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Sonntag, 28. Oktober 1934

Nr. 253

Der Genossenschaftsgedanke und die Förderung des Gemeinwohls

Eine sonderbare Jronie des Schicksals will es, daß zu einer Zeit, die der praktischen Genossen schaftsarbeit, wenigstens an der Praxis der ber­antwortlichen Wirtschaftsführer gemessen, nicht freundlich gegenüber steht, die Ausdrucksformen der Genossenschaftsbewegung die weiteste Verbrei­tung erfahren haben. Der private Handel und die private Industrie hängen sich ein soziales Mäntel chen um und sprechen nur noch vom Dienst am Volke", wenn sie ihre Reklame steigen lassen. Als erste große Firma hat sich Bafa dieser Worte be= dient und ihm folgen die Kleidermacher, die Strumpferzeuger, die Nahrungsmittelhersteller. und viele andere. Daß die Gewerbetreibenden und die Kaufleute in ihren Zwangsgenossenschaf= ten eine wertvolle Förderung ihrer Wirtschaft er= blicken, dürfte allgemein bekannt sein. In den Blättern dieser Richtung findet man genossen= schaftliche Artikel, die sich des Wortschatzes der Konsumgenossenschaften voll bedienen. So schreibt die Gedeka", das Organ der Großeinkaufsge­nossenschaft der Kaufleute in Aussig , am 30. August d. J. in einem Artikel Genossenschaft­licher Nachwuchs" über die genossenschaftliche Wil­lensbildung der jungen Kaufleute und verweist carauf, daß in anderen Staaten bereits in den Schulen über Genossenschaftswesen gelehrt wird. Sie zitieren auch eine fleine Erzählung von dem bekannten französischen Konsumgenossenschafter Charles Gide , allerdings ohne zu erwähnen, daß diese ,, Moral von der Geschichte" aus jenen Krei­sen stammt, die von den Kaufleuten hierzulande mit allen Mitteln bekämpft wird.

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In der landwirtschaftlichen Presse finden sich ebenfalls rühmende Worte für den Gedanken der Genossenschaft und es ist zweifellos der starken ge= nossenschaftlichen Organisierung der Landwirt­schaft zu danken, daß diese, gestüßt auf ihre wirt­schaftliche Macht, ein so entscheidendes Wort bei allen Fragen von Bedeutung im Staate zu spre= djen haben.

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Wenn nun also Handel, Gewerbe, Land­wirtschaft und zum Teil auch die Erzeuger so überzeugt davon sind, daß im genossenschaftlichen Zusammenschluß, in der genossenschaftlichen Ar­beit ein so wertvoller Kern zu suchen ist, warum treten dann die diese Kreise repräsentierenden po= litischen Parteien in einer, besonders gehässigen Form gegen die Ko umgenossen= idaften auf, die in en Reihen in über­wiegender Anzahl Arbeiter und Angestellten­familien als Mitglieder vereinigen? Sieht es nicht jo aus, als ob die genossenschaftliche Idee, die Vorteile einer vereinigten wirtschaftlichen Kraft, zum Nußen jener Kreise allein vorhanden sind, die ar und für sich bereits als stärfere wirtschaftliche Faktoren in Erscheinung treten?

Tatsache ist, daß der Genossenschaftsgedanke,| Eger und Reichenberg, viele Geschäfte, die sich mit die genossenschaftliche Arbeit hervorragende Ele- dem Vertrieb von Nahrungsmitteln befassen, mit mente zur Förderung des Gemeinwohles enthal- einem Stundenstock von nur 50 Familien. Das be­ten. Das sezt jedoch voraus, daß die breite Masse deutet, daß keines dieser Geschäfte, rein volkswirt­der Verbraucher in ihren eigenen Selbsthilfeorga- chaftlich gesehen, eine lebensfähige Grundlage be­nisationen Gelegenheit findet, sowohl ideell als jizt. Das Einkommen ist in allen Kreisen ge­auch praktisch diese Gedanken kennen zu lernen und funken und demgemäß muß sich der Verbraucher zu üben. Nur die praktische Genossenschaftsarbeit| und das betrifft den größten Teil der Fa­

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Konsumenten!!

