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willigt, päter aber wieder zurückgezogen hatte. Es ist dies sich selbstverständlich um die sogenannte Oppofition; ferner| Erledigung finden soll. Unter" Verschiedenem" wurde nochmals leiber jene Druckerei gewesen, in welcher auch die Volk3: wurde dem Genossen von Vollmar auf dem Parteitage ein die in der letzten öffentlichen Versammlung besprochene Innungs­to a cht" hergestellt wird. Daß der Verlag der Bolkswacht" erbärmliches Verhalten unterschoben. Dieses objektiv zu unter- und Innungs- Krantenkassen- Angelegenheit erörtert und beschlossen, die Mehrforderung des Druckers bewilligt hat, ohne kontrakt- suchen, inwiefern der sogen. Opposition anrecht geschehen sein daß diejenigen Kollegen, welche noch dieser Kasse angehören, in lich dazu verpflichtet zu sein, ist natürlich, aber ebenso natürlich oder v. Vollmar eine verwerfliche Handlungsweise begangen die demnächst stattfindende Generalversammlung derselben gehen ist auch die Repreffalien gegen Thatsache, daß der Verlag weitere haben soll, sprechen wir dem betreffenden Schreiber oder der sollen, und hierfür agitirt werde, damit ein Antrag Förster zur den Drucker nicht aus Person, welche derartigen Artikeln Vorschub leistet, die Fähigkeit Annahme komme, welcher bezweckt, die Wahlen zum Innungs­zuüben in der Lage ist. In einer Prinzipalsversammlung gänzlich ab." Schiedsgericht aus der Innungskasse, in welcher sie bis jetzt statt­hat der Letztere nun sein Wort gegeben, die Bewilligung Es wurde noch erklärt, daß da der Artikelschreiber es wohl gefunden, zu verlegen. Zu Rednern für diese Versammlung momentan wieder zurückzuziehen, und so blieb dem Personale nöthig gehalten hat, über das Verhalten des Parteigenoffen wurden Forster und Hackebeil bestimmt. Betont wurde, nichts anderes übrig, als zu gehen. Wir fahen unsere v. Bollmar in Erfurt   zu schreiben, er aber feineswegs das ob man nach erreichtem Zweck überhaupt zum Jnnungs- Schieds­Arbeitsgenossen mit schwerem Herzen ziehen traurige Verhalten der Opposition schilderte, man dies jedenfalls gericht wählen werde, sei eine andere Sache. Es handle sich materielle Opfer, das wir gern gebracht, ge nur dem oppositionellen Standpunkt des betreffenden Schreibers darum, den bei Innungsmeistern arbeitenden Kollegen, welche aus nügte nicht, den Streit aus unferer Nähe fernzubalten. zurechnen müsse; die Kollegen follten energisch dafür eintreten, der Rasse ausgetreten, den Rücken frei zu machen. Der Fluch der ganzen kapitalistischen   Produktionsweise trifft auch daß derartige Artikel nicht mehr im Vereinsanzeiger" veröffent­uns, weil wir zu arm sind, um die Bolts wacht in licht werden. Der Verein der Militär- Schneider hielt am 8. b. M. eigener Druderei herstellen lassen zu fönnen, in seine Mitgliederversammlung ab. Der 1. und 2. Punkt der Aber deswegen find wir dieselben, wie vorher und unsere früheren Eine öffentliche Kistenmacher- Versammlung tagte am Tagesordnung( Vortrag und Diskussion) mußte wegen Nicht­halten in die altgewohnten Räume Mitarbeiter werden über furz oder lang doch wieder ihren Einzug 8. November mit der Tagesordnung: Bericht über die Streit- erscheinens des Referenten ausfallen, und so schritt man zum ale Sieger natürlich! Kontrollfommission". Nachdem der Vertrauensmann Kollege 3. Bunft, Vierteljahresbericht, wonach sich 69. 79 Pf. Ein­Schröder Bericht erstattet hatte, wurde ein Antrag, welcher dahin nahme, 26 M. 95 Pf. Ausgabe und 42 W. 84 Pf. Kassenbestand lautet, sofort Sammellisten in den Werkstellen zirkuliren zu lassen, ergab. Die Rechnungslegung wurde von den Revisoren für um eine schnelle Unterstützung der streifenden Weißgerber und richtig anerkannt und darauf dem Kassirer Decharge ertheilt. Der Wie stellen sich die Militär­Handschuhmacher herbeiführen, einstimmig angenommen; des- 4. Punkt der Tagesordnung: gleichen folgende Resolution: Eventuelle Aufnahme in Schneider den Stickern gegenüber? Die öffentliche Versammlung der in der, Kistenbranche be- unserm Verein" wurde nach einer lebhaften Debatte dahin er schäftigten Arbeiter beschließt träftig für die Verbreitung der ledigt, daß man den Stickerinnen den Anschluß an den Deutschen  5 Pfennigmarten einzutreten und dafür zu sorgen, daß auf diese Schneiderverband oder den Arbeiterinnen- Berein empfahl. Weise der Streit- Kontrollkommission Mittel zur Verfügung ge stellt werden." og ham mog

