Nr. 281

Freitag, 30. November 1934

Die junge Generation auf das schwerste bedroht

Genosse Taub über die Folgen

der Krise für die Volksgesundheit

Aus der Fülle des erschütternden Tatsachenmaterials über den Notstand in weiten Kreisen unserer deutschen   Arbeiterschaft, das Genosse Taub in der Vorwoche im sozialpoli= tischen Ausschuß vorbrachte, seien in weiterer Folge die Feststellungen über die unheilvollen Folgen für die Volksgesundheit wiedergegeben. In den unterernährten Kindern unserer Ar­beiter ist die künftige Generation des Sudetendeutschtums auf das schrecklichste bedroht, wenn nicht noch in letter Stunde den Notstandsgebieten ausreichende, dauernd Hilfe gebracht wird. Genosse Taub führt: hiezu aus:

Die Erhebungen, die ich nach dieser Richtung hin angestellt habe, haben ein Bild zutage gefördert, das geradezu als erschreckend bezeichnet werden muß. Vor allem muß es daher unsere Pflicht sein, dafür zu sorgen, daß unsere Kinder ausgespeist und bekleidet werden. Ich möchte Ihnen aus der Fülle des Materials, das mir zur Verfügung steht, nur einiges anführen:

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eine bescheidene Farm, die 30 oder 40 froatische Emigranten beherbergt habe. Das ganze sei eine private Angelegenheit. Die Räumung von Janka Puszta sei am 1. Otto­ber beendet gewesen. Die ungarische Regierung habe durch die Auflösung des Lagers" die For­derungen Jugoslawiens   vollständig erfüllt.

Dann heißt es weiter: Ich protestiere auf das energischeste gegen alle Anspielungen der die Zahl der wegen Blutarmut eingewiesenen Kinder jugoslawischen Regierung, in denen offiziellen un­gegen das Vorjahr fast gleich ist, die der Blutarmut und Körperschäden bezeichneten dagegen um 5 Pro- garischen Persönlichkeiten oder Offizieren der Ar­mee eine Rolle zugewiesen wird, oder Absichten, die sie für das Attentat selbst verantwortlich ma­Im Sammelbericht der Schulärzte im Be­zirke Tetschen   seien noch folgende Daten angeschlag oder auch nur für die verabscheuenswerte chen oder für irgendeinen anderen Terroristenan Verschwörung.

zent höher.

führt:

Es wurden 3879 Knaben und 4042 Mädchen Dann heißt es u. a. weiter: Die jugosla untersucht. Bei 36 Prozent Knaben wurde Blut- wischen Flüchtlinge haben niemals von seiten armut, bei 1.1 Prozent Rachitis, bei 10 Prozent Ungarns   etwas anderes als ein einfaches Asyl Tuberkulose, bei 4 Prozent Strofulose und bei 15.1 erhalten, das alle anderen Länder ihnen ebenfalls Prozent Drüsen festgestellt. Bei den Mädchen war gewährt hätten. Die revolutionäre kroatische Bewegung habe So wird mir aus dem Duy- Biliner Bezirk| Vater verstorben, in acht Fällen die Mutter. In acht das Verhältnis: 34.5 Prozent Blutarmut, 0.8 Pro­Fällen steht der Vater als Kurzarbeiter in Beschäf- zent Rachitis, 11 Prozent Tuberkulose, 5 Prozent niemals eine finanzielle Unterstützung von Un­gemeldet: garn erhalten. tigung, in allen übrigen Fällen ist der Vater gäna- Strofulose, 11 Prozent Drüsen.

Die Wirtschaftskrise macht sich besonders bei dem Gesundheitszustande der proletarischen Bevöl­ferung in ganz erschreckender Weise bemerkbar. Die Interernährung der arbeitenden und arbeits­losen Proletarier ist jedem Laien in die Augen sprin­gend, der aus anderen Bezirken in den Dug- Biliner tommt. Die Zahl der Arbeitslosen ist höher als die der Versicherten der Krankenkassen, die zusammen 7500 Versicherte haben, von denen die größte Zahl Kurzarbeiter find. Die Folgen dieser Unterernährung sind das ge­häufte Auftreten der Tuberkulose und der Rachitis. Wenn sich auch die Jugendfürsorge, die Masarykliga, die Krankenkassen und verschiedene andere Organisationen bemühen, hier helfend einzu­greifen, so sind deren Erfolge infolge der großen Zahl

lich erwerbslos. Die Mutter ist in 13 Fällen als Kurzarbeiterin beschäftigt.

