Seite 4 Donnerstag, 14. Feber 1938 m,. ns . tl jc Tagcsneulgkciten Fett-Keffel explodiert Sech» Arbeiter verletzt M ä h r i s ch- O st r a u. In der Fettver- arbeitnngsabteilung des Mährischen Verbandes für den Handel mit Vieh und Fleisch in Mährisch- Ostrau explodierte heute nachmittag eine Pfanne, in der Fett ausgekocht wurde. Das Fett spritzte in dem ganzen Raume herum, in dem sich sechs Arbeiter befanden. Alle wurden von dem kochenden Fett bespritzt und erlitten ernste Verbrennungen. Der Arbeiter LadiSlav Glos, wurde überdies von dem oberen Teile der explodierenden Pfanne getroffen und lebensgefährlich verletzt. Die Explosion der Pfanne war so heftig, daß einerseits durch das Gewicht des oberen Pfannenteilrs, der über zwei Meterzentner schwer ist, und andererseits durch den Ueberdruik des Dampfes das Dach des ebenerdigen Gebäudes um 10 Zentimeter gehoben wurde. Durch die Explosion wurden auch zwei Türen gesprengt. An Ort und Stelle fand sich eine amtliche Kommission der Polizeidirektion und des Gewrrbeinspektorates ein, die gewisse Mängel der Pfanne feststelltc, welche noch näher untersucht werden. Mexikos Kampf geyen den Klerikalismus Mexiko City. Der Präsident der Republik erließ ein Dekret, durch das alle Postämter in ganz Mexiko ermächtigt werden, alle Postsendun- g.e n z u b e s ch l a g n a h m e n, die verdächtig sind, Propagandamaterial zu enthalten, das geeignet ist, Kirchenstreitigkeiten hervorzurufen. In der Begründung zu diesem Dekret heißt es, daß die Regierung mit allen Mitteln bemüht ist, den Fanatismus und die religiösen Vorurteile zu bekämpfen, denn ihre Absicht sei, die geistige Befreiung zu einem Abschluß zu bringen. Schlacht bei Montez La Paz . Der Oberbefehlshaber der bolivianischen Armee, General Enrico Penaranda, meldet, daß der heftige Angriff der paraguayanischen Truppen auf die bolivianische Front im Gran Chaco vor der Stadt Montez auf der ganzen Linie zurückgeschlagen wurde. Die paraguayanischen Truppen erlitten einen Verlüst von 500Toten und 800 Verwundeten, die Verluste der Bolivianer sind demgegenüber klein. Die gesamte neunte paraguayanische Division hat den Rückzug angetreten. Zwei griechische Bauern von Wölfen zerriffen Athen . Aus Mazedonien , Thrazien und Thessalien werden große Schneefä.lle gemeldet. Viele Gebirgsdörfer sind durch den meterhohen Schnee abgeschlossen worden. Umherstreifende Wolfsrudeln haben in mehreren Fällen Menschen angegriffen. Bei Zirnowo wurden zwei Bauern von Wölfen zerrissen. * Lawinentod in den Alpen Bozen.(Tsch. P. B.) Der 60jährige Dr. Hermann Winmsch aus Kirschaborn in Deutsch land und seine Frau wurden bei St. Christina im' Grödnertal von einer Lawine verschüttet. Von den Begleitern konnte die Frau unverletzt geborgen werden. Dr. Windssch, der erst eine Stunde später gefunden werden konnte, war bereits tot. ... als er morde« wollte... Aus der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands berichten die Chroniken von einem erschütternden Fall von Reue und Selbsterkenntnis, die sich bei einem Meineidigen einstellten, als er sinnfällig und furchtbar an seinen Eidbruch erinnert wurde. Einer der Gegenkönige gegen Heinrich IV. war es, dem in der Schlacht die rechte Hand abgehauen wurde. Er soll sie mit der heilen linken aufgehoben, die blutende Freund und Feind gezeigt und gerufen hohen, die sei dieselbe Hand, mit der er seinem König Treue geschworen habe; nun ereile, ihn, weil er die Treue