Seite 4
Die Soldaten im Manöver
Beschwerden, die der Ueberprüfung wert sind
Wir haben in unserem Bericht über die Herbstmanöver bereits angeführt, daß die Organisation der Berichterstattung durch das NNO insofern zu wünschen übrig ließ, als die Berichterstatter zu ivenig Fühlung mit der Truppe hatten, fast ausschließlich auf offizielle Mitteilungen angewiesen waren und nicht kontrollieren konn ten, ob das, was man ihnen sagte, immer stimme. Damit soll gar nicht behauptet werden, daß man die Berichterstatter absichtlich falsch informiert habe. Weit wahrscheinlicher ist es, daß wie so oft beim Militär untergeordnete Or gane das nicht ausführen, was sie ausführen sollen, und insbesondere in Punkto Verpflegung sich schwere Uebergriffe leisten.
Uns sind zwei Zuschriften zugegangen, beide bon Reservisten des 28. Infanterieregimentes, die aber beide in verschiedenen Rotten standen. Da ihre Beschwerden zum Teil dieselben Uebelstände betreffen, erscheint uns durch ihre Gleichartigfeit schon ein Beweis für ihre Berechtigung erbracht.
Die Soldaten beschweren sich, daß sie wäh rend des Gewaltmarsches der Prager Division von Freitag, den 21. September nachmittags 2 Uhr bis Samstag abends 8 Uhr keine andere Verpfle= gung erhielten, als zweimal schwarzen Kaffee. In dem einen Fall wird berichtet, daß nach Be= endigung eines Marsch es über rund 70 Kilometer den Soldaten von den Rottmeistern befohlen wurde, binnen drei Stundenrasiert, mit ge putem gesehen von den Anforderungen, die hier an die Leistungsfähigkeit des Soldaten gestellt werden,
Mittwoch, 3. Oftober 1934
Zwei Helden in Ketten
Westafrika weiter zu arbeiten. Mehr als 3000 Menschen wurden im Verlaufe dreier Monate mit dem Serum geimpft. Auf Grund der bisher erreichten Ergebnisse ordnete der Generalgouverneur an, daß diese Impfungen obligatorisch lebenslängliche Wirkung.
Gewehr wieder gestellt zu sein. Ab- 10 Tote, 20 Schwerverletzte durchgeführt werden. Die Impfungen haben
Die Schnellzüge Wien
strafen- 15 Hinrichtungen
Nr. 231
Marienbad im Wieder- Aufstieg
In der heurigen Saison bis Ende des Monates September wurde Marienbad von 25.038 Badegästen, d. i. um 3 535 Personen mehr als im Jahre 1933 besucht. Von der Gesamtfrequenz entfallen auf: die Tschechoslowakei 7039 Personen( Böhmen 5251, Mähren und Schlesien 1284, Slovakei 458 und Karpathorußland 46), Deutschland 9171, Oesterreich 2370, Polen 2194, Ungarn 807, die übrigen europäi schen Staaten 2940 Personen. Nach den einzelnen Erdteilen gerechnet betrug die Zahl der Besucher aus Europa 24.521, Amerifa 304( hievon Ver einigte Staaten von Nordamerika 255), Asien 128( hievon Palästina 98), Afrika 82( hievon Aegypten 49) und aus Australien 3. Einen 311 wachs der Besucher weisen auf: Polen um 1671, die Tschechoslowakei um 667, Oesterreich um 590 und Ungarn um 218 Personen. Dem gegenüber ist die Frequenz aus Deutschland um 669 und aus Amerifa um 32 Personen zu= rückgegangen. Mit dem heurigen Jahr ist das Sinken der Besucherzahl von Marienbad zum Stillstand gekommen. Die eingetretene Besserung übertraf numerisch die Besucherzahl des Jahres 1932.