Denn einem längeren Ausstand der sest organisirten Gehilsen­schaft gegenüber müssen die Prinzipale die Segel streichen." Die Leipziger   Schmiede zahlen zur Unterstützung der Buchdrucker pro Mann und Woche 50 Pf. Extrasteuer.

Soziale Ueberlicht.

An die Former Deutschlands  !

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Karl Schoubye, Vorsitzender des Former- Fachvereins, Classenske Boliger B 2, Ropenhagen F.

In Raguhu und Klein Möhlau droht wegen be­absichtigter Lohnreduktion eine Arbeitseinstellung der Löpfer.

Unter" Verschiedenem" sprach Kollege Joler über die Lage der Lieferungsschneider. Derselbe wies darauf hin, daß trotzdem die Lieferungsschneider schon jetzt bei normaler Arbeits­Da in einer hiesigen größeren Gifengießerei wegen inhumanen Die Versammlung des Fachvereins der in Buch zeit nicht im Stande wären, sich zu ernähren, da der Lohn zu Auftretens des Gießmeisters gegen die Former und wegen Re- bindereien und verwandten Betrieben beschäf gering sei, das Ministerium die Submissionsarbeit noch um duktion des Stundenlohnes ein Konflikt auszubrechen droht, so tigten Arbeiter, welche am 9. November stattfand, bot 175 000 Mart billiger angesetzt habe. Danach sei es fein Wun­wird jeder hier zureifende arbeitsuchende Former selbst wenn einen interessanten Bortrag des Herrn Henning über: Die der, wenn die Herren Geschäftsinhaber den jetzigen Hungerlohn er auf Verschreibung kommen sollte gebeten, erst den Unter- Bartholomäusnacht." Der lebhafte Beifall, welchen das Referat noch mehr herabdrücken würden. Es wurde in dieser Sache eine zeichneten in dessen Wohnung zu besuchen. fand, bewies, daß dasselbe unter den Mitgliedern nicht fruchtlos fünfgliedrige Kommission gewählt, welche den Auftrag hat, in geblieben war. Hierauf theilte Kollege Wibbler mit, daß der nächster Zeit das Ministerium über die niedrige Bezahlung und Beschluß der letzten Generalversammlung bei den Buch die lange Arbeitszeit 2c. der Lieferungsschneider zu unter­druckern eine Mißftimmung hervorgerufen hätte; er empfehle richten. Wenn man die pünktliche Zahlung der hoch deshalb folgende Resolution zur Annahme, welchem Ersuchen die angesetzten Steuern verlange, solle man sich auch darum Versammlung natürlich auch entsprach: In Erwägung, daß der fümmern, was es für eine Soldaten- oder Schußmanns Beschluß der letzten Generalversammlung bez. der Buchdrucker Uniform für Arbeitslohn giebt, und dafür sorgen, bewegung uns in eine unangenehme Lage geführt hat, da durch daß die Arbeiter im Stande sind, erstens sich den Hunger zu die Form der Berichterstattung, in welcher die Motive, welche ſtillen und zweitens ihre Steuern zu zahlen. Bei diesem Lohn sei Maurer die Arbeit niedergelegt. In Riesa   haben die beim Bau der Kaserne beschäftigten zu diesem Beschluß führten, nicht genügend erläutert sind und feiner im Stande, den Pflichten nachzukommen, die an ihn gestellt Nach dem Chemnißer infolge dessen der Beschluß eine falsche Auffassung seitens der werden. Nachdem noch mitgetheilt worden war, daß ein Zu­Tageblatt" ist die Ursache des Streits in verweigerter Lohn- Buchdrucker und der Hilfsarbeiter und Hilfsarbeiterinnen geschneider der Firma Noé und Schulze den Lohn aus eigenent erhöhung zu suchen.

