Seite 4Samstag, 20. Oktober 1934«r. ST«dum Sind Küchen Vkeiss und?Weil nur in einer sauberen Küchewirklich gut gekocht werden kann.—Nach diesem Grundsatz sind auch dieCeres-Werke eingerichtet, strahlend hellund luftig. Peinlichste Sauberkeit—hier ist sie oberstes Gesetz. Darum istCeres, das leichtverdauliche Pflanzen ett, bei allen Hausfrauen so beliebt.ECHT MT NAMENSZUGDAS REINE PFLANZENFETTTagcsncnlghdtcnMaffeurvettflugEngland—MelbourneLondon. Die Maschinen für den WettflugLondon—Australien werden Samstag früh ausden Hangars gebracht und auf dem Flugplatz vonMiIdenhall(etwa 100 Km. nordöstlichvon London) zum Start bereitgestellt. Der Startdes ersten Flugzeuges wurde auf 6 Uhr 30 festgesetzt. Nur schlechte Sicht und Nebel könnten denStart verhindern. Falls die schlechten Witterungsverhältnisse bis 10 Uhr andauern sollten,wird der Start auf Sonntag verschoben, da sämtliche Flugteilnehmer am ersten Flugtäg die Möglichkeit haben wollen, das Tageslicht so viel alsmöglich auszunützen.Die Teilnehmer des ersten MassenwettflugesEngland—Melbourne sind mit den letzten Vorbereitungen und Ueberprüfungen ihrer Maschinen vollbeschäftigt. Eine der meistgetipten Maschinen, dasvon den Engländern Cathcart und Waller pilotierteFlugzeug„C o m e t", stellte sich am Donnerstagbei einem Startversuch auf den Kopf. Da der Motorselbst unbeschädigt blieb, glaubt man, daß die Maschine an dein für Samstag festgesetzten Start wirdteilnehmen können. Bei der Verlosung über die Reihenfolge beim Start gewann das Ehepaar Molli-s o n den Vorzug des ersten Starts. Der jungeaustralische Pilot Jack M e l r o s e, der jüngst einenneuen Rekord im Soloflug Australien—London aufstellte, wird mit seiner kleinen Maschine als letzterstarten.Die Durchrechnung der Fahrtgeschwindigkeitenhat ergeben, dah selbst die langsamste Maschine Melbourne in einer Gesamtflugzeit von viereinhalb Tagen erreichen kann. Insgesamt werden 21 Flugzeugestarten, und zwar in der ersten Etappe vier Engländer, zwei Amerikaner, zwei Holländer und jeein Ire, Australier und Neuseeländer. Der zweitenGruppe gehören fünf Engländer und je«in Amerikaner, Australier, Däne, Neuseeländer und einFlieger aus Reu-Guinea an.130 Banditen erschossenPeking. Nach Meldungen aus Kaschgar habenchinesische Regierungstruppen etwa 195 Kilometervon Kaschgar entfernt, eine Bande chinesischer A u f st ä n d i s ch e r entwaffnet, die inder letzten Zeit die Straße zwischen Kaschgar undIarkand unsicher gemacht und u. a. die Expedition Sven Hedins überfallen hat.Bei dem Kampfe zwischen den Regierungstruppenund den Aufftändischen sind über 130 Banditenerschossen worden. Auch die Verluste der Regierungstruppen sollen bedeutend sein.Morde, die Göring ahndetKöln. Die Justizpresscstelle Köln teilt mit:Der durch rechtskräftiges Urteil des Schwurgerichtes in Köln vom 16. Oktober 1933 wegenRaubmordes zum Tode verurteilte WalterS ch u r e k ist am 19. Oktober 1934 in Köln hingerichtet worden. Der Verurteilte hatte am17. Mai 1932 den Melker Wilhelm Wessel ermordet. Der preußische Ministerpräsident hat von seinem Gnadenrecht keinen Gebrauch gemacht, weiles sich um einen besonders gemeinen Raubmordhandelt. Schurek, der mehrfach vorbestraft ist, hatseinen Bcrufskameraden, mit dem er sich gemeinsam auf Wanderschaft befand, im Schlaf ermordet, lediglich, um sich dessen geringe