Nr. 38

Donnerstag, 14. Feber 1935

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Sudetendeutsche

Bürgerpolitik

Seitdem der christlichsoziale Abgeordnete

"

"

-

Verhaftung eines prominenten SHF- Mannes in Trautenau

1

-

Seite 3

Genosse Dr. Czech

65 Jahre

Heute vollendet der Vorsitzende der deut. schen Sozialdemokratie und Minister für öffent­Arbeiten Genosse Dr. Ludwig Czech   sein

gunsten einer Reſtforderung von 31.750.- liche zweier Aussiger Ingenieure und Baumeister ver= pfändet wurden. Weiter erteilte der Regierungs­fommissär seine Einwilligung dazu, daß auf diese Liegenschaften für die beiden Gläubiger das Pfandrecht für ihre Forderung samt sieben Pro­zent Zinsen einverleibt werde. Es ist nur ein schwacher Trost, daß die Wähler oder Steuerträger in der Gemeinde berechtigt sind, gegen diesen Ent­schluß die Beschwerde an die Bezirksbehörde in unter der Maßnahme, die eine Folge verfehltei Aussig   einzubringen. Es ist bedauerlich, daß Kommunalpolitik ist, auch die Kreise leiden müs­sen, die mit der Kommunalpolitik der letzten Jahre in Predliß nicht einverstanden waren.

-

Explosion auf ,, Johann II"

Vor einigen Tagen schon wurden in Trau­Henlein, B. d. L. und Christlichsoziale tentau einige Hakenkreuzler- jetst SF- Leute von der Gendarmerie geschnappt, darunter die Zajiček den Ruf nach dem Zusammenschluß von bekannten Nationalsozialisten jekt Henlein Hilgenreiner, Henlein  , Hacker erhoben, den Füh- anbeter Winkler und Werner, die aus ihrer rer der Landbundjugend Hacker demnach zur offe- hakenkreuzlerischen Gesinnung kein Hehl machten nen Rebellion gegen seine Partei aufgefordert hat, und sich in den Dienst der illegalen Arbeit stell­hat ein täglicher Kleinkrieg zwischen dem Bund ten. Freitag wurde nun auch der frühere Chauf­der Landwirte und den Christlichsozialen einge- feur Vinzenz Kamis, ein Führer" der Henlein­setzt. Hacker hat, wie wir mitgeteilt haben, dem bewegung in Trautenau  , verhaftet. Kamik galt Abgeordneten Zajiček und der Deutschen Presse" etwas bei den Henleinleuten. In der Sandner gegenüber mit Entschiedenheit betont, daß er sei versammlung, die vor einiger Zeit in Trautenau  ner Partei treu bleiben werde und hat es dabei stattfand, war Kamik Kommandeur der Saal­nicht unterlassen, scharfe Worte gegen die Christ- schutzabteilung und bei der SVH war er einer der lichsozialen anzuwenden. Die Deutsche Preffe" tonangebenden Männer. Er soll au.) unter jenen Bruch.( Tsch. P. B.) In der Zentraliverk hat daraufhin zurückgeschossen und behauptet, daß Leuten gewesen sein, denen der Vertreter des Be- stätte des Johann II" Schachtes in Maria­Hacker zu der Erklärung gegen die Christlichsozia- zirkshauptmannes von Trautenau  , Herr Dr. Ratschiz ereignete sich infolge eines Defektes im len genötigt wurde und daß diese Erklärung gar Leitzer, mit den Trautenauer Bürgermeister und Azethlen- Entwickler, der in einem Nebenraum nicht von ihm verfaßt, sondern ihm nur zur Unter- einem Stadtrat, den offiziellen Dank für ihre untergebracht war, eine Explosion, durch welche schrift vorgelegt worden sei. Die Landpost" ist Tätigkeit im Interesse der Bevölkerung der Stadt der Apparat zersprengt und infolge des Luftdrucks über diese Behauptung empört und wirft der Trautenau   zum Ausdruck brachten. Für diese das Dach des Hauses abgehoben und die Fenster­" Deutschen Presse" vor, diese sorge redlich dafür, Arbeit, die vom Bezirkshauptmann volle Aner- scheiben zertrümmert wurden. Menschen tamen die Verhältnisse im deutschen   Lager zu einer fennung fand, scheint der Staatsanwalt gar kein glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Detonation Posse werden zu lassen, und die Deutschen   ohne Verständnis zu haben, denn er ließ Kamik gleich ivar im ganzen Orte zu hören und löste zunächst Parteiunterschied fönnen sich redlich bei ihr für die nach Jičin überführen. Trotz alledem bleibt die die Befürchtung aus, daß ein größeres Unglück Disqualifizierung und Lächerlichmachung deutscher   Henleinfront nach außenhin weiter staatstreu und geschehen sei. Politik bedonten." Zur Sache selbst erklärt die die SVH unpolitisch. " Landpost", daß auf Hacer nicht der geringste Zwang ausgeübt wurde. Zum Schluß nennt die " Landpost" die Deutsche Presse" eine Brunnen­bergifterin ärgster Art".

