Nr. 282
Čapeks Antwort
an den Medek
Karel Cap et antwortet in den gestrigen " Lidové Noviny" dem General- Dichter Medek auf seinen dreist- fascistischen Offenen Brief zunächſt mit einer sachlich- vornehmen Anprangerung der " Wahrheitsliebe" Medeks; Capet stellt dann weis ter fest, daß die Herren der heutigen tschechischnationalen Opposition zwölf Jahre lang in der Regierung Zeit gehabt hätten, sich um das Univers sitätsgesetz zu fümmern, dessen Erfüllung gerade im gefährdeten Jahr 1934 denkbar ungünstig war. Dann aber gibt Capek dem Herrn Med et als einem Freund der Konzentrations Tager folgenden genug deutlichen, wenn auch für den Medek zu noblen Bescheid:
„ Du schreibst, daß Du nicht sehen wolltest das Bild, wo Karel Čapek , S. K. Neumann und A. M. Tylšová gemeinsam mit Jindřich Vodak und Vitězslav Nezval in irgendeinem Konzentra tionslager Gelentsübungen machen". Es wird um nähere Einzelheiten gebeten. Ist Jier etwa der( bei einem hohen tschechoslowakischen Offizier verwunderlichen) Befürchtung Ausdruck gegeben, daß die Tschechoslowakei dem Dritten Reich einverleibt und von SS- und SA- Lenten beherrscht werden wird? Konzentrationslager find doch keine tschechoslowakische, sondern eine reichsdeutsche Institution, nicht wahr? Ungern würde ich nämlich Deinen Ausspruch in dem Sinne auslegen, daß dem tschechischen Volk damit die Sehnsucht zugesprochen wird, tschechische Schriftsteller in Konzentrationslager zu sperren und wie preußische Feldwebel Gelentsübungen ererzieren zu lassen; so eine grobe Beleidigung, Rudolf Medek , kann doch ein tschechischer Schriftsteller vom tschechischen Volk nicht schreiben. S. K. Neumann ist schwer frant, A. M. Tylšová ist eine Frau, Jindřich Vodak iſt ein alter Mann, wen, ich bitte Dich, beschuldigst Du der unmenschlichen Absicht, sie Gelenksübun gen üben zu lassen? Es hilft nicht, Rudolf Medet, dieser Ausspruch von den Konzentrationslagern wird näher und sehr deutlich erklärt werden müffen."
Und auf diese Erklärung Medeks warten mit Karel Čapek alle Demokraten in der Republik ohne Unterschied der Nation!
Unternehmer sabotieren Arbeitszeitverkürzung im Handelsgewerbe
Freitag, den 30. November, fand im Minifterium für soziale Fürsorge eine Sigung des am 12. Oftober eingesetzten engeren Ausschusses, bestehend aus Vertretern der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber, zur Beratung der Frage der Arbeitszeitverkürzung im Handel 3 gewerbe zum Zwecke der Einreihung von Arbeitslosen statt. Schon nach kurzer, dafür aber erregter Wechselrede erklärten die Sprecher von der Arbeitgeberseite Dr. Anthropius, Dr. Kratora und Dr. Mayer- Erner, daß sie sich an den Verhandlungen nicht mehr beteiligen, worauf sie den Sizungssaal verließen. Den Grund für dieses eigenartige Verhalten behaupteten diese Arbeitgebervertreter darin erblicken zu wollen, daß die Prager Landesbehörde vor einigen Tagen den sogenannten silbernen Sonntag, der übrigens in Prag , sowie in Mähren und Schlesien schon lange nicht mehr besteht, auch für BöhmenProvinz aufgehoben und die Verkaufszeit am ſogenannten goldenen Sonntag neu geregelt hat. Die Herausgabe dieser Verordnung sei eine un loyale Handlung gegenüber der Kaufmannschaft! Die Aufklärung durch den Vorsitzenden Dr. Vomáčka, daß eine von der Landesbehörde im eigenen Wirkungskreise erlassene Verordnung mit den Beratungen im Fürsorgeministerium nichts zu tun babe, blieb wirkungslos. Ebenso fanden die Bemühungen der Angestelltenvertreter, die Frage der Einführung der ganz staatlichen Sonntagsruhe und einheitlichen Geschäftssperre durch die Verhandlungen im Ausschuß der einvernehmlichen Regelung entgegen
Samstag, 1. Dezember 1934
Eine interessante Rede des Gesandten Osusky:
Für die Demokratie
der organisierten Arbeit
Wen will die slowakische Jugend nachahmen? Anfang Dezember in Preßburg vier Vorträge Wenn sie fremde Vorbilder nachahmen wird, wird über die internationale Lage und die Organi- fie verlieren. Sie kann nur das gewinnen, wofür sierung des Friedens halten. Freitag sprach er sie die geistigen, moralischen und materiellen Mitin Preßburg über die Wirkungen des Anti- tel besitzt. rebisionismus im Ausland. Seine Rede wurde zu einem wirkungsvollen Appell an die junge slowakische Generation und zu einer interessanten Analyse der angeblichen ,, Krise der Demofratie". Dr. O fuský führte u. a. aus: ,, Warum ist Europa frank? Deshalb, weil es der Wahrheit nicht ins Gesicht schauen will. Europa hat den Kampf gegen die Feudalmächte geführt, welche durch die Dynastie verkörpert war. mit Hilfe des Volkes hat es gefiegt, hauptsächlich aber deshalb, weil es das Volk unter der Fahne der Demokratie in den Kampf führte.
