarbeit in strömendem Regen ge= trieben, mißhandelt bis zur Bewußtlosigkeit. Rub­ner erzählt dann, wie der Fall aufgeklärt wurde: ..Am nächsten Tag tam ein SS- Mann von Mün chen vom Urlaub zurück.

Als er erfuhr, was vorgegangen war, er­

schlugen darauf!"

Anti- Greuelpropa­

ganda

Roman Prasch fer berichtet über das Martyrium, welches der später ermordete Schrifts

und erzählt davon, wie folgt:

,, Der Kommandant der Burg Hohnstein führte mit seinen SA- Kameraden ein Privatleben sonderer Art. Oft kam ich des Morgens in deren gemeinsames Wohnzimmer und fand Wein, Bier und Sektgläser zerschlagen im Zimmer herum= liegen. Das Tischtuch in der einen, und geleerte Flaschen in der anderen Ede des Zimmers; in den