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Donnerstag, TI. September 1934

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Goranncklauscl vorläufig verlas Konkretere mitteleuropäische Pläne im Vordergrund (Genf , EPV.) Bisher ist eS noch nicht abzusehen, welche- Ergebnis die mehrtägigen Beratungen über Oesterreich bringen werden, an denen stch in Genf die Vertreter Oesterreich -, Italien -, Frankreich -, England- und der Staaten der Kleinen Entente beteiligen. Am Mittwoch erwägte man die Annahme einer Erklärung, in welcher die drei Groß­mächte Frankreich , England, Italien und vielleicht auch einige andere Staaten die Notwendig­keit der Unabhängigkeit Oesterreich- betonen würden. Neber konkretere mitteleuropäische Pläne hat man die Berhandlunge» vorläufig abgebrochen. Ueter die österreichische Frage berieten am Mittwoch der französische Delegierte Masiigli mit Minister Dr. Bene-, ferner Minister Dr. Bene- mit dem Minister Titulr-eu und den Ge­sandten Fotiö. Vorniittag- hatte der italienische Delegierte Baron Aloist eine Zusammenkunft mit dem französischen Außenminister Barthou .

A itn die geschützten Mieter, die dem Hausbesitzer lästig sind und die man mit Hilfe kürzester Kündi- gMng-fristen au» dem Hause heraus haben will. Deshalb darf kein Altmieter derartige Ab» «Ochnngen unterschreibe« und sich damit der^ketz- llchan Kündigungsfrist begeben. Es must bemerkt Werden, dah die gesetzliche Kündigungsfrist kein zwin­gendes Recht ist und durch Parteienvereinbarungen abgeändert werden kann. Alt- und Neumieter werden gut daran tun, sich vur der Unterschriftenleistung auf diesen von den Hausbesitzern übergebenen Farmularien womöglich bei de« Geschäftsstellen der Mietervereine zu erkun­dig«, um keine Fehler zu begehen.

Hitlers Hausjude Herr Samuel macht Interviews In der Zeitung unserer französischen Genosien, dem.Populaire", lesen wir die folgende seltsame Geschichte: »Soeben hat»L'Jntransigeant" zwei große Interview- veröffentlicht, die von Rudolf Heß und von Hitler selbst einem gewissen Lucien Semei, einem angeblichen Journalisten, gege­ben worden sind. Diese Interviews, die den»Frie­denswillen" Hitler » preisen, waren von Photo­graphien begleitet, die die Widmung enthalten: »Herrn Lucien LeumaS". Dieser Lucien LeumaS heißt in Wirklichkeit Lucien Samuel. Er ist ein elsässischer Jude, der seinen Namen dadurch verändert hat, daß er dessen Buchstaben in umge­kehrter Reihenfolge stellte. Und damit da» in Frankreich nicht gleich allzuklar erkennbar ist, hat er das Interview nicht»LeumaS", sondern nur »Lemas" gezeichnet. Durch diese Verwandlung de» Samuel in LemaS wurde die Camouflage erst vollkommen. Dieser kleine Vorgang, den wir zu den Akten der zeitgenössischen journalistischen Sit­ten beisteuern, provoziert zwei Feststellungen: Zu­nächst, daß e» Hitler nicht verschmäht, sich eine- Juden für die Zwecke seines Propagandafeld­zuges in Frankreich zu bedienen, dem er sogar sein Bild mit Unterschrift dediziert. Zweitens aber es ist doch seltsam, daß dieser Herr Samuel- LemaS, obwohl er nicht etwa ständiger Bericht­erstatter irgendeiner wichtigen Zeitung ist, zwei Interview» in Berlin bekommen konnte, mit der Verpflichtung, sie in Frankreich unterzubringen. Herr Samuel verfügt scheinbar über wirklich aus­gezeichnete Beziehungen. Man sollte ihn sich merken."

Heuer Konflikt zwischen Katalonien and Madrid (Madrid .) In letzter Zeit häufen sich die Fälle, in denen die auwnome Regierung Kata­ lonien » ihrer Zentralregierung in Madrid Wider­stand entgegensetzt. Die Madrider Morgenpreffe veröffentlicht ein Schreiben des Präsidenten der katalanischen Regierung an den spanischen Mini­sterpräsidenten, da» einer direften Aufleh­nung gleichkommt., Die Zentralregierung hatte die katalanische Regierung ersucht, die Gewissensfreiheit und die Unverletzbarkeit der dortigen Richter zu achten, und dem Präsidenten Kataloniens , der gleichzeitig die Rolle de- Vertreters des spanischen Staate» in Katalonien spielt, beauftragt, dem obersten Richter mitzuteilen, daß die letzten Anordnungen de» kata­lanischen Justizministers jeder rechtlichen Grund­lage entbehrten. Daraufhin schrieb der katalanische Präsident dem spanischen Ministerpräsidenten, er müsse den Ausdruck»Ich verfüge, dah", den der spanische Ministerpräsident angewandt habe, energisch zurückweisen, da darin eine Unterordnung seiner Person unter die spanische Regierung zum Ausdruck käme, die er ablehnen müsse. Im übri­gen bedauere er, den erwähnten Auftrag nicht ausführen zu können.

Zweite Saarabstimmung nach dem Fall M Hitler-Regimes? (Paris .) Im Hotel»Lutetia" fand Diens­tag eine Sitzung de» internationalen Ausschusses für die Hilfeleistung der Opfer de» Hitler-Regime­statt. Der New Yorker Advokat Thompson be­richtete über die Ergebnisse der Enqueten, die die internationale ÜntersuchungSkommission im Saargebiet unternommen habe. Er erklärte u. a., daß die Saarbevölkerung, namentlich die katholische, die für den statu» q u o stimmen werde, den Wunsch ausgesprochen habe, daß, falls sich das Plebiszit für den statu» quo ausspreche, im Saarland einneueSPle» b i s z i t organisiert werde, sobald stch die politi­sche Lage in Deutschland ändere.

. Um 61« Saarpolizei Während der Schweizer Bundesrat nicht wünscht, daß Schweizer Bürger sich für die Polizeimannschaften de» Saargebietes anwerben lassen, langte beim Generalsekretariat des Völker­bunde» seitens der belgischen Regierung die Antwort ein, daß sie auf ihrem Gebiete die Anwerbung für die Polizeimannschaften im Saargebiete erleichtern werde. Ferner erheben auch Italien und Litauen keine Einwendungen dagegen, daß ihre Bürger Mitglieder der Polizei­mannschaften im Saoraebiete werden.

Ein zweites Albanien Die Pariser Blätter befassen sich mit der Verlangsamung, welche die Erörterung der Ga­rantie der Unabhängigkeit Oesterreichs er­fahren hat. »Echo de Pari»" erklärt, Rom fordere »carte blanche" für Mitteleuropa und fügt hin­zu, Oesterreich würde hiedurch zu einem zloeiten Albanien werden, mit dem Unterschied, daß die Folgen dieser Polftik in Mitteleuropa ge­fährlicher wären al» in Tirana . Barthou werde in der österreicksischen Frage weder einen Vertrag, noch eine Erklärung akzeptieren, welche

