Nr. 228
Camstag, 29. September 1934
Ein Nazi als Propaganda- 25 Jahre Atus
leiter der SHF
Herr Dr. R. Goldberg Identifiziert Man schreibt uns aus Nordböhmen :
Sie haben fürzlich nach der„ Br. Breffe" bie Propaganda- Anleitungen reproduziert, bie cin gewiffer Dr. Robert Goldberg für die SHF. ausgearbeitet hat. Es wird Sie interessieren, daß bieser Herr, dessen Arbeit ja den Goebbels= Schüler verrät, tatsächlich organisierter Nationalsozialist war und im Par= teiverlag der Nazi( Hans Krebs , Auffig) eine Schrift über„ Sudetendeutsche Selbst= verwaltung" veröffentlicht hat, die fcinerzeit von der Behörde beschlagnahmt wurde. Goldberg hat sich auch längere Zeit im Ausland, u. zw. sowohl in Wien , als auch in Berlin , aufgehalten und ist, wie die meisten HenTein Fascisten, ein Nachbeter der Wiener Profefforen Spann und Heinrich. Goldberg stammt aus einer Warnsdorfer Industriellen= familic. Bei den Nazis gehörte er zwar nicht zur obersten Parteiführung, wohl aber zu dem„ hoffnungsvollen" Nachwuchs und zum engsten Freundestreis des Abgeordneten
Die Rolle, die Herr Dr. Goldberg anscheinend in der S. spielt, deren Propagandaberater er ohne Zweifel ist, beweist aufs deutlichste, wie ernst es Henlein mit der Ausschaltung der che= maligen Nazifunktionäre nimmt. Er hat zwar immer wieder versprochen, daß er feine Nazi an führende Stellen läßt, aber das bezieht sich eben nur auf die erste Garnitur, die der Oeffentlichkeit befannt war. Die im Grunde viel gefährlichere zweite und dritte Garnitur der Naziführung, die jungen Leute, die als Ver= bindungsmänner mit Wien und Berlin fungierten, die in der DNSAP . die geistige und politische Richtung eigentlich bestimm ten, die Propaganda aufzogen und den wahren Hitlergeist kultivierten, die sind allesamt bei Senlein untergeschlüpft und setzen, wie das Beispiel Goldbergs zeigt, ihr Wirken erfolg= reich fort.
Um das Export- Institut
Das Export- Institut, dessen Errichtung vor mehreren Wochen bereits grundsäßlich beschlossen worden ist, kann mit seiner Tätigkeit noch immer nicht beginnen. Es wird zur Zeit zwischen den Industriellen und den Agrariern ein heftiger Kampf um die Besetzung der leitenden Posten des Instituts geführt. Genannt werden der Kammerpräsident Dr. Třebicky als Präsident des Erport- Instituts, und der deutsche Agrarier Settionschef Meißner als Vizepräsident. Generalsekretär Dr. Fafl von der Prager Kammer foll als Generaldirektor bestellt werden.
Wenn man die hin und wieder in der Presse auftauchenden Meldungen über den Raufhandel der Interessentengruppen liest, bei dem es sich nicht um die Wahrung gesamtwirtschaftlicher Belange handelt, könnte man fast meinen, daß die am Erport interessierte Wirtschaft nur aus Industriellen und Agrariern besteht. Schließlich gibt es aber doch in unserem Staate auch noch ein paar Millionen Arbeiter, als deren Vertretung die Gewerkschaften zu gelten haben. Es muß darum mit allem Nachdruck die Forderung vertreten werden, daß das Statut des Erport- Instituts auch der Arbeiterschaft durch ihre Gewertschaften eine ihrer wirtschaftlichen Bedeutung entsprechende Vertre: tung zusichert.