Habseligkeitenänzueignen.»rennendes Schiff— drei ragennterwegsLondon. Volle drei Tage war der italienischeDampfer„Leopardi" mit einem in einer Abteilung seines Frachtenraumes wütendemBrande unterwegs. Der Brand wurde entdeckt, alssich der Dampfer der Bucht von Biscaja näherte.Der Kapitän Sperber ordnete an, daß dasbrennende Schiff hermetisch geschlossen und mit Dampf gefülltwurde, wodurch das Feuer in schwelendemZ u st a n d e erhalten wurde. Sperber sandtedann nach London eine drahtlose Depesche, woriner ersuchte, die. Hafenfeuerwehr möge für denZeitpunkt in Bereitschaft sein, da der Dampfer inBermondsey anlegen wird, was Donnerstag zeit lich früh der Fall war. Die Feuerwehr war mitihrem Löschdampfer sofort zur Stelle und es gelang ihr nach vierstündiger Arbeit, des FeuersHerr zu werden.Hydroavion-MekordRom. Der italienische Flieger MarionStoppani, der Donnerstag in Monfalcone zueinem Fluge gestartet ist, um den Hydroavionrekord im Nonstopfluge zu schlagen, ist Freitag um10 Uhr 20 Minuten in Eritrea gelandet. Er legteohne Zwischenlandung die Strecke von 2900 Meilen zurück und schlug damit um fast 500 Meilenden Rekord, den heuer im Jänner sechs Hydroa-vione der amerikanischen Marine bei dem.FlugeSan Francisco—Hawai(2413 Meilen) aufstellten.Du sollst nicht töte«! In den zehn Gebotensteht's, aber gerade die betont Christkatholischenscheren sich darum den Teufel. Was Spanienanlangt, so ist cs nicht nur in erster Linie denKlerikalen zu danken, daß dort sozusagen ad hocdie von der sozialistische» Republik abgeschaffteTodesstrafe für ein volles Jahr wiedereingeführtwurde, sondern fie, die drei Minister aus denReihen der„Katholischen Volksaktion" haben sogar die neue Regierung in Schwierigkeiten gebracht, weil fiss nicht vorweg der christkatholischenMeinung war, daß alle blutigen Kriegsgerichtsurteile vollstreckt werde» müßten. Zamorra undLerroux, zwei Männern, denen man wahrhaftigkein Uebermaß an Humanität und noch wenigermilde Gesinnung für die zum Tode verurteiftenspanischen Revolutionäre vorwerfen könnte,waren, wie die bürgerliche Presse meldete,„bestürzt" über die große Zahl der allein inAsturien zu Vollstreckenden Todesurteile und rieten zur Gnade. Aber die drei spanischen Ministerjener Gesinnung, die man hierzulande christlichsozial nennt, erklärten, daß die Todesstrafe injedem einzelnen Falle vollstreckt werden müsse.Das muß man sich merken. Den Namen von Kanonen» und Kartätschen-Christenhaben sich diese Erzkatholiken schon anderswo verdient; nun wollen sie also auch noch den Namenvon G algenchristen tragen. Sollenihn tragen, um stets daran zu erinnern, wie weitsich diese Repräsentanten des Christentums schonvon all dem entfernt haben, was wahrhaftigchristlich ist. Und dabei kann und soll natürlichnicht die Rede davon sein, daß man durch solcheFeststellungen vielleicht versuchen wollle oderkönnte, diese politischen Vertreter christlicher odergar christlichsozialer Weftanschauung eines Besseren zu belehren. Nein, fie, die das Bibelwortmißachten, obzwar sie doch zuerst berufen wären,es zu vollstrecken, vollstrecken im Namen welt-lichen und ewigen Rechts Todesurteile, bestehenauf ihrem Schein entgegen menschlicherer An wandlungen oder Anschauungen nichtpatentierterChristen. Menschlichkeit? Ein Wort und ein Begriff, den diese Oberchristen längst aus ihren Geboten gestrichen haben. Sie geben