gebrochen habe, die verdiente Strase. So wie ihm werde es allen Eidbrechern ergehen. Bei der Geradheit und Ursprünglichkeit mittelalterlichen Denkens, die so oft durch spontane und laute Reuekundgebungen charakterisiert wurde, ist solche Einkehr wohl glaubhaft. Bei modernen Christen wird man sie kaum antreffen. Die heucheln auch noch, wenn der Fluch ihrer Tateu sich nur zu deutlich erweist, und keiner von ihnen hat an der Bahre Döllfuß' ausgesprochen, daß der für die Febermorde Verantwortliche Staatsmann vor allem deshalb sterben mußte, well er mll der Härte gegen die Denwkratcn den braunen Mord hoch- gezüchtet, well er durch die Duldung des Schinders und Henkers Fey den Putschisten des 25. Juli den Weg in das Palais am Ballhausplatz gebahnt hatte. Verstünden sie die Zeichen der Zell, auch dieses würde ihnen zu denken geben: bei der Demonstration in Ottakring wurden einem P o- lizei-JwsPektor, alser— laut Polizei- bericht—.gerade von seiner Waffe Riesenlustschiff»Mae»«" im Sturm gescheitert 81 von 83 Mann gerettet San Francisco . Das amerikanische Riesenluftschiff„Macon " ist auf einer Fahrt nach der kalifornischen Küste verunglückt. DaS Luftschiff sandte SOS-Rufe aus und ging dann auf der Höhe von Point Sur auf die See nieder. Laut amtlicher' Feststellung betrug die gesamte Besatzung des Luftschiffes 83 Mann. 81 wurden von den Kreuzern„Richmond" und „Concord" und Cincinnati " an Bord genommen. Bon den Geretteten ist niemand ernstlicher verletzt worden. Unter ihnen befand sich auch der Kommandant der„Macon ", W i l e y. Dieser Offizier hat bereits eine Katastrophe eines lenkbaren Luftschiffes» nämlich der„Acron", überlebt» die im Jahre 1933 vernichtet wurde.„Acron" und„Macon " waren Schwesterschiffe. Die rasche Bergung der Mannschaft wurde durch den Umstand erleichtert» daß sich eine größere Anzahl amerikanischer Kriegsschiffe in der Nähe befand. Das Luftschiff„Macon " war 253Meterla«g» sein Aktionsradius betrug 9500 Kilometer. 3m Sturm auseinandergebrochen Washington. Der Kommandant des Luftschiffes„Macon " weidet in seinem Bericht an das Marinekommando, daß sich das Luftschiff infolge einer Störung, welche aus bisher unbekannter Ursache im rückwärtigen Teil eintrat, plötzlich senkte und der rückwärtige Teilsich vollkommen loslöste. Der Kommandant Wiley versuchte, in der Nähe der Kriegsflotte, die in der Umgebung von Point Sur kreuzte, niederzuqehen, doch verwehrte dichter Regen die Sicht auf die Meeresoberfläche. Als das Luftschiff endlich auf die See niederging, hatte die Besatzung noch hinreichend Zeit, in den Gummi- Rettungsbooten des Luftschiffes Platz zu nehmen. Darauf ging das Luftschiff unter. In Sachverständigenkreisen neigt man der Ansicht zu, daß derschwereSturm das Riesenluftschiff zum Scheitern brachte. Man hofft, daß eine eingehende Untersuchung genaue Aufklä- rung bringen wird. Nach einem Funkspruch des-Kapitäns der „Macon ", Wiley, erfolgte der Absturz, nachdem das Hinterschiff auseinandergebrochen war. Nach einem anderen Bericht ist die„Macon " aus etwa 600 Meter Höhe 13 Meilen südöstlich von Point Sur aufs Meer gestürzt und anscheinend auf eine Felsenklippe aufgeschlagen. Gebrauch machen", also töten wollte, der rechte Arm und zwei Finger durchschossen. Wir wissen nicht-, wer drei ser> Polizei-Offizier ist, ob er zu denen gehört, die am 15. Juli 1927, die in den Febertagen 1934 gemordet haben, ob er einer derer ist, die besudelt sind mll dem Blut von