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Es wird nun wohl eine Art Flucht aus dem Saargebiet einseßen, besonders derer, die sich durch ihre Heze gegen Deutschland   hervorgetan haben und die sich nach Uebergabe der legalen Macht an das Reich nun auch im Saargebiet nicht mehr sicher fühlen dürften. Aber das ist ein Reinigungsprozeß, der nur zu be grüßen ist."

Diese Predigt des Saffes gegen deutsche Voltsteile, die für ihre Ueberzeugung ihr Leben aufs Spiel seßten, wird man der Nachwelt erhal ten und immer wieder ausgraben müssen, wenn die schwarzen Fascistenanbeter von Menschentum und Menschenwürde reden oder schreiben!

Zum Schluß das Urteil eines anderen und wirklich katholischen Blattes darüber, wie das Dritte Reich, das von dieser Deutschen Presse" bejubelt wird, die Standhaftigkeit der katholi­schen Brüder, die dem Reiche nie untreu getuor= den sind", lohnt.

Das Luzerner Vaterland", das führende Schweizer   Katholikenblatt, veröffentlichi

Samstag, 19. Jänner 1935

der eingeliefert, den man am Sik der politischen Polizei im Wittelsbacher Palais  " an der Mün­ chener   Briennerstraße

nackt ausgezogen und als Fußabstreicher(!) für die genagelten Schuhe der Wachen verwendet hatte.( Was sagt ihr frommen Zeitungsschreiber dazu?) Dann hatte man ihn der Zigarettenfol­ter unterworfen und schließlich an die 200 Hiebe auf die Fußsohlen gegeben. Er starb in Dachau  nach einer knappen Stunde.

der Dunkelheit gefeffen hatten und]

Nr. 16

jest bie Hölle des Konzentrations 1. Bundesfest des ARUK

lagers aus unheilbar verblödeten Augen betrachten. Ruinen kräfti ger Bauernburschen, die keine Pfle. gemehr heilen kann, auch wenn Mit­leid, was nicht geschieht, sie be. freite."...

So fennzeichnet eine führende tatholi sche Zeitung die Hölle des Hitlersystems, die Kul ... Knieend flehen alte Soldaten des Welt- tureinrichtungen des Dritten Reiches  , deren Seg­krieges vor diesen entmenschten 20- bis 24jähnungen zu genießen die Status- quo- Kämpfer ab­rigen Burschen um eine mitleidige Kugel, ohne lehnten, wofür sie sich von einer christlichen" Bei­Erbarmen zu finden..." tung beschimpfen lassen müssen. Wir beneiden die Deutsche Presse" nicht um ihre Hitlerfreund­schaft, auch nicht um die Lobpreifung der Stand­haftigkeit" der Saarkatholiken!...

Im Oktober 1934 haben drei Ge­stalten diesen Kerter verlaffen, die 9, 11 und 13 Monate angekettet in

Die Illegalen in Deutschland   werden

bon hochſtehender, abſolut zuverläſſiger deutscher immer zahlreicher und stärker

Seite" eine lange Schilderung des wahren Gesichtes des Dritten Reiches  ", dem ivir folgende Säße entnehmen:

,, Am 18. November 1933 erschoß in Da­ cha   u ein aus Memmingen   gebürtiger SS- Mann aus politischen Gründen einen gleichfalls aus Memmingen   gebürtigen Inhaftierten, einen Vater von drei kleinen Kindern. Die Leiche las drei Tage in einem Abort, wie fie niedergestürzt war und das Radi berkündete die bekannte Legende

vom, luchtversuch"."

... Es ist für den Geist des Dritten Reiches   bezeichnend, daß vor allem Juden, aber auch jene Katholiken, die Sonntags in einem winzigen Raume die Ht. Messe zu besuchen den

Mut haben, die der Dachauer Pfarrer zu lesen Gelegenheit hat ohne freilich ungestört mit den Inhaftierter: verkehren zu können

Wicksam Steed über das unterirdische Deutschland  

Die Hakenkreuzler sind sich dessen gut bewußt, daß ihnen die größte Gefahr von den Sozial­demokraten droht,

