Nr. 292
Millionen- Frostschaden
Tallahassee ( Florida ). Die Obst- und Gemüsezüchter in Florida schäßten die in den letzten Tagen an der dortigen Obst- und Gemüsekulturen verursachten Frostschäden auf einige Millio= nen Dollar. Das Landwirtschaftsministerium rechnet mit einer 50- bis 60prozeitigen Ernteeinbuße an Südfrüchten. Der Verlust Orangenernte wird auf 35 Prozent geschätzt.
an der
Freitag, 14. Dezember 1934
,, Sozialdemokrat"
Das politische Wildwest
Legale und illegale Henker
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bisher etwa 160 Mazedonier, denen vorläufig der außer zur Todesstrafe noch in einer ganzen Sofia . Die bulgarische Regierung hat zwar von Newrokop und Gorna Dschumaja war und nichts nachgewiesen werden konnte, aus den In- Reihe weiterer Prozesse zu mehreren Dutzend ternierungslagern entlassen, geht aber anderer- Jahren schweren Kerkers verurteilt wurde. In Malaria- Epidemie auf Ceylon. Die Insel feits mit aller Strenge gegen die großen und klei- einem Prozeß in Gorna Dschumaja gegen die EntCeylon wird zur Zeit von einer Malariaepidemie nen Funktionäre der aufgelösten revolutionären führer und Mörder des Protogerow- Anhängers heimgesucht, wie sie seit 20 Jahren nicht so ver- Organisation Swan Michailows vor. In den Dimitrij Markow, der vor Weihnachten 1932 aus heerend aufgetreten ist. Nicht weniger als eine mazedonischen Städten Gorna Dſchumaja, Razlog , einem Kaffeehaus in Gorna Dschnumaja entführt halbe Million Menschen liegen schwer Newrokop und Sveti Bratsch tagen die Feldge- und später in der Nähe der Brücke über die Struma frank darnieder. Viele sind der Krankheit bereits richte fast in Permanenz. Seit dem 1. De- erhängt aufgefunden worden war, tritt als Haupterlegen, vor allem Kinder. Die Zahl der Todes- zember hatten sich vor ihnen über 100 Personen person der ehemalige Gemeindeangestellte in wegen Mordes, Entführungen und Gewalttätig- Gorna Dschumaja Kiril Pauno w, genannt der fälle ist noch nicht bekannt, doch dürfte sie mehr feiten aller Art zu verantworten, denen Anhän- schwarze Kiro", auf, der die Funktion des Henerheblich sein. In manchen Gebieten sind 90 von ger der Protogerow und der föderalistischen Rich- kers in der revolutionären Organisation versah, in 100 der Bevölkerung erkrankt. tung zum Opfer fielen, von denen seit dem Jahre welcher Funktion er laut eigener Aussage mehr 1928 über 1000 im brudermörderischen Kampfe als 50 Personen„ hingerichtet" hat. In nächster der Mazedonier getötet wurden. Die Bevölkerung Zeit werden die Mitglieder des Zentralexekutivverfolgt die Prozesse mit regem Interesse. Bei den ausschusses der revolutionären Organisation Jwan Gerichten langen täglich neue Klagen ein. Gegen Michajlow, der zur Zeit in der Türkei weilt, aber den Gehilfen Jwan Michajlows, Na ste w, allein nach Meriko, wo ihm der Aufenthalt bewilligt wurden mehr als 200 Klagen eingebracht. Bis- wurde, auszuwvandern gedenkt, in contumaciam her wurden zwölf Todesurteile ge- sowie sein Gehilfe Nastew und der Auslandsverfällt. Von den Verurteilten spielte die größte Rolle treter der Organisation Kiril Drango to, die der reiche Geschäftsmann und Industrielle Mo= sich in der Donaustadt Lom im Gefängnis befintikarow in der Stadt Radomir, der der Ver- den, abgeurteilt werden. Es werden ihnen mehrere treter der illegalen Organisation für das Gebiet| Morde und Entführungen zur Last gelegt.