Die genossenschaftliche Produktion organisiert die neue Wirtschaft.sie setat an die Stelle der anarchischen. kapita listischen Fabrikation

die planmäßige Produk­tion, welche für den vor handenen Bedarf dee

organisierten Konsumenten erzeugt.Heffet am Aufbau dieser organischen Ente wicklung unermüdlich mit

Verlanget

in allert Konsumvereins­Verteilungsstellen nur die

EIGENPRODUKTE

DES

GEEVERBANDES

einschränken und kann nur wenig um

gibt weiten Kreisen der Arbeiterschaft die Möglich-| milien feit, den Ausbau einer für das Gemeinwohl arbei- ichen. Die Anzahl der Konkurse und Ausgleiche ist tenden Wirtschaftsweise zu fördern und in ihrer feit Strijenbeginn in aufsteigender Linie und hat allgemeinen Anwendbarkeit zu prüfen. Unſere Ge- der Bolkswirtschaft. Milliardenverluste gebracht, nossenschaften haben den Beweis erbracht, daß die die letzten Endes wieder vom Verbraucher bezahlt eise durch die Verteilungsstellen der Genossen- sumgenossenschaften haben eine durchschnittliche schaften vor sich geht. Heute arbeiten erwiesener Anzahl von weit über 100 Familien zu verfor­Imaßen in einzelnen Handelskammerbezirken, z. B. gen. Durch die planmäßige Barenbeschaffung

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die Genossenschaftsleitung kann von vornherein mit dem Absatz der Waren rechnen fällt das spefulative Aufhäufen eines Lagers fort, das der Privatwirtschaft und damit dem Kunden ebenfalls biel Geld fostet. Die Aufgabe der Genossenschaften ist es, der Arbeiterschaft alle Möglichkeiten ge­nossenschaftlicher Wirtschaft aufzuzeigen und nahe­zubringen und sie wirklich zu Genossenschaftern zu machen, denn dann sind sie unüberwindlich und eine so starke wirtschaftliche Macht, daß die gegen wärtigen Hindernisse, die ihre Entwicklung hem men wollen, von selbst zusammenbrechen. Die arbeitenden Menschen müssen sich Iar darüber sein, welch starte Macht ihr vereinigter Einkauf ist. Sie müssen diesen durch ihre Konsum genossenschaften gemeinsam aus to erten, dann fönnen sie als gleichwertige Wirtschaftspartner, beispielsweise mit den land­wirtschaftlichen Genossenschaften, auf den Plan treten. Jede denkende Arbeiter- und Angestellten familie, alle, die von ihrer Hände und ihres Gei­stes Arbeit leben und nicht zu den Reichen dieser Welt zu zählen sind, gehören in die Reihen der Konsumgenossenschaften. Das Recht zur wirts schaftlichen Wahrung eigener Interessen wurde den Gewerbetreibenden, Kaufleuten und Landwirten noch niemals von seiten der Konsumgenossens schaften bestritten. Es ist die eigentümliche Auf fassung von Genossenschaft auf jener Seite, die es den Arbeitern verwehren will, sich auch ihrerseits auf genossenschaftlichem Boden ihre wirtschaftlichen Rechte zu wahren.