In Dublin   streiten die Rornträger.

Versammlungen.

mirten Debatten.  

bis

ausgabt 4895 M. 85 Pf.

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funden hat, erklärt die heutige Versammlung, daß 10 bald Antriebe herabsetze, und über verschiedene Vereinsangelegenheiten seitens der Buchdrucker der Ruf um unter gesprochen worden war, schloß der Vorsitzende die Versammlung tüßung an die gesammte Arbeiterschaft ergeht, mit der Aufforderung, daß jedes Mitglied kräftig für den An­auch die Buchbinder und verwandten Berufsschluß aller Kollegen an den Verein agitiren möge. genossen diesem Rufe Folge leisten werden und im Uebrigen der Buchdrucker- Bewegung ihre Für Wilmersdorf   und Umgegend fand am Mittwoch volle Sympathie ausdrücken." Abend in Mölter's Boltsgarten, Berlinerstr. 40, eine Volts­versammlung statt behufs Entgegennahme des Berichts des Dele­In einer öffentlichen Versammlung der in der girten Mielenz vom Parteitag und Vornahme von Wahlen. Die öffentliche Generalversammlung der Maurer, Blumen und Busfeber Branche und in verw. Mielenz entledigte sich seiner Aufgabe in der unseren Lesern be­welche zum 8. d. M. nach der Brauerei Friedrichshain" behufs Berufen beschäftigten Arbeiter und Arbei reits aus früheren Versammlungsberichten bekannten Weise. In brechnung der alten 1886 er 2ohnfommiffion terinnen, welche am 6. 5. Mts. stattfand, hielt Herr W. der sehr lebhaft geführten Diskussion ergriff das Wort zuerst einberufen worden war, hatte taum 200 Personen zusammen- Gründel einen interessanten Vortrag über Voltsernährung". Donna r. Derselbe wies darauf hin, daß früher viele Genossen geführt. Trotz der geringen Kopfzahl kam es doch zu recht ani- welcher mit Beifall aufgenommen wurde. Eine Diskussion fand Singer um Unterstützung gebeten haben, so daß der Partei­Den Rechenschaftsbericht erstattete Revisor nicht statt. Unterm Punkt Verschiedenes" wurde zur Sprache vorstand beschließen mußte, Singer solle tein Geld ohne seine, Grothmann. Derselbe bemerkte, daß Bücher und Beläge sich gebracht, daß ein Fabrikant" das Groß Rosen zu 7 M. abgebe, des Vorstandes Zustimmung gewähren. Redner will damit be­noch in Händen der Staatsanwaltschaft befinden. Die Abrech während andere Fabrikanten dafür das Doppelte erhielten. Dies weisen, daß Schmaroßer sich an dem Busen der Parteileitung ge­bung erstrecke sich von dem Tage der polizeilichen Schließung ab tönne natürlich nur auf Kosten der Arbeiterinnen geschehen. mästet hätten, wie es in dem Flugblatte hieß.( Herr Donnar zum heutigen Tage. Im Jahre 1886 betrug bei Schließung Weiter wurde angeführt, daß die Frau eines großen Fabrikanten scheint den Unterschied zwischen Parteigeldern und der Lohnfommission der Bestand 8182 M. 75 Pf. Polizeilich be zu deffen Arbeiterinnen geäußert habe, sie sollten sich nicht der privatmitteln nicht zu begreifen. Uebrigens ist von der hlagnahmt wurden bei Lehmann 61 M., bei Lehn 376 M. Freien Bereinigung anschließen, denn das einkommende Geld Barteileitung nie ein ähnlicher Beschluß gefaßt worden, wie 20 f., bei Söhne 51 M. Diese beschlagnahmten Gelder sind Siene doch blos dazu, dem Vorstande zu einem guten Leben zu Donnar behauptet. Die Vertreter der Berliner   Genossen haben mit 3 pt. Zinsen neuerdings zurückgezahlt worden. Auf Sammel- verhelfen. Hieran anknüpfend, forderte Frau Wienicke die dagegen, um zu verhindern, daß Unwürdige die Freigebigkeit Bon diesen wurden verausgabt 168 M. 53 Pf. An Prozeßkosten nicht vom Anschluß an den Verein abhalten zu lassen; der bald der Partei, welche an Singer gelangten, erst von den Genossen ( Rechtsanwälte, Entschädigung der Angeklagten 2c.) wurden verur Vorlage tommende