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Auseinandersetzung

mit der Heimatfront

Freitag, 9. November 1934

Die Firma Schenker und das Dritte Reich

Nr. 263

Ziehung der Klaffenlotterie

( Unverbindlich.)

Prag  . Bei der Donnersiag- Ziehung der 5. Klasse nachfolgende Gewinne gezogen:

Im tschechischen politischen Klub..Při tom Schenker klagt das„ Právo Lidu" wegen der Enthüllungen vom April d. I. der 31. Lichechoslowalischen slaſſeniotterie wurden Interessante Anträge für den Wahrheitsbeweis Brag. Am 25. April d. I. veröffentlichte un­

Wahrheitsbeweis

woft hielt am Mittwoch, den 7. November, Ab­geordneter Genoffe Jaks ch vor einer zahlreich er­schienenen und überwiegend tschechischen Zuhörer­fchaft einen Vortrag über die Stellung der Sozial- jer Bruderblatt" Právo Lid u" einen Artikel, über den Inhalt der von den Klägern beanstände­demokratie zur Sudetendeutschen   Heimatfront. der sich mit den Beziehungen zwischen der Praten Stellen an. Insbesondere beantragte er zur Genosse Jatsch gab eine eingehende Darstellung der ger   Speditionsfirma Schenker Erbringung dieses Wahrheitsbeweises die Requi­jozialen Lage und der seelischen Beschaffenheit u. Co. zu der Berliner   Zentrale dieses rierung der beim hiesigen Straffreisgericht erlie­des Sudetendeutschtums, schilderte die Situation, internationalen Großunternehmens beschäftigte. genden Aften über das schwebende die nach der Auflösung der nationalistischen Par- In diesem aufsehenerregenden Artikel wurden tei entstanden war und zur Bildung der Sudeten   Dinge zur Sprache gebracht, die auf eine enge Strafverfahren gegen die Prager   Schenker­deutschen Heimatfront führte. Er wies dann nach, Verbindung der keineswegs rein„ a risch- ger= direktoren Dr. Rudolf Beck und Antony daß es sich bei der SH   nicht um eine durchaus manischen" Prager   Schenkerdi- wegen Militärverrates und der Verbindung neue Bewegung, sondern um eine Fortsetzung des rektion mit der Berliner   Zentrale hinwei- mit ausländischen staatsfeindlichen Faktoren alten deutschen   Nationalismus mit neuen Mitteln fen und indirekt auf Beziehungen mit politi­(§ 2 und§ 6 des Schutzgesetzes). handelt. Genosse Jatsch zergliederte dann die Hen- en Exponenten des„ Dritten Reichs  ". Der Verteidiger betonte, daß in diesen Strafakten Insbesondere wurde darauf verwiesen, daß die Durchschläge verschiedener Briefe der Prager  

jedes Sudetendeutschen zu Hitler   ein sittliches

30.000 Kč das Los Nr. 39409.

10.000 Kč die Lose Nr. 60695 83652 1087 65262 63729 23599.

107974 3855 96500 35341 31270 79025 103013 1171 51701 45334 240.

5000 Kč die Lose Nr. 44397 29658 98677 66047

2000 Kč die Lose Nr. 38748 14279 24806 79021 38965 55769 12213 71444 32960 60001 26369 76165 29952 104344 75814 105090 7342 35873 66261 40051 8356 482 63823 40177 20810 93956 59958 84721 22989 4357 20109 96008 101546 59397 107186 47605 38832 72809 42226 102605 55637 103642 102350 77325 38765 104406 42840 11315 49794 30854 45793 22904 6192 1184 56777 103106 53185 24075 43450 32924.

leinrede in Leipa und legte dar, daß die Stellung Berliner   Firma Schenker, Eigentum der na Direktion an die Berliner   Zentrale erliegen, die in einer Schutzhütte ermordet hat. Der Täter hai Problem sei und daß es in der Frage der Men- türlich hundertprozentig gleichgeschalteten De u t- bei den Haussuchungen beschlagnahmt wurden wahrscheinlich seine Opfer zuerst mit einem Strick schenrechte tein Kompromiß geben könne. Aufgabe ichen Reichsbahn ist und daß sie von der und in welchen der Direktor Dr. Be& z. B. sei- erwürgt und seiner Frau, die anscheinend nicht der deutschen   Sozialdemokratie sei es, der Welt Prager Direktion Berichte erhielt, die sich kei- nen Befürchtungen Ausdruck gibt, daß er für sogleich erstickt ist, den Hals durchschnitten. Bütt­zu zeigen, daß die Sudetendeutschen   bereit sind, neswegs auf das geschäftliche Gebiet beschränkten, seine Berichterstattung nach Ver- ner, der ohne Zweifel als Täter in Frage kommt, das fulturelle Erbgut der großen deutschen   Nation sondern als Verstöße gegen den Spio lingerichtlich verfolgt werden könne u. dgl. konnte noch nicht ermittelt werden. nage paragraphen erscheinen. Weiters berufen sich die Beweisanträge des reichte daraufhin eine Die Firma Schenker u. Co. in Prag   über- Verteidigers darauf, daß die das Strafverfah­von ihren Prokuristen ren gegen die beiden genannten Prager   Schen­