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Drei Zwangssemester Sport. Der Völlische Beobachter" meldet, daß schon mit Beginn des Wintersemesters eine neue HochschulSportordnung in Kraft getreten ist, nach welcher in Zukunft jeder Student während dreier Semester Sport treiben muß, #zw. nicht, wie bisher, nach freier Wahl der Sportart, sondern nach einem genau festgelegten Grundausbildungsplan. Als Bescheinigung der pflichtmäßig durchgeführten Leibesübungen er= hält der Student oder die Studentin eine Grundkarte, ohne deren ordnungsmäßige Ausstellung und Vorweisung ein weiteres Studium oder gar Examina unmöglich find. Befreiungen er folgen nur durch den Rektor. Als Grundausbil bung gelten Leichtathletik, Schwimmen, Boren Dreimal sechzehn. Das Bere hover Schwurgericht fällte das Urteil über die Urheber des Staubmordes an Olena Mikitová in der Ortschaft Jlnice im Bezirke Prešov , die in der Nacht
und Turnen.
Ein Land der Frauenherrschaft. Eine ameritanische Expedition hat im östlichen China , im Quellgebiet des Gelben Flusses , einen unter dem Namen Ro Tung bekannten Stamm mongolischer Rasse gefunden, der von Frauen beherrscht wird. Nach den Mitteilungen der amerikanischen Reisenden und Gelehrten verdanken die Frauen ihre Vormachtstellung in erster Linie ihrer überragenden Körperkraft, die sie sich bis ins hohe Alter bewahren. Die Frauen haben mehrere Männer, und die Kinder fallen dem Manne zu, den die Mutter als Vater angibt. Nur die Frauen haben das Recht, Handel zu treiben. Außerhalb des Hauses darf der Mann nichts ohne die ausdrückliche Genehmigung der Frauen unternehmen. Im Hause schalten die Frauen von Ro- Tung erst recht mit unumschränkter Machtvollkommenheit.
Betrügereien mit Einlagebücheln der Postsparkaffe. Von der Postsparkasse in Prag wird mitgeteilt, daß Betrügereien, die infolge der rechtzeitig getroffenen Maßnahmen nur einen geringen Umfang erreicht haben, außerhalb der Postsparkasse beKeiner von den Angestellten der gangen wurden. Postsparkasse ist daran beteiligt. Die Angelegenheit wird noch untersucht.
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Wintersport und Jugendherbergen. Die zahlreichen fudetendeutschen Jugendherbergen in unseren Randgebirgen erwarten ihre Wintergäste. Jit es doch schon Gepflogenheit vieler geworden, ihren Urlaub in einen Sommer- und Winterurlaub zu teiTen. Wer einen einfachen und billigen Aufenthalt im winterlichen Gebirge sucht, der findet ihn in einer Jugendherberge. Die judetendeutschen Jugendherbergen stehen allen Mitgliedern des Her- mann. Da bei der Claire Waldoffschen Kunst bergsverbandes offen, vornehmlich den jugendlichen eigentlich alles am Vortrag liegt, war es dem Sportlern. Die Mitgliedschaft sollte daher rechtzeitig Berliner nicht schwer, dieses Couplet auf Lamettaerneuert werden. Die neuen Jahresmarken für 1935 hermann zu beziehen. Das führte dazu, daß dieses fönnen bereits bei den einzelnen Ortsgruppen und beim Verbande angefordert werden. Auch die Eisenbahnbegünstigung 1935 für Jugendliche und Erwachsene kann bereits durch Lösen der Eisenbahn
zum 6. Mai über Anstiftung ihrer Nichte erwürgt kontrollmarke erworben werden. wurde. Gabriel Kalinič, Juraj Sestak und die Nichte der Ermordeten, Ondřišková, wurden zu 16 Jahren Zuchthaus verurteilt. Die Verurteilten und der Staatsantvalt legten Berufung
ein.
Ertrunken. Ein Schiff, das eine Gruppe bon Bürgern der Gemeinde Vesoul zum Besuche der Kirche über den Fluß Saone befördern sollte, ist gesunken, wobei vier Personen ertranten.
Gezeitenänderung durch das Abschließen der Zuidersee. Daß technische Bauten schtveriviegende Aenderungen in den Meeresströmungen im Gefolge haben können, erweist sich nunmehr nach Abschluß des Wieringer Damms, der die Zuidersee von der Nord see abschließt. Man hatte von vornherein damit ge= rechnet, daß bei Abschluß des Dammes auf den Watten zwischen den Inseln und dem Abschlußdamm, also bei Terel, Terschelling und Vlieland, stärkere Gezeiten auftreten würden. Die Flut stieg dort auf das Doppelte, nämlich von 86 Zentimeter auf 1.52 Meter. An der friesischen Küste stieg sie sogar auf 1.72 Meter. Auch die Strömungsgeschwindigkeit zwischen Terel und Nordholland sind um ein Viertel größer geworden. Starte Veränderungen in der Lage der Sandbänke sind dadurch unvermeidlich. In Voraussicht dessen hatte man schon eine fürzere und billigere Ausführung des Dammes, die den Hafen HarTangen geschädigt hätte, unterlassen und den Damm weiter nördlich an die Küste herangeführt. Bemerfenswert ist aber, daß alle diese Kenderungen im Modellversuch festgestellt waren und die daraus ge30genen Konsequenzen sich als richtig erwiesen.
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Denkmal für einen Unbekannten. Dieser Lage Lamettahermann
fonstituierte sich in Athen unter dem Vorsitz des Dichters Costi Palampas ein Ausschuß, der eine Sammlung zum Bau eines Denkmals für den unbekannten Autor der griechischen Volks lieder ausschreibt, die viele Generationen inspiriert haben.
wird veräppelt
h. b. Aus Berlin wird uns berichtet: Gegenwärtig tritt in der Berliner Scala mit großem Erfolge unsere alte Freundin Claire Wal doff auf, die sich trotz ihrer herrlichen Storber
Couplet allabendlich in der Berliner Scala stürmisch als Zugabe verlangt wurde. Claire Wal doff überwandt ihre Bedenken, trug das Ge
wünschte vor und erntete stürmische Erfolge mit diesem alten Schmarren. Das ermutigte sie dazu, noch ein wenig mehr aus ihrer Reserve herauszugehen und deutlicher zu werden.
Sie fügte der bekannten Stelle: " Hermann heeft er",
eine neue zu:
"
Durch die Lüfte manchmal chaist er, In Preußen ist er Jeegameester. Hermann heeft er!"
Die Berliner toben vor Freude. Die harmlose Veräppelung wurde gewertet als das, was fic wirklich war: als eine Aeußerung von Mut.
Die Angelegenheit wurde in Berlin Tages gespräch. Auch der Reichspostenjägermeister Goe ring erfuhr davon. Er wollte der Sache persönlich ein Ende bereiten und fuhr kurz entschlossen eines Abends, mitten im Programm, zur Stala:
Ist die Waldoff schon aufgetreten?" Nein!"
" Bitte eine Loge!"
Der Kassiererin schwant nichts gutes. Sie gibt nach hinten Bescheid, Goering sei gekommen, wohl vonwegen dem Couplet. Claire Waldoff pubbert das Herz ein bißchen. Sie beschließt, den Hermann heute nicht zu singen. Inzwischen bemerkt das Publikum den Lamettahermann. Eine Welle unfaßbaren Humors( In Gestaposinne unfaßbar! d. Red.) ergießt sich in Lachaskaden in das Theater. Claire Waldoff
erscheint. Stürmischer, osten
tativer Applaus. Sie singt. Zu Ehren des" hohen Gastes" sind es alte Soldatenlieder, die sie von sich gibt. Ihre Nummer ist vorbei. Applaus. Sie verschwindet. Applaus. Neue Verbeugung. Applaus. Stürmischer Applaus.
Schließlich fragt sie, ein wenig unsicher:„ Na, Kinder, wat soll ick denn nun noch singen?"
Das Publikum tost von der Galerie bis zum Parkett:„ Das Lied vom Hermann! Das Lied vom Hermann!"
Die gute Claire erschrickt ehrlich und versucht
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ist vorbei. Wohl selten hat ein Berliner Theater einen derartigen Orkan an Beifall vernommen. Als Goering merkte, daß er eine komische Rolle spielte, applaudierte er mit, um den schlimmsten Eindruck zu verwischen.
Volkswirtschaft und Sozialpolitik Einstellung von Arbeitern bei Notstandsarbeiten
Mit Erlaß G.- 3. 3310-21/ 9 vom 20. Sep
tember 1934 hat das Ministerium für soziale Fürserge neue Weisungen an alle Bezirksämter für die Einstellung von Arbeitern bei Notstandsarbeiten herausgegeben.
Der Erlaß bestimmt, daß die öffentlichen Bauherren, welche auf Grund der Bestimmungen des Artikels IV des Gesetzes Nr. 74/1930 den Staatszuschuß für Notstandsarbeiten erhalten, in allererster Linie nur jene Personen beschäftigen dürfen, die von einer Organisation die Arbeitslosenunterstüßung mit dem Staatsbeitrag beziehen, oder in der staatlichen Ernährungsaktion stehen. Daß dieser Erlaß strikte durchgeführt werden muß, beweist eine andere Bestimmung, worin es heißt, daß sich alle diese Arbeiter mit einer Bestätigung der zuständigen Arbeitsvermittlung ausweisen müssen, wo diese Tatsachen: Bezug der Arbeitslosenunterstützung mit Staatsbeitrag oder Bezug der Ernährungskarte beglaubigt find.
Auch ein gutgemeintes Gesetz fann sich bei den heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen in fein Gegenteil verkehren. Ganz allgemein betrachtet, könnten Einwendungen auch gegen diesen Erlaß nicht erhoben werden, denn er sichert in erster Linie allen Gewerkschaftern, die im Genuß der ArbeitsTosenunterstützung stehen und darüber hinaus, den Beziehern der Ernährungskarte, das Recht auf staatlich unterstützte Arbeit.
Aber nun kommt eben die praktische Auswirkung des Erlasses und da muß leider festgestellt werden, daß er die sozialen Ungerechtigkeiten steigert und nene Differenzen in den Reihen der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter trägt. In den Herbstmonaten beginnt irgendwo eine vom Staate unterstützte Notstandsarbeit. Ein Arbeiter, der auf Grund feiner bitteren Not in den Sommermonaten seine Unterstüßung mit Staatsbeitrag bezogen und nun erschöpft, darf bei dieser Arbeit nicht eingestellt werden, wenn er nicht das Glück hat, im Bezuge der Ernährungskarte zu stehen. Die Unterstübung nach dem Genter System mußte er aber in den Sommermonaten beziehen, da er zu jenen Opfern der Krise gehörte, die auch während des Sommers teine Arbeit fanden.
Auf die Ernährungskarte besteht aber kein Rechtsanspruch. Die Zuerkennung derselben wird bon den einzelnen Bezirksbehörden ganz verschieden gehandhabt, und nicht selten sind es ganz arme Teufel, die vom Bezuge ausgeschloffen werden. Dieser Arbeiter, in den Sommermonaten mußte er die Unterstützung aus Not beziehen, die Ernährungskarte erhält er nicht, darf bei dieser Arbeit nicht ein
gestellt werden. Ein anderer Fall: Ein Arbeiter hatte das Glück, über die Sommermonate durch 13 Wochen Arbeit zu erhalten, es ist das nicht viel und auch dieser Arbeiter hat mit seiner Familie, da ja noch Schulden zu bezahlen waren, bestimmt gehungert, aber er brauchte im Sommer seine Arbeitsloſenunterstützung nicht zu beheben. Kurz vor Be
ginn der Notstandsarbeit hat er sich bei seiner Organisation um die Unterstüßung gemeldet und die fer Arbeiter hat ein Recht darauf, bei dieser Arbeit eingestellt zu werden und die Arbeitsvermittlung ist auch verpflichtet, die Butveisung vorzunehmen. In beiden Fällen handelt es sich um notleidende Proletarier. Aber wenn feiner über nennenswerten Besisstand( ein Häuschen) verfügt, dann müßte vom sozialen Standpunkte doch jener in Arbeit eingestellt werden, der auch im Sommer als Arbeitslofer mit
feiner Familie hungern mußte. Nicht selten kommt es vor, daß zwei solche Arbeiter, wie hier geschildert, einer Gewerkschaft angehören. Die Auswirkungen dieses Erlaffes im Organisationsleben( fie machen sich bereits bemerkbar) kann man sich ohne weiteren Adeutungen vorstellen, denn letzten Endes wird doch der Verband und die Partei für alles verantlich gemacht. Nehmen wir aber einen dritten Fall: Ein Arbeiter, der nie seine Klaffent flichten kannte, noch niemals seiner Gewerkschaft und dies auch in befferen Zeiten, nicht angehörte- steht im Bezuge der Ernährungskarte. Auch dieser Arbeiter hat nach dem präzisen Wortlaute des neuen Erlasses ein Recht darauf, bei der Notstandsarbeit eingestellt zu werden, und der Arbeiter, der immer seine Pflichten erfüllte, bleibt ausgeschlossen.
Wenn der Erlaß keine Abänderung erfahren sollte, vom gewerkschaftlichen Standpunkte muß er unter den gegebenen wirtschaftlichen Verhältnissen direkt als unhaltbar bezeichnet werden, dann wird nicht nur eine Unwillenswelle in den Gewerkschaften
einsetzen, die gewerkschaftliche Moral muß bei längerer Dauer auch untergraben werden.
Der Erlaß ließe sich mit einem geringfügigen Susat abändern und der böse Stachel, den er besitzt, völlig beseitigen. Ein Zusaß in dem Sinne, daß auch jene Arbeiter, die von der Unterstügung nach dem Genter System ausgesteuert und nicht in der Ernährungsaktion stehen, ein Anrecht auf die Einstellung bei diesen Notstandsarbeiten besitzen, wenn die Voraussetzungen für den neuerlichen Besind. Eine bestimmte Präzisierung eines derartigen Rufabes ließe sich immer finden, nur müßte Simm
deckt, strichweise Regen, besonders in den mittleren schnauze noch immer in Deutschland halten konnte. zu bremsen. Es glückt ihr nicht. Sie muß ihn sin- zug der Unterstützung mit Staatsbeitrag gegeben Wahrscheinliches Wetter heute: Vorwiegend beTeilen des Staates; bei vorwiegend südlichem Wind Und immer noch sind es die lieben alten Gesänge, gen, den Refrain vom starken Hermann.
mäßig warm.
Wetteraussichten für in denen sie in ihrer kessen Art Berliner Volks Hermann Goering
aber sitt in seiner Loge ter ihren Gesängen befindet sich der vom Her- sich sein Erscheinen hier nicht vorgestellt. Das Lied
Samstag: Allgemeine Wetterlage ohne wesent- humor vorträgt, die das Publikum begeistern. Un- und kneift die Lippen aufeinander. So hatte er und Zweck desselben sein, daß die Härte des der
liche Aenderung.