Raffenbericht werde bas Un geprüft werden sollen.) Was Werner's viele Reden nach Vorhanden sind 2193 m. 39 Pf. jinnige jener Behauptung erweisen. Bon dieser Summe find 1200 M. zinslos, doch jederzeit verfüg- Wiente angeführt, daß Nachdem noch Herr dem Haller Parteitag anlangt, so würde derselbe dazu im ein Fabrikant seinen Mädchen Kreise nicht gekommen fein, wenn er nicht bar, an sicherer Stelle niedergelegt. Ohne Vorhandensein der den Antrag gemacht hätte, fie follten, wenn sie nicht genug ver- Barteigenossen empfohlen worden wäre. Kübler verurtheilt Bücher hieli Gröppler eine allseitig befriedigende Abrech- dienten, auf die Straße gehen, und Fräulein Wa b niz nach das Vorgehen der Opposition; ihr Flugblatt charakterisire fie als ung nicht für möglich und beantragte demnach Bertagung Darlegung der traurigen Verhältnisse der Arbeiterinnen im Al- Anarchisten. Donnar verwahrt sich dagegen, daß man die dieser Angelegenheit. Die Bersammlung ging indeffen ein gemeinen energisch für den Verein eingetreten war, gelangte ein Oppofitionellen als Anarchisten bezeichne. Auf feine Anfrage, müthig über diesen Antrag zur Tagesordnung über und Antrag zur Annahme, ein Beschwerdebuch anzuschaffen, damit wo die in der von Bebel gegebenen Abrechnung nicht spezialisirten beschloß nach längeren Auseinandersetzungen folgende Re- diejenigen, welche sich nicht getrauen, Beschwerden über Miß- 7000 Mart der ausgeliehenen Gelder geblieben feten, verliest solution: Die heutige Versammlung schenkt den alten stände im Berufe öffentlich vorzubringen, dies schriftlich thun Jakobsen Bebels Erklärung aus der Sonntagsnummer des Revisoren und der alten Lohnkommission ihr volles Vertrauen tönnen. Bevor die Versammlung schloß, gelangte folgende Re- Vorwärts". Berent ist vollständig der Ansicht, daß diejenigen, und ertheilt denselben Entlastung. Es ist jedoch nach Heraus- solution zur Annahme: welche auf dem Standpunkte des Flugblattes stehen, nicht zu gabe der Bücher seitens der Staatsanwaltschaft mit Hinzuziehung Die Versammelten erklären sich mit dem Referenten einver- unserer Partei gehören können. Werner habe aber erklärt, er ber neuen Revisoren eine Spezialabrechnung zu veröffentlichen. standen und verpflichten sich, energisch für den Verein zu agitiren, stehe nicht auf dem Boden des Flugblattes. Wenn ein Mann 3 Uebrigen bleibt die Regulirung der öffentlichen Angelegen- damit derselbe blühe und gedeihe, um der tapitalistischen Auswie Auer, der zehn Jahre im Reichstage size, einem Genossen heiten in unserer Gewerkschaft bestehen, wie sie derzeit gehand beutung entgegentreten zu können." iu Süddeutschland   auf eine Aufrage derb antworte, so dürfe habt wird." Ueber die Verwendung der vorhandenen Gelder ent­Spann fich nunmehr eine sehr lange Debatte. Gegen nur wenige der öffentlichen Bersammlung der Ost- und man sich über die Derbheit Werner's, der noch nicht im Reichs­preußen, welche am 8. November ſtattjand, sprach reste tage gefeffen habe, doch nicht wundern. Baginsti solle nicht auf dem Boden des Flugblattes stehen, sondern nur attiven Berliner   Vertrauensmännern zur zweckentsprechenden über das Thema:" Insektenfressende Pflanzen  ." Die nächste gesagt haben: Wenn alles das was wahr ist, Berwendung zu überweisen. 