an ivahren. Die Rede Nang darin aus, daß man auch zu gewissen Zeiten den Mut haben müsse, fich gegen bestimmte

Propagandaflug

stellen, so wie es auch Masaryk   Zeit seines Lebens Quido Andres und Josef Fischer unter- terdirektoren sich auch auf die Beschuldigung er Marysa Hilsz hat Donnerstag einen Propagandas

getan hat. Hätte er anders gehandelt, wäre er nie zum Führer seines Volkes geivorden.

In der Debatte traten nicht weniger als vier Vertreter der Sudetendeutschen   Heimatfront auf, die die Sachlichkeit der Ausführungen des Ge­noſen Jatsch zugeben mußten und nicht imftande waren, die Ausführungen des sozialdemokratischen

den ver­

er=

sie

als Transportvermittler unserer Waffen­industrie regelmäßige Berichte über die für diese eingeführten Rohstoffe nach Berlin  geliefert.

Paris  . Die französische   Rekordfliegerin flug durch die Staaten Mitteleuropas   angetreten. Sie landete nachmittags in Straßburg  , von wo sie Freitag früh nach Prag   starten wird.

Kinderarbeit im Dritten Reich. Kürzlich hat Verordnung zur Neufassung der Arbeitszeitver­der Reichsarbeitsminister in Deutschland   eine

Redners zu entkräften. Es war interessant zu be- holt habe" und ferner wurde die Frage ges bia" vergab, sei nach vorliegenden Beweisstüt ordnung herausgegeben, die eine Bestimmung

antwortlichen Redakteur des„ Právo Lidu", Ge­nossen Koudelka, in welcher sie sich insbe= sondere durch die Titel und Untertitel des wähnten Artikels als„ aufs tiefste in ihrer Ehre verletzt" betrachtet.( Es war in diesem die Rede davon, daß der Direktor der Prager   Firma sich Beren Transport von Kriegsmaterial nach Jug o- Als die Firma Stoda einmal einen grö­in   Berlin seine Weisheiten ge- Iugo­slawien der Transportfirma e ch o fla= stellt, was unsere Behörden zuunter= nehmen gedächten usw.) Gestern wurde ten sogleich ein Bericht der hiesigen Firma Schen­über diese Presseklage vor dem Schöffengericht un- ter nach   Berlin abgegangen und furz nachher in ter Vorsitz des OGR. Dr. Berná šef verhan- Wiener Beitungen veröffentlicht wor­delt. Die Klage legt besonders großen Wert auf den, Ferner erwähnen die Anträge des Vertei­die Behautung, daß die tschechoslowa- digers ein besonderes. tische Firma Schenker ein völlig selb= ständiges Unternehmen sei, in keinerlei organisa­torischer Verbindung mit   Berlin stehe und daher auch keine Beziehung zum Hakenkreuz unterhalte.

Der Verteidiger des geklagten verantwort lichen Redakteurs, Genosse Dr. Langer, bot den

Strafverfahren wegen Bergehen gegen die Devisenordnung, wobei es sich um Millionen handelt.

Das Pressegericht ließ alle angebotenen Be weise zu und vertagte die Verhandlung auf unbestimmte Zeit.

rb.

enthält, durch die ohne großes Aufheben die Kin­derarbeit wieder zur Einführung gelangt. Die Bestimmung lautet wörtlich:

„ Die Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit in Anlagen, die mit ununterbrochenem Feuer betrieben werden, darf ijir Kinder 36 Stunde n, für Jugeni liche bis zu 16 Jahren 60, für Arbeiterinnen Die gesamte nationalsozialistische und gleichge­58 Stunden nicht überschreiten." schaltete Presse hat von dieser Aenderung der Arbeitszeitverordnung, die wieder eine Kultur­

Tagesneuigkeiten an Gepf aus Gemtin wurden auf der Stelle schande mehr über   Deutſchland bringt, überhaup

Gangster in   Prag

Raubüberfall auf eine Vorschußtaffe

Franz Cepl getötet.