Herr Böhm, erklären Sie sich Sie haben am 28. September, in einer Rede in Preßniz nach dem Bericht der ,, Deutschen Landpost" u. a. gesagt:
Glückwunsch, Gruss und Händedruck
In diesen Tagen feiert der Arbeiter- Turn- und Sportverband in Aussig die Erfüllung eines Vierteljahrhunderts, die Vollendung von fünfundzwanzig Jahren Arbeit, Aufbau, Kampf und Erfolg. Nicht nur im Namen der Gesamtpartei, sondern auch als Mittlerin aller sozialistischen Kulturorganisationen darf und muß sich da die sozialdemokratische Presse mit den herzlichsten, kameradschaftlichsten Glückwünschen einstellen und Gruß cntbieten, den Zehntausenden ArbeiterTurnern und-Turnerinnen, der imponierenden Zahl sudetendeutscher proletarischer Sportler, die im Zeichen des Sozialismus, Geist und Körper bauend, sich in den Dienst einer Sache gestellt haben, von deren gewaltiger Bedeutung für den Aufstieg der Arbeiterbewegung, für die Ertüchtigung der ,, Hintersassen" der Nation, für die Demokratie und für die Sozialdemokratie wahrhaftig jeder einzelne, der dem sozialistischen Kulturkreis angehört, zutiefst erfüllt ist
Vor wenigen Monaten haben wir in Prag bei der unvergeßlich schönen und großartigen Arbeiter- Olympiade gesehen und gefühlt, welche gewaltige und zweifellos unerschöpfliche Kraftquelle für unser gemeinsames Ringen gerade in der Arbeiterturnbewegung liegt und mit Stolz und Glücksgefühl waren wir Zeugen dessen, daß es in unserem Atus keine Lebensregung, kein Wollen und kein Können gibt, das anderem zu dienen bestrebt wäre als dem Abwehr- und dem Angriffskampf der soziali stischen Massen. Und also ist es uns ein Herzensbedürfnis, den Männern und Frauen, die den Atus führen, und all den Vielen, die ihm angehören, in diesen Tagen unseren brüderlichen Gruß zu senden und sie zum tausendsten Male dessen zu versichern, da B wir uns mit ihnen cins fühlen und eins wissen.
Es kann und soll sich in diesem Augenblicke nicht darum handeln, viel Worte zu machen. Die Atus- Leute selber wissen es ja gut genug, daß die Sozialdemokratie nicht bloß ihre Freundin ist, sondern da Partei und Atus sich als ein Gemeinsamcs, Unzertrennliches betrachten, dessen unauslöschliche Zusammengehörigkeit unzählige Male erprobt wurde und sich Tag für Tag in unzähligen Gestalten und Formen neu erprobt. Genosse oder Turngenosse gibt's da einen Unterschicd? Jeder von uns steht und arbeitet, bildet sich und die anderen weiter, so wie ihm sein Ich und die Gesamtheit des sudetendeutschen Sozialismus seinen Platz zuweist. In diesen fünfundzwanzig Jahren haben Arbeiterturner und Sozialdemokratie in unübersehbar vielen gemeinsamen Kämpfen gemeinsam gestanden, mit dem schwierigen Aufstieg der Partei ging die durch tausend. Tücken gehemmte Entwicklung des Atus Hand in Hand und, wie der zum starken Felsen gewordene Verband zeigt, mit Erfolg, zum Segen für zwei Generationen sudetendeutscher Arbeiter und fortwirkend für die Generationen, die nach uns kommen. Unüberschbar auch ist die Zahl der sozialdemokratischen Vertrauensmänner, die aus der Arbeiter- Turn- und Sportbewegung hervorgingen, unübersehbar die Zahl der sozialdemokratischen Vertrauensmänner, die wiederum einen Teil ihrer Kraft diesem neben Gewerkschaften und Genossenschaften wichtigsten Zweige der Arbeiterbewegung unter Vorantritt der politischen Partei widmeten und weiter widmen.
So also ist es auch unsere Feier, die der Atus zu seinem fünfundzwanzigjährigen Bestande begeht. Und so gibt es niemanden, der bei diesem Anlaß den AtusMännern und-Frauen herzhafter, froher, hoffnungsvoller die Hand drückt und schüttelt, als der sozialdemokratische Parteimann.
Auf denn, ins zweite Vierteljahrhundert! Auf, mit gleicher Unbeirrbarkeit, mit gleichem Mute, mit gleichem Opfersinn, mit derselben Solidarität und Kameradschaflichkeit, mit derselben vorbidlichen internationalen Gesinnung wie in den vergangenen fünfundzwanzig Jahren! Auf, Hand in Hand, weiter mit der Partei, verbunden mit ihr durch eine vollkommene Schicksalgemeinschaft, die sich gerade in dieser Zeit nun am schlagendsten erweisen muß und auch täglich erweist. Im Kampfe um die Demokratie, gegen den Faszismus, für Aufstieg und Macht der Arbeiterklasse ist uns der Atus stets teuerster Gefährte gewesen. Daß das so bleiben wird, seht außer Frage. Und hinwiederum weiß jeder Atusmann, was ihm und seinem Verbande die Partei bedeutet. Gemeinsam schaffen wir weiter. Drum nochmals Glückwunsch, Gruß und Händedruck. es lebe der Atus!
Leibgarde für Herrn Schmitz
Wien.( Tsch. P. B.) Jm Arkadenhof des neuen Rathauses nahm Donnerstag nachmittags Bürgermeister Dr. Sch mit die Vereidigung der neuaufgestellten Rathauswache vor. Diese besteht vorläufig aus 70 Mann und steht unter dem Kommando des Oberstleutnants Frankl- Sceborn.
Augenscheinlich fühlt sich also der autoritäre Bürgermeister Schmitz, troßdem er die angeblich beste Polizei der Welt" zur Verfügung hat, in sci
nem Rathaus nicht recht geheuer. Während unter
dem sozialdemokratischen Regime die Gemeindewache lediglich die Bewachung des städtischen Eigentums, die Beaufsichtigung der Märfte etc. durchzu führen hatte, sind diese 70 Mann, die natürlich ein richtiggehender Oberstleutnant kommandieren muß, ausschließlich eine persönliche Leib 8 arde des Herrn Schmitz, der Angst vor einem neuen 25. Juli hat.
Oder braucht Schmitz die Leibgarde zum Schuh Wie das Verhalten der Sozialdemo traten, die Anbiederung der Führer des Na- gegen einen eventuellen e im wehr über tionalsozialismus im Feber 1933 für das Sude- fall auf das Ratha u 3? Auch diese tendeutschtum beschämend war, so haben Vermutung ist gar nicht so abwegig; es hat sich ia erst die plöblichen Loyalitätsbeteuerungen gewisser fürzlich ereignet, daß unzufriedene Heimwehren das bürgerlicher Kreise, die furze Zeit vorher unsere Hauptquartier des Herrn Winter im Gebäude der staatsbejahende Politik als Volksverrat verfem- chemaligen Arbeiter- Zeitung " besetzten und erst ten, feineswegs das Ansehen des Sudetendeutsch von christlichsozialen Sturmscharen unter Androhung tums gefördert."
"
Ihre ,, Einheitsfront"
In der in Moskau erscheinenden Deutschen Sentral- Zeitung", einem amtlichen Organ der Sowjetregierung, schreibt ein gewesener Schutzbündler über die Sammlungs- Bemühungen der österreichischen Sozialisten u. a.:
Seite 3
Schonend waschen. gratis waschen
Denn was man an Abnützung der Wäsche bei Verwendung einer wirk. lich guten Seife spart, das macht fast den Kaufpreis der Seife aus. Man muß aber eine wirklich gute Seife nehmen- Schicht- Seife
Marke Hirsch, die so verbürgt gut ist. Dafür kann man dann die Wäsche auch recht oft waschen, ohne daß sie Schaden erleidet. So kommt man den Anforderungen der Hygiene restlos nach.
SCHICHT SEIFE
MARKE
HIRSCH
Ohne Kleine Entente
keine Lösung der österreichischen Frage
Paris . Der Umstand, daß sich die Verhand lungen über die Garantierung der Unabhängigkeit Desterreichs auf die Wiederholung der im Feber abgegebenen Erklärung der drei Mächte Frank reich , England und Italien beschränkten, hat in der politischen Oeffentlichkeit und in der franzö sischen Presse unverhohlene Enttäuschung herborgerufen. Zahlreiche Blätter geben der Ansicht Ausdruck, daß das österreichische Problem und dic Organisierung Mitteleuropas ungelöst bleiben werden. Es wird das Bedauern ausgesprochen, daß es nicht möglich war, nach dem Wunsche der französischen Politit einen breiteren Pakt gemeinsamer Garantien im Rahmen des Völkerbundpaktes abzuschließen. Die französischen Blätter anerkennen die Berechtigung der Vorbehalte der Kleinen Entente und geben Aufklärung über die Politik Italiens und dessen Prestige. Im ganzen wird die Möglichkeit eines späteren breiten Abkommens unter neuen Bedingungen nicht ausgeschlossen.
Genf . Nach Rußland und Afghanistan is! nunmehr auf Ecuador dem Wölferbund beigetreten. Eine besondere Aufnahmsprodezur, ähn„ Wenn wir uns mit dem Gedanken der lich wie bei Rußland , erwies sich hier nicht als Sammlung der Arbeitermassen unter„ revolutio- notwendig, da Ecuador als Mitunterzeichner des närer", aber nicht- kommunistischer Flagge befas- Versailler Vertrages eigentlich zu den Gründersen, so mag das auf den ersten Blid teilweise als staaten des Völkerbundes gehört; es hat nur von gut erscheinen. Von dem Standpunkt ausgehend, seinem Recht, Mitglied des Völkerbundes zu daß viele Arbeiter für die Kommunistische Inter sein, nicht früher Gebrauch gemacht. Das neue nationale nicht sofort zu gewinnen sind, Mitglied wurde in der öffentlichen Schlußsizung erscheint diese Tattit vielleicht insofern als des Völkerbundrates am Freitag von dem Vorrichtig, soweit die Möglichkeit bestünde, ein ge- sizzenden, dem tschechischen Gesandten Dr. Osusty, wisses revolutionäres Reservoir zu schaffen, aus herzlich begrüßt. welchem später geschöpft werden kann..."
„ Nur ein flar ersichtliches Biel fann sum 530.000 Stimmberechtigte
Sieg führen, und dieses Ziel ist für revolutionäre Arbeiter der Kampf um die Räte- Herrschaft, der Kampf um die Errichtung der Diktatur des Proletariats unter der Führung der Kom=( Saarbrücken.) Am Dienstag wurde das Vermunistischen Internationale!" zeichnis der am 13. Jänner 1935 für das Ple= Dieser Schutzbündler läßt sich jetzt von den biszit stimmberechtigten Personen zur öffentliKommunisten zu Propagandazwecken mißbrauchen. chen Einsichtnahme aufgelegt. Die Gesamtzahl der Stimmenberechtigten beträgt rund 530.000. Dadurch, daß seine Meinung in einem amtlichen Abstimmungsberechtigt sind bekanntlich alle langt sie wohl Geltung für die kommunistische Ve- iene Personen, die Ende 1919 im Saargebiet wegung überhaupt und enthüllt, worum es den lebten und heute mindestens 20 Jahre alt sind. Kommunisten in Desterreich wie anderswo bei der Englische Saarpolizei? Einheitsfront- Propaganda geht: um die Ver= nichtung der Sozialdemokratie.