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Die Staaten Europas greifen nicht deshalb zur Gewalt, weil etwa die Demokratie versagt hat, sondern deshalb, weil Europa die Demokratie nicht organisieren wollte. Sie hat den Schutz und die Förderung von Interessen und Privilegien organisiert, anstatt das zu organisieren, was jeder Einzelne besitzen foll: physische und geistige Arbeit. Die Demokratie ist weder ein Almosen, noch eine bloße Zeremonie. Sie ist die Brüderschaft der Arbeit.
Als aber Europa über die priviligierten organisierten Intereffen der Feudalmächte ge In der Demokratie soll jeder arbeiten, jeder fiegt hatte, hat es statt die Demo schaffen, jeder soll entlohnt werden und die Mög kratie zu organisieren, einen lichkeit haben, sein Fortkommen zu finden, damit neuen Schutz der Interessen das Leben gefördert werde. Die Demokratie beund Privilegien organisiert. deutet Schuß und Unterstützung der Arbeit. untreu geworden ist, in deren Namen es den seines Vortrages die slowakische Jugend vor eine Sieg errungen hat. große Lebensentscheidung: Die slowakische Jugend Statt die Demokratie als Lebensäußerung darf nicht Halt machen auf dem Wege zur Freiheit organisieren, hat es sie zu einer bloßen des Menschen. Sie wird ihn befreien, wenn sie e re monie erniedrigt, welcher einmal in den Schutz und die Förderung vier oder sechs Jahren an den Wahlurnen Genüge der Arbeit organisieren wird, denn das ist etwa 3, getan wird.
Jett büßt Europa dafür, daß es der Demokratie Gesandter Dr. Osustý stellte zum Schlußffe
zu
was jeder haben soll, das ist Demokratie und diese Demokratie hat noch nie versagt, weil sie noch niemals verwirklicht worden ist.
Schon deswegen nicht, weil die Bedürfnisse des modernen Lebens eine solche Demokratie einfach Dr. Osuský wünscht, daß die junge slowafinicht ertragen. Jedes Volk sucht einen Ausweg aus sche Generation den Beweis erbringe, daß die dieser Illusion und aus der Not und ein jedes sucht| Demokratie ein lebensfähiges Gebilde sei, allerihn je nach seinem Charakter. Jedes Volt macht dings eine solche Politik, für die es die moralischen, geistigen, intellektuellen und materiellen Mittel befizt.
nicht als Demokratie der organisierten Privilegien, sondern als Demokratie der organisier= ten Arbeit.
Unsere Forderungen
Aus der Budgetrede des Genossen Müller
an den Gesundheitsminister
Im Budgetausschuß verlangte Genoffe Mü I als die Demonstrationen einiger hundert randalieler am Donnerstag beim Kapitel Gesundheits - render Studenten! ministerium eine durchgreifende Aktion zugunsten ber jüngsten Generation, die in Not und Elend heranwächst und von einer Reihe Infektionsfrankheiten, wie Scharlach und Diphtherie , schwer in Mitleidenschaft gezogen wird.
tigung der Maffen abzielenden wahren Volkssports ein und forderte eine reinliche Scheidung vom Verufssport.
Er führte u. a. aus:
,, So schmeckt das Gemüse
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am allerbesten!" sagt Onkel Boby
Wenn selbst Onkel Boby so begeistert urteilt, dann sollten auch Sie Onkel Boby's Rat beherzigen: Nimm Vitello! Der Datumstempel bürgt für unbedingte Frische und dadurch für den allerhöchsten Wohlgeschmack von allen Speisen, die mit Vitello zubereitet sind.