Die unsoziale Einstellung verschiedener Organe der staatlichen Forstverwaltung gegenüber der notleidenden Bevölkerung findet nun auch in der tschechischen Öffentlichkeit gebührende Beach­tung. Die Erschießung des abeitSlosen jungen Maurers K u i c t a beim Schwämmesuchen im staatlichen Revier DuSnit hat in der Bevölkerung dieser Gegend helle Empörung geweckt. Das Be- gräbnis des unschuldig erschossenen wies einen Massenbesuch auf. Eine unter dem Druck dieser Stimmung erschienene Erklärung der.staat­lichen Forstverwaltung suchte den Tod KukeraS auf einen unglücklichen Zufall zurückzuführen. An­geblich wollte ihm der Heger Nikl die Tasche mit den Schwämmen entreißen und dabei entlud sich sein Gewehr von selbst. In dieser Erklärung wird Nikl noch als einungewöhnlich pflichtbeivußter Angestellter" bezeichnet. Diese Darstellung steht in.kraffe>n Widerspruch mit den Angaben der Braut de» toten Kukera, welche Zeugin de» Vorfalles war. Die gerichtliche Untersuchung wird hoffent­lich für die notwendige Klarstellung sorgen. Wenn aber die staatliche Forstverwaltung selbst bei einem so traurigen Anlaß keine System­änderung in Aussicht stellt, sondern nur Worte der Beschönigung findet, dann ist es nicht Wun­der zu nehmen, daß die untergeordneten Organe weiterhin ihrer anttsozialen Einstellung freien Lauf lassen. Wie das soziale Verständnis mancher dieser Herren auSsieht, darüber berichtet nun das Vormittagsblatt deSPrävo Lidu" folgende»: Die staatliche Forstvertvaltnng in OberleutenS- dorf gab in den letzten fünf Wochen für zehn Kronen Bewilligungen zum Sammeln von Pilzen au». Diese Karten wurden nur von den OrtSarmen gekauft, welche ein paar Groschen für die gesammelten Pilze zu bekommen hofften. Anfang» gab e» nur wenig Schwämme; erst im September und besonder» jetzt in der zweiten Hälfte sind e» viel«. Die Menschen

Vie Eisenbahnräuber vernichtet? (Mukden.) Halbamtlich wird mitgeteilt, daß mandschurische und japanische Truppen an der östlichen Linie der Chinesischen Ostbahn die chine­sischen Banden, die in den letzten Monaten zahl­reiche Ueberfälle auf die Bahn durchführten, an­gegriffen und nach schtverem Kampfe völlig vernichtet haben. Die Chinesen verloren nach diesen Meldungen 200 Mann an Toten und Ver­wundeten, während sich die Verluste der verbün­deten Truppen auf drei Offiziere und 89 Mann an Toten und Verwundeten belaufen. Russisches Militärflugzeug in Mandschuku» beschlagnahmt Wie Reuter au- Charbin meldet, wurde ein russisches Militärflugzeug von inandschurischen Truppen beschlagnahmt. DaS Flugzeug>var mit Maschinengewehren bestückt und führte Bomben und ein Rundfunkgerät mit sich. Das Flugzeug landete bei Nacht in der Nähe der Grenzsta­tion Mandschurin. Der Grund der Landung ist unbekannt. Die Besatzung wurde verhaftet. Die mandschurische Presse teilt mit, dah das Bombenftugzeua wegen Militärspionaae auf

geeignet wäre, Frankreich von Großbritannien und von der Kleinen Entente zu trennen. Einer Information des»L'Oeuvre" zu­folge, hat die italienische Diplomatie dargctan, dah sie die Möglichkeit einer Hegemonie"wlienö in Oesterreich auf Kosten der Nachbarstaaten unan­getastet beibehalten wolle- Der sozialistische»P o P u l a i r e" vertei­digt den Standpunkt de» Völkerbundes und die Forderung einer Kollcktivgarantie. Das Blatt sagt weiter, man müsse die Angelegenheit so ordnen, dah kein Land in der Intervention für Oesterreich die Initiative ergreifen könne. Man müsse Italien in gleicher Weise wie Jugo­ slawien jedwedes Kontrollrecht außerhalb deS i Wirkungskreises des Völkerbundes nehmen.

haben aber nichts davon, weil die Wälderverwaltung das Betreten der Wälder vom 18. September an ver­boten hat. Auch jenen, die Bewilligungen gekauft haben. Wer im Wald betreten wird, verliert nicht nur seine Karte, sondern muß auch 8 Ki Strafe zah­len. Vielleicht geschieht da» alles, damit die Herren von der staatlichen Forstdirektion und ihre Gäste nicht bei ihren Unterhaltungen gestört werden, denn für diese Herrschaften beginnt nun die schönste Zeit: die Jagd! In der OberlentenSdorfer Gegend sind zahllose Arbeitslose und die Bergleute, welche noch Arbeit haben, Verfahren kaum drei Schichten wöchentlich. Das Schtväinmesuchen war für manchen der halbe LebenSunterhalb. Ais die Wälder W a l d st e i n» scher Besitz tvaren, verfiel niemand auf den Gedan­ken, arme Menschen für daS Betreten der Wälder zahlen zu lassen. Freilich hatte Waldstein damals nur drei Beainte im Verwaltungsbureau. Dafür werden wir heute langsam für jeden Strich Wald einen Mi­nisterialrat oder wenigstens einen Sektion Srat ha­ben! Eine derartige Wirtschaft muß aber passiv sein, während sie früher Gewinn gebracht hat. Hier ist eine Gegend mit überwiegend deutscher Bevölkerung. Aber die Tschechen haben ebensoviel Anlaß zur lln- znfriedenheit wie die Deutschen . Wer soll aber Ab­hilfe schaffen? DaS ist die Hauptfrage. Ueber diese Dinge wird in der kommenden Budgetdebatte doch ein deutliches Wort gesprochen werden müssen. Die Beschwerden werden nicht aufhören, ehe die Leitung der staatlichen Güter nicht einem Verwalt ungsrat unter­stellt wird, in welchem auch die Vertreter der nichtagrarischen Bevölkerung mitzureden haben. Wenn es einen Eisenbahnrat und «inen Strahenrat gibt, warum sollte nicht auch ein staatlicher Forstrat den demokrati­schen Interessen der Bevölkerung Geltung ver­schaffen?

mandschurischem Gebiete beschlagnahnit worden sei; es sei wegen Benzinmangel notgelan­det. Der stellvertretende sowjetrussische General­konsul in Charbin hat bei der mandschurischen Behörde Vorstellungen erhoben und um die Freigabe des Flugzeuges und Enthaftung der sowjetrussischen Flieger gebeten; Spionage kom­me nicht in Frage.

Aufnahme Afghanistans gesichert (Genf .) Die politische Kommission der Böl- kerbundversammlung verhandelte Mittwoch über die Aufnahme A f g h a n i st a n s als Mitglied in den Völkerbund. Ein besonderer Ausschuß, der mit der Prüfung der zur Aufnahme nötigen Vor­aussetzungen betraut worden war, äußerte sich über die Angelegenheit g ü n st i g. Auch die in der politischen Kommission abgegebenen Erklärungen einiger Delegierter waren für Afghanistan durch­wegs günstig. Mit größtem Nachdruck wurde bei diesen Kundgebungen auf die Notwendigkeit hin­gewiesen, den Völkerbund zu einer Universal- Friedensinstitution auszubauen, in der alle Staa­ten der Welt vertreten sein sollen. Es besteht da­her kein Zweifel darüber, daß Afghanistan in der nächsten Sitzung als Mitglied in den Völkerbund ausgenommen werden wird.

Gedächtnisschwäche" Rintelens (Wien .) Im Befinden des ehemaligen österreichischen Gesandten Dr. R i n t e l e n, der seit dem mißlungenen Juliputsch im Gefängnis des Straflandesgerichtes mit einer sich selbst zuge­fügten schweren Lungenverletzung darniederliegt, hat sich, wie die Abendblätter melden, wohl eine Besserung insofern ergeben, als die Läh­mungserscheinungen der linken Körperhälfte er­heblich zurückgegangen sind, wenn sie auch noch nicht vollkommen behoben erscheinen. Trotzdem tonnte Rintclen vom Untersuchungsrichter bisher nur zweimal kurz verhört tvcrden, weil die Ge­richtsärzte mit Rücksicht auf die Schußverlchung der Lunge jede weitere Einvernahme als untunlich bezeichnet haben, weil größere Anstrengungen und seelische Aufregungen bei der permanenten Herzschwäche verhängnisvoll wirken könnten. AIS Folge der Schußverletzung und ihrer Nachwirkung zeigt fick' in den letzten Tagen bei Rintclen auch Gedächtnisschwäche mit Erinnerungslosigkeit. Aus Grund dieser Beobachtungen wird zu entscheiden sein, ob der Geisteszustand Rintelens durch GerichtSpsy- chiater untersucht werden soll. Diese plötzlicheGedächtnisschwäche" Rintelens muß für die maßgebenden Regierungs­kreise wie ein Geschenk vom Himmel kommen. Man stelle sich nur vor, tvaü alles hernuSkommen könnte, wenn Rintelcn, der doch in alle Geheim­nisse der bürgerlichen NachkriegSpotitik Oesterreichs und namentlich in die Geschichte des 25. Juli genau eingeweiht ist, im Gerichtssaal einmal die Hemdärmel auskrempeln und rücksichtslos seine jetzigen Gegner prciSgebcn würde. Das könnte eine schöne Schlammastik werden!

Vas jugoslawische Königspaar In Sofia (Sofia .) Das jugoslawische KönigSpaar ist Mittwoch nachmittag in Begleitung des Außen­minister Jcvtiä in Sofia cingetroffen. Auf dem Bahnhof lourden die Gäste von König Boris und der Königin, von sämtlichen Regierungsmitglie­dern, Vertretern der Armee u. a. begrüßt. Um 8 Uhr abends tvurde im KönigSpalaiS ein Ban­kett veranstaltet, an dem außer den beiden- uigspaaren der jugoslalvische Außenminister Iev» t i 6, der bulgarische Ministerpräsident G e o t g i c w, Außenminister B a t o l o w, der jugosla­lvische Gesandte in Sofia und der bulgarische Ge­sandte in Belgrad teilnahmen. Abschaffung des Oberhauses in Dänemark (Kopenhagen .) Wie derSozialdemokraten" mitteilt, hat die dänische Regierung beschlossen, dem Parlament nach seinem Wiederzusammen­tritt die Abschaffung des Oberhauses(Lands­ting) vorzuschlagen. Der Gesetzentwurf soll sich im wesentlichen mit dem im Jahre 1920 von sozial­demokratischer und demokratischer Seite gemach­ten Vorschlag decken. Staat deS Landsting soll ein permanentes Revisionskomitee aus administra­tiven, juristischen und technischen Sachverständigen eingesetzt werden, da- die Aufgabe haben soll, je­den Gesetzentwurf kritisch zu überprüfen, ehe er dem Rigsdag zur Beschlußfassung vorgclcgt wird, wird.

Abstecher Papens nach Ungarn (Budapest .) Wie die Blätter melden, wird der Wiener deutsche Gesandte von Papen demnächst zu kurzem Aufenthalt nach Ungarn kommen. Er wird Gast deS Abgeordneten M e c- s e r sein. Während seines Aufenthaltes in Un­ garn wird Papen auch mit dem ungarischen Mi­nisterpräsidenten Gömbös zusammentrcffen.

General Johnson zurückgetreten (Hydepark- New Bork.) Der Leiter der Nira, General Johnson, ist zurückgetreten. Präsident Roosevelt hat sein Rücktrittsgesuch mit Wirkung ab 15. Oktober angenommen. In seinem Schreibe» weist General Johnson darauf hin, daß die Nira neu organisiert werde und daß er fühle, daß sein eigener Posten überflüssig werde.

Polnische Tanks bei rumänischen Manövern In Bukarest sind polnische Tankabteilungen eingetroffen, die zwei Wochen in Rumänien ver­weilen und an den gemeinsameu Manövern mit der rumänischen Armee teilnehme» werden. Am Montag wurden die Tanks in Antvesenheit des Ministers für Verkehrswesen Franasoviei und de» Chefs des Generalstabs Geiieral Antoneöcu vor- geführt.,''. J., 628.282 Rundfunkhörer Die Zahl der zahlenden tschechoslotvakischen R undfunt Hörer beträgt zum 31. August 624.264, wozu noch 4018 nichtzahlende Hörer hinzukom­men. JnSgesanrt gab eS also zu diesem Termin 628.282 Rundfunkkonzessionen. Gegenüber dem Stand von Ende Juli bedeutet dies eine Zunahme um 1462 Hörern.

Die staatliche forstverwaltung

Helle empörens über die Verfolgung der Schwömmesucher

gegen dieArmen

Nach der Erschießung eines Arbeitslosen Im Staatswald bei Kladno ein unsinniges Verbot InOberleutensdorfAerger als unter Waidstein**