Der Kampf entbrennt nun nicht mehr allein bei den Warenverteilern. Er greift mit der wach­jenden Eigenproduktion auch auf die großen Er­zeuger über, die sich allerdings verschiedener pos litischer Parteien bedienen, um ihre rein wirts fchaftlichen Interessen zu verteidigen. Wir haben eingangs erwähnt, daß die Firma Bata A.-G. fich rühmt, Dienst am Kunden" zu leisten. Sie erzählt der vertrauensvollen Oeffentlichkeit aller­dings nicht, daß ihr dieser Dienst" Millionen gewinne eingetragen hat und noch einträgt. Der Fuchs kann des Hasen Freund nicht sein und alle Fajeleien von der Herstellung einer Volksgemein schaft bleiben graue Theorie, solange der Volks­genosse Unternehmer dem Volksgenossen Arbeiter den Bissen zuteilen und den Lohn nach Belieben fürzen fann. Es ist ein recht ungleiches Spiel der Kräfte, bei dem der eine Partner alle Mittel moderner Kriegsführung befizt und der andere nichts hat als seine zwei nackten Fäuste. Eine wahre Volfsgemeinschaft wird erst dann entstehen, wenn jeder schaffende Mensch seinen gerechten An leil an den arbeitenden Gütern erhält. Eine wahre Voltsgemeinschaft blüht nicht auf, solange das mörderische System des Kapitalprofits die Mens schen in zwei Teile scheidet. Sie wird erst dann ufblühen, wenn getreu nach wirklichen genossen forge bei der Produktion und Verteilung der schaftlichen Grundsäßen eine planmäßige Vors Güter vorherrscht und wenn nimmer eine Heine Minderheit der großen Mehrheit die Geseze des Lebens diktieren kann. Wenn wir den Genoſſen­shaftsgedanken auf unser praktisches Leben über­handeln, dann bereiten wir die neue Wirtschafts­farm vor, die das Gemeinwohl zum Ziele hat.

Riedl E.

Soll es denn allein dem letzten Verbraucher verwehrt sein, sich der genossenschaftlichen Arbeit zur Hebung seiner wirtschaftlichen Lage zu be= dienen, nur weil dieser Zusammenschluß das Pro­fitinteresse bestimmter Kreise schädigt? Die ganze Art des Stampfes, der von privatwirtschaftlicher Seite gegen die Konsumgenossenschaften geführt wird, zeigt nur blinden Haß gegen das aufstre bende Genossenschaftswesen der Arbeiterschaft und Warenverteilung in billigerer und zweckmäßigerer werden müssen. Die Verteilungsstellen der Kon- tragen und in jeder Beziehung genossenschaftlich läßt alles von jenen genossenschaftlichen Gedanken­gängen vermissen, deren sie sich sonst in ihrem eigenen Streise und ihren Publikationen bedienen. Autor sehr gut, den dauernden dialektischen Zusam- wurden. Bis 1914 und bei vielen tschechischen Poli­,, Die Entstehung menhang zwischen der ökonomischen Emanzipation der tikern noch länger, erscheint die Forderung nach dem it is ch. Um so interessanter ist es, in seinem Wert Strauß' Geschichtsbetrachtung ist margi der Tschechoslowakischenheden und den steigenden Tendenzen zur Ünab- tched of lobe einer sitede mod night in Widerspruch die Wirksamkeit der Persönlichkeit und des menſch hängigkeit und staatlichen Selbständigkeit aufzudecken. mit der Idee einer mitteleuropäischen Föderation. Es lichen Willer.3 gebührend eingeschränkt zu finden. Az Republik 1848 beginnen die Tschechen noch mit einem sehr be- hat verhängnisvoller außen- und vor allem innenpo- Marriſt zeigt Strauß dauernd die Bedingungen und scheidenen Programm, das sie anfangs mit den litischer Fehler der Krone bedurft, che sich das tsche Grenzen der bewußten Aktion auf, zeigt er, daß auch Deutschen gegen Habsburg , im Laufe der Revolution chische Volk und seine Politiker von der Vergangen- Männer wie Masaryk und Beneš erst unter ganz be mit Habsburg gegen die großdeutschen Strömungen heit ganz lossagten, ehe die Weſtmächte ihre Theſe ſtimmten Stonstellationen Es ist erfreulich, daß die Geschichte der Ent- durchsetzen wollen. Noch sind sie zu schwach, um allein von der notwendigen Eriſtenz Desterreichs aufgaben. Schlüſſen gelangten, erst in besonderen Situationen zu fo weittragenden Strauß stand wie jeder Historiker der tiche mit ihren Ideen durchbrangen. Als Margist wider lung findet, es ist für uns doppelt erfreulich, daß schon, erscheint als Ausdruck des Anlehnungsbedürf- Anteil der Auslands- und der In- glauben, als würden die Verhältnisse selbst Geschichte reiche und wissenschaftlich fundierte deutsche Darstel- daß man Desterreich schaffen müſſe, beſtünde es nicht chischen Revolution vor der schweren Aufgabe, den legt Strauß aber auch den vulgärmarristischen Aber­ein als Historiker und Politiker weithin bekannter nisses einer noch wenig entwickelten Nation on landsrevolution gerecht gegeneinander ab- machen, als geschähe irgendetwas ohne den bewußten dieses Kleinbürgern und eben erst restlos befreiten Bauern zuwiegen. Der Eindruck, den man aus seinem Buch Einsatz eines starken, oft der Entwicklung vorgreifen ersten größeren Werkes in deutscher Sprache ist, das an stärkere Gewalten. Aber schon die nächsten zwei gewinnt, ist der eines wechselseitigen Verhältnisses den und in seiner ersten Erscheinung utopistisch an den Ursprüngen und dem vielgewundenen Lauf der Jahrzehnte wandeln das Tschechentum. Die Entfal- in den Wirkungen der Auslands- und Inlandsrevo- mutenden Willens. Geschichte des unabhängigen tschechoslowakischen tung der bürgerlichen Klasse stärkt die sozialen Be- Tution, aus dem keiner der beiden Faktoren wegzu= Staates nachgeht. So ist es ausnahmsweise teine dingungen des Kampfes, die Erfahrungen, die der denken ist, in dem aber Masaryk und Beneš die Revolution der slawischen Natio stehung der Tschechoslowakischen Rechigen Dynastie blühen, wirken zurück auf das Denken den und darum auch die führenden Geister waren. schen Staatsführung, wie bei Strauß deutlich wird Phrase, wenn man auf das Buch Die Ent- Nation im Ringen mit der immer wieder wortbrü, die am frühesten erweckten, die am ſchärfſten urteilen- nen mußte

