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Samstag, 22. September 1934

Furchtbare Rache eines mit Entlassung Bedrohten

Mord und Mordversuch

( Breßburg.) Donnerstag nachmittags er- wundete diesen so schwer, daß er kurz darauf schien auf der Polizeiwachstube Na valech in im Krantenhause it a r b. Als Schabel Breßburg ein Mann, zog einen Revolver aus der zusammengestürzt war, richtete Kolet die Waffe Tasche und rief: Zwei habe ich getötet!" Der gegen Trautenberger, den er ebenfalls diensthabende Revierinspektor nahm ihm den durch einen Schuß verlegte. Kolet bekannte sich zur Revolver ab und stellte in dem Manne den 38jäh- Tat und gab weiter an, daß er auch die Ab= rigen ledigen Arbeiter Gregor Kolet aus ficht hatte, den Aufseher Horeny au Breßburg fest. Juzwischen waren der 30jährige erschießen, der jedoch nicht zugegen war. Als verheiratete städtische Chauffeur Ernst Schabel Motiv seiner Mordtat gibt Kolet an, daß Scha­mit zwei Schußwunden unter dem Herzen und der vel, Trautenberger und Horeny ihn beim Ver 28jährige ledige städtische Arbeiter Gustav walter des Hofes vertlagt hätten, so daß Trautenberger mit einem Schuß in die dieser ihn entlassen wollte. rechte Schulter auf die Klinit des Professors Dr. Kostlivy gebracht worden.

Nach dem ärztlichen Befund hat Kolet vor Die Untersuchung ergab, daß Kolek um 19 der Tat größere Mengen Alkohol genossen, war Uhr abends im Stadthofe zur Arbeit angetreten jedoch im Augenbick der Tat nicht vollkommen war. Als er den of betrat, zog er einen Revol- unzurechnungsfähig. Kolek wurde in Haft ge­ver und schoß zweimal auf Sch a vel und vernommen.

Riesenbetrug mit Falschgeld

in Deutschland  

Berlin  .) Am 14. September 1934 wurden bei verschiedenen Postämtern des Deutschen Rei­ ches   Sparkarten in Höhe von 4000 bis 5000 Wt. ausgegeben. Die Geldbeträge wurden mit falschen Tausendmarkscheinen eingezahlt. Die Fälschung war so gut, daß die falschen Scheine von den Post­angestellten als echt angenommen wurden. Die Täter verstanden es, die eingezahlten Beträge am gleichen Tage von Postschecktonten, die unter falschen Namen errichtet wurden, wieder abzu­heben. Im Landeskriminalpolizeiamt Berlin   gc= lang es, auf die Spur der Täter zu kommen, die nach Chemnitz   führte.

Mutter und drei Kinder ertrunken ( Nom.) Never der Gemeinde Laterza   im Bezirk Otranto   ging ein heftiger Sturm nieder. Eine 45jährige Bäuerin suchte mit ihren drei Min­dern unter einer Brücke Schutz, als diese von der heftigen Strömung plößlich fortgerissen wurde, wobei die Bäuerin mit ihren drei Kindern ins Meer geschleift wurde, wo alle vier Personen ums Leben kamen.

Zirkusdirektor Stosch- Sarrasani  

gestorben

( Rio de Janeiro  .) Der weltbekannte 3ir­fusdirektor Hans Stosch- Sarrajani ist am Freitag im Deutschen   Krankenhaus von Sao Paolo   gestor­

ben.

Fünfzehnjähriger Brandstifter

( Iglau  .) In der Gemeinde Misching brann­ten zwei Güter nieder. Der Schaden wird auf 200.000 geschäßt und ist nur teilweise durch Versicherung gedeckt. Die Gendarmerie forschte als Brandstifter einen 15jährigen aus der Slo­ wakei   stammenden Hirten aus, der auf einem der durch den Brand vernichteten Güter diente. Der Sirt steckte die Scheune in Brand, weil ihm der Gutsherr seine Furche Kartoffeln nicht ausge­ackert hatte, so daß er sie selbst ausgraben mußte, und weil er ihm keine Schuhe gekauft habe.