damst einfurchtbares Beispiel einer Well, die der bösenBeispiele ohnehin voll ist; sie stellen sich'auchdamit nicht nur an die Selle, sondern mit andie Spitze der blutigsten Reaktion. Kein freiheitlich Gesinnter wird das je vergessen!Japanische Eier-Leser. Aus Tokio wirdgemeldet: Dieser Tage verließen an Bord einesOzeandampfers fünf japanische Eier-Fachleuteden Hafen von Kobe, um nach Europa zu reisen.Diese Fachleute sind nämlich imstande, währendeines Tages bei 10.000 ihnen vorgelegten Eierndas Geschlecht des Huhnes im Vorausfestzustellen. Diese fachmännischen Eigenschaftenwerden überaus hoch gewertet und diese japanischen Fachleute sollen in Europa pro Person einenMonatsgehalt von rund 6000 Den beziehen.Zwei der Eierfachleute reisen nach Frankreich, dreinach Großbritannien. Andere japanische Eierfachleute reisen dieser Tage nach Kanada und nachAustralien.Alibi für Hauptmann? In der Verhandlunggegen Hauptmann hat ein Richter der Appellationsabteilung des New Dorker Obersten Gerichtshofes dem Verteidiger Hauptmann, Fawcett, mitgeteilt, er könne am Freitag vorher den Antragauf Zulassung neuen Beweismaterials stellen. Eshandelt sich dabei um die Aussagen von zwei Zeugen, die bekunden sollen, daß Hauptmann am1. März 1932 in New Dork gearbeitet hat, daßer also am Tage der Entführung des Lindbergh-Babys überhaupt nicht in New Uersey gewesen sei.Ein Erdstoß, der mit einem großen Unwetter verbunden war, richtete in Kaliforniengroßen Schaden an. Wolkenbrüche, Hagelstürmeund Schneestürme gingen nieder. AchtPerso-n e n wurden bei mehreren Kraftwagenunfällen,die sich während des Unwetters ereigneten, g e-tötet und viele verletzt. Teile von Long Beachwurden überflutet. Etwa 200 Wohnhäuserfind beschädigt.Räuber im Rathaus. Mer Banditen, die mitleichten Maschinengewehren bewaffnet waren, überfielen am Donnerstag das Rathaus von Havannaund plünderten die stählernen Geldschränke aus.Ihr« Beute soll 100.000 Dollar betragen. DieVerbrecher entkamen in einem Automobil.Arbeitstagungen des HerbergSverbandeS. DerVerband für deutsche Jugendherbergen hielt mit seinen Untergliederungen in Böhmen am Sonntag, den7. Oktober, in Aussig und mst denen aus Mährenund Schlesien am Sonntag, den 14. Oktober, inOlmütz Beratungen ab, die sich hauptsächlich mit denFragen regerer Werbetätigkeit im Jahre 1935 befaßten. Da die touristische Eisenbahnbegünstigung,die für die Mitglieder des Herbergsverbandes imSornmer dieses Jahres vom Eisenbahnministeriumbewilligt wurde, einen starken Werbeanreiz für dieerwachsenen Mitglieder bietet, sich andererseits abergerade ein großer Rückgang an Jugendlichen-Aus-weisen in den letzten Jahren fühlbar machte, so solldiese Werbung vornehmlich unter den Jugendlichenerfolgen. Namentlich wird es nötig sein, die Schul-jugend, die ins Leben tritt, zu erfassen, wobei andie behördlich bewilligt« und empfohlene Mithilfe derSchulen gedacht wurde. Auch soll die Einführung vonGutscheinen zur verbilligten Nächtignng den Herbergsbesuch im allgemeine» haben.Unbeständiges Wetter. Das Zurückweichen derkühleren Lust gegen Oste» wird in unseren Gegenden von einer neuerlichen Wetterverschlechterung begleitet. Während inden mittleren Teilen des Staates Samstag nachmittags stellenweise nur 5 Grad verzeichnet wurden,meldeten die westeuropäischen Stationen gleichzeitig13 bis 16 Grad Celsius. Eine stärkere nächtliche Abkühlung kann nur noch im äußersten Osten des Staates erwartet werden; sonst dürfte die ErwärmungFortschritte machen. Der gesamte Wettercharakterwird dabei voraussichtlich bei Westwind und unbedeutender Bewölkung unbeständig bleiben.— Wahrscheinliches Wetter von heute: Vorwiegend bis wechselnd bewölft, nur vereinzelt ge-I ringere Niederschläge, besonders nachts wärmer.Westwind.— Wetteraussichten für Sonntag:Keine größere Aenderung.Grauenhaftes BrandunglückIn NordböhmenBei dem Versuch die Mutter zu retten, mit dieser verbranntIn Thomasdorf bei Nixdorf brach Freitag früh gegen vier Uhr im Anwesen deS HäuslersAdolf Seidel ein Brand aus, der sehr schnell ans das ganze Gebäude übergrifl und den Bewohnern des Hauses kaum Zeit ließ, den Flammen zu entkommen. Es gelang indes allen Personen das Haus rechtzeitig zu verlassen, nur die achtzigjährige Mutter der Frau Seidel,welche in einer Kammer, unter der sich der Stall befand, schlief, vermochte sich nicht in Sicherheit zu bringen. Als die fünfundvierzig Jahre alte Frau Seidel feststellte, daß ihre Mutternoch im Hause sei, unternahm sie den tollkühnen Versuch, die alte Frau zu retten. Sie drangin das brennende Hans ein, konnte aber infolge der Rauchschwaden und der auf sie eindringenden Flammen, nur bis zur Tür der Kammer, dort brach die heldenhafte Frau zusammen undfand in der Nähe der Mntter gleichfalls den Tod.Das WohnhauS und die daneben befindliche neuerbaute Scheuer brannten bis auf dieGrundmauern nieder. Bon der Fahrhabe konnte nur wenig gerettet werden. Richt genugdamit, erfaßten die Flammen auch das Nachbargebäudr, die Thomasschcnke und auch diesesObjekt wurde von den Flamme» vernichtet.Ziehung der Masienlotterie(Unverbindlich.)Prag, Bei der Freitag-Ziehung der 5. Klosse der31. tschechoslowakischen Klaffenlotterie wurden nachfolgende Gewinne gezogen.60.000 XL: 84115.20.000 AL: 93406,10.000 AL: 35768 49882 75685 58070.5000 Kc: 30580 79283 72669 32 39411 7300048298 45222 48314 40735 42249 68867 3395376624 54646 78060 31660 54712 19312 10043698212.2000 AL: 46922 96023 62916 7684 10533514283 83351 75340 20123 88551 103951 4539637137 92554 47716 69888 609 103788 165931937 73029 66023 104879 64609 23768 8990894927 90985 95307 22574 96683 14011 7379043183 38892 19186 9622 20779 80160 7152415100 5649 42029 26300 44906 78602 6684733847 64891 38070 23845 66389 10594 820387829 53923 49889 79461 34609 104310 2659846417 26199 17032 80133 107878 81755100802 68341 39964 4962 63369 48825 641843517 24511 72944 31219 63242.1200 Ki: 46531 90082 105014 25339 7708471650 22722 41668 61333 69469 17881 35310 856745049 38427 22761 22746 103618 76085 4804 2399977563 83825 27600 54718 18129 33990 3913490108 38170 77996 48428 98350 101662 969447392 55839 23896 28333 62568 99891 1101248382 72891 43434 1938 55436 21656 89291 2851285235 71771 68820 35573 65420 9237 39076 10029853998 88420 2795 57975 104103 10272 76377 39110326 87970 94568 52167 40432 33686 86460 9241288265 15959 28270 511 28331 75935 28409 6796273209 79864 3928 34436 74153 63003 64529 2126640074 38234 72078 76936 67918 84495 16929 2134598479 33347 40263 265 62677 65620 49791 1930715987 106468 86511 100163 51227 92526 8722777688 77915 27173 20655 13021 72066 51727 8760212235 154 16434 42939 53694 606 97139 1452994984 81780 44580 26963 61361 48721 5967 1840216266 16597 3337 9040 93858.Generaloberst Klack gestorben. 