Im Bezirk Bensen wurden 1502 Knaben Die Wohnverhältnisse sind sehr schlecht. 20 und 1434 Mädchen untersucht. Hier wurde festgestellt bei Knaben: 30.3 Bro­Familien bewohnen zwei Räume, 30 Familien einen Raum. Von den 50 Jugendlichen haben elf das zent Blutarmut, 0.5 Prozent Rachitis, 1 Prozent eigene Bett, die übrigen müssen das Nachtlager mit Tuberkulose, 1 Prozent Strofulofe, 16.5 Prozent Prüfen. Bei Mädchen: 29.4 Prozent Blutarmut, 1.2 Prozent Rachitis, 1 Prozent Tuberkulose, 3 Pro­zent Strofulose, 11.5 Prozent Drüsen.

Familienangehörigen teilen.

Der ärztliche Befund lautet bei 13 Jugendlichen auf ohne Besonderheiten", bei allen übrigen find besondere Mängel festzustellen. Drei Jugendliche be­nötigen dringend den Aufenthalt in der Lungenheil­anstalt. Ein Jugendlicher ist im Vergleich zur Größe und Alter um 15 Kilogramm zu leicht. Die jungen Burschen kommen aus starken Familien, die bis zu 12 Köpfen zählen.

Im Bezirk Böhm.- Kamnik wurden 1610 Knaben und 1566 Mädchen untersucht.

Soweit die Emigranten eine strafbare Tätigkeit betrieben, sind die irden stets gegen sie mit tionäre kroatische Bewegung kann in keinerlei unnachsichtiger Strenge vorgegangen. Die revolu­politische Beziehungen zur gegenwärtigen Politik Ungarns   gebracht werden. Es sei eine bekannte Tatsache, daß das ungarische Streben nach einer friedlichen Revision sich nicht auf Kroatien   bezieht. Diese revolutionäre Bewegung, die mit legalen und illegalen Mitteln überall betrieben wird, wo Stroaten leben, habe ihre ausschließliche Quelle in einer Unzufriedenheit, die aus der inneren Lage Jugoslawien   kommt. Angesichts seiner geogra= wirkungen der inneren Lage Jugoslawiens   zu lei­den gehabt. Um es zusammenzufassen:

der Hilfsbedürftigen und der geringen zur Verfügung Slavit, des leitenden Arztes des Kinder- armut, 7 Prozent Rachitis, 4 Prozent Tuberkulose, phischen Lage habe auch Ungarn   unter den Aus­

stehenden Mittel nur gering.

Während früher Erkältungskrankheiten, Influen­zen oder sonstige geringfügige Erkrankungen in weni­gen Tagen geheilt waren, so haben diese Krankheiten infolge der geschwächten Widerstandskraft der Be­fallenen eine viel längere Dauer und sind häufig berbunden mit dem Aufflackern von bereits zum Stillstand gekommenen Tuberkulosen.

Die Folgen der Krise sind besonders bei den Schulkindern auffällig, wo ein noch viel größerer Schaden entsteht als bei den Erwachsenen. Die Infektionskrankheiten( Diphtherie, Scharlach) find in unserem Bezirke schon durch fünf Jahre epi­de misch geworden. Infolge Mangel an Kleidung find Erkältungserkrankungen an der agesordnung und führen infolge der Un­terernährung zu oft schwierigen Komplikationen und dauernden Schädigungen.