Ein deutsches Werk über die Entstehungsgeschichte der Republik

stehung der Tschechoslowakei endlich eine umfang- auf sich gestellt kämpfen zu können. Palackys Wort,

deutscher Sozialdemokrat der

Autor

publif", das im Orbis- Verlag erschienen und Handeln großer Volksschichten, die sich jetzt erst Masaryk hat den Anstoß zur tschechischen Revo­

Und noch ein Eindruck bleibt fühlbar haften:

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dank der Unfähigkeit der österreichis Mitteleuropa zerschlagen, um an ihr

und dessen Autor unser Genosse Dr. Emil im Sokol" und in anderen Massenorganisationen lution gegeben, ohne ihn wäre sie wahrscheinlich auch, Biel zu gelangen. Sie hat aber damit nicht nur einen Strauß ist, das oft mißbrauchte Wort anwendet, die geeigneten Waffen für ihren Kampf schmieden. aber später und darum vielleicht zu spät ins Rollen reaktionären Feudalstaat, sondern auch eine gesunde gegen. Die deutschen Bürger der Republik , die öffent- Jahren: die Politik der Alt- Tschechen und Taaffes Dürich mit Rußland machten, ging nicht auf. Nach zerstört. In Mitteleuropa entstand ein Vakuum an es fomme einem lang empfundenen Bedürfnis ent- Der gleiche Vorgang wiederholt sich in den achtziger gekommen. Denn die Rechnung, die Kramat und Symbiose in Wirtschaft und Kultur selbst, haben den Mangel einer objektiven, gründ- tums, und in den neunziger Jahren meldet dieses nächst weit zurückgeworfen worden, hätte nicht damals schen und italienischen Fascismus im Donauraum ers lichen und zusammenhängenden Darstellung der Ge- Kleinbürgertum in Gestalt der jungtschechischen Be- schon das Werk Masaryks und Benešs ein solides möglicht, erst das macht beide so gefährlich. Alle Be lichen Büchereien, die Schulen, Lehrer und Schüler weitet den Lebensraum des tschechischen Kleinbürger- der Niederlage Rußlands wären die Tschechen zu- Macht. Erst dieser Zustand hat die Erfolge des deuts schichte und der Vorgeschichte der selbständigen Tsche- wegung neue, weitergehende Forderungen an, tritt Fundament der Revolution bedeutet. Daß wiederum denken der Tschechen gegen eine radikale Lösung, die