Berlorene Jugend. Nach zwölfwöchigen ununter­brochenen Ermittlungsarbeiten nahm die Berliner  Kriminalpolizei nach und nach über 60 Einbrecher

und Schler, darunter mehrere Frauen, fcit, denen bis heute etiva 130 zum Teil bis in das Jahr 1932 zurückliegende Geschäftseinbrüche aller Art nachge­

Der Literat

Von J. Kaut.

Heinrich, von dem ich nun erzählen werde, war der Sohn eines reichen Kaufmannes und wurde bis zu ſeinem vierzehnten Lebensjahre von seiner Familie und einem alten Hauslehrer ver­zogen. Er war blaß und nervös und ein Rat der Berivandten beschloß, daß er nicht Kaufmann, son­dern Gelehrter oder Künstler werden müsse.

wiesen wurden. Es handelt sich größtenteils um junge Leute im Alter von 20 bis 30 Jahren, von denen einige an 200 dieser Diebstähle und Wohnungseinbrüche beteiligt waren. Bis jett tonnte eine Diebesbeute im Werte von rund 20.000 Mark wieder herbeigeschafft werden.

Volkswirtschaft und Sozialpolitik Drohende Fettnot

und Fettverteuerung

Die ausländischen Notierungen für Schweine­fett sind in den letzten Wochen gewaltig gestiegen. Schweineschmalz mit 11 Dollar; der heutige Tages­Noch vor wenigen Wochen notierte amerikanisches preis beträgt 25 Dollar. Das dänische Schmalz foſtete im Frühsommer 63 dänische Kronen, heute über 110 dänische Kronen; holländisches Schmala notierte mit 21 holländischen Gulden, jetzt über 30 holländische Gulden; ungarisches Schmalz war mit 6.25 grenzfrei Produktionsland zu haben und ist heute nicht mehr unter 8.25 erhältlich.

Die Ursachen für dieſe ſtarten Preissteigerungen liegen zum großen Teil an der Futternot, einer Folge der Dürre. In Amerika   wurden Millionen Schweine niedergeschossen und die übrig gebliebenen sind mager, weil zu wenig Futtermittel vorhanden sind. um sie aufzufüttern.

Infolge mangelnder Devisen tann Deutschland heute nur in jenen Ländern Schweinefett laufen, mit denen es Stompenſationsgeschäfte macht. Deutsch­ land   tommt deshalb in unseren Nachbarländern, Ungarn   und Jugoslawien  , als großer Käufer in Be­tracht und tauft dort, bei start steigenden Preisen, die Produktion auf. Jene Mengen, die wir nun aus diesen Ländern beziehen, müssen ebenfalls zu den erhöhten Preisen abgenommen werden. Auch mit Dänemark   hat Deutschland   solche Kompensations geschäfte. Die Fettpreise in den Baltanländern sind start in die Höhe gegangen, so daß es mit Rücksicht auf den niederen Lebensstandard der breiien Ver­brauchermassen bei uns sehr schwer ist, von dort zu besichen.

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tung rund 65 Prozent von den billiger liefernden Schweinefett liefern. Wird dieses Verlangen nicht Westländern( Amerika  , Holland  , Dänemart) frei- erfüllt, dann werden die Fettpreise ständig steigen gegeben wurden, sind dies jetzt nur noch 25 Prozent, und bald den Stand der reichsdeutschen Preise errei­denn für diesen Fettbezug werden Devisen benötigt, chen. Dort tostet ausländisches Fett im Großhandel über welche das Bantamt nur in beschränktem Um- bereits 18 per 1 Kilogramm. fange verfügt. Für die Balkanländer kommen Kom­penſationslieferungen, bzw. eingefrorene Guthaben der hiesigen Erporicure als Zahlungsmittel in Frage. Wir haben schon Verständnis für das Bestreben des Bantamies, Devisen zu sparen, aber es ist unerträg­

lich, daß diese Sparmaßnahmen in so einschneidendem Ausmaße auf Kosten der Verbraucher gehen.

Die Art der monatlichen Freigaben, verbunden mit der Unsicherheit, die es unmöglich) macht, auch nur für fünf Wochen vorauszusagen, welche Mengen von den einzelnen Ländern bezogen werden können, verursachen dem Verbraucher, viel Schaden. In normalen Zeiten sorgt ieder, der mit der Einfuhr von Fettstoffen zu tun hat, vor, d. H. er tauft und verkauft zu den billigsten Preisen. Wegen der Praris der monatlichen Freigabe tann aber erst dann getauft werden, wenn bekannt ist, welche Menge und aus welchen Ländern importiert werden kann. Da Mangel an billigem Fett besteht, muß dann zu jedem noch so hohen Preise aus dem Auslande bezogen werden.

Der Absatz von Sunst fett ist seit der Fettbewirtschaftung ganz bedeutend gestiegen. Kunſt­fett war selbst bei den vorhergehenden, verhältnis­mäßig billigen Fettpreisen niedrig im Preise und dieſe Differens ist iezt noch viel größer. Das unglüd­

selige Margarinegeseß macht den Verbrauchern einen Strich durch die Rechnung, die annahmen, daß statt teuren Schweinefetten eben mehr Kunstsett verwen­det werden könnte. Die Kunstfettproduktion wurde eingeschränts und die Fabriten haben das Bestreben, von den billigen Sorten wenig zu erzeugen. Die vor­geschriebenen reduzierten Kontingente werden den besser bezahlten Margarineerzeugnissen vorbehalten. Schon jetzt zeigt sich ein gewisser Mangel an Kunst­fetten, der später noch größer werden muß, wenn die Regierung nicht rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergreift.

gert die Produktion. Dadurch wird natürlicherweise Das neue Schweinczuchtgesek verrin­die Fetterzeugung weiter eingeschränkt. Butter kommt wegen ihres hohen Preises als Ersatz für billiges Schweinefett oder Kunstfett nicht in Frage.

Es ist zu bedauern, daß das Bankamt, den Die gebundene Wirtschaft verhindert nun Vorschlägen der Konsumenten, die Fett- Wenn wir alle diese Dinge betrachten, drängt die Einfuhr von zusäßlichem Schweinefeit aus jenen quoten für einige Monate im voraus fest- sich die Gewißheit auf, daß wir für den Winter eine Ländern, die am preiswertesten liefern. Das Vich auseßen, nicht entspricht. Den Schaden davon trägt ettnot zu erwarten haben. Darauf sei die Regie­syndikat gibt wohl genügend große Mengen Fett zur die ganze Volkswirtschaft. Wir verlangen eine libe- rung aufmerksam gemacht, damit sie in vorsorglicher Einfuhr frei, aber das entscheidende Wort, woher ralere, tonsumentenfreundlichere Politik des Bank- Weise einen fatastrophalen Betimangel verhindert. diese Fette bezogen werden müssen, spricht das Bant- amtes und die Bewilligung größerer Wir hoffen, daß dieser Appell nicht vergeblich ist. amt. Während noch zu Beginn der Fettbewirtschaf- ontingente aus jenen Ländern, die billiges Franz Svojše.

So seh ich die tausend Sterne, Die über den Himmel ziehn, Und stürbe doch so gerne,

Weil ich nie mehr trunken bin.

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Er sezierte seine Gefühle und lächelte. Als er| an langen, weißen Tischen mit Blumen und wei-| liche Regung, eine Erfüllung, ein Gefühl der Be­mit dem Mädchen heimging, sant sie ihm in einer Ben, flaren Porzellan. Man hatte einen, Chor friedigung, ein Gefühl der Ernüchterung usw. Sie engen mondscheinhellen Gasse um den Hals und engagiert, der melancholische Lieder in den ita- wissen das alles ganz genau. Haben Sie das vor­füßte ihn. Er umarmte sie heiß und dachte, daß lieniſchen Himmel fang. Heinrich hatte ein schriftsmäßig erlebt? Gewiß. Aber Sie sind ja diese Szene für eine Novelle unverwendbar und schwarzes Mädchen zur Seite, das er im Sause teine Künstler, teine Komödianten. D, wie quüd­längst und oft geschildert sei. Er hatte Abscheu eines Malers kennen gelernt hatte. Es liebte ihn lich, wer fühlt- ohne Gedanken. Ich habe keine vor den gemeinen Erlebnissen des Alltags. Er leidenschaftlich und schmückte sein Haar mit Blu- Liebe ich habe nur Novellen erlebt. Ich have berachtete sie, konstatierte dieſe Verachtung, be- men. Heinrich trant langsam den schweren, brau- feinen Schmerz erlebt- ich habe nur Tragödien gann einen Roman und fand dieſes Erlebnis nach nen Wein. Man schmeichelte ihm und der Chor gedichtet. Verstehen Sie das?... Schauen Sie zwanzig geschriebenen Seiten unzureichend. Er sang eines seiner Lieder, zu dem ein junger Musi- den blauen Himmel an! Aus der Magengegen. Heinrich absolvierte die Mittelschule. An der besuchte seine Eltern. Sie empfingen ihn strah ter die Melodie komponiert hatte. Das Lied war kommt ein Druck, geht wie ein heißer Atem durch lend und schenkten ihm zu seiner Ankunft einen schwermütig und er ließ es sich wiederholen. Er den Brustkorb. Ihr ganzer Körper ist eine Zust, Universität entschloß er sich zum Künstlerberuf- aus Neigung, aus Romantik. Er schrieb seinem Band Thrischer Gedichte, die er einmal seinem liebte die lezte Strophe: wenn Sie in diesen Himmel starren. Wollen Sie Vater einen salbungsvollen Brief, in dem er vom Vater geschickt hatte. Man hatte sie drucken las­eine Novelle darunter abspielen sehen oder eine hohen Priestertum der Kunst und seiner inneren sen. Er fand die Gedichte fad, war seinen Eltern gute Komödie? Oder wollen Sie nur ein Ihri­Sendung sprach. Darauf erhöhte man seinen fremd, empfand ihre Liebkosungen gewöhnlich, die sches Gedicht? Aber da haben Sie den fabelhaf= Monatswethsel um die Hälfte. Seinrich lernte, da Rezensionen über seinen Band 2hrit bezahlt. Er ten Reiz sehr wenig ausgenüßt. Dieses Blau er freigebig war, junge Künstler tennen. Er trug fuhr ans Meer, schilderte seine Liebe zu einem Es war die leste Strophe einer sentimentalen werden Sie morgen nicht mehr schen. Sie müs weite Hosen, extravagante Krawatten und einen Fischermädchen. Das Buch gefiel und er lächelte Romanze. Er seßte den jungen Musiker neben sen noch heute einen gelungenen Ausdrud prägen. Schlapphut. Die müde Geste holte er sich in durch über sein Bublikum, das dieses altbackene Aben sich und auf die andere Seite das dunkle Pläd- Sagen wir: Blau   wie die Augen eines fiebernden wachten und bei Wein und Weib verlumpte Nächteuer las. Er war unzufrieden mit seinem Leben. chen und trank ihnen abwechselnd zu. Dann stand Mädchens. Oder nein, das wird nicht gefalle.. ten. Er schrieb Thrische Gedichte, später