"

"

Verpfändung von

Gemeindeeigentum

Die Deutsche Presse" sett ungeachtet die- Die unverantwortliche Kommunalpolitik der ser Angriffe die Kommentierung des Ver- Kommunisten in Predlitz   bei Aussig  , die von hältnisses zivischen dem Bund der Landwirte den Bürgerlichen unterstützt wurde, trägt jetzt und der Sudetendeutschen   Heimatfront fort merkwürdige Früchte. Nachdem der nach der Auf­und verweist insbesondere auf jene Stellen sösung der Gemeindevertretung eingesetzte Re­in dem Kommuniquee der SH  , worin es gierungskommiffär eine Anzahl, die heißt, daß ,, die Möglichkeit einer Zu- Einwohnerschaft schwer belastende Abgaben vor­sammenfassung und Zusammenarbeit aller volts- geschrieben hat, erließ er eine Kundmachung, nach bewußtet politischen Faktoren vor und nach den der bestimmte Liegenschaften der Gemeinde zu­Wahlen erörtert" wurde. Daraus glaubt die " Deutsche Presse" schließen zu können, daß es nach den Wehlen   möglicherweise zu einem Zusammen schluß der Parlamentarier des Bundes der Land­wirte md der SHF kommen könne, was auch der " Tepliß- Schönauer Anzeiger" in einem Leitarti­tel für möglich hält. Ein solcher Zusammenschluß würde, wie die Deutsche Presse" bemerkt, bedeu­ten, daß die Heimatfront nach den Wahlen die Politik des Bundes der Landwirte zu machen gedenkt".

Die Nummer 4 der Zeitschrift ,, Die Freie Gemeinde" erscheint mit Rücksicht auf die Reichstagung des Verbandes deutscher   Selbstver­waltungskörper am 19. Feber in Prag  , nicht am 16. ds., sondern am 22. Feber, damit der Ve­richt über die Reform des Gesetzes über die Finanz­wirtschaft in den autonomen Körperschaften, zu dem der Verbandstag Stellung nehmen wird, noch untergebracht werden kann. Wir bitten unsere Bar­tei- und Gemeindefunktionäre von dieser Verschie­bung des Erscheinungstermins unserer kommunal­politischen Zeitschrift Kenntnis zu nehmen.

Ein offenes Wort aus Moskau  

an die deutschen   und japanischen Kriegshetzer

65. Lebensjahr. Der Bedeutung des Genossen Dr. Czech für die sudetendeutsche Arbeiterbewe­gung und die deutsche   Politik in der Tschechoslo­ wakei   würde es entsprechen, bei diesem Anlaß eine ausführliche Würdigung der Persönlichkeit und des Wirkens des nun Fünfundsechzigjähri­gen zu geben. Genosse Dr. Czech freilich wünscht nicht einmal, daß wir an das heutige Datum er­innern aber das können wir beim besten Wil­len nicht tun. Es ist uns und der gesamten Partei ein Bedürfnis, dem Genossen Dr. Czech zu sagen, wie sehr wir ihn lieben und verehren und wie sehr wir seinen politischen Verstand, seine unge­heuere Arbeitskraft und sein tiefes Empfinden für die sozial bedrückten Menschen schätzen. Unter den schwierigsten Verhältnissen hat Czech   nach Seligers Tode die Führung der Partei über­nommen und sie durch alle Fährnisse und Klip­pen, durch all die schweren Stürme der letzten anderthalb Jahrzehnte geführt. Die feste Linie seiner Politik, die energische Vertretung der Ar­beiterinteressen, die Zusammenarbeit mit der tschechischen Sozialdemokratie, die unbeirrbare Rechtschaffenheit, sein Idealismus, seine Gründ­lichkeit, sein Fleiß haben ihm die größte Achtung weit über die Grenzen unserer Partei einge­bracht und so hat seine Person das An sehen und das Gewichtunserer Inzwischen werden die Verhandlungen zwi Parteigemehrt. Von unserem Genossen schen dem Bund der Landwirte und der SHF fort­ Ihr wißt aus dem Berichte Molotoms, daß haben, und wo ein Gesetz fordert, daß sich der Hof Czech   gilt voll das Dichterwort, daß der Mensch gesetzt, wobei bemerkenswert ist, daß sich Minister Epina un diesen Verhandlungen nicht mehr beteis der japanische und der deutsche Imperias nur auf den ältesten Sohn vererbe, und so die mit seinen höheren Zweden wächst. Hat Czech ligt uns als Unterhändler des Bundes der Land- lismus den Krieg gegen die Sowjetunion   vorberei- jüngeren Söhne und Töchter zu Landarbeitern schon im alten Desterreich eine bedeutsame Stel­wirte Per henleinfreundliche Abgeordnete Zierbut tet. Japan   ist ein Land, wo sich fast die Hälfte macht. lung in der Partei eingenommen, so ist seine Mit diesem Programm der Rückkehr zu und Senator Stöhr erscheinen. Die SHF läßt sich des Bodens in den Händen von Gutsbesizern be­freilich dadurch nicht abhalten, ihren Einbruch in findet und wo die Banken jährlich Sunderttausen- mittelalterlichen Gebräuchen und politische Bedeutung seit 1918 von Jahr zu Jahr gewachsen, seine Führereigenschaften konnte er das Gebiet des Bundes der Landwirte weiter den von Bauern den Boden wegen ihrer Schulden des Verkaufes von Bauernmädchen durchzuführen. So meldet der Karlsbader Volks- tonfiszieren, ein Land, in welchem die Bauern in an öffentliche Häuser rüsten der Fascis insbesondere seit 1920 voll entfalten. Seine po­wille", daß auch im Weserizer Bezirke selbst in den letzten Jahren jährlich 30.000 bis 40.000 mus Japans   und Deutschlands   gegen die russi litische Bedeutung beruht darin, daß unter seiner Orten, die als Hochburgen des Bundes der Land- Mädchen an die Stadt in Freudenhäuser verkaufen schen Arbeiter und Bauern, für welche Rußland Führung die deutsche   Sozialdemokratie der Tsche­wirte gelten, die SF Ortsgruppen errichtet. Die und wo infolge der Krise der Preis für ein Mäd- durch das Verdienst des Sowjetsystems der Stollet- choslowakei während die sozialdemokratischen dortigen Organisationen haben bereits die Reichs- chen bis auf 150 Yen gesunken ist, die dem hung- tivwirtschaften eine wirkliche Heimat geworden ist. Parteien Deutschlands   und Oesterreichs   zur Ille­Millionen Menschen hinter der von Woroschiloro galität verurteilt sind die Front dieser demo­parte eitung des Bundes der Landwirte aufge- rigen Vater ausbezahlt werden. Gegen die Sowjetunion   rüstet der Fascismus geführten Sowjet- Armee zeigen, welche unübers fratischen Insel in Mitteleuropa   stärkt und hält fordert, dem Sturm der SHF auf die Dörfer des rein Fäuerlichen besiedelten Weserizer Bezirkes eines Landes wie Deutschland  , wo nur elf windlichen und unbesiegbaren Kräfte unserem und daß er der erste deutsche   sozialdemokratische Prozent aller landwirtschaftlichen Güter mehr als Vaterlande innewohnen, falls ein Feind es ver- Minister dieser Landes geworden ist und in diesem die Hälfte des Bodens in ihrem eigenen Besitz suchen sollte, uns unser Vaterland zu entreißen." Amte mehr als ein halbes Jahrzehnt fruchtbarste Arbeit geleistet hat, die ihm das deutsche Prole­tariat der Tschechoslowakei  - und wohl auch die tschechische Arbeiterschaft niemals vergessen werden. Czech hat die politische Taktik geschaffen, mit der wir deutschen   Sozialdemokraten hier vor. Kapitän Hernandez Segura wurde wegen gehen müssen, wenn wir das Gut, das uns anver­grober Fahrlässigkeit bei der Organisierung der traut ist, wahren wollen. Vor allem um der deut­Berteidigung von Fabriksobjekten zu zivci Jah- schen Arbeiterklasse dieses Landes willen haben

aufzuhalten.

Unter dem Titel SSS oder CSR  " beschäf tigt sich im Česté Slovo" Karel ise mit der S und schreibt:

Moskau  . In außerordentlich scharfer und offener Weise kritisierte Volkskommiffär Jakowlew die deutschen   und japanischen Kriegsvorbereitungen gegen die Sowjetunion  . Er verglich anläßlich eines Berichtes über die Kollektivwirtschaften die Lage der Bauernin Japan   und Deutschland   und erklärte wörtlich:

Rücktritt eines Schweizer   fteriums nicht befolgt habe, daß während der Zeit der Unruhen in den Militärmagazinen Militär­Bundesrates gewehre mit entfernten Schlagbolzen bereit zu halten seien.

Bern  . Nach einer amtlich bisher nicht bestä­

" Wir wollen und müssen wissen, wer in der Heimatfront für oder gegen den Staat ist. Und deshalb müssen wir verlangen, daß die Scheidung der Geister durchgeführt werde. Der Haß, mit dem die Leute von der peimatfront gegen die staats- tigten Meldung hat Bundesrat Schultheß, der freundliche Sozialdemokratie vorgehen, ist entschie- Leiter des Volkswirtschaftlichen Departements, am ben verdächtig, genau wie die Unlust zu einer kla- Mittwoch abend dem Bundesrat seinen Rücktritt ren Stundgebung für die Republik  ... Fürchtet sich erklärt, Bundesrat Schultheß, der seit über 20 dir SHF, daß alle diejenigen ihr weglaufen fönn Jahren im Amt ist, hatte bekanntlich bereits vor ten welche zu ihr als dem gleichwertigen Ersatz einigen Monaten für das Frühjahr seinen Rüd für die aufgelöste Hakenkreuzpartei gestoßen sind? tritt angekündigt.

Heute deutsche Antwort?

ren Gefännis berurteilt.

In Kürze

-

wir den Wunsch, der Vorsitzende unserer Partei möge in unverminderter Arbeitskraft weiter am Steuer des Schiffes stehen, das noch eine schwie­rige Fahrt vor sich hat. Die feste Hand unseres Steuermannes, des Genossen Dr. Czech, ist uns eine Gewähr dafür, daß wir durch all die Stürme und Wetter hindurchgelangen und unser Ziel er­reichen werden, dem der Idealismus und das Sehnen gilt, das in gleicher Weise in Gen. Dr. Czech wie in allen unseren Vertrauensmännern lebt und weiter leben wird.

Bir aber wollen und können nicht zulassen, daß unter einer Firma, welche nur mit Wasserfarben auf die tschechoslowakische Staatsfarbe ühermalt Wien.( Tsch. P. B.) Das Militärgericht sind und das so nachlässig, daß darunter das Ha­Paris. Spätestens am Donnerstag wird in Wien   fällte Mittwoch nach zweistündiger Ver­terfreuz erscheint, die Anerkennung der Staats- in Paris   und in London   die deutsche Antwort auf handlung, die über Antrag der Verteidigung teil­treue Leute betämen, welche diese bald zu Jutri- die franzöfifch- britische Programmerklärung erweise für geheim erklärt worden war, das Urteil gegen Ing. Friz Hamburger. Der Angeklagte guen gegen den Staat mißbrauchen würden. Die wartet. Außenminister 2 aval trat Dienstag nach wurde des Verbrechens des Hochverrates schuldig Heimatfront hatte genug Zeit, um durch die Praris Er erkannt und im Sinne der Anklage zu lebens­die Richtigkeit der allgemeinen Parolen von Böh- feiner Erfrantung wiederum sein Amt an. Kerker ber Die Neueinstellungen im Finanzdienst. Im misch- Leipa zu erweisen. Will sie diese Anerken hatte mit dem belgischen, dem italienischen und länglichem schwerem letzten Ministerrat wurde bekanntlich beschlossen, nung erhalten, muß sie das durch eine offene, klare dem japanischen Botschafter sowie mit dem rumä- urteilt. Belgrad.( Tsch. P. B.) Auf Grund eines Ufas Neuaufnahmen in den Finanzdienst vorzunehmen. und wahrhaft verpflichtende Sprache tun. Selbst nischen Gesandten wichtige Unterredungen. Mitt unter der Vorausjegung, daß die antistaatlichen woch konserierte er mit dem Sowjetbotschafter. Die des Regentschaftsrates wurde der Armeekomman- Nach Meldungen tschechischer Blätter sollen etwa Unterredungen betrafen einerseits die Frage des dant des vierten Armeebereiches( Agram) Armee  - 2000 Bewerber neu aufgenommen werden, da Radikalen von ihr abschwenken." 2uftabkom men s, andererseits den Ost general Ljubomir Marič, zum Generalstabschef von 740 für den Dienst in der Grenzfinanzwache; ernannt. Der neue jugoslawische Generalstabschef 75 Prozent dieser letteren Stellen werden länger­Marič wurde im Jahre 1878 im Dorfe Galovic dienenden Unteroffizieren vorbehalten sein. Ein unweit Uzice   geboren, 1899 nach Absolvierung der Drittel sämtlicher Stellen soll über Beschluß des niederen serbischen   Militärakademie zum Artillerie- Ministerrates slowakischen Bewerbern vorbehalten Leutnant ernannt und nach Absolvierung des hohen bleiben. Die Ausschreibung der freien Stellen soll Oviedo  . Oberst Ricardo Jimenez de la Ves Generalstabsturses 1909 dem Generalstabe zuge- bis 15. März durch die Landesfinanzdirektionen tief war. Als Kotan Mittwoch in den Schacht raza, der während des revolutionären Aufstandes teilt. Die Jahre 1911 und 1912 verbrachte General erfolgen. einfahren wollte, riß das Seil und er stürzte in die Waffenfabrik in Oviedo   geleitet hat, wurde Marič zur Fortbildung in der französischen   Armee Slowaken in die Zentralämter. Mit Zustim die Tiefe. Er erlitt schwere Verlegungen und eine vom Kriegsgericht zu lebenslänglichem Kerker und verblieb seither mit geringen Abkommandierun mung der Regierung wurden dem Dienst im Justiz Gehirnerschütterung. Nach seiner Bergung wurde verurteilt. Es war gegen is die Anlage erhoben gen ständig im Generalstab. Seit dem Jahre 1930 worden, daß er die Anordnungen des Kriegsmini- war General Marič Armeekommandant in Agram. Kořan ins Brüger Krankenhaus gebracht.

Bergarbeiterschicksal

Oberleutensdorf.( Tich. P. B.). In einem aufgelassenen Tagbau hatte der arbeitslose Berg­mann Friedrich Kořan mit seinem Bruder einen wilden Schacht gegraben, der bereits 7 Meter

paft.

Die spanischen   Kriegsgerichte arbeiten

=

ministerium awei ilowattiche Bea zirts richter zugeteilt.