Seite 2 Mittwoch, 20. Fever 1835 Nr. 43 fachlich und pädagogisch gebildet sind und daß die Lehrerfolge der Bürgerschulen außerordentlich zufriedenstellend sind. Eine Vermehrung der Bürgerschulen ist kein Experiment, sondern ein Fortschritt auf bekanntem und Wohl erprobtem Wege. Wir wissen alle, daß die arbeitende Klasse in der gegenwärtigen Zeit vor ungeheuren Problemen steht, daß es sich vor allem darum handelt, unseren Menschen Arbeit und Brot zu beschaffen. Wie im alten Rom gilt auch heute noch der Grundsatz:„Primum vivere, defade philo- sophare”.^Erst leben, dann philosophieren). Nach wie vor werden alle unsere Anstrengungen dahin gerichtet sein, die arbeitslosen Menschen wieder in den Arbeitsprozeß einzugliedern und mit aller Kraft danach zu streben, die Lebenshaltung der breiten Massen zu erhöhen. Sind die Kinder der arbeitenden Klasse nicht anständig ge- uährt, dann werden auch die besten Pädagogen nicht imstande sein, das Lehrziel, das ihnen vorschwebt, zu erreichen. Aber trotz der sozialen Note der Zeit werden wir nicht daran vergessen, daß die moderne Arbeiterbewegung eine Kultur- betvegüng ist, daß sie mehr Licht in die Köpfe der Menschen bringen soll und daß die arbeitende Klaffe ihren Befreiungskampf kämpft, nicht nur um zu einem besseren Leben im materiellen Sinne zu gelangen, sondern auch um mehr Kulturgüter zu erobern. Deswegen dürfen wir auch in den jetzigen schweren Zeiten unsere Kulturforderungen nicht vergessen und ivir werden mit all der politischen Kraft, die uns zur Verfügung steht, danach streben, auch auf dem Gebiete der Erziehung unseres Nachwuchses so vorwärts zu kommen, wie es die Zeit gebietet. vemonrtration — Aufstand Klerikofasclstische Justiz Wien. (Tsch. P.-B.) Im Laufe der Untersuchung gegen die Teilnehmer der Demonstration vom 12. Fever auf dem Johann-Nepomnk-Ber- ger-Platz wurde« im ganzen 22 Personen, dar- nter drei Frauen verhaftet. Drei Personen wurde unter dem Verdachte des Verbrechens des A«f st a n d r S in die Untersuchungshaft des Landesgerichts eingrliefert, IS Personen befinden sich noch in Polizeihaft. Auch die polnischen Genossen gegen die„Einheitsfront 4* Warschau . Wie die Blätter melden, wurde von der sozialistischen Partei der Vorschlag der kommunistischen Partei betreffend die Bildung einer gemeinsamen sozialistisch-kommunistischen Arbeitrrfront definitiv a b gelehnt. Bundesgenossen unter sich Wie Polen die oberschlesischen Deutschen behandelt Berlin . Der Kattowitzer Vertreter der„Ger mania " berichtet seinem Blatte über eine große Kundgebung«deutscher Angestellter, die am Sonntag in C h o r z o w, der früheren Stadt Königshütte stattfand. In der Kundgebung erfuhr man, daß von den 3800 bisher entlassenen Angestellten etwa 3000 Deutsche waren. Man habe die Entlassung mit wirtschaftlichen Notwendigkeiten begründet, in Wirklichkeit seien aber in den meisten Fälle für die Entlassenen bald polnische Ange st eilte ausgenommen worden, die zum größten Teile aus anderen Landesgebieten kamen. In den letzten Jahren habe nicht ein einziger Besucher einer deutschen Minderheitenschule bei einer polnischen Jnduftriever- waltung mehr Beschäftigung gefunden. Man hörte weiter, daß von den Jndustrieverwaltungen auch danach geforscht werde, welchen Berufsverbänden ein Jndustriebeamter angehört, in welche Schulen er seine Kinder schickt, welche Zeitung er lieft oder ob er den deutschen Gottesdienst besucht. Lebenslänglich... Graz. Das Leobener Schwurgericht hatte sich Dienstag mit dem Sprengstoffanschlag zu befassen, bei dem das, staatliche Sägewerk in Neuburg an der Mürz am 14. Juli in Flammen aufging. Angeklagl war der 24jährige Zimmermann Markus Stieninger, früher SA- Mann, der am 13. Oktober vom Leobener Militärgericht wegen Beteiligung am Juliputsch zu zwei Jahren schweren Kerkers verurteilt worden war. Stieninger wurde des Verbrechens nach 8 4 des Sprengstoffgesetzes schuldig erkannt und zu lebenslänglichem schweren Kerker verurteilt. Von Nazis entführt Saarbrücken . Wie aus Dutweiler gemeldet wird, wurde die Frau des kommunistischen Stadtrates Hey von politischen Gegnern entführt. „Jeder Falke gibt jede Woche eine Schnitte Brot(20 Heller) für hungernde Kinder“ Zwei treue Kameraden In englischen Blättern war, mit allen Anzeichen des