Vitello
167
Vitello
delicatesse
Achten Sie
auf die Packung mit dem Vitellowappen
Aus dem christlichen Ständestaat
In Wien hat eine Konferenz der österrei= chischen Bischöfe getagt, die sich mit sozialen FraMit Recht können unsere proletarischen Sport- gen beschäftigte. Sie beschloß, demnächst einen ge= organisationen staatliche Förderung verlangen, da meinsamen Hirtenbrief zu erlassen,„, dessen sie für die Volksgesundheit und damit für den gan- Grundlage die aus den Kreisen des Klerus und den Staat eine gewaltige Bedeutung haben. Was der christlichen Arbeiterschaft eingelangten Be= aber im Voranschlag für die Förderung von Sport fch werden über die Mißstände und das un und Leibesübungen eingesetzt ist, bedeutet überhaupt nichts. Man redet sehr viel von Wehrsoziale Verhalten von Arbeit=
Mit aller Energie trat er für eine ausgiebige Förderung des auf die Kräftigung und Ertüch- haftigkeit. Man gebe nur den Sportberemen geber n bilden werde". Nachden. also die Kirche die nötige staatliche Unterſtüßung und die Wehr- und der Klerus in schamlofer Weise dazu beigehaftigkeit in geistiger und körperlicher Erziehung tragen haben, den Stände staat, will sagen wird so gehoben werden, daß auch auf diesem Gebiet die Diktatur der Unternehmer, einzuder Staat gewaltige Werte gewinnt! setzen und die Rechte der Arbeiter zu vernichten, Das Gesundheitsministerium müßte die ge- Jugend, die Herr 3 aiiček hier gefordert hat, sind Mit der„ christlichen" Erziehung der helfen sie ihnen mit einem Hirtenbrief! ſundheitliche Fürsorge und die sozialhygienische Be- wir nicht einverstanden. Das sollen die Eltern, Immerhin ist interessant, daß die Bischöfe treuung der hungernden Menschen in diesen Zeiten wenn sie wollen, auf eigene Ko it en besorgen. ganz besonders sich angelegen sein lassen. Die Kin- Wenn die christliche Erziehung in jenem Gittlich derkrankheiten, insbesondere die epidemischen, haben in der lebten Zeit in erschreckendem Maße zugenom= men. Das ist auch nicht zu verwundern, denn Tauſende bon proletarischen Kindern sind unterernährt und fallen so den Krankheiten viel früher
anheim.
Die Vorbereitungen für die Bekämpfung grö Berer Seuchen sind leider ganz ungenügend. Vor allem sind die Krankenhäuser ganz überfüllt; dadurch wird jede Möglichkeit einer planmäßigen Bekämpfung dieser Krankheiten verhindert. Leider
den zuständigen Parteistellen
3 geben müssen, daß die Unternehmer sich unsozial verhalten. Leider sagen sie nicht, daß erst
die Aufrichtung der Heimwehrdiktatur unter Innizzers Patronanz den Unternehmern die Macht gegeben hat, ihre unsozialen Auffassungen in die Tat umzusetzen.
Am interessantesten aber ist die Neberprü fung des praktischen Verhaltens der Kirche, die doch heute in Desterreich der tatsäch= liche Inhaber der Staatsgewalt ist. Was tut sie denn, um den Uebelständen abzuhelfen und die Unternehmer zu erziehen?
zuführen, keine Berücksichtigung bei Vorbestellungeberbertretern. Interessant war eine Art Haupt- meinden und Bezirken, infolge der Finanznot an den gen auf die wohlfeile Organisationsausgabe bei In diesem Zusammenhang ist eine Meldung gleichen Datums zu beachten, die besagt, daß im schlager, den Herr Dr. Mayer- Erner mit als Mitteln zu ihrer Ausgestaltung. Unsere seit Jahren vorgebrachten Wünsche, dem Grund für das Verlassen der Sigung vorbrachte. flegepersonal der Krankenhäuser, deſſen Bundesgesetzesblatt eine Novelle au den SteuerDas Handelsgremium in Liebenau, einem Kleinen aufreibende Tätigkeit wir voll anerkennen, eine feitsbegriff und in jener Nächstenliebe gipfelt, die sehung der Tantiemensteuer- also gesehen veröffentlicht ist, in der die Herab= Orte bei Reichenberg, habe kürzlich die Siebenuhr sozial annehmbare Stellung zu geben, waren leider wir vor einiger Zeit in 2 i en geſehen haben, dann einer der wenigen wirklichen Beissteuern Ladensperre eingeführt. Die dort bestehende Filiale in den Wind gesprochen. Wir müssen darauf be- danken wir dafür bestens! Nach unserer Meinung des( kommunistischen ) Reichenberger Kreiskon harren, daß das Ministerium bier endlich soll jeder Mensch, sobald er vernünftig geworden ist von 40 auf 15 Prozent durchgeführt erscheint. sumvereins Borivärts, welche früher, als die wandelfchafft. Wir begrüßen es, daß heuer und Lebenserfahrung hat, sein Seelenheil und den Kaufleute die Geschäfte um 8 Uhr abends geschlos- zum erstenmal im Voranschlag Summen für die Weg dazu selbst suchen. Uns ist die Erziehung Steuer auf Theaterkarten, die man abgeschafft sen, immer um 6 Uhr sperrte, lasse jeßt, seit Schulung von Fürsorgerinnen enthal- der Kinder in gesundheitlicher Hinsicht viel hatte( eine der verschrieenen Breitner= dem die Kaufleute um 7 Uhr schließen, ihrerseits ten sind; nur sollte man diese Kurse auch in de ut- wichtiger und auch für den Staat und die Allgemein- Steuer!) ab 1. Jänner wieder einge=