Frauen und Kindern. Aber er gehörte zu der Zunft, deren Un- taten immer wieder Schrecken in Wien verbreiten, und daß ihm die Kugel locker im Lauf saß, bestätigt ja die Meldung, daß er gerade habe losdrücken wollen. Vielleicht auf ein Kind wie so viele seiner Kollegen es getan haben? Vielleicht ist durch den Schuß des Revolutionärs, der Arm und Hand eines fascisfischen Söldners für immer zeichnete, ein unschuldiges Leben gerettet worden? Gerade Menschen, deren Weltbild rellgiös be- stimmt ist, solllen darüber nachdenken. Aber man könnte wetten, daß gerade sie es n i ch t tun, sondern höchstens bedauern werden, daß der Scherge nicht mehr zum Schuß kam, wie jener Polizist, der am 15, Juli 1927 einen fiinfjährigen Knaben von den Schultern des Vaters abschoß und dann konstatierte:„Ist eh net schad um eahm!" Der Präsident der Republik war, wie die „Pr. Presse" meldet, Mittwoch, den 13. d., zum erstenmal seit seiner Wiedergenesung in Prag . Ab nächster Woche will Präsident Masaryk angeblich jede Woche einen Tag in Prag verbringen und wie früher seine Amtsgeschäfte in der Hauptstadt erledigen. Schwarze Denunzianten. Die christlichsyziale Presse will sich in der Emigrantenhetze, von den übrigen deutsch -vürgerlichen Blättern den Rang nicht ablaufen lassen und erzählt Schauergeschichten, was es alles in Südmähren gibt und was die Emigranten dort treiben. Haben die katholischen Herrschaften wirklich keine änderest Sorgen,als gegen die Emigranten zu hetzen und sie zu denunzieren? Sehen sie darin eine Acußerüng besonders frommen Christentums? Der Saarland -Sozialismus lebt! Mit welchem Mut die S o z i a l i st e n an der Saar den Kampf fortsetzen, beweist eine Meldung aus Saar brücken , die in der französischen Presse zu finden ist, danach kam es in einem Saarbrückener Lokal zwischen A n t i f a s c i st e n, die o f f e n ihre Abzeichen trugen und Nazis zu schweren Schlägereien, bei denen mehrere Personen verletzt wurden. Die Nazis wurden regelrecht aus dem Lokal geprügelt und mußten sich fluch- artig zurückziehen. Der Zwischenfall hat in Saarbrücken großes Aussehen erregt und manchem wieder den Kampfesmut zurückgegeben. Wieviel opferbereite Gesinnungstreue dazugehört, wenige , Wochen vor Hitlers offizieller Machtergreifung -den braunen Provokateuren derart entschlossen entgegenzutreten, braucht nicht näher dargelegt ' zu werden l Einer der beiden Vermißten» der Bord- f« n k e r, ist in dem Augenblick» als das Luftschiff auf die See nirderging» an/ einer Höhe von etwa 40 Metern über Bord gesprungen» während der zweite Vermißte sich noch an Bord befand, als das Luftschiff die Meeresoberfläche erreichte. Der Kommandant der längs der kalifornischen Küste kreuzenden Kriegsflottille telegraphierte» daß das Luftschiff in einer Tiefe von 80 Metern auf dem Meeresboden ruht. Der durch die Katastrophe verursachte Materialschaden wird auf 4.5 Millionen Dollar geschätzt. Schlechtes Material für den Ban des„Macon "'? Washington. Der Marineausschuß des Repräsentantenhauses hat einstimmig eine öffentliche Untersuchung der„Macon "-Katastrophe beschlossen» die sofort nach Beendigung der vom Marineamt eingeleiteten Untersuchung durchgeführt werden soll. Großes Aufsehen erregte in diesem Zusammenhang eine Meldung aus Hartford (Connecticut ), wonach Karl Arnstein , der Chefingenieur der Goodyear Zeppelin Co. am Dienstag kurz vor dem„Macon "-Unglück gelegentlich einet Gerichtsverhandlung erllärt