AbscheuS, mitgeteilt worden, daß sich Adolf Hitler nicht geschämt hat, den geistig anormalen Mordhetzer Streicher, Herausgeber des pornographisben Schmutzblattes.Der Stürmer", zu seinem 5 0. Geburtstage in Nürnberg aufzusuchen und zu beglückwünschen. Das»Deutsche Nachrichten-Büro", dem offensichtlich nicht ganz Wohl bei diesem Besuch des»Führers" bei einem notorischen Geisteskranken war, brachte über den Gratulationsabstecher nur ein« auffällig kurze Notiz. Jetzt werden weitere Einzelheiten über den Streicher-Besuch bekannt. Danach hat Hitler, mit Tränen in den Augen, Streicher die Hände geschüttelt und ihn, vor viele« Zeugen, einen seiner besten und treuesten »Freunde" genannt. Er bezeichnete es als«in besonderes Glück,»mutige Kampf* genossen" von der Qualität Julius Streichers an der Seite zu haben. Streicher dankte für diese Ehrung und erklärte, mit demselben Eifer wie bisher seinenWeg Seite an Seite mit Hitler fortsetzen zu wollen. Durch diese Demonstration hat sich Hitler mit einem offenbax Irrsinnigen in eindeutigster Weise solidarisch erklärt I Katwwitz,(AP.) Hier wurden acht Mitglieder der aufgelösten polnisch-nationalsozialistischen Partei , BlySkawica" verhaftet. Sie hatten einen U e b e r« fall auf die Kasse der Eisenbahnstation Gie- raltowice unternommen, um für die Organisatio« Geldmittel zu erhalten. Pilsen . In der Nacht aus Sonntag starb in der Männerslrafanstalt der 4b'ährige Arbeiter Janda aus Bicemilice in Mähren , wo er wegen seiner Teilnahme am Kobzinek-Putsch eine 18monatige Kerkerstrafe zu verbüßen hatte. Noch vor seiner Ueber« führung nach Pilsen mußte der rechte Fuß abgenommen werden. De): Verurteilte war lange krank und sollte in etwa vier W-chen, am 17. März, nach Verbüßung von zwei Drittel seiner Strafe bedingt entlassen werden. koosevelts größter Sieg 79 Milliarden Dollar standen auf dem Spiel Washington . Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes betreffs der Goldklausel wird allgemein als der größte Sieg angesehen, welchen die neue Wirtschaftpolitik Roosevelts bisher errungen hat. Der Währungspolitik des Präsidenten Roosevelt , welche die Grundlage einer jeden seiner wirtschaftlichen und sozialen Aktionen ist, wurde durch diese gerichtliche Entschei. düng eine gesetzliche Unterlage und nachträgliche Rechtfertigung gegeben. Di« Führer der Demokratischen Partei erklären, daß die Regierung vielleicht nicht in allem vorschriftsmäßig vorgegangen sei, aber in allem richtig und gut gehandelt-ave. Wallstreet hat Montag eine« seiner größten Tage erlebt. Zahlreich« Aktien stiegen in sensationeller Weise. Allgemein fühlt man, daß die wirtschaftliche Gesundung eine neue Anregung erhalten hat. Washington . Die Regierung entschied, daß der Beschluß des Obersten Gerichtshofes über die Bruno Kalnln— drei Jahre Haft Riga . In einer Revisionsverhandlung gegen die sozialistischen ührer, die wegen„nnerlaub- len Waffenbesitzes" zu Hafta - und Gefängnisstrafen verurteilt worden waren, wurden die von der ersten Instanz verhängten Strafen aufgehoben. Der Angeklagte Bruno KalninS erhielt drei Jahre Haft ohne Ehrverlust. Der Angeklagte Ulpe wurde zu sechs Monaten Gefängnis und der Angeklagte Celms z« vier Monaten Gefängnis verurteilt. Capronl-Fabrik bei Budapest Budapest . Ein Wirtschaftsblatt berichtet, daß die italienische Flugzeugfabrik Caproniin der Nähe von Budapest ein Grundstück erworben hat, um dort eine moderne Fabrik zum Bau von Fleugzrugen zu errichten. Die italienische Firma beabsichtige»„Berkehrs"flugzeuge des neuesten Typs zu bauen, um von Ungarn aus die osteuropäischen und asiatischen Staaten mit ftalienischen „Handels" flugzeugen zu beliefern. Goldklausel keine legislativen Maß- nahmen erforderlich mache. Die Entscheidung des Gerichtes wurde mit fünf zu vier Stimmen getroffen und wird als einSiegderRegie- r u n g angesehen. Durch diese Entscheidung wurde zwar das Gesetz aufgehoben, wonach die staatlichen Bons nicht in Gold oder in dessen Aeguivalent ausgezahlt werden müssen, gleichzeitig verweigerte aber das Gericht den Bonsinhaberndas Recht, eine Entschädigung zu beanspruchen, indem es entschied, daß nur der Kongreß den Bonsinhabern irgendwelche Kompensationen bewilligen könne, wogegen sich allerdings die Regierung sträubt. Präsident Roosevelt gab ebