der Kapitalistenklaffe in erster Reihe ihre Intereffen durch: Politische Ueberlicht. privilege einzuftreichen und die große Maffe des Bolle
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fetzen. Aber die ökonomische Entwickelung sorgt schon dafür, daß die andern Gruppen des Bürgerthum, die Bankokratie, das Gewissen und Ehrgefühl hindern die Kapitaliste großgewerbliche Unternehmerthum, der Großhandel und wie fie alle heißen mögen, diese Schattirungen des mobilen Der Wille des Fürsten sei das oberste Gesetz! nicht, weder die städtischen noch die ländlichen, die Aus beutung auf das äußerste zu treiben, Arbeiterschu Kapitals, beileibe nicht zu kurz kommen. Der moderne soll der deutsche Kaiser geschrieben haben.( Siehe den heutigen Maßregeln aufs leidenschaftlichste zu hintertreiben und por Junker von Röckerig ist so gut Kapitalist wie der Leitartikel.) Wir können das nicht glauben Schmeie Tinkeles, der in Fellen macht oder der Baare, fann nur ein Scherz gewesen sein. Ursprünglich lautet der allen Dingen die Emanzipationsbestrebungen der Arbeite welcher Schienen walzt oder irgend ein Meier, der das Sah in seiner römischen Fassung: Salus reipublicae aufs heftigste zu bekämpfen. Die Kreuz- Zeitung " fordert die chriftliche Gesellschaft Rhedergeschäft betreibt oder ein„ altehrwürdiger, hochan- suprema lex esto! Das Wohl des Staates sei wodurch unterscheidet diese sich von einer heidnischen? gesehener" Anton Wolff, welcher die Depots seiner das oberste Gesez, und in dieser Form enthält deruradeligen Kunden, die ihre aristokratischen Händchen gar Satz auch eine hohe Wahrheit. Der Wille des Fürsten an auf, sich wieder(?) darauf zu befinnen, daß sie ihrer Auf zu gerne in profitliche Börsenspekulatiönchen stecken, mit Stelle des Staatswohls, das erinnert an das Wort Ludwigs gabe(?) nur im bewußten Gegensaße zu der alle Ideale frechem Wagemuthe verpulvert. des Vierzehnten: Der Staat bin ich! und den, ebenfalls tödtenden Erwerbs und Genußsucht genügen könne. Un ist diese Vielleicht diese Aufgabe? einstmalen von dem deutschen Kaiser zitirten Römerspruch: welches die Ver Zum Klassenstaate gehört nun die Klaffengefeßgebung, sic volo, sic jubeo- so will ich, so befehle ich, drängung der Herrschaft der Bourgeoisie durch volle wie der altpreußische Sprit zum spanischen Weine. Die mein Wille braucht teine Gründe. Wiederherstellung des Feudalismus, mit der Maschinerie der Gesetzgebung wird von dem Motor Parlanüssen Die modernen und zivilifirten Staaten unterscheiden fapitalistischen Wirthschaft? mentarismus zu Gunsten der Besitzenden stetig in Bewegung sich von denen einer barbarischen Kulturperiode dadurch, Setts und der Austern, des Ballets und der Pferde, un gefeßt, so lange bis ein kräftiger Reibungswiderstand, die daß das Gesetz herrscht, und daß das Gesez für Alle des Spielchens, wenn nicht an der Börse, im Salon ob Kampforganisation der arbeitenden Klasse, zu vorsichtigerem gilt auch für die Fürsten . Die Macht eines den Bädern wird doch auch der Feudalherr heute nicht meh Betriebe oder zu ach! wie mühsam erzwungenen und wie zivilisirten Fürsten ist durch Gesetz und und Verfassung entrathen wollen. In der Zeit der kapitalistischen Her zivilifirten Fürsten ist durch Gesetz ungern gegebenen Bugeständnissen führt. Daran vermag das Grundbesizer oder Industrie Barone und Börsenritter Wollen des jeweiligen Fürsten nichts zu ändern. Auch der bestand eine solche Regelung und Begrenzung allerdings unlösliches Kleeblatt. Wahre Sittlichkeit kann nur erblühen Wollen des jeweiligen Fürsten nichts zu ändern. Auch der begrenzt und geregelt. Für die Fürsten früherer Beit schaft bilden die Kapitalisten in jeder Gestalt, ob feudale Herrscher kann über die Klassensphäre nicht hinaus, mag er nicht dafür fehlte ihnen aber der Schutz des Gesetzes, wenn der Ausbeutung ein Ende gemacht wird; in eine auch noch so stolz empfinden und noch so energisch handeln und wenn wir die Geschichte der Fürsten betrachten, welche Gesellschaft von Ausbeutern und Ausgebeuteten, in eine wenn der Ausbeutung ein Ende gemacht wird; in ein wollen. Er würde sofort vereinsamt und verlassen sein, ihren Willen für das oberste Gese; hielten, so ist die Baht Gesellschaft von Ausbeutern und Ausgebeuteten, in eine er hätte sich selber den Boden unter den Füßen fort- berer von ihnen, die auf dem Schaffot, im Bürgerkrieg oder Klassenstaat laufen alle Sittlichkeits- Tiraden auf Heuchel durch Meuchelmord das Leben verloren, weit größer als hinaus.- Dies schließt nicht aus, daß ein besonders warmherziger die Zahl derer, die eines natürlichen Todes starben. Die Monarch, der einen starken Willen und ein fräftiges Gefeßlosigkeit ist eben ein zweischneidiges Schwert, und Bericht des 6. und 10. Ausschusses über den Beschluß de Der Bundesrath sollte am Donnerstag den mündliche Naturell hat, den Versuch macht, seine eigenen Wege zu Willfür erzeugt mit Naturnothwendigkeit Willkür und Bericht des 6. und 10. Ausschusses über den Beschluß Reichstages zu dem Antrage Auer und Genossen, gehen. Aber das Bleigewicht an den Sohlen, der Einfluß Gewaltthat. d der herrschenden Klasse, läßt ihn im Nu Halt machen, In Deutschland wie in allen anderen monarchischen glieder des Reichstages während der Ber sobald nämlich die Vorrechte dieser Klasse durch das Vor- Kulturländern ist der Wille des Fürsten nicht oberstes tagung desselben betreffend, entgegennehmen, gehen des Fürsten bedroht sind. Ist dies nicht der Fall, Gesetz. Der König von Preußen und Kaiser von Deutsch wurde derselbe von der Tagesordnung abgesetzt.so ist dies selbständige Handeln aus sich heraus, diese land steht nicht über, sondern unter dem Gesez, und es Selbstthätigkeit, welche aus dem frischsprudelnden Borne scheint uns deshalb einfach unmöglich, daß obige Aeußerung einer mächtigen Individualität zu quellen scheint, nur eine gethan, und wenn gethan, daß sie im Ernst gethan sein
gezogen.
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Die preußisch evangelische Generalfynode ta gegenwärtig. Von der konservativ- orthodoxen Majoritat der Versammlung ringt ein Theil nach größerer Selb In Wirklichkeit ist sein Thun nur ein scharfer, ständigkeit der evangelischen Kirche, die er selbstverständlig starker Reflex des Klaffenempfindens und Klassen- Allen Lebensgrundsätzen, die in der chriftlich er- nur in der othodoren Geistlichkeit erblickt, und stößt hieri bewußtseins, das hier mit elementarer Gewalt und ästhetisch zogenen Gesellschaft Geltung haben, widerspricht das an die Prärogative des summus episcopus, des ober betrachtet in schöner Naivetät zu Tage tritt. Börsenspiel, schreibt die„ Kreuz- Zeitung ". Es paßt sich Bischofs, welche Stellung in der evangelischen Kirche de Des Herrschers Wille so gut wie der des ärmsten höchstens für Juden. Wenn sich nun aber hohe und vor Landesherr ein nimmt. Komisch wirkt das Gebahren die Zaglöhners, der im Schweiße seines Angesichts Steine zum nehmiiche Persönlichkeiten am Börsenspiel betheiligen, und äußersten Rechten, welche gern einige Abfälle von der fir Schloßbau farrt, ist nothwendig bestimmt durch Beweg- sich der Jobber darauf berufen kann, daß die besten Kreise lichen Selbstherrlichkeit des Königs erlangen und bei diesen gründe, alles Wollen ist ein irgend wie motivirtes. der Gesellschaft und hohe Staatsbeamte mit ihm um die doch nicht gern anstoßen möchte. Und gerade der Ein freier Wille in dem Sinne, daß er ohne Motiv sich Prozentchen streiten und ebenso wie er bemüht find, ohne wärtige König, so sympathisch er dieser Seite der Orth bethätige, ist ein Unding. Der Wille des Einzelnen Arbeit und Gegenleistung Geld zu machen, so bedeutet das dorie auch sein möchte, ist am wenigsten gewillt, von seine aber ist zugleich ein Stück Klassenwille, da Jeder unter der nicht mehr und nicht weniger als den Beginn des Rechten als Oberherr der Kirche etwas abzugeben. Herrschaft der Weltanschauung seiner Klasse steht. Welche Verfalls der heutigen Gesellschaft. Die andere größere Theil der orthodoxen Kirche erhebt nad Stellung der Herrscher im Klassenstaat hat, ist oben ge- Kreuz- Zeitung " fieht also schon den Beginn des oben gar keine Prätentionen, ihm genügt es, nach unte zeigt worden. Daraus folgt, daß nicht des Herrschers Verfalls, bei schärferem Blick würde sie erkennen, daß der zu herrschen und die Anstürme von links abzuwehren. Wille, sondern der Wille der herrschenden Klassen, wie er Beginn schon weit hinter uns liegt und die heutige Ge- den sogenannten liberalen Theil der Synode betrifft, sich in der Gesetzgebung ausdrückt, wie er in dem öffent sellschaft sich mitten im Verfall befindet. Ueber das Börsen- spielt er die verschämteste und zaghafteste Rolle. lichen Leben sich verwirklicht, das höchste, das leitende geschäft moralisirt die Kreitz- Zeitung": ganzen hat die Synode kaum eine Wurzel im Bolke. Gesetz ist. Herrschaftsgelüfte der Reaktion können sich dort un breiter machen.
In der bürgerlichen Gesellschaft ist der Wille der Und nur so weit und so Bourgeoisie das Entscheidende. lange der Wille des Fürsten sich deckt mit dem Willen der Bourgeoisie, ist der Satz richtig: Des Königs Wille ist das oberste Gesetz.
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Der Wille der Bourgeoisie, das ist in's Sozialpolitische übersetzt, das Klasseninteresse, die Herrschaft der Besitzenden über das Proletariat. So nachgiebig die Bourgeoisie in politischen Fragen ist, welche den Kernpunkt nicht berühren, sie ist unerbittlich in den wirthschaftlichen Fragen, in der Alles beherrschenden Angelegenheit des Profits. Hier giebt es tein Entweder Oder. Biegen oder brechen heißt es. Besagt die Sentenz, die uns heute beschäftigt hat, allein, daß die Interessen des Herrschers und der Besitzenden zu sammenfallen, so ist sie ein Pleonasmus*). Soll sie aber fagen, daß eine Selbstherrlichkeit des Fürsten über die Köpfe der herrschenden Klassen hinweg möglich sei, so ist sie eine Utopie.
Wenn es für schändlich gilt, einem Anderen Amt und Brot abzujagen, ja nur ihm des eigenen Nuzens willen hinderlich zu sein so im Großen wie im Kleinen, dann ist es auch schändlich, durch den Verlust eines Anderen sich einen Kursgeivinn zu erlisten. Wenige werden sich ganz klar machen, daß das Börsengeschäft etwas anderes ift, als der ehrliche Handel mit Waaren, als ein Guts- oder Pferdekauf und Verkauf; niemals läßt es sich hier unterscheiden, ob man zu fünstlich gedrückten oder geschraubten Preisen die Nothlage eines Anderen ausnutt oder durch Kauf und Verkauf gar eine solche Nothlage herbeiführen hilft. Der Laie wenigstens tann das niemals unterscheiden, da die Ursachen der Kursschwankungen felten rein natürliche sind. Mit Geldgeschäften dieser Art kann man sich also niemals ohne Gefährdung des Gewissens und des eigenen Ehrgefühles befassen.
Gewissen und Ehrgefühl haben, wie die große Bahl chriftlicher und jüdischer, adeliger und bürgerlicher Börsenspekulanten zur Evidenz erweisen; die Profitgier der besitzenden Klassen eingeengt. Gewissen und Ehrgefühl hindern nicht einmal die größten Grundbesitzer Tausende auf Rennplätzen und in Bädern zu verprassen,
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" Hochw. Generalfynode wolle in ehrerbietiger und barer Begrüßung des vor kurzem ergangenen Allerhöchsten laffes, betreffend die öffentliche Sittlichkeit, die Hoffnung sprechen, es werde der Staatsgewalt gelingen, des Geifte der Unzucht und frechen Empörung gegen Sitte und Ordnung Herr zu werden, und hierfür
thatkräftige Mitwirkung versprechen; im Hinblick jedoch a die Attentate, welche von zahlreichen Theatern auf Sittli feit und Schamgefühl in einer Reihe von Standalftüden fo gefeßt gewagt werden können, und in der Erkenntniß der Bleth wendigkeit, daß der systematischen Vergiftung unseres Volkes, insonderheit auch der Jugend durch bit Schaubühne Schranken gezogen werden: die Staat
behörde bitten, bei der Erwägung der zur Beseitigung großen sittlichen Gefahren einzuschlagenden Wege auch schärfere Ueberwachung der Theater ins Auge zu faffen."
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Der kurze Sinn dieses Antrages ist das Verlangen
während ihre Arbeiter kaum den allernothdürftigsten Lebens- nach der Stellung des geistigen Lebens unter die Zenf Pleonasmus ist eine zweimal dasselbe jagende, überflüssig und die Arbeiterwohnungen im elendesten Zustande zu be- andere Rolle wie in dem berüchtigten Wöllner'fchen
häufende Redewendung.
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Sie sprechen ganz gemüthlich davon, man sieht wohl, daß Sie es nicht sind, den der Stein traf. Wohlan, wir müssen einen Entschluß fassen, begann Marche- Seul wieder, ohne auf die Aeußerung des Anderen zu antworten. Wir können hier nicht länger
unterhalt haben, ihren Pferden wahre Paläste zu errichten firchlichen Pfaffenthums; die Sittlichkeit" spielt hier lassen, den Gewinn der Kornzölle und des Schnaps- Religionsedift.
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Unter dem Muckerthum hat die Unfittli Laufe Bestürzung erholt, die ihn befallen zu haben schien, sich bist, könntest Du schnell zu Robert Guidal lau schnell von diesem Orte entfernte, den er entschieden für und ihn herbeiholen. gefährlich hielt.
Marche- Seul seinerseits hatte einen entscheidenden Ent- eben schluß gefaßt. Im Grunde war er glücklich über die
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-Gut, Bürger, ich laufe dorthin! Und Mijoulet woll davontraben, als Marche- Seul ihn zurückrief. Aber bringe ihn nicht zur Bude, hörst Du Bege bleiben. Einer Ihrer Kollegen braucht Sie nur zu sehen Stunde, die er vor sich hatte. Sie erlaubte ihm, seinen Euch direkt in Lavirette's Zimmer, nach der Rue Pagevi aber auch mir liegt nichts daran, in Ihrer Gesellschaft ge- vorher nur flüchtig entworfenen Plan reiflich zu überlegen Seid überhaupt vorsichtig auf dem Wege; geht ni Das würde Mißtrauen erwecken, be- und denjenigen ihre Rolle zuzuweisen, auf deren Hilfe er mit einander. Robert kann etwa 50 Meter vorausgehen
sehen zu werden.
sonders in diesem Augenblick, wo alle Revolutionäre nicht ohne Grund sehr argwöhnisch sind.
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rechnete, um ihn glücklich durchzuführen. Vor allen Dingen und wenn Du Collard bemerkt, so kehrst Du um und war es nöthig, Collard aus Paris zu aus Paris zu entfernen, verbirgt Euch irgendwo. Man braucht Euch nicht zu Ich habe noch einen Gang zu machen, und es ist wenigstens während des Abends; nur so konnte es ihm oder Euch zu folgen, verstehst Du? mir unmöglich, vor ein Uhr zu Hause zu sein. gelingen, seine auf sich selbst angewiesene Frau zu Michel
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Ja, Bürger, fürchten Sie nichts. Ich nehme
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Gut denn, in einer Stunde werde ich Sie in der Ferrand zu bringen. In ihrer Gegenwart wollte auf mich. Rue Seguier erwarten, aber vor allen Dingen fehlen Sie er seinen Freunden einen klaren Einblick in ihr Als der Lehrling in der Richtung der Straße Dauphin nicht bei dem Rendez- vous. Was ich Ihnen zu sagen habe, Leben gestatten und mit Charlotte vor den Augen der Vevon eilte, betrachtete Marche- Seul ihn und erschien ist von außerordentlicher Wichtigkeit, es muß ohne Berzug Mutter sich endgiltig auseinandersezen.j gehandelt werden.
Sie auf mich zählen.
staunt. Aus den Taschen der breiten Hosen Mijoulet's
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-In einer Stunde, erwiderte der Polizeispion, können und einen Hauptstreich führen, gleichviel ob er dabei auch noch Silberstücke, welche so eigenthümliche Töne erzeuge Er hatte seine Schiffe verbrannt, er mußte handeln flang ein eigenthümliches Geräusch. Es waren weder Sou Und er betrat die Brücke, während Marche- Seul, der verzweifeln sollte. Er hatte an Larirette, an Mijoulet und an Robert gedacht. nach dem Pont- neuf zu hinunterging, ihn sich entfernen sah. Er mußte sie also aufsuchen und mit ihnen sprechen,
fonnten.
Da er sich das Geräusch nicht erklären tonn hielt sich Marche- Seul nicht damit auf. Er wußte ja Collard war soeben an dem Ende der Brücke an bevor er sich zu der von Collard festgesezten Zusammenkunft Mijoulet Mechaniker war; daher sagte er sich: Ginig
gekommen, als der alte Revolutionär, der ihn instinktiv nicht aus dem Auge verlor, ihn einen Sprung machen und nie einen Menschen schwanken sah, der soeben einen heftigen Streich erhalten hatte. Ein wilder Schrei flang in diesem Augenblick an sein Ohr. Collard war mit beiden Händen nach seinem Kopfe gefahren und schien unfähig, noch einen Schritt zu machen.
Alles machte Marche- Seul im höchsten Grade neugierig, und er begriff nichts von dem, was geschah. Rings wiederum in der Gegend der Brücke umherspähend, bemerkte er ebensowenig, wie das erste Mal irgend einen Menschen. Nur eine alte, in Lumpen gekleidete Frau suchte mit einer Hade Papier fehen und Lumpen in einem Schmuthaufen.
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nicht tödtet und wenn er nur bei der Zusammenkunft sein
begab.
Er beschleunigte seinen Schritt. sie milont
Wenige Weinuten später kam er, ein wenig durch Gehen außer Athem, vor der Bude Lariretten's a
bab
bal
Als er auf der anderen Seite der Seine angekommen eifrig beschäftigt, die Blumen auf dem Korbe zu ordu war, der längs und ihn nicht bemerkte. Die Miene der Blumenhändle
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und den Quai entlang gegangen der Polizeipräfektur hinführt, bemerkte er int Augenblick, wo er auf der Höhe des Pont Neuf ankam, den Mijoulet, der, mit einer Miene föstlicher Sorglosigkeit, die Hände in die Taschen gesteckt, dahinschritt, indem er die Marseillaise pfiff.
Der Lehrling hatte ihn nicht bemerkt, oder that wenigstens so, als ob er ihn nicht bemerkte.
erschien aufgeregt und ungeduldig.
- Guten Tag, Larirette, sagte Marche- Seul, herankam.
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-
als
unvorhergesehenen Besuch etwas erstaunt. Laune zu sein.
-Herr Deshommes, rief die Blumenhändlerin über d
-
Ja, ich bin es, Sie scheinen diesen Morgen Sprechen Sie mir nicht davon. Denken Sie,
böfe
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Das ist seltsam, murmelte er, wenn man ihn nur wandte, zeigte großes Erstaunen, als er Marche- Seul sah. Mijoulet, nachdem er mir geholfen hat, meine Blumea vo
tann, so hat er das verdient.
Er rief ihn an und Mijoulet, der seinen Kopf umSiehe da, guten Tag Bürger, wohin gehen Sie Markte hierher zu tragen, fortgegangen ist, indem er denn zu so früher Stunde? fagte, daß er gleich wiederkommen werde. Und nun Ich gehe nach dem Place des Victoires; ich ich länger als ein und eine halbe Stunde! Mit diesen Gedanken hatte er sich wieder auf den ( Fortsetzung folgt.) Weg gemacht, während Collard, nachdem er sich von der muß Larirette und Dich sprechen; aber da Du hier!
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