300 m. wurden den streikenden Versammlung findet nicht am Sonntag, den 15. November, in lugblatte steht, bann ist es noch lange nicht scharf genug. Beißgerbern bewilligt. Den Rechenschaftsbericht der Breßkommission der Ressource", sondern am Sonntag, den 29. November, in( Diese Angabe ist falsch, Baginsti hat sich für das Flug­Der Bericht ist bereits veröffentlicht worden. Die Verwaltung des märts" bekannt gemacht. erstattete sodann der Verleger des Bauhandwerker", Wilfe. Gratweil's Bierhallen statt. Alles Nähere wird noch im Bor- blatt ohne Einschränkung erklärt.) Redner ist der Meinung, daß man die Opposition auf dem Parteitage und vor demselben in Bauhandwerker" wurde einstimmig entlastet. ordnung ftand die Neuwahl der Preßkommission. In diefelbe Die öffentliche Versammlung der Glaser Berlins   und einen Topf geworfen habe. Piester hebt hervor, daß Werner wurden gewählt Karl Schulz und Blau   rod. Der früher Umgegend, welche am 5. November stattfand, beschäftigte sich zum Delegirten für den Erfurter Parteitag   im Streise nicht ge­gefaßte Beschluß, die Reservation eines Garantiefonds in Höhe mit einem in der Hofglaserei von Heinersdorff, u. Go. aus- wählt worden wäre, wenn er hier solche Sachen behauptet hätte, bon 1500 m. aus dem Generalfonds der Berliner   Maurer für gebrochenen Streit. Die Kollegen Nemis, Friedrich und wie sie im Flugblatte stehen. Es wird folgende Resolution angenommen: den Bauhandwerker" betreffend, wurde als noch zu Recht be- Blaumann, welche dort beschäftigt gewesen waren, legten ber Die heute in Wilmersdorf   tagende öffentliche sozialdemo­ſtehend, anerkannt bezw. erneuert. Mit der Regelung der Un- Bersammlung die Gründe dar, die zur Arbeitsniederlegung Ver­gelegenheit uth( 300 m. betreffend) wurden Jansch, Roll anla ffung gaben. Es handelte sich dabei in erster Linie um die fratische Bolksversammlung spricht dem Delegirten für seine Thätig­( 28ifte beauftragt, während das Bureau der Versammlung ihnen von Seiten des Werkführers Höfte zu Theil gewordene feit und Berichterstattung ihren Dank aus, erklärt sich mit den Be­( Blaurod, Rajcie, Ryna it) beauftragt wurde, 8ie b. Behandlung, worüber unsere Leser durch eine Notiz des Bor  : fchlüffen des Parteitages einverstanden und verspricht stets für die necht und 2 u er betreffs einer Aeußerung, welche dieselben wärts" schon unterrichtet sind. In Verbindung mit dieser Sache Bartei in diesem Sinne zu wirken. In Betreff der Oppoſition ver­hach Aussage Kerst an's auf dem Maurerfongreffe zu Gotha   ftand noch die Forderung, daß Sonnabends eine Stunde weniger urtheilt die Versammlung entschieden die persönlichen, nicht au in Bezug auf Wilte gethan haben sollen, zu interpelliren und gearbeitet werden sollte. Bu dieser Angelegenheit sprachen außer erweisenden Beleidigungen gegen den Vorstand unpricht toent, eine öffentliche Erflärung derselben im Borwärts zu den erwähnten die Kollegen Stampehl, Förster, a delegterem ihr volles Bertrauen zu, erkennt jedoch eine sachliche veranlassen. Ueber 14 Tage findet eine abermalige General beil u. A. Es wurde die Bedeutung des Streits für die Glafer Opposition stets an.". Der Vertrauensmann Piester giebt darauf die Abrechnung, Bersammlung ftatt. Berlins   hervorgehoben, welche jetzt zum ersten Mal ihr Solidaritätsgefühl beweisen sollten. Als Kuriosum wurde er aus der hervorgeht, daß 507 M. aufgekommen sind. Zum Ver= u. Co. in einer trauensmann wird, da der bisherige bittet, einmal einen katholischen In der Monatsversammlung der Vereinigung wähnt, daß Heinersdorff u. Co. Der Chef Anderen zu wählen, Heinemann ernannt; in die 2okal­her Maler ze, Filiale 7 SW, welche am 8. November Zeitung katholische Gesellen verlangte. stattfand, erläuterte Kollege Beiste die von der Kommission meint, wie er auch dem mit ihm zwecks Einigungs- tommission werden Gustav Reuter, Wilhelm Köln und gewählt. Unter Verschiedenem erklärt bergenommenen Aenderungen der Statuten. Ge entspann sich erzielung in Verbindung getretenen Vertrauensmann görster Albert Lindeke Donnar seinen Austritt aus der