1.BUNDES

FESTE

ARUK

6.0.7 Juli

CSP

1935 KARLSBAD  .

Zum ersten Male rüsten die Arbeiter Rad= und Kraftfahrer für ein In der englischen Revue" The Fortnightly" bad stattfinden wird. Bundesfest, das am 6. und 7. Juli 1935 in Karls wirft der in der gesamten Weltöffentlichkeit be­gramm läßt erkennen, daß das 1. Bundesfest des Das vorgesehene Pro­tannte Journalist Wickham Steed  , einer der besten Kenner Mitteleuropas  , der englischen   Regierung die nach dem 30. Juni auch in die SA eingedrun- werden wird, nehmen doch Wettkämpfer in Reis Aruk zur größten Radsportschau des Staates vor, daß sie Hitler gegenüber feine Haltung ein- gen sind. Unzählige SA  - Leute besorgen für die gen­nimmt und in Bequemlichkeit verharrt. Diese Poli- sozialistischen Arbeiter die Kolportage der integalen und Radpolospiel, Radrennen, und Kunstfahren, Radball­tik macht auch die Weltsituation unsicher, denn die Zeitschriften und agitieren von Mann zu Mann. port aus allen deutschen Gebieten der Re­wirtschaftliche Krise in Deutschland   zwingt die Wenn jemand gefaßt wird, geben publik teil. Der erste Tag des Festes steht unter dem Rad Wehrsport und Motorrad: Hakenkreuzherren, die Aufmerksamkeit der Be- ihn die Hakenkreuzler für einen Motto: Der Arbeiter Radsport völkerung von den inneren Nöten zu auswärtigen om muni sten aus, um damit die marschiert", der zweite Tag ,, Kampf für Dingen abzulenten und ein internationales Aben Oeffentlichkeit den Eindruck ge- Freiheit, Frieden teuer zu versuchen. In Deutschland   sind heute starke win ne, daß sich die Sozialdemo- Der Festzug, an dem Tausende Arbeiter- Rad- und Strömungen, die das Heil wirklich in einer Aktion traten in ihr Schicksal ergeben. Kraftfahrer, Turner, Sänger, Jugendliche, Partei außerhalb der Grenzen suchen und heute schon die Außer den Sozialisten agitiert mit Erfolg auch mitglieder usw. teilnehmen werden, wird in einer Stimmung dafür vorbereiten. Dr. O. Strasser, der Bruder des ermordeten großen und gebung auf dem Obstmarkte Wickham Steed  , der sein Urteil stets sehr vorsichtig welche sich von Hitler   abgewendet haben und hat it e n, werden durch den Aruk Es ist außerordentlich bedeutungsvoll, wie Gregor Straffer. Er organisiert die Hakenkeugler, enden, bei welcher ein Vertreter des Parteivorstandes sprechen wird. Einen Monat vorher, 3 u Pfings und nach eingehender Prüfung der Tatsachen ab- angeblich ziemlichen Erfolg unter den Bauern und tige Fern stafetten gefahren, welche alle 3 tv ei ch gab, über die heutige Lage in Deutschland   urteilt. Kleinen Grundbesizern. Die Anhänger des ehe- deutschen Gebiete des Staates berühren werden. Die Steeds Beobachtungen decken sich mit den Berich- maligen katholischen Zentrums arbeiten zwar nicht Stafetten leiten das erste Bundesfest ein und bilden ten anderer unabhängiger Kenner der deutschen illegal, halten aber untereinander die Verbindung beide Veranstaltungen den Auftakt zur Wahlarbeit aufrecht. Dann sind hier noch die Oppositionellen des Aruk.

regelmäßig dieser Straf­abteilung zugeteilt werden, in der unter ununter­brochenen Kolbenstößen in der furchtbaren Stälte im Winter gearbeitet werden mußte, daß die Kör­per dampften... Hier ereignete es sich, daß die Wachen einige Arbeiter, darunter einen an schwe Verhältnisse. Auch Steed stellt fest, daß die Men­rer Gallenkolik Erkrankten, plötzlich in den eiskal- schen, die das Dritte Reich nicht mit den Augen ten Teich warfen, sie mit Kolbenstößen zwangen, des Berliner   Propagandaministeriums sehen, son­bis sie ganz durchfroren waren, und dann unter dern in ihm zu leben gezivungen sind, in steigen dem Maße gegen die Gewaltherrschaft rüsten.

strengstem Verbot jeder Regung eine Viertelstunde lang auf der eisigen Erde liegen ließen.

Der einzige 19. März 1934 forderte nicht weniger als elf Todesopfer,

von denen zwei durch furchtbare Mißhandlungen zum Selbstmord durch Erhängen gezwungen wurden."

Leider gestattet uns nicht der Raum, den Bericht der Luzerner   katholischen Zeitung böllig zu zitieren. Aber die scheußlichsten und grausamsten der brutalen Scheußlichkeiten der Hitlerknechte, gegen die die Status- quo- Kämpfer verzweife!! fämpften, gegen Menschen, gegen Ebenbilder Got­tes, um einmal mit den frommen Christen zu reden, seien doch aus dem Blatt noch rubriziert:

Die Dachauer Annalen verzeichneten schon im Sommer 1933 Morde durch Hiebe auf den Rücken, Morde durch Einführung von Schweine­fleisch, bis die inneren Organe zerrissen,

Morde durch langfames Verbrennen mit Zigar. ren und Zigaretten am ganzen Körper Am 30. Juni 1934 wurde nachts ein Sterben­

Labiola

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Roman von Olga Scheinpflugová

Copyright by Pressedienst E. Prager- Verlag, Wien  

Verzeihen Sie, ich will heute nicht tanzen. Ich werde heute früh zu Bett gehen. Es ist herr­lich im Bett zu liegen und der Musik aus der Hall des Mon Rêve" zu lauschen, vor den Fenstern den Himmel zu sehen und das Meer, das mit ihm tämpft. Das wird mein Vergnügen sein, Herr Oberst."

Als er fort war, schämte sie sich. Sie konnte den Fluch der Koketterie nicht bannen. Das zweite mal, seit sie ihn tannte, hatte sie ihm ihre Schwäche fundgetan. Arme Babiola!

in der evangelischen Kirche, die man nicht unter­schäßen kann und schließlich die Monarchisten, die

und Brot".

in den Mittelschichten einen guten Boden haben. und deshalb werden mit verhältnismäßiger Ruhe Die für Hitler   gefährlichsten Gegner ficht getvissen Einvernehmen, da alle den Sturz der neuen 30. Juni aufgenommen, wo

Steed in den Sozialdemokraten, die im ganzen Lande eifrig agitieren. Der Hit­lerismus hat das Gerüst dieser einst größten deutschen   Partei fast nicht berührt und Millio= nen ihrer Anhänger arbeiten unterirdisch so­wohl gegen die Nationalsozialisten als auch gegen die Kommunisten, die sie als erste Helfer Hitlers   und Hauptfeinde der früheren Republik betrachten. Obwohl sich das Volk nach ständiger Beschäftigung, nach Ruhe und genügendem Essen sehnt, nimmt es die sozialdemokratische Agitation mit Freuden auf und begrüßt be­sonders das entschiedene sozialistische Verspre­chen, daß diesmal die Republik   wirklich den Großgrundbesitz aufteilen und die kapitalisti­ schen   Monopole beschränken muß.

Die Bevölkerung hat die Hitlerdiktatur bis zum Halse und deshalb verhält sie sich ungläubig zur kommunistischen   Agitation, die zwar auch sehr regsam ist, aber auch in Zukunft nicht viel Hoff­nung hat.

sich in den Sand und kam sich sehr alt vor. In den Hütten von Bidar erloschen die gelblichen Lich­ter. Sie dachte an die Fischerin, die sie mitnehmen wollte, und auch an Raoul, der ihr so gleichgültig geworden war.