Tschechische Hotelgesellschaft in Karlsbad . Dem Tich. P.-B. meldet man aus Karlsbad : Dienstag fand hier die konstituierende Versamm lung der Tschechischen Hotelgesellschaft statt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in Karlsbad ein Grandhotel zu errichten. Das Aktienkapital der Gesellschaft wird 10 Millionen Kč betragen. Die Reisebüros und MUDr. Milan Mira. Zeichnungsstelle ist die Živnostenská banka. Der Gesellschaft vorteilhaftem Preis angeboten.
Gründer find Oldřich Doležal, Bejizer eines
erscheint es auch mehr als fraglich, ob das Ra- Warschau und Gdingen - kraka u find 9 Todesurteile und 73 Freiheits- wurden bereits 46 Objekte in Karlsbad zu ſehr siertjein zur unbedingten Kriegstüchtigkeit gehört. Bei den Gewaltmärschen selbst empfanden es die Soldaten als unbillig, daß ihre Leistungsfähigkeit von Unteroffizieren beurteilt wurde, die fein Gepäck trugen, und von Offizieren, die zu Roß den Marsch begleiteten.
Den Preßberichterstattern hatte man mitgeteilt, daß die Soldaten in Manöver eine 3 u= buße von 10 Detagramm Wur st oder Sped täglich erhalten. Die Soldaten vom Inf. Reg. 28 beschweren sich, daß sie diese Zubuze nur dreimal und zwar erst auf dem weniger anstrengenden Heim marsch erhal: ten haben. Was war an den vorhergehenden Manövertagen mit der Zubuze geschehen? Desgleichen erheben die Schreiber Klage darüber, daß
man den Soldaten nicht wie versprochen a II e Konserven überließ, die sie während des Manövers mitgetragen hatten. Eine Abteilung, die 160 Konserven mitgeführt hatte, erhielt Sonntag zum Nachtmahl zunächst nur 100, dann weil die Menge des Essens nicht zureichte, noch 15. Auch wurde der Sold nur für sieben Tage ausgezahlt, obwohl die Manöver faktisch mit allen Märschen acht Tage dauerten.
Besonders empörend ist, daß man den Reservisten am letzten Tag der Waffenübung zwar bereits die Uniform abnahm und nur noch das Frühstück verabreichte, sie aber den ganzen Tag Dienst machen ließ. Sie mußten in ihren 3i
vilkleidern Arbeiten verrichten,
die geeignet waren, die Kleidung arg zu ruinieren. So mußten sie Strohsäde transportieren, Stroh ausräumen und neu aufschütten und Fenster, die beim Weißen der Baracken schmußig geworden waren, reinigen. Was das für Menschen bedeutet, die oft nur einen einzigen guten Anzug haben, der hier in einem Tage ruiniert wird, braucht man nicht erst zu betonen.
Dienstag morgens um acht Uhr in der Station Krzeszewice in leichtem Nebel aufeinander gefahren. Die Zahl der Todesopfer beträgt zehn, schwerverletzt wurden 20 Personen. Vier Waggons des Gdingener Eil- Zuges wurden zertrümmert. Die Todesopfer gehören durchwegs dem Gdingener Schnellzug an. Von den Passagieren des Wiener Eilzuges wurden einige nur leicht
verlegt.
Die Zahl der Todesopfer der furchtbaren Eisenbahnkatastrophe in Strzeszowice erreicht zehn Personen, da weitere drei verletzte Opfer der Katastrophe im Spital gestorben sind. Die Zahl der Verwundeten ist viel größer, als in den ersten offiziellen Meldungen angegeben wurde und beträgt zehn Schwerverletzte und 43 Leichtverletzte.
Todessturz
Gustave Lemoines
des französischen Refordfliegers Amiens. Unweit der Stadt Amiens fand gestern gegen Abend der berühmte französische Flieger und Refordmann Gustave Lemoine den Zod. Lemoine war auf einem Probeflug auf einem Bombenflugzeug unterwegs. Als die Besatzung gezwungen war, die Maschine mittels Fallschirmen zu verlassen, sprang auch Lemoine in der Höhe von 300 Metern ab. Sein & allschirm öffnete sich jedoch nicht und der Flieger er s chlug sich beim Auffallen auf den Erdboden. Einer der Mechaniker blieb in der Maschine und wurde, als diese auf rettete sich mit seinem Fallschirm, der andere ver= den Erdboden aufschlug, schwer verwundet.
Selbstmord im Brünner Justizpalais. Sofia . Das Feldgericht in Plovdiv ( Bulga- Dienstag mittags erschoß sich im Brünner rien) verurteilte infolge fommunistischer Justizpalais der 48jährige Bergbeamte i. R. JoAgitation in der Militärgarnison neun Soldaten sef Habada aus Pikovice in Böhmen . Habada war zum Tode und 73 zu Kerferstrafen in der Dauer von seiner Frau auf Zahlung von Alimenten gevon fünf bis zwölf Jahren. 41 Angeklagte wur- flagt worden und wurde auch vom Kreisgericht in den freigesprochen. Mährisch Ostrau seinerzeit zur Zahlung von Kč 250.- monatlich an seine Frau verurteilt. Heute befaßte sich das Oberste Gericht mit der von ihm eingebrachten Berufung. Als nun der Senat des Obersten Gerichtshofes die Berufung verivarf, ging Habada auf den Gang hinaus und schoß sich.
In der chinesischen Stadt Tung- Tschu( Provinz Schansi) wurden 15 Kommunisten wegen Hochverrates hingerichtet.
er=
Gedenktafel für Karl Marg auf seinem
Wer nicht zeugt, fliegt hinaus. Von führenden Rasseverrückten des Hafenkreuzes ist schon feit langem der„ Hegehof" gefordert worden. Londoner Wohnhaus. Die letzten zehn Jahre seiDort sollen Männer von besonders guter deut- nes Lebens hat Karl Margin einem Haus in scher Erbmasse" und dito Frauen zusammenge- Maitland Road, in der Londoner Borstadt Hamp sperrt und zwecks Erzielung neugermanischen stead gewohnt. Der Londoner Grafschaftsrat hat Nachwuchses aufeinander losgelassen werden. nun den Beschluß gefaßt, an dem Haus eine GeDie ganze Welt war über diese Zuchtidee teils denktafel mit folgenden Worten anbringen zu entfest, teils erheitert jest soll damit Ernst lassen:" Hier lebte Karl Marr, sozialistischer Philosoph". gemacht werden. Wie die gleichgeschaltete Presse berichtet, wird in Althof( Thüringen ) eine Siedlung„ Germanenhof" errichtet, in der neunzehn Massenvergiftung durch Pferdefleisch erbgesunde und erbtüchtige Familien" Eigenheime erhalten sollen. Das„ Deutsche Aerzte blatt " berichtet über diese Zuchtbude, ohne zu
erröten:
Lombardei erkrankten 54 Personen, die Fleisch Rom. ( Havas.) In der Stadt Biella in der von einem verendeten Pferde genossen hatten, unter schweren Vergiftungserscheinungen. Eine der erkrankten Personen ist bereits gestorben, 20
„ Die Bewerber und ihre Ehefrauen überneh men die Verpflichtung, innerhalb von fünf Jahren ihren Familienstand um wenigstens wurden in ernstem Zustande ins Krankenhaus gezivei, innerhalb weiterer fünf Jahre um ein bracht. Es wurden 6 Personen, darunter zwei drittes und viertes Kind zu erhöhen. Gerechnet Tierärzte, verhaftet. werden dabei nur Kinder, bei denen Erbgesundheit festgestellt wird. Bewerber, die diese Verpflichtung nicht, erfüllen oder nicht erfüllen fönnen, müssen das Einfamilienhaus innerhalb einer Frist von drei Monaten wieder räumen. Hat der Bewerber die Miete entrichtet, so er= wirbt er mit dem Vorhandensein von vier Kin dern einen Anspruch auf die Uebertragung des Eigentums an dem von ihm bewohnten Einfamilienhaus."
Vom Rundfunk
Ein Störschutzgesetz
Gustave Lemoine , der im 32. Lebensjahre stand, hatte zahlreiche internationale Reforde auf Ein Reservist beschivert sich, daß ein 11 n= mit Belastung versehenen Flugzeugen unterboten. terleutnant den deutschen Solda or allem ist sein im Vorjahre aufgestellter Höten berbot, beim Marsch durch ein Dorf benflugweltreford zu nennen, der 13.408 Meter ausmacht. deutsch zu singen. Welche Wirkung ein so Im Postministerium beschäftigt man sich mit der Ausarbeitung eines Gesezes gegen die Rundengherziges und dummes Verbot hat, zeigte sich funtstörungen. Gegen ein derartiges Gesetz, wel= sofort. Unser Berichterstatter, ein Genosse, erzählt. Sieben Tote durch Flugzeugabsturz daß er und die übrigen sozialistischen Reservisten ches die Radiohörer schmerzlich vermissen und von den Henleinleuten sofort aufgezogen London . Wie zu dem Flugzeug- Unglud über Es gibt einen uralten Komödienstoff: die Ge- immer wieder, jedoch ohne Erfolg, verlangt haben, und angepöbelt wurden. Man sagte ihnen: Da dem Kanal ergänzend gemeldet wird, haben sieben habt ihr eure Demokratie! Das ist die Gleichbe- Personen dabei ihr Leben eingebüßt. Die Leichen schichte von der Erbschaft, die demjenigen Erb- leisten gewisse Industriekreise aus Gründen, sind so zerstümmelt, daß sie nicht identifiziert wer- berechtigten zufällt, der innerhalb einer bestimm- welche vom Standpunkt der Allgemeinheit aus nicht als stichhaltig angesehen werden konnten, Irreführend scheinen auch die offiziel den konnten. Bei den Toten handelt es sich um ten Frist ein Kind zeugt. Die alten Griechen widerstand. Es liegt im Interesse der hunderttau haben schon bei Aristophanes über solche senden Radiohörer, daß die Vorbereitungen des Schwänke gelacht, bei Maupassant mündet eine Gesezes nicht hinter geschlossenen Türen vor sich Novelle dieser Art in handfesten Dauerehebruch, gehen, sondern daß auch die Verbände der Rundaber die Erbmasse wird gerettet. Im Dritten funfhörer herangezogen werden, da sonst die GeReich" werden die grotesfesten Satiren zur rau- fahr besteht, daß der Gesezentwurf eine Enttäuhen, bürokratisch organisierten Praris. Selbst die schung für die Hörerschaft bedeuten würde. Der hitlerfromme Rheinisch- Westfälische Zeitung"" reie Radiobund" hat in einer Entempfindet das Irrsinnige dieses„ rassebiologi- schließung diese Wünsche ausgesprochen und wird an der zuständigen Stelle vorstellig werden, damit schen Experiments" und schreibt dagegen: der Gesezentwurf den Organisationen der Hörer zur Aeußerung vorgelegt werde.
rechtigung!
drei Engländer, darunter dem Flugzeugführer und eine junge Frau, drei Franzosen, darunter eine Pariserin, und um einen Amerikaner. Die Maschine selbst ist gänzlich zerstört.