ben. Das Buch von Strauß füllt die Lücke aus und

sammlung oder ein flüchtiges Resumé, sondern eine Insbesondere

tritt die Unfähigkeit

die Auslandsrevolution der Ergänzung im Inland vor 1914 lebendig waren, erweisen sich heute als voll

Strauß zeigt auch, daß die Geschichte des bedurfte, nicht nur der Maffia , die ja ihr ureigenes berechtigt. Der deutsche Imperialismus bedrängt die behelf, sondern ein seriöses und gediegenes Werk ist. schichte einer tatastrophalen Reihe von Fehlern auf nen wie des Manifestes der Schriftsteller, des Drei- hängigkeit. Das neue Mitteleuropa 3* man darf auch sagen, daß es nicht etwa ein Not- Aufstieges der Tschechen auf der einen Seite, die Ge- Wert war, sondern auch großer selbständiger Aftio- tschechische, der italienische die südslawische Unab Das Straus feine oberflächliche Material- der Seite der österreichischen Regierungspolitik iſt. Königsschwurs, der Erklärung, die Stanet im Reichs. fchaffen, diefe tonstruktive Aufgabe ber Franz rat abgab, geht aus Strauß' Darstellung eindeutig slawischen Revolution, bleibt a wissenschaftliche Arbeit liefert, erkennt man schon in Iosephs, das Nationalitätenproblem auch nur hervor. In dem schweren und zähen Kampf, den lösen. Ihre Lösung erst wird die reaktionären Ge Sudetenländer und des tschechischen Volkes zurück- hervor. Strauß war ohne Zweifel nicht nach der Regierung führen mußte, hätten Dolchstöße" der nen. Strauß, der mit dem Friedensvertrag und der den ersten Kapiteln, die weit in die Geschichte der zu erkennen, geschweige denn zu meistern, deutlich Beneš um die Anerkennung des Nationalrats als spenster im mitteleuropäischen Raum für immer ban greifen. Strauß fest im wesentlichen bei der Dar- Seite hin voreingenommen, die Möglichkeit der Heimat, wie sie anfangs gelegentlich als Folge des Anabasis der Legionen sein Werk schließt, stellt diese stellung der Revolution von 1848 ein, ftizziert aber Lösung der tschechoslowakischen Frage im Rahmen Wiener Terrors und einer manchmal übertriebenen Betrachtung nicht mehr an. Sie ergibt sich zwangs auch die Voraussetzungen für das Erwachen der Tsche des österreichischen Gesamtstaates erweisen zu wollen. Prager Vorsicht vorkamen, zu verhängnisvollen Rückläufig für den denkenden Leser. Und auch dies, daß mische Umschichtung Europas um die Wende vom nären Bewegung, die 1914 mit Nachdruck einsetzt, 1917 immer stärker einsetzenden Aktionen der Hei- starken Seiten des Buches, das neben den öffentlichen 18. zum 19. Jahrhundert. Er folgt hier vorwiegend in den vorhergehenden Jahrzehnten aufzuzeigen. mat haben erst die Erfolge möglich gemacht, die auch den Arbeiterbiblotheken zu empfehlen ist( geb. den Auffassungen, die Otto Bauer in seiner Trotzdem ergibt sich das Bild einer Revolution, deren Masaryk und Beneš 1918 in Washington , Paris und 55.-, 355 Geiten). Nationalitätenfrage" enitvidelt hat. Es gelingt dem legie Konsequenzen den Tschechen aufgezwungen London erzielten

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