Ihr fiel all das ein, was Menschen überfällt, wenn sie allein sind: sie war ein Weib ohne Liebe, eine erfolgreiche Künstlerin und ein Mensch, dem das Denken das Dasein erschwert. Daheim lag die Meere. Und einige Rollen empfand sie jest qua­begonnene Arbeit; wie klein erschien sie hier am lend, aussaugend und schmerzend. Plöblich wurde ihr schrecklich flar, wie allein sie sei, wie talt und ohne Liebe ihr Leben. Liebe anderen Menschen werden zu eigenen, alle Freuden die Gefühle eines alle Qualen. Eigene Lebensivärme pulst und fühlte den Planeten ihres Weibtums erlöschen. die Gnade der Sonne wird überflüssig. Babiola Die Männer, die ihren Weg gekreuzt hatten, waren wie die Kinder: egoistisch, eigensinnig, naiv und Abends lief sie allein an den Strand. Sie überlegen. Sie waren brutal zu denen, die von arglos- jedes halbwegs gescheite Weib war ihnen wollte ungestört die Jahre überdenken, die sie fern ihnen abhängig waren und wurden zu Bettlern, dem Meere in einer anderen Welt verlebt hatte. wenn man ihrer nicht bedurfte. Sie ließen sich Sie wollte sich noch einmal klein und arm und be- durch ein Lächeln um den Finger wickeln und heute, deutungslos fühlen. Sie saß im Sand, den die hingerissen von der unendlichen Nacht am Meeres­Glut des Tages langsam verließ. Das blaue strande von Bidar, heute hätte sie gern die Krone Dämmern des Ozeans fiel in ihren Schoß wie der ihres Ruhmes dafür gegeben, wenn sie einen Stär­Staub einer himmlichen Blüte. Es war eine Nacht teren an ihrer Seite gefühlt hätte. Sie stand auf; wie damals, als sie noch fleiner war als ihre über- wie ein geschlagener Sieger tehrte sie heim. feierte Stünstlerin mit den tausend Möglichkeiten große Phantasie. Sie erkannte, daß sie, die ge­und tausend Leistungen, noch für die Träume ihrer Kinderjahre empfänglich war und daß sie noch heute mit den gleichen Augen schauen konnte. Das Meer Teuchtete.

des alten Cloture; nicht einmal einen Vater habe ich. Es gibt in meinem Leben keinen einzigen Mann, dem ich gehorchen muß.

Auf dem Wege dachte sie: dort ist die Hütte

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Schon der Gedanke an Felicien widerte sie an. Sie sehnte sich darnach, ihm nicht zu begegnen. Seine tausend Kleinen, silbernen Wellen Sie hoffte, er werde schrn schlafen. In ihrem Zim­glichen den Schuppen eines Riefentieres. Der mer war alles, wie sie es Jouvenelle geschildert Mond, eine richtige Wasserrose, badete nackt und hatte. Nur auf dem Tische stand ein Strauß die Sterne standen wie Knospen um ihn her. Das hellgrüner, starrer Orchideen. müde Ufer ruhte nach der Flut aus. Eine große Diese Blumen sind wie ich," dachte sie und zerrieb ein Blatt zwischen den Fingern. Es ist nichts besonderes an ihnen, sie sind nur teuer und

Stille atmete.

Die zweiundzwanzigjährige Babiola drückte

Hitlerdiktatur anstreben.

Die oppositionellen Gruppen arbeiten in etnem die Nachrichten über Vorbereitungen zu einem Köpfe verschiedener Reichswehroffiziere, Kirchen Nicht einmal dem schärfsten Eingreifen wird es funktionäre und gelingen, die Oppositionellen zu zerschmettern, Minister gehen soll. unbequemer Politiker

Sinowjew  -10 Jahre Gefängnis

Die übrigen: Gefängnis, Konzentrationslager, Verbannung

Moskau.  ( Tak.) Das Militärkollegium des Obersten Gerichtshofes der USSR fälfte nachstehendes Urteil:

Sinowiew als Hauptorganisator und aktivster Leiter der illegalen konterrevolutionä­ren Gruppe ,, Moskauer Zentrum" wurde zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt; die gleiche Strafe erhielten wegen aktivster Teilnahme die Angeklagten Gertit, Kuklin und Saschow. Fünf weitere Angeklagte wurden zu je acht Jahren Gefängnis, sieben Angeklagte zu je sechs Jahren und drei weitere Angeklagte, darunter Kamen ew, zu je fünf Jahren Ge­fängnis verurteilt. Das Eigentum der Verurteilten wird vom Staate eingezogen.

Auf Grund einer besonderen Beratung beim Volkskommissariat des Innern wurden 49 Anhänger der Sinowjew  - Gruppe zur Internierung in Konzentrationslagern auf die Daner von vier bis fünf Jahren und 29 Personen zur Verbannung in verschiedene Orte für die Dauer von zwei bis fünf Jahren verurteilt.