Ten Angaben über die Maroden zu sein. Man meldete ein paar Promille und einzelne Blätter betonten, wie günstig das gegenüber den Ziffern in der altösterreichischen Armee sei. Unsere Gewährsleute schreiben, daß von rund 600 Mann ihres Baons bei dem Marsch nach Mit 17 Jahren lebensüberdrüssig Kralowiz 94 umgefallen seien, daß aber Eger. In Plan bei Marienbad hat die die Aerzte all diese Maroden nicht anerkannt hätten. Also System Halbhuber! 17jährige Gymnasiastin Marie Edt, Tochter Damit kann man zwar schöne Statistiken erzie- des Bejizers der dortigen„ Adler"-Apotheke, dalen, aber es schadet, wie Oesterreich bewies, der durch Selbstmord begangen, daß sie in der ApoArmee und dem Staat. theke ihres Vaters einen Löffel voll Strych= Das Rückgrat jeder Armee ist ihr Geist, der nin zu sich nahm. Im Krankenhaus widersetzte besonders in der demokratischen Armee ein Geist sie sich den Rettungsversuchen dadurch, daß sie der Gerechtigkeit und Menschlich- beim Ausspülen des Magens den Gummi= teit sein muß. Darüber zu wachen, wäre vor- ich I auch des Instrumentes durch biß. nehmste Aufgabe des Offizierstorps und des Sie starb unter großen Schmerzen. Die Ursache des Selbstmords ist unbekannt. Ministeriums. Wir hoffen, daß man gewissenhaft überprüft inwieweit bei einzelnen Truppenteilen dieser Geist terlegt wurde!
Selbstmord eines Naziführers
"
,, Bedingungen zu stellen, deren Nichterfüllung eventuell schwere wirtschaftliche Folgen für die Be= troffenen nach sich ziehen, ist bedenklich für die Ehe an sich. Die, gemütsmäßigen Rückwirkungen einer solchen Maßnahme gar nicht gerechnet!"
"
Empfehlenswertes aus den Programmen: Donnerstag:
Stunde. Sender S.:
Prag , Sender 2.: 10.05: Deutsche Nachrichten, Wo hat der Nationalsozialismus sich je um Ge11: Schallplatten: Tschaikowsfi, 12.10: Opernduette mütsdinge gesorgt? Ehen sind im Dritten auf Schallplatten, 13.45: Schallplatten: Dvořat, Reich" lediglich Brutapparate und dazu da, um 17.55: Deutsche Sendung: Jugendstunde, 19.15: Ein Serum gegen das gelbe Fieber Nachwuchs zu produzieren, der germanischer und Kurs der russischen Sprache, 19.30: Konzert des Paris . Der Direktor des Pasteurinstitutes Streicher. Und dagegen kann auch die Rheinisch- 15.05: Deutsche Sendung: Richt: Novellierung des vorteilhafter aussieht, als Hitler, Goebbels und Prager Sendeorchesters, 22.15: Populäre halbe 14.35: Blasorchesterkonzert, in Tunis , Nicoll, machte in einer Sißung der Wien . Der leitende Chefingenieur des der Akademie der Wissenschaften die Mitteilung, daß Westfälische" nichts sagen! Gesetzes über die Alters- und InvaliditätsversicheAlpine- Montan- Gesellschaft gehörigen österreichi- die Entdeckung eines Serums gegen das gelbe Selbstmord in Karlsbad . In einem Anfall rung, 18.20: Schrammel- Konzert, 19.15: Operetschen Braunkohlenbergwerfes Seegraten bei Fieber gelungen sei. Die ersten Versuche in Tunis nervöser Depression erschoß sich Dienstag nach- scher Arbeitsmarkt, 16.55: Musik für Kinder, 17.20: tenmusik auf Schallplatten. Brünn 14.05: DeutLeoben, Mar Slivka, bat Selbstmord durch wurden von Jean Laigret vom dortigen Pasteur - mittags der 29 jährige Herbert Jordan, ein Sohn Opernarien, 17.50: Deutsche ArbeiterErschießen verübt. Slivka wurde verdächtigt, mit institute durchgeführt. Sie erwiesen sich als so des ehemaligen Statthaltereirates Jordan und sendung: Adler: Das neue Privatbeamtenden Juli- Ereignissen im Zusammenhang gestan- aufmunternd, daß der Gelehrte Mathis jich ent- Bruder des bekannten Schauspielers Egon gesetz . Mährisch- Ostrau 18.20: Deutsche Senschloß, auf Grund dieser Versuche in französisch Jordan.
den zu haben,
bung: Ueleh: 500 Jahre Hausmusik.