Partei. Sozialdemo Jakobsen hierüber eine längere Debatte, in welcher verschiedene Anträge erklärte, tatholische Gesellen gestellt bezw. der Kommission übergeben wurden. tratischen Ansteckung gefeit. Folgende Resolution gelangte ein weist darauf hin, daß Mielenz gesagt hat, die Opposition zum großen Theil unter dem Sozialistengefege Im Berschiedenen wurde bekannt gemacht, daß die Ver- stimmig zur Annahme: Die Versammlung fieht den Ausstand babe jammlungen von jest ab jeden Dienstag nach dem Erſten im der Kollegen der Wertstaff B. G. Heinersdorff u. Go. für gerecht gekämpft: ob denn Bebel, Liebknecht u. f. w. nicht gefämpft Monat stattfinden. Ferner soll in der nächsten Bersammlung fertigt an und fordert die Kollegen auf, die erfſtatt zu meiden. hätten? Albert 2 in dete ermahnt, die Zotale, welche ihre Stäum­über die Tagesordnung der Generalversammlung weiter berathen Sie sichert den vier Kollegen moralische und materielle Unter- lichkeiten zu Bersammlungen hergeben, allein, zu besuchen. Für and gleichzeitig die Wahl eines Delegirten vorgenommen werden. ftügung zu." Weiter wurde beschlossen, der Unterstützungs- Sonntag Vormittag um 11 Uhr sind die Genossen von Schulz zu Dann beschloß man der Bibliothek 10 M. aus der Vereinskaffe zur tommiſsion der Glaser das Recht zu ertheilen, die vier Kollegen einem Frühschoppen eingeladen. Die Rellner theilten mit, daß für die Angehörigen ihres Fachvereins jetzt das weiße Er­Anschaffung wissenschaftlicher und sozialistischer Werke zu über während der Zeit des Ausstandes zu unterstützen. weisen, und wählte hierzu eine Kommission von drei Mann, Der zweite Punft der Tagesordnung: Die Zustände bei der fennungszeichen in Kraft getreten ist. Nachdem der Vorsitzende Firma G. Schmidt", tonnte wieder nicht verhandelt werden, da noch ermahnt hat, die Arbeiterblätter zu lesen und namentlich das Burbe aufgefordert, falls Mitglieder im Weiß von lehrreichen von den 80 Kollegen der Firma nur 3 erschienen waren, was Charlottenburger Volksblatt" zu abonniren, schließt er mit einem Büchern sind, solche Bücher leihweise oder als Geschent der daher rührte, daß feine regelrechte Einladung an diese erfolgt och auf die Sozialdemokratie die Versammlung, in welches die­war und auf den Plakaten an den Säulen der Firma Naut und selbe dreimal begeistert einstimmt. Des Weiteren Vereins- Hartmann willkürlich die Namen beider zur Verhandlung stehen­wurde betreffs des im anzeiger gebrachten Berichts über den Erfurter Parteitag   den Firmen fortgelassen waren. Es wurden 4 Kollegen gewählt, folgende Resolution einstimmig angenommen: um in Gemeinschaft mit den Vertrauensleuten ein Flugblatt aus heute, am 3. November, tagende Versammlung der zuarbeiten, welches in einer am 11. November stattfindenden Filiale Südwest erklärt sich mit dem Vorwort in Nr. 43 unseres Generalversammlung der Krankenkasse verbreitet werden soll, um Erfurt  , nicht einverstanden, denn es heißt da: Die Debatte drehte I sammlung zu agitiren, in der die Angelegenheit J. Schmidt ihre le ubr, Stralauerstr. 4 bet Quandt.

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Achtung, Lokalkommission! Die angefagte Gigung fann Umstände balber am Freitag nicht stattfinden. Am Freitag, den 13. Movember, Abends 8 Uhr, wird Frau Leisiner bet Feuerstein, Alte Jatobstr. 75, einen öffentlichen Bortrag über Leiden im fungfräulichen Alter halten.( tur für Damen,))

Bentral- ranken- und Sterbekasse der Tischler und anderer verroaltungen Berlins   versammeln sich am Freitag, den 18. November, Abds..

gewerblicher Arbeiter( E.§., Hamburg   er. 3). Die Mitglieder der be

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