Matuschka über Bia- Torbagy

obachten, daß die Argumentation der vier Redner der Heimatfront, des Herrn Dr. Sebetobity, Dr. Stief, Dr. Brand und Prof. Obrlit, durchaus uneinheitlich war und daß also selbst un­ter den führenden Männern der Spy keine ein heitliche Auffassung der entscheidenden politischen Probleme des Sudetendeutschtums vorhanden ist. Während Herr Dr. Brand nichts anderes tat, als gegen jenen Marrismus zu polemisieren, den er sich vorstellt, zeigten der Chefredakteur der ,, Neuen Morgenpost" Dr. Stief und Prof. Obrlik böl= lige Hilflosigkeit. Dr. Stief versuchte das Mitleid der Anwesenden dadurch zu erwecken, daß er fort= toährend von der seelischen Krise sprach, welche er und seinesgleichen erleben, während Prof. Obrlik treuberzig versicherte, er habe noch nicht alle Pro­nichts gemeldet. Auch Henleins„ Rundschau bleme durchdacht und keine endgültige Ansicht in wird nichts davon vermelden, da diese Rundschau den entscheidenden Fragen. Den Rednern der bekanntlich an den Grenzen des Reiches ha Heimatfront trat bon sozialdemokratischer Seite Genoffe Kern entgegen, der über die kulturelle  Budapest. Der Eisenbahnattentäter Ma- macht. Fast als unglaublich müßte man diese Bedeutung der   sozialistischen Bewegung sprach tuschka gab im weiteren Verhöre am Mittwoch Meldung ansehen, wenn man eben nicht schon und erklärte, die sozialistischen   Sudetendeutschen gen zwei mastierte und mit Revolvern bewaffnete das Attentat in Bia- Torba gy bekannt. Aus Schändliche zu glauben, das von drüben gemel Brag. Gestern um 10 Uhr vormittags dran- abend Einzelheiten über die Vorbereitungen für längst sich hätte angewöhnen müssen, alles halten an der gesamtdeutschen Kultur fest, aber junge Männer in die Räumlichkeiten der Ziveig einer Feldhütte in der Nähe des Viaduktes bei det wird. Auch die Vorstellungen der 15jährigen, deutsche Kultur und Drittes Reich schließen einan- ftellte der Wrschowitzer Vorschußtasie Bia- Torbagy hatte er ta gelang den 3ugs die 60 Stunden bei offenem Feuer arbeiten, und der aus. Von tschechischer Seite sprach Dozent in Spořilov ein und zwangen mit vorgehal- verkehr beobachtet. Er wollte das der Frauen, denen es nicht viel besser geht, muß Fišer, welcher nachvies, daß   Henlein in Leipa tenen Revolvern die Beamten der Vorschußkasse Attentat nur gegen einen Güterzug verüben. allen zu denken geben, die sich das Denken noch überhaupt kein politisches Programm entwickelt zur Herausgabe der Kaffenbarschaft im Berrage Daß hiebei Menschenleben zum Opfer fallen fönn nicht abgewöhnt haben. Man kann da wohl habe, und daß die Auffassung vom Ständestaat, von 50.000 Kč, worauf sie flüchteten. wie sie die   SH verbreitet, mit der Demokratie ten, habe er nicht angenommen. Der Präsident mvereinbar sei. In ausgezeichneter Weise sprach der Redakteur der, Lidové Noviny" Dr. Ripka, der darlegte, daß die fascistische Ideologie bei den Heimatfrontlern stärter sei, als sie selbst glauben und daß die nationale Boltsgemein­London. Dem„ New   York Mirrow" zu icha ft, die sie predigen, auf tschechischer folge ist, wie Reuter aus New   York meldet, der Seite nichts anderes bewirken frühere Präsident von   Kuba, tönnte als die Wiedererwed ung einem Dorf in der Nähe von Santo   Domingo in Ma cha do, in der allnationalen Koalition. Die folge einer Bergiftung auf den Tod erkrankt. Herstellung der Boltsgemeinschaft, wie sie die Nach einer ergänzenden Meldung des Bericht Heimatfrontler wollen, sei nur durch Gewalt erstatters des Daily   Telegraph" aus New   York möglich. In einem Schlußwort rechnete Genosse sollen alle Speisen Machados auf Anordnung einer Janch nochmals mit den Rednern der Heimatfront tubanischen Geheimgesellschaft durch einen kuba­ab und verwies insbesondere auf die rassische und nischen Koch vergiftet worden sein. absolut undemokratische Ideologie der   deutschen

Expräsident Machado vergiftet

"

Turnerbewegung, aus der die SHF hervorgegan= Ein Riesen- Wasserflugzeug des grausamen Bia- Torbagher Anschlages äußern Dach des Unternehmens und die Modelltischlerei

gen ift.

Es ist zu hoffen, daß der Abend dazu beige­tragen hat, bei den anwesenden Tschechen das Ver­fändnis für den schweren Kampf zu wecken, den imjere Partei für die Demokratie innerhalb des Sudetendeutschtums führt.

für 70 Passagiere

stellte fest, daß Matuschta bei seinem eriten Atten- jagen: dem Proleten, dem Jungarbeiter, der Ar­tat die Wirkung der Sprengmittel beobachtet hatte, beiterin, denen noch immer nicht vor dem Fascis bei seinem zweiten Attentate bei   Jüterbog drei mus graust, ist nicht zu helfen... Kilogramm Ekrasit verwendet und zum Tatort Dr. Josef Vicek gestorben. In der Nacht auf eine steilere Stelle der Strecke ausgesucht hatte, Mittwoch ist der Direktor der Zentralbruderlade so daß der Zug tatsächlich in die Tiefe stürzte. der Bergarbeiter in   Prag, Dr. Jos. Picet, gestor Bei Bia- Torbagh habe er für die Sprengung des ben. Picek, der erst 51 Jahre alt war, war un gramm Etrasit verwendet. Er wußte sehr des Ministeriums für soziale Fürsorge und seit 26 Meter hohen Viaduktes sieben Nilo- sprünglich Advokat in Chlumec, später Beamter gut, daß der ganze Zug in die Tiefe stürzen mußte. 1924 in den Diensten der Zentralbruderlade, zu Darin erblickt der Vorsitzende das Vorbedachte des lezt als deren Direktor tätig. Er gehörte der tsche­Attentates. chischen Sozialdemokratie an. und Pressevertreter dem vierten Verhandlungstag nerstag nach 5 Uhr früh brach in der Metall­Mit gespanntem Interesse sahen Publikum Wieder ein Fabriksbrand in   Brünn. Don des Matuschkaprozesses entgegen, an dem sich warenfabrik Rudolf Manoušeku. Co. in Matuschka über die noch unbekannten Einzelheiten Brünn- Hussowiz ein Brand aus, dem das ganze sollte. Ruhig und gelaffen, als ob es sich lediglich mit verschiedenen Modellen und Maschinen zum um eine Zeugenaussage handeln würde, schildert Opfer fiel. Das Feuer fonnte erst nach zweistün er die Konstruierung der Höllenmaschine, deren diger Tätigkeit der Feuerwehren gelöscht werden.  Paris. Wie der„ Excelsior" erfährt, sollen Apparat er auf das sorgfältigste studiert und zu- Der Schaden ist bedeutend, ist aber durch Ver am Jahresende die Versuche mit dem größten sammengesetzt hat. Waffer flugzeug der Welt begin­ficherung gedeckt. Die Brandursache ist bisher un Dann sett Matuschka die Schilderung des bekannt, es wird aber Kurzschluß angenommen. nen, das in   Toulouse erbaut worden ist. Das Flug- Anschlages fort, wobei es auffallend ist, mit wel­zeug besitzt einen Faffungsraum für 70 Personen, cher Präzision er sich auch an die kleinsten Details hat in Uebereinstimmung mit dem Außenministerium Verbotene Zeitschriften. Das Innenministerium von denen eine bestimmte Anzahl in Luxuskabinen erinnert. Es ziehen noch einmal alle Einzelheiten die Verbreitung folgender Druckschriften verboten: untergebracht werden kann, die die gleichen Aus- des grausamen Attentates vorüber. Matuschka Frankfurter Volksblatt" Deutsches Turnen, dampfer. Die Länge des Flugzeuges wird 32 nur einen Lastzug zur Entgleisung bringen wollen. maße beſitzen wie die Kabinen der großen Ozean- bleibt hartnäckig bei seiner Behauptung, er habe Beitschrift für nationalsozialistische Körpererziehung". General-   Anzeiger, Rote Erde", Meter, die Breite 50 Meter und die Höhe 9 Nach dem Attentat, so erzählt er in erregtem Ton, Reiter", ,, Meißner Tageblatt, Anzeiger für Gro ,, Der Jugendfürsorge: Ge­Meter betragen. Es wird mit sechs Motoren zu habe er mit dem Revolver in der Hand den Eisen- Benhain und   Weinböhla und   Coswig". rabe fie muß aus den Fes­Das neue Tuberkulo- ie 850 SP ausgerüstet sein, eine Stunden- bahndamm erflommen, um zu verhindern, daß Frontsoldat erzählt", Junger Wille". sen, die vergendende senheim der Gemeinde geschwindigkeit von 250 Kilometern entwickeln Reisende geplündert würden. Pirandello Nobelpreisträger. Die schwedische Wohltätigkeit im Leberali- Wien kostet drei Millionen und bis zu einer Höhe von 2000 Meter Vorsitzender Marton richtet dann plötzlich Akademie hat den diesjährigen Nobelpreis fitt itischen Sinne ihr angelegt Schilling, das   Radium- aufsteigen können. Das Wasserflugzeug ist für den unerwartet folgende Frage an Matuschta:" Buß- Literatur dem italienischen Dramatiker Luigi haben; befreit werden. Es institut fünf Millionen Verkehr auf dem Nordatlantik bestimmt, ten Sie, daß Trokki mit dem Vornamen Leo Pirandello zugesprochen. gilt nicht erbliche Minder Schilling. Beide Anstalten befißt einen Aktionsradius von 3000 Kilometer heißt?" Den Blick zu Boden geſentt, antwortet mertige am Leben zu er- haben in den reichsten und kann in seinen Tanks 27.000 Liter Triebstoff Matuschta, ganz aschfahl im Gesicht:„ Dann ist halten, ihnen das Leben zu Staaten nicht ihresglei­erleichtern, damit sie spä cher und beherbergen nach ier wieder nur Minder- Aussagen Eingeweihter wertiges zengen.. ausnahmslos unheilbare, tödliche Fälle.

Die Gleichschaltung

3.

Turnerzeitung" des" Der Tag", Haupt­Deutschen Turnverban organ der DNSAP vom bes, Folge 19, 1. Of 5. Mai 1932. tober 1934.

( Aus einem Artikel über das Rote Wien.)

an Bord nehmen.

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... Potsdamer

Vom Rundfunk

Samstag

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hier wohl der Schlüssel des Wunders zu suchen." " Wir werden schon diesen Schlüssel finden", ruft Empfehlenswertes aus den Programmen: ihm der Vorsigende zu. Matuschka:„ Ich höre hier zum erstenmal, daß Tropki Leo heißen soll. Da­mit hat sich in mir die Ueberzeugung noch mehi gestärkt, daß Leo als Satan die Hand im Spiele

hatte."

Lokomotive erfaßt Auto zwei Tote Also für hoffnungslos Erkrankte, denen nicht ge= Pardubit. holfen werden kann, deren halb 8 Uhr stieß eine Lokomotive, die sich auf der Donnerstag abends kurz nach Leiden nicht gebessert, son­Fahrt von   Přelouc nach Pardubit befand, bei dern durch die Behandlung nur verlängert werden, einer Straßenkreuzung vor   Pardubitz mit dem Frau und zwei Kinder ermordet werden Millionen veraus- Personenautomobil des Kaufmannes Jirout aus gabt." Pardubiz zusammen. Die in voller Fahrt befind- Berleberg(   Brandenburg). In dem   Perleberger liche Maschine schleifte den Wagen etwa 30 Meter Forst wurden die Ehefrau Büttner und ihre zwei weit mit und zertrümmerte ihn vollkommen. Kinder tot aufgefunden. Die Untersuchung ergab, Jirout und der mit ihm fahrende Eisenbahner daß Büttner seine Frau und seine beiden Kinder Klavierkonzert. Raschan: 19.10 Orchestertongeri.

Nichts hat sich geändert als der Vorturner. Dafür unterhält der alte gute Beziehungen zu bem neuen und dessen Gefolgschaft.  

Prag: Sender 2.: 10.05   Deutsche Nachrichten. 11.00 Schallplatten. 15.55 Blasorchesterkonzert. 16.40 Rundfunk für die Jugend. 17.05 Französis sche Arien. 18.05   Deutsche Sendung: Jugendstunde. 22.25 Einige Proben aus der Oper Macht des Schicksals" von Verdi. 22.40 Jazzorchester. Sen der St.: 14.30 Wanderlieder. 15.00   Deutsche Sen dung: E. Janetschek: Musikalische Zeitgeschichte. 15.40   Deutsche Presse.   Brünn: 12.35 Orchester­fonzert. 13.40 Leichte Musit. 17.50   Deutsche Sens dung: Halbe Stunde Schlager. Breßburg: 19.25

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