20 Jahre nachder großen Marne-Schlacht ist in Berlin einer derwichtigsten Akteure in diesem weltgeschichtlichenDrama gestorben, der Generaloberst a. D. Alexandervon Kluck, im Jahre 1914 Kommandant derdeutschen I. Armee. Kluck war Westfale und bürgerlicher Abstammung. Er hatte die Feldzüge von1866 und 1870 mitgemacht. 1914 führte er dasKommando über die wichfigste deutsche Armee, dirauf dem äußersten rechten Flügel gegen Paris marschierte. Sein Stabschef war Oberst Kuhl. Kluckschlug bei M o n s die Engländer, und führte seineArmee in Gewaltmärschen auf Paris, bis er denBefehl erhielt, an Paris links vorbeizumarschieren.Während dieses Manövers wurde er von der französischen 6. Armee(General Maunoury) in derFlanke angegriffen, eS gelang ihm aber, seine Armeeso umzugruppieren, daß er an der entscheidendenStelle das Uebergewicht erhielt und die Franzose»am O u r q u schlug. In diesem Augenblick traf ihnder Rückzugsbefehl des Oberstleutnants H« n t s ch.General G r o e n e r hat in seinen kriegsgeschichtlichen Schriften Kluck zum Vorwurf gemacht, daß eram 10. September 1914 nicht den Gehorsam verweigert und auf eigene Faust den Angriff fortgesetzthabe. Groener behauptet, daß die Schlacht an derMarne dann mit einem Siege der Deutschen geendethätte, Obwohl Kluck 1915 durch einen Granatsplitter nicht unerheblich verwundetworden war, erreichte er das biblische Alter von88 Jahren, ein neuer Beweis dafür, daß es kaumeinen gesünderen Beruf gibt als den eines Generals.Ihnen allen bekommen die Kriege anscheinend wieBadekuren.Verschollener Dampfer. Der schwedischeDampfer„Gunhild" aus Gothenburg ist fest einigenTagen verschollen. Er hat am 14. Oktober Gothenburg mit Bremen als Bestimmungsort verlassen. Am16. Oktober wurde der Dampfer von Horns Riff ander jütländischen Westküste aus gesichtet. Seitdemwurde nichts mehr von ihm gesehen. Der deutscheDampfer„Electra", der Gothenburg einen Tagspäter als die„Gunhild" verließ, ist schon am 16.Oktober in Bremen eingetroffen. Man bringt daherLeichenfunde am Strande von Nordeney mst demvermißten Dampfer„Gunhild" in Zusammenhang.Der Dampfer hatte eine Besatzung von 14 Mannimd war 671 Bruttotonnen groß.Mißliebige Schatzgräber. Zwei Motorschiffe mstPolizeibeamten aus C o st a r i c a, die am Samstag Puntaarenas verlassen haben, sind jetzt bei derKokosinsel angekommen. Sie haben den Auftrag, 19 E n g l ä n d e r, die nach einem Seeräuberschatz suchen, von der Insel zu entfernen, da Co-starica die Oberhoheit über die Insel beansprucht.Bernsteiufunde. In Wyk auf Föhr machte einEinwohner im Wattenmeer vor der Hallig LangeneßBernsteinfunde. Es handelt sich zum Teil um rechtgroße Stücke.Vom RundfunkEmpfehlenswertes aus den Programme«Sonntag:Prag, Sender L.: 6.45: Gymnastik, 8.50: Konzert für zwei Klaviere, 11: Konzert des Ondriöek-quartettes, 14.15: Soziale Informationen, 17.55:Deutsche Sendung: Orchesterkonzert: Mahler: Kindertotenlieder, 19.20: Konzert des Zitherquartetts,20: Symphonisches Konzert der tschechischen Philharmonie. Sender S.: 14.30: Deutsche Sendung:Landwirtschaft, 14.45: Arbeitersendung:Dr. L. Spitzer: Neue Reportagen. 15: AusgewähÜeLieder von Schubert.— Brünn 10: Klavierkonzert,19.05: Zum Volkslied gewordene Lieder, 19.30:Aktuelles aus dem Sportleben.— Mähttsch-Oftrau16: Orchesterkonzert.— Preßburg 19.20: Jazzmusik.