ellen. Im Boot gewiegt, in den Armen einer Geliebten. er auf und sang sein Lied und wurde tosend ge- Vielleicht wie eine Kornblume? Aber das stinumt Dann belam er einen Efel vor aller Erfindung und in den Spielfälen in Paris  , überall überlegte er feiert. Bei der lebten Strophe traten ihn die nicht. Uebrigens sind Stornblumen geschmacklos. er wollte die Schriftstellerei an den Nagel hängen, das kleinste seiner Gefühle, notierte es und lächelte Tränen in die Augen, weil er au viel Wein ge- O, Sie sind nicht Stünstler. Aber haben Sie jezi als ihm ein Freund sagte, ihm fehle die Ruhe des über diese Regung. Er kannte bald alle feine trunken hatte und hoch mit der Stimme hinauf Ihre Gefühle beim Anblick des Himmels los? Wünsche, Willensregungen. Urteilsgefühle und mußte. Die Gesellschaft sah die Tränen und Lebt! Lebt, Ihr Glückseligen! Ich habe kein Lelen Er dachte über diesen Ausspruch nach. Er Gefühlsgefühle. Schließlich ſtand über allen Ge- feierte ihn als den empfindsamen Dichter, deffen gelebt. Ich lebe bloß Literatur! Es lebe die len ging durch die langen Straßen der Stadt und fühlen der Saß gegen sich selbst. Aber auch darü- Werte aus dem Urquell menschlicher Regungen Literatur!" ber lächelte er bald: es war ein vulgäres Gefühl. stammen. Ein Herr erhob sich und hielt eine schaute in die Augen der Menschen. In einem Er wußte nichts mehr zu beginnen. Der lange Rede über die literarische Bedeutung des einem bitteren Lachen. Die Geſellſchaft war hill. Heinrich schwang das Glas und trank. It Krämerladen fand er ein Mädchen, das ihm ges fiel. Er gab ihr leise einen Zettel und traf sich Ekel troch auf allen seinen Gesten und Mienen. Gastes. Heinrich trant und hielt dann folgende etwas enttäuscht. Ein Herr sagte laut: Das war am andern Abend mit ihr in einer Opernloge. Er tranf und wurde bleich und abgehärmt. Es Ansprache: ein sehr origineller Gedante!" Meine Damen und Herren! Ich danke Das Mädchen tam in einem ausgewaschenen, freute ihn, betrunken zu sein. Da war sein Blick Heinrich warf seine Zigarette auf den Boden, orangefarbenen Kleid, das ihr zu Hein war. Er gleichgültig, er fühlte fich leer und befreit. Er Ihnen für Ihre Liebe, für Ihr Verständnis. Sie trat fie aus, ging an die Brüstung des Daches und schämte sich des Mädchens. Er beobachtete jede ivar nicht mehr literarisch". find literarisch sehr gebildet. Sie wissen, wie sprang in die Nacht. Er hatte ein unendlich be Miene, jedes Gefühl, das ihm mit dieser Scham Er kam zu einem Freund nach Venedig  . Man man dichtet. Das haben alle Großen genau be- freites, neues Gefühl und war zerschellt, ehe 1 zusammenzuhängen schien. Er fand seine Scham veranstaltete ihm zu Ehren ein festliches Bankett. schrieben. Sie kennen das, nicht wahr? Buerst einen literarischen Ausdrud dafür gefunden hatte lächerlich und unterdrückte sie. Er hatte einen Es fand auf dem Dache eines Palais statt. Lam  - ein herrliches Gefühl tief in der Brust. Ein Ge- Die Gesellschaft schrie grell auf. Die Zeitums Elel vor der naiven, kindlichen Freude des Mäd- pions hingen in allen Farben und taumelten unter fühl der Liebe im allgemeinen. Genau betrachtet gen brachten einige interessante, sehr lesenswerte hens über die Toiletten, die Lichter, die Musit. dem Himmel, der tief blau war. Die Gäste saßen ein Gefühl der Anziehung, eine sekundäre, sinn- Nachrufe...

betrachtenden Erlebens.