scher Sprache abhalten. Eine der wichtigsten Aufgaben des Ministeriums
gebildet, wenn sie herausbekommen, daß Kinder beim Arbeiterturnverein find. Redner wendet sich dagegen, daß man den Turnvereinen außer der Umſabſteuer auch noch die
Vor wenigen Tagen wurde gemeldet, daß die
heit ist sie gewiß viel nußbringender! bis 8 Uhr abends offen. Die Sportverbände, die sich um die körperliche Abweichung gegen früher. Die Theaterabgabe führt wird. Allerdings mit einer kleinen Ausdrücklich muß festgestellt werden, daß die müßte es sein, die sozialhygienischen Einrichtungen Erziehung der Kinder fümmern, werden aber nicht Breitners war sozial stark gestaffelt, nunmehr Arbeitgebervertreter die Verhandlungen über die der Selbstverwaltungskörper zu sichern und dafür zu nur nicht gefördert, sondern noch schikaniert und und Einreihung beitslosen in die Arbeit im Handelsgewerbe, sowie zugrunde gehen. Wir wollen den guten Willen des schon längst überholt sind, zur Hand, um das Kin- farte mitkaufen müssen. Von einer Staffelung verder Ladensperre mit Begründungen abgebrochen Energie und etwas mehr Schärfe in den Unter den Lehrern werden direkte Fe megerichte nicht mehr Steuer zahlen als der Galeriegast. über die Sonntagsruhe und einheitliche Regelung Ministers gern anerkennen, aber etwas mehr derturnen unserer Arbeiterturnvereine zu hindern. lautet nichts. Anscheinend wird der Logenbesucher Forderungen an den Finanzminister wäre am Blak. haben, die mit diesen Verhandlungsgegenständen Auch von der Körpererziehung, dem und den Zwecken der Beratungen nichts zu tun zweiten Teil des Aufgabenkreises des Miniſteriums, haben. Vermutlich bestand bei den Herren von hört man nicht bieber meine nicht den Sport, zu einem einvernehmlichen, fortschrittlichen Er- Sportklubs direkt kaufmännische Unternehmungen bühren von Amtshandlungen vorschreibt, und das die gerichtliche Kündigung er= nicht die ernste Absicht, gebnisse gelangen zu lassen. Dabei ist es inter - macht, sondern den Sport, dem Tausende von hin- euch bei den sogenannten Serienspielen, bei halten oder werden sie in den nächsten Tagen er=! mien selbst bei verschiedenen Anlässen immer wie- men, und jene Korporationen, die Männer, Frauen täglich auf den Sportpläßen herumtummeln. Sogar Mieter und 14 größere Gewerbetriebe betroffen. essant, daß zahlreiche Kaufleute und Handelsgre- gebungsvollen Menschen ihre freien Stunden wid der betonen, und auch in Beschlüssen aussprechen, und Kinder gesundheitlich zu erziehen die Polizeiassistenz muß eigens bezahlt werden, die für die Sonntagsruhe zu sein, wenn sie im gan- fuchen. Dieser Sport hat für unseren Staat poli- bei anderen Sportübungen gewiß viel notwen
Wie die Wiener Abendblätter mitteilen, haben zahlreiche Mieter und Gewerbetreibende im Wiener Arsenal, von welchem mehrere Objekte seil Umsturz vermietet, bziv. verpachtet wurden,
en sich die Arbeiterjungens und Mädels allsonn- halten. Durch diese Maßnahme wurden bisher 70
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Die Leitung des Arsenals das Landesverteididiger wäre als bei unseren. gungsministerium macht bei diesen Kündigun zen Staatsgebiete eingeführt wird, ebenso auch Man müßte überhaupt klar unterscheiden zwi- gen von dem Kündigungsrecht des Eigenbedarfes in eine Sperre. Die Arbeitgebersprecher in obiger Sibung schen durch die Straßen Brags marschiert sind, herz- der unseren Menschen die Möglichkeit gibt, sich för- Kaserne umgewandelt werden, scheinen also durchaus nicht im Sinne aller jener lich begrüßt von der tschechischen Bevölkerung, so ist perlich zu bilden. Hier muß endlich einmal Remedur aber auch die übrigen Gebäude werden für milia zu handeln, als deren Vertreter sie auftreten.
bas für den Staat gewik eine größere Tatsache geschaffen werden!( Beifall.)
tärische 3 we de verwendet werden.