Wir haben gegen den Fascismus und für die bon Gewaltanwendung bertrieben werden mußten. Drgan der Sowjetregierung Aufnahme findet, er jene Personen, die Ende 1919 im Saargebiet
Die aufgelöste christlichsoziale Partel tagt
Nächtlicher Kampf
Demokratie gefämpft und das sudetendeutsche Voll durch diesen Kampf vor unabsehbarem Unheil bes wahrt. Das empfinden Sie, Herr Abg. Böhm, beschämend? Sie hätten es für richtiger gehalten, Wien . Ungehindert durch den gestrigen Bewenn die Sudetendeutschen vor Hitler und seinen schluß der christlichsozialen Parteileitung, die sudetendeutschen Trabanten einen demütigen Kos Tätigkeit der Partei einzustellen, versammeln sich tau gemacht hätten? Wie stellen Sie sich eigentlich morgen die anläßlich der Ueberführung der Geden Kampf gegen den Fascismus vor? Erklären beine der verstorbenen Kanzler Dr. Dollfuß und gegen Klebekolonnen Sie sich, Herr Böhm! Es wird ihnen nicht schwer Dr. Seipel nach Wien kommenden ehemaligen fallen und Sic sind als Abgeordneter einer Regie- Mandatare der Partei zu einer Besprechung, die Paris ,( Tsch. P. B.) In der Nacht auf Freis rungspartei geradezu verpflichtet, es zu tun. im Niederösterreichischen Landhause stattfinden tag gerieten beim Antleben von Plataten im XIX. wird. Es wird bei dieser Gelegenheit der gestrige Pariser Bezirk Anhänger der extremen RechtsBeschluß der Reichsparteileitung zur Erörterung und Linksparteien aneinander. Hiebei wurden lommen. Ein Teil der Partei ist nämlich nicht mit zwei Personen schwer und fünf leicht verletzt. diesem Beschlusse einverstanden. Abgekühlte Freundschaft
Brag.( CPB.) In der in Flaggenschmuck prangenden Hauptstadt Prag wurde Freitag vormittags der 20. Jahrestag der Entstehung der tschechoslowakischen Wehrmacht gefeiert. Die Vereinigung Kruh starodružinnita " gedachte am Staroměstské nám. des Jahrestages der Bereidi
"
London. ( Reuter.) Großbritannien wird sich einer eventuellen Rekrutierung britischer Staatsangehöriger für die saarländische Hilfspolizei nichi widerseßen. Die einzige Bedingung, die es hies für stellen wird, ist die vollkommene Kenntnis der deutschen Sprache.
Jagd auf Menschen
Berlin. ( D. N. D.) Die geheime Staatspolizei hat in Berlin vier führende KPD - Funttionäre verhaftet, darunter den ehemaligen Reichstagsabgeordneten Thielen aus Koblenz . Die Festgenommenen waren als Reichs= furiere, bzw. als sogenannte Oberberater der KPD. tätig. In der Nähe von Heidelberg wurden ebenfalls Spißenfunktionäre festgenommen. Bei diesen handelt es sich um maßgebende, Parteimit funktionäre, die für die Bezirke Mannheim und Frankfurt a. M. bestimmt waren.. Sämtliche Personen werden wegen Vorbereitung zum Hoch
Paris. Petit Parisien" meldet aus B é- Gesandte von Papen ist Freitag mittags, im thuns in Nordfrankreich, daß am Donnerstag gung der tschechoslowakischen Freiwilligen auf die Flugzeug aus Hirschberg kommend, auf dem 800 polnische Bergarbeiter zwangsweise nach Poerste Militärfahne unserer Auslandstruppen, wo- Mathiasfölder Flugplaß eingetroffen. Der Besuch Ten abgeschoben wurden. Die Polen riefen, als bei die Regimentsfahne des Inf.- Reg. Mistra Papens, der auf Einladung des Reichstagsabge Jana Huft" Nr. 1, die ehemalige Fahne der ordneten und Grundbesizers Mecser zu einer ihr Zug den Bahnhof verließ,..We g Cesta družina, mit einem Erinnerungsband ver- Jagd nach Ungarn gekommen ist, trägt Privat- rankreich!" und brachen in och rufe
Sehen urbe,
charakter,
"
berrat dem Richter vorgeführt.