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Das Bild stellt sich wie folgt dar: Bei Knaben: 20.6 Prozent Blutarmut, 10.9 Prozent Rachitis, 5 Prozent Tuberkulose, 7 Prozent Sirofulofe, 18.2 Nach einem Bericht des Herrn Dozenten Dr. Prozent Drüfen. Bei Mädchen: 25.1 Prozent Blut­erholungsheimes in Dittersbach, find für das Jahr 7 Prozent Skrofulofe, 16.3 Prozent Drüsen. Das ist wohl ein erschreckendes Bild, das 1933/34, das sind sechs Belegsperioden mit 554 Kindern, folgende Feststellungen gemacht worden: uns dazu berechtigt, die Forderung zu erheben, Blutarmut in 122 Fällen, Drüsen in 29 daß alles geschehe, um diesem fürchterlichen Not Fällen. Und es wird in diesem Bericht festgestellt, daß stand wenigstens teilweise zu steuern!

England will ein Minimum

geregelter Rüstung

Baldwins Rede den Großmächten offiziell übermittelt

London.  ( Tsch. P. B.) Der Staatssekretär und Nebels zu beseitigen.. Es müsse auch einen Mehr als 70 Prozent der Schulkinder sind blut- des Aeußern Sir John Simon, der die Aus- Teil der Besorgnis, des Argwohns und der Ueber­arm und unterernährt; ihr Körper ist den an sie ge­stellten Anforderungen nicht gewachsen. Die Kinder Sprache im Unterhaus für die Regierung betreibung, die bestanden hätten, beheben. Die lommen ohne Frühstück in die Schule und endete, beantwortete einige Fragen, die während Mitteilungen an andere Regierungen bildeten Ohnmachtsanfälle kommen fast täglich in den der Erörterungen über die Punkte in Baldwins eine neue Entwicklung und es könne sein, daß sie Schulffaffen vor. Rede gemacht worden waren. Zur Rede Bald eine neue Lage schafften. Was die kleinen Kinder betrifft, so find vor wins bemerkte er, es handle fich heute nicht um allem diejenigen bedroht, welche infolge Unterernäh- eine einfache Erklärung. Die Regierung habe be­rung von den Müttern nur kurze Zeit geftillt werden reits seit einiger Zeit eine besondere Prüfung können und wo dann die Mittel fehlen, um künstliche des Problems vorgenommen. Rährmittel zu beschaffen. Deshalb sehen wir die Zahl der Todesfälle an Fraisen und Darmkatarrh   in den legten Jahren bei Kleinkindern besonders steigen. Durch die Unterernährung wird die Knochenbildung berzögert, die Zuführung von kalkhaltigen Nährmit­teln fehlt und die Folge find dann rachitische Beränderungen des Skeletts, die man

Bevor die Rede gehalten worden sei, fei ihr Inhalt dem deutschen   Reichskanzler, Frank­ reich  , Italien   und den Vereinigten Staaten   mit vollen Erläuterungen mitgeteilt worden. Dieses Verfahren sei eingeschlagen worden, feit der Hungersnot des Weltkrieges schon ausgerottet weil es sich nicht um eine englisch  - deutsche Frage, glaubte, die jetzt aber wieder viel häufiger zu sehen sondern um eine europäische und eine Weltfrage find. Diese Schwächung des lindlichen Organismus handle. Durch dieses Verfahren habe die Regie­durch ungenügende Ernährung ermöglicht auch der rung geholfen, einen großen Teil des Argwohns| Tuberkulose eine vermehrte Ausbreitung, deren Folgen sich erst im späteren Alter der Kinder zeigen

werden.

Wie schwer der Gesundheitszustand der arbeits­losen Bevölkerung durch Krise und Unterernährung| geschädigt ist, beweisen die Ausgaben der Arbeitslosen­Heilfürsorge, welche monatlich nur für Medikamente über 5000 betragen. Infolge diefer hohen Aus­gaben war dieses Hilfswerk schon mehrmals in fei­ner Existenz bedroht. Es muß getrachtet werden, daß dieser so segensreichen Hilfsaktion die notwendigen Mittel zu ihrer Fortführung zur Ver­

Auf eine Frage antwortend, wozu die britische Regierung die Zustimmung der anderen Nationen erbitte, erklärte Simon: Wenn wir eine Vereinbarung erzielen können, so würden wir gern eine bereinbarte Abrüstung auf einem niedrigen Stand sehen.

Wenn wir nicht ein unerreichbares Ideal erreichen können, so müssen wir fuchen, eine Vereinbarung zu niedrigstem Stand, zu dem fie erreicht werden kann, zu erzielen. Wir er= flären von neuem, wie wir zuvor erklärt haben, daß wir für geregelte Beschränkung sind im Gegensatz zu Wettbewerb und ungeregelten Rüstungen.