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und

selten und kalt. Es sind schwere Blumen. fährt zur Mutter. Ein Ende mußte irgendwie Neben den Blumen lag eine Karte Jouvenelles: tommen. Es war ein lächerliches Ende. Lächer

"

Gute Nacht".

Sie lächelte ernüchtert; das erstemal sah sie feine Schrift: steif, soldatisch und gefällig: wie seine Uniform.

"

Das Orchester des Hotels Mon Rêve" schlief schon und auch das Meer hatte seine Sprache ver­loren.

lich wie alles.

Das vierzehnte Kapitel

Alten bis an sein Lebensende auszuharren, und Die Fischerin Cloture entschloß sich, bei dent Franken zu schicken. Babiola nahm sich vor, ihr monatlich tausend

ging ins Nebenzimmer und schrieb. Ihre Wangen Es war ihr unmöglich, schlafen zu gehen. Sie brannten und sie wurde lebhaft wie auf der Bühne. Frau Cloture stand auf dem Bahnhof und zwang In caſchem Tempo trieb sie die Handlung ihres sich zu ein paar Tränen. Jouvenelle begleitete Die Zeit zum Abschiednehmen ivar knapp. um den Helden, wie sie ihn nie im Leben ge- dem Gepäck stand. Romans vorwärts und schuf einen Schicksalskreis Babiola nach Paris  , ebenso wie Raoul, der neben schaut hatte. Sie liebte in dieser Nacht den Men­ihn schuf. Er war stark und klug und geschmeidig; schen, den sie schilderte, sie liebte ihn, während sie ihres eigenen Jch antworten. er konnte ihr mit keinem anderen Worte als denen

die Beleuchtung überflüssig machte, brachte das Stubenmädchen das Frühstück, stellte es auf den Tisch und blieb wartend stehen. ,, Was gibt es?"

Als ihre Kraft erlahmte und das Tageslicht

Ein Brief für Madame. Der Herr war sehr aufgeregt." Gleichgültig griff sie nach dem Brief. Ihre Augen brannten.

,, Was für ein Herr?"

reiste heute Morgen ab; ich mußte ihm paden " Ihr Herr- wenn ich so sagen darf., Er helfen. Er war so aufgeregt, daß er zitterte." Babiola öffnete den Brief:

" Babiola! Ich sah die Orchideen des Obersten Zoubenelle; die ganze Nacht brannte das Licht in Deinem Zimmer. Ich ertrage das nicht.

Feliecien."

Sie legte den Brief ruhig auf den Tisch und schickte das Mädchen fort.

wählten den falschen Zeitpunkt. Sie blieb ruhig. Felicien war ein Mann: seine Vorwürfe Felicien, der hat sich bestimmt nichts angetan; der

Wehnlichkeit mit ihren eigenen hatten. Raoul flet gleichgültigen Lippen die Frau, deren Augen eine Der Zug fuhr ein und Babiola fügte mit terte aufgeregt in einen Wagen dritter, sie und wußte von Felicien, von Jacques, er kannte den Jouvenelle bestiegen einen solchen erster Klasse. Inhalt ihres neuen Romanes und die Geschichte Jouvenelle kannte nun ihr ganzes Leben; e der Mutter Cloture mit dem Wäschefabrikanten. Er blickte aus dem Fenster; die Gegend fegte Er fühlte, daß er jemand war, den sie brauchte wie alle großen Herren gewöhnlich zu spät ein buntes Tuch borüber. Er dachte, daß das Glüd tommt. Abends erreichten sie Paris  . Sie war Träger an. Sie betrachteten Raoul als Gast. Achse drehte, und vertrauten das Gepäd einem teten auf Raoul, der sich ratlos um die eigene

wie

Das Auto fuhr durch Straßen, die auf Raoul ßen. das Feuerwerk täglicher Feste niederpraffeln lies Schlucken. Er wußte nicht, wohin man ihn brachte, Raoul quälte seine Stehle mit mühsamem was dieje kleinen starten Hände in den engen wollten. Es war ihm schließlich gleichgültig. Handschuhen hinter seinem Rücken aus ihm madjen Bei ihrem Anblick wurde er bis an die Ohren col Camelots mit Zeitungsstößen im Arm und schrien. ivar in Paris  ! An den Ecken der Straßen standen ( Fortsetzung folgt.)

Et