hat, daß die beim Bau der„Macon " verwendeten amerika nischen Rohstoffe nicht die von den deutschen Konstrukteuren im Jahre 1928 festgesetzte Güte gehabt hätten. Ueber die Rettungsarbeften auf der Grube „Lauweg". Die Waffergefahr auf der Grube „Lauweg" ist jetzt beendet. Die Bergungsarbeiten sind wegen der örtlichen Verhältnisse und wegen vorhandenen Gebirgsstörungen ungewöhnlich schwierig und gefährlich. Die mll den Bergungsarbeiten beschäftigten Bergleute müssen sich in halbstündigem Wechsel ablösen. Am Mittwoch abends wurden zweiweitereLeichen gefunden, so daß nunmehr von den sieben vermißten Bergarbeitern vier geborgen wurden. Bergarbeiter-Tod. Auf der Zeche„Sachsen" bei H a m m ereignete sich ein Gebirgsschlag, durch den die Stöße des Abbaues in Flöz 16 eingedrückt wurden. Hiebei wurde der Hauer Franz Paule von einem Kohlenstück am Kopf getroffen, so daß er mit einer tödlichen Schädelverletzung liegen blieb. Ein anderer Bergarbeiter erlitt einen rechten Unterschenkelbruch und muhte sofort dem Krankenhaus zugeführt werden. Die anderen Bergleute blieben unverletzt. Auflösung des Danziger Landtags. Die nationalsozialistische Fraktion des Danziger Volkstages hat beschlossen, einen Antrag auf Auflösung des Danziger Volkstages einzubringen. Die Abstimmung über den Antrag erfolgt am Donnerstag, dem 21. Feber. An der Annahme des Antrages besteht kein Zweifel, da die NSDAP im Danziger Volkstag über die absolute Mehrheit verfügt. Als Termin für die Neuwahl ist der 7. Aprll in Aussicht genommen. Bulgarische Kriegsverluste. Das Sofioter Blatt„Utro" bringt in diesem Zusammenhang eine Statistik der für Bulgarien unnütz geopferten Menschenleben. Seit den Befreiungskriegen im Jahre 1877/78 bis zum Weltkrieg hat das bulgarische Volk für die Verwirklichung nationaler Ideale rund 4 0 0.0 00 Menschenleben hingegeben, wSvon rund 130.000 auf Tote und der Rest auf größtenteils auch mit dem Tode abgegangene Verwundete entfällt. Das Blatt fügt hinzu, daß für jeden sechsten bis siebenten Bulga ren , der zu befreien war, ein bulgarischer Soldat gefallen ist upd auf je drei nichtbefreite Bulgaren ein Verwundeter entfalle. Eine schwere Bluttat ereignete sich am Mittwoch vormittags in L ü b b e n. Vermutlich in geistiger Umnachtung versuchte der 50 Jahre alte Otto Bresse seinen 31 Jahre alten Sohn und dessen Schwägerin, die dem jungen Ehemann wegen Erkrankung seiner Frau die Wirtschaft führte, mit einem Beil zu erschlagen. Das Fräulein wurde am Kopf und Brust-schwer verletzt und in bewußtlosem Zustande ins Krankenhaus gebracht. Seinem Sohn brachte er schwere Verletzungen am Arm bei, so daß auch er Aufnahme im Krankenhaus finden mußte. Nach der Tat begab sich Bresse in sein Zimmer und verletzte sich dort mit einem Messer am Hals so schwer, daß er nach kurzer Zeit starb. Im» Konflikt Italien mit Abessinien Unter doppelter Mordanklage. Auf Antrag der Staatsamoaltschaft hat der Untersuchungsrichter beim Landgericht in Breslau gegen Herbert H o e l l wegen Verdachtes des Mordes und zugleich Slltlichkeitsverbrechens an den Geschwistern Otto und Erika Fehse die gerichtliche Voruntersuchung eröffnet. Zugleich ist wegen den bisher in Polizeihast befindlichen Hoell Haftbefehl vom Untersuchungsrichter erlassen worden. Der Mord an den Kindern wurde am 6. Juni 1926, einem Sonntage, begangen und hat in der Breslauer Bevölkerung großen Schrecken ausgelöst. Bei Hoell wurden in seiner Dachkammer umfangreiche