Das Marseiller   Attentat sei nichts anderes als die natürliche Folge einer Verschwörung, die im Innern von Jugoslawien   selbst angezettelt worden sei.

Die ungarische Erklärung schließt mit der Fest stellung, Ungarn   habe trotz seiner Leiden infolge des Vertrages von Trianon niemals zu Mord und Verschwörung seine Zuflucht genommen, son­dern wende für die Erfüllung seiner nationalen Aspirationen nur friedliche und ehrliche Mittel an. Die ungarische Nation und ihre Regierung verurteilten alle Terrorakte, lehnten die Verleum­dungen der jugoslawischen Denkschrift ab und stellten sich mitreinem Gewissen vor die Deffentlichkeit der ganzen Welt, um ihre Ehre zu verteidigen und die Wahrheit zu beweisen. Das Abbröckeln

der Konservativen

London.  ( Reuter.) Bei den Ergänzungswah Yen ins Unterhaus in Butney wurde der konser­vative Kandidat Marcus Samuel   mit 15.599 Stimmen gegen den Kandidaten der Labour Party  gewählt, der 12.936 Stimmen erzielte. Bei den borhergehenden Wahlen hatten die Konservativen eine Mehrheit von 21.146 Stimmen zu ver­zeichnen.

Die spanische Konterrevolution

San Sebastian.  ( Havas.) Das Gericht ver= urteilte acht spanische Eisenbahnangestellte zu ins­gesamt 14 Jahren Gefängnis, da die Verurteil ten versuchten, in den Aufstandslagen einen Teit Eisenbahnstrecke bei Jrun mit Dynamit in Luft zu In

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Die ,, bescheidene Farmie Raft au sprengen. Obie do wurden

Janka Puszta

und das ,, reine Gewissen" der magyarischen Machthaber

Personen, die als der Beteiligung an dem Aufstande verdächtig erscheinen, verhaftet.

Japan   bleibt allein

Genf.( DNB.) Der Führer der ungarischen den, daß auch vor dem Nat bewiesen werden italienische und die französische   Regierung es a b= würde,

fügung gestellt werden. Ebenso muß für die Kinder Abordnung Tibor Eckhardt   hat am späten genügend Milch zur Verfügung sein, da die Abend des Mittwoch zur jugoslawischen Denkschrift Arbeitslosen nicht imstande sind, die Kosten hiefür eine Gegenerklärung herausgegeben, aufzubringen. Dasselbe gilt in der Frage der Be in der die in dieser Denkschrift enthaltenen Be­fleidung; auch hier find weitgehende Hilfsmaß hauptungen zurückgewiesen werden. Auf Einzel­nahmen angezeigt. heiten geht die Gegenerklärung Ungarns   nicht ein. Sie betont aber, daß es der jugoslawischen Regierung lediglich auf eine beabsichtigte Diffa= mierung Ungarns   zu rein politischen Zweden an­

Aus einem schulärztlichen Bericht, der mir aus Schönlinde zugegangen ist, entnehme ich fol­

gende Daten:

In den ersten Klaffen wurden 34 Knaben und 41 Mädchen untersucht. Bei diesen wurden festgestellt:| Blutarmut in 20 Fällen, Reste von Rachitis in 13 Fällen, Drüsen in 43 Fällen, 3 a hnfäule in 38 Fällen. In den fünften Klassen wurde bei 64

tomme.

Der Mörder fei in Ungarn   vollkommen unbe= kannt und habe dort niemals gewohnt.

