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Br. 102. 16. Jahrgang. 2. Beilage des Vorwärts  " Berliner   Volksblatt. Mittwoch, 3. Mai 1899.

Abgeordnetenhaus.

( Schluß der Sitzung am Montag.)

Abg. Kreitling( frs. Vp.):

Wenn ein Gesetz für die ländlichen Schulen auf dieser Grund­Tage eingebracht würde, so würde im Lande ein ähnlicher Sturm entstehen, wie beim allgemeinen Volksgesez, das seiner Zeit zurück­gezogen werden mußte. Die Herren wollen doch weiter nichts als billigere Arbeitskräfte und dazu wollen sie die Kinder ausgeliefert erhalten. Dazu können wir die Hand nicht bieten,

Abg. Engelbrecht( ft.): Ich habe noch nicht gehört, daß eine Schädigung der Gesundheit der Kinder durch die ländliche Arbeit eingetreten ist. Auch werden die Kinder nicht schlecht dafür bezahlt.

Abg. Frhr.   v. Wangenheim( kons., Bund der Landwirte): Wir haben für diese Vorschläge gestimmt im Inter  effe der Kleinbesizer, der Kinder und ihrer Eltern. Das Interesse der größeren Besitzer Besitzer spricht nicht in aller letter Linie. Die Kinder werden auch keineswegs überanstrengt. Wer einmal die Kinder abends vom Feld nach Hause tollen geschen hat, weiß das. Sie gehen meist gern mit, weil ihnen dann die Mutter Milchkaffee usw. mitgiebt, was sie sonst nicht kriegen. Die einheitliche Regelung des Schulwesens ist anscheinend schädlich ge­wejen, es sollte mehr von den örtlichen Verhältnissen heraus ge­schehen. Herr Kopsch sprach für die Lehrer. Für diese Beamten­Klasse ist in den letzten Jahren so viel geschehen, daß gerade die Lehrerfreunde allen Anlaß hätten, nicht weitere Besserungen für die Schulmeister zu fordern.( Sehr richtig! rechts.) Herr Ernst nimmt das Recht auf Bildung auch für die Dorffinder in Anspruch. Das haben

Für den Juhalt der Juserate übernimmt die Redaktion dem Publitum gegenüber keinerlei Verantwortung.

Theater.

Mittwoch, den 3. Mai.

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sie, aber ebenso das Recht, gegen Verbildung geschüht zu werden. ( Sehr gut! rechts.) Ich bitte Sie, diesen Antrag mit Ernst und Tiefe zu behandeln und nicht solche Reden zu halten, wie( Olufe links: wie Sie! Rufe rechts: ruhig!) nun, wie Herr Kopsch, der sich voll­ständig in Lokal und Auditorium geirrt zu haben scheint.( Lebhafter Beifall rechts. Bischen links.)

Abg. Pohl( frs. Bgg.)[ sehr schwer verständlich]: Ich würde dringend davor warnen, das Niveau der Landschulen zurückzudrängen. Andererseits kann ich den Ausführungen über die Schädlichkeit der Kinderarbeit auf dem Lande nicht beistimmen, und werde für den Antrag stimmen, wenn er die Aufrechterhaltung der Ziele der Volksschule gewährt.( Ruf des Abg. Richter: Ein schöner Freifinn! Heiterkeit und Lachen rechts.)

Abg. Kopsch( fri. Vp.): Die Beschäftigung der Kinder bei den Bauern ist ganz verschieden von derjenigen auf den Gütern. Herr v. Wangenheim hat von Schulmeistern gesprochen; er weiß wohl nicht, daß diese Bezeichnung als Beleidigung der Lehrer bestraft worden ist.

Abg. Dasbach( C.): Eine Verminderung des Religions­unterrichts würde auch erfolgen müssen, wenn die Schulzeit ver­ringert wird. Aber Lesen, Schreiben, Rechnen bleibt die Hauptfache. Und vor allem muß Religion gelehrt, dahinter müssen Gegenstände wie Raumlehre völlig zurücktreten.

Abg. Frhr.   v. Wangenheim( B. d. L.): Eine Ueberlastung der Lehrer kann ich nicht anerkennen und ich möchte die Herren von der Linken bitten, die Unzufriedenheit der Lehrer nicht immer wieder anzu­regen. Hert Kopsch hat gemeint, die Dummheit sei das teuerste Ding auf dem Lande. Trotz aller Reden des Herrn Kopsch muß ich doch

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sagen: Für uns im Osten ist der Lehrer das theuerste Ding auf dem Lande.( Heiterkeit.)

Der Antrag Sattler wird abgelehnt und Bunft 3 in der Kom­missionsfassung mit großer Mehrheit angenommen.

Es folgt Punkt 4, der die Verminderung der Beschäftigung von Arbeitern seitens der Staatsbetriebe während der Erntezeit verlangt. Wird angenommen.

Abschnitt 5 verlangt Rücksichtnahme beim Strafvollzug während der dringendsten ländlichen Arbeitszeiten.

"

H

Abg. Goldschmidt( freis. Vp.) erflärt seine Zustimmung zu diesem Punkt und wendet sich dann gegen den Antrag Gamp( ft.), der die Strafgefangenen nicht nur bei Meliorations= arbeiten", sondern überhaupt bei landwirtschaft­lichen Arbeiten" verwenden will. Man dürfe nicht dem freien Arbeiter durch Zuchthäusler und Verbrecher Konkurrenz machen. Dadurch vertreibe man den Arbeiter vom Lande. Aber vielleicht licße sich mit der bedingten Verurteilung dabei eine Probe machen. Abg. Frhr.   v. Richthofen  ( f.): Die Gefahr, daß die freien Arbeiter durch die Strafgefangenen vertrieben würden, sei nicht ganz ausgeschlossen, deshalb müsse man mit der Beschäftigung von Etraf­gefangenen vorsichtig sein.

bas Saus, bem

Gch. Nat Holh bittet das Haus, dem Antrag feine Folge zu geben, die Regierung halte ihn für unausführbar, namentlich werde fich die Beaufsichtigung der Strafgefangenen bei allen ländlichen Arbeiten nicht durchführen lassen.

Abſchnitt ō wird mit der von dem Antrag Gamp vorgeschlagenen Aenderung angenontmen."

Nächste Sigung: Mittwoch. Fortsetzung der Beratung.

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