stenographische Aufzeichnungen gefunden, in denen mehrmals der Vorname Erika vorkam. Ein Kinderverderbtr. Die Pilsener Polizei verhaftete den 50jährigen Arbeiter Anton V a si a aus Pilsen wegen unerlaubter Beziehung gen zu minderjährigen Mädchen. Vasia wurde in die Gerichtshaft eingeliefert. Die Cousine ermordet. Dienstag abends stattete die Hausgehilfin Anna Kinzl, aus K a p l i tz in Böhmen gebürtig, ihrem Onkel, dem pensionierten Bergmann Kainbacher in St. Lorenz (Steiermark ) einen Besuch ab. Beim Weggang wurde sie von dem 22jährigen Rudolf Kain- b a ch e r, ihrem Vetter, angefallen und durch einen Herzschuß niedergestreckt und getötet. Der Mörder brachte sich dann Schnittwunden an der Kehle bei und wurde in hoffnungslosem Zustande ins Krankenhaus geschafft. Die Veranlassung zu dieser Tat konnte bisher nichts festgestellt werden. Petroleum aus Kohle. „Daily Herald" berichtet, daß in Billingham am Tees-Fluß eine Fabrik für Gewinnung von Petroleum aus britischer Kohle fertiggestellt worden sei, die Mitte des Souimers den Betrieb aufnehmen und imstande sein soll, 135 M i I- lionen Liter im Jahre zu erzeugen. In einer Feuerwerkstätte in M a r d o ute bei Cherbourg , wo zwanzig Arbeiter beschäftigt waren, entstand eine Explosion, wobei ein Arbeiter getötet wurde; die übrigen konnten sich retten. Flohr in Moskau . Der tschechoflowakische Schachmeister Flohr spielte Dienstag im Pressehause in Moskau auf 50 Brettern simultan. Die Vorführung dauerte 12 Stunden und 50 Minuten. Gegen Flohr spielten die besten Moskauer Amateur-Schachspieler. Flohr gewann 12 Parsten, 20 verlor er und 18 remisierte er. Mißlungenes Experiment. Aus Rio de Janeiro wird gemeldet: Rach mehrfachen Fehlschlägen gab der ftanzösische Gelehrte Georges C l a u d e. endgültig seine Experimente auf, a u S dem Ozean Wärmeenergie zu' gewinnen» Es erwies sich technisch als unmöglich, eine hinreichend stefe Immersion der Saugrohre ins tropisch« Meer durchzuführen. Wahrscheinliches Wester Donnerstag. Vorwiegend bewöllt, unbeständig, zeitweise Niederschläge. In den Niederungen der böhmischen Länder und der Westslowakei Tauwetter, auf den Bergen leichter Frost, frischer Westwind. Im Osten forstchreitende Froftmilderung.— Wetteraussichten für Freitag: Fortdauer der sehr unbeständigen Witterung», Später Abkühlung von Nordwesten her nicht ausgeschlossen. Vom Rundfunk iMHaMuiwartai au*«an Programmen> Freitag: Prag , Sender£.: 10.05: Deutsche Nachrichten, 11: Schallplatten, 13.45: Leichte Musik, 16.45: tschech. Sprachkurs für deussche Hörer, 17: Konzert des Prager Quart.tt', 18.20: Deussche Sendung: Bericht von den Fis-Wettkämpfen, 18.45: Arbeitersendung: Aktuelle zehn Minuten. 18.55: Deutsche Presse, 10.10: Jugoslawische Lieder, 21.05: Konzert für Violoncello und Klavier, 21.30: Orchesterkonzert, 22.15: Schneeberichte. 2SK35: Russische Nachrichten. Sender S.: 14.35: Konzert des Kammer-Duos, 15: Deussche Sendung: für die Frau. — Brünn 13.50: Orchestermusik, 15.55: Orchesterkonzert, 18: Nachrichten für Skifahrer, 18.20: Deussche Sendung: Dr. Moucha: Die öffentlich« nicht schulmäßig« BildungSpfleg« in den europäischen Staaten, 19.30: Kobold in der.Flasche, Hörspiel.—• Mährisch-Ostrau 18: Deutsch « Sendung: Presser liest aus seinen Werken: Palästina von heute.— Preßbnrg 19.10: Unterhaltungsmusik.•
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15 (14.2.1935) 38
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