Knaben und 50 Mädchen festgestellt: Blutarmut   Die bulgarische Regierung habe die Nachricht, in 36 Fällen, Ra chi ti 8 in 39 Fällen, Drüsen in der Mörder habe Bulgarien   mit dem Reiseziel

83

Fällen, 3 ahn fäule in 61 Fällen, BIäh- Ungarn verlassen, schon widerrufen. Trozdem bals in 76 Fällen.

habe die jugoslawische Regierung es für richtig

Tokio  . Das japanische   Außenministerium erhielt am Donnerstag die Mitteilung, daß die gelehnt hätten, das Washingtoner Flotten­fündigen. Trotz dieser oblehnenden Haltung der abkommen gemäß den japanischen Vorschlägen zu beiden Mächte wird die japanische   Regierung ihren Standpunkt nicht ändern, sondern das Washing­toner Flottenabkommen am 10. Dezember

daß die ungarische Regierung seit dem letzten Frühjahr die nötigen Maßnahmen ergriffen habe, um zu veranlassen, daß die jugoslawischen Emigranten Janka Puszta verlassen. Im übrigen sei Janka Puszta kein Lager, sondern kündigen.

Die Armee nimmt den eigenen Staatspräsidenten gefangen

Das beste Mittel, den Krieg zu beenden!

Was dem Völkerbund nicht geglückt ist, scheint anderen Meldung ist aber auch der Vizepräsident

Nach einem Bericht des Sanitätsrates Dr. Wir gehalten, sich in ihrer Denkschrift dieser univah der bolivianischen Armee auf fürzerem Wege zu Gefangener der eigenen Armee.

Aus Eger wird mir mitgeteilt:

helm Thieben sind in der Mutterberatungsstelle 70 Prozent der Säuglinge unterernährt. Nach

bem

schulärztlichen Bericht sind von 2643 untersuch­

ten Kindern, also 85 Prozent, unter dem Normal­

gewicht!

Jugend in Karlsbad   zu:

ren Behauptung zu bedienen.

Richtig sei, daß drei der Verschwörer vor dem Attentat in Ungarn   gewohnt haben.

Andere Persönlichkeiten gleicher Art seien aber

worden. Wenn die jugoslawische Regierung Un­

gelingen. Nach Berichten, die in den chilenischen Häfen Antotagasta und Arica   vorliegen, soll die bolis Nach den letzten großen Niederlagen der rianische Grenze gesperrt sein. In La Paz   und bolivianischen Armee im Gran Chaco  - Gebiet hat in anderen bolivianischen Städten sei es zu sich der Präsident Salamanca   an die Front friegsfeindlichen Kundgebungen

bei den neutralen Nachbarstaaten, um diese zu

geht mir von der Tagesheimstätte für erwerbsloje schwörung selbst sei außerhalb Ungarns   geplant fönlich zu untersuchen. Das Militär, das längst schung des Kabinetts Salamanca   nicht zufrieden. Ein ganz besonders erschütternder Bericht aus anderen Ländern gekommen und die Ver- begeben, um die Verhältnisse in der Armee per- gekommen. Das Heer sei mit der Zusammen liche sind 50 junge Burf en im Alter von 15 bis 20 rung organisiert und für ihre Aufgaben vorbe. lamanca verurteilt, hat den Präsidenten furger einer Vermittlung von Friedensverhandlungen Jahren untergebracht. Von den 50 Jugendlichen reitet zu haben, so sei das das Gegenteil der hand gefangengenommen. Es fehlt jede Nachricht mit Paraguay   zu beranlassen. Den paraguaynia In der Tagesheimstätte für eriverbslofe Jugend./ garn beschuldige, auf seinem Boden die Verschtvö friegsmüde ist und die Politik der Regierung Sa Vizepräsident Tejada mache verzweifelte Versuche. Lehrzeit wegen Arbeitsmangels unterbrechen. Fünf Jugoslawischen Regierung schon verschiedentlich beiden Töchter und der Kriegsministe: gesche Front zu durchbrechen. Sie bemühen sich jetzt, haben 26 einen Beruf erlernt, 21 davon mußten die Wahrheit. Die ungarische Regierung habe der von ihm. Nach einer Version sollen auch seine schen Truppen soll es gelungen sein, die boliviani­der Freisprechung arbeitslos. In 20 Fällen ist der Puszta gegeben. Es müsse nochmals betont wer- angeblich die Regierung übernommen, nach einer bolivianischen Heeresmacht zu umzingeln. Jugendliche haben ausgelernt und find mit dem Tage eine volle Aufflärung über das Lager von Janka fangen fein. Der Bizepräsident Tejada hat die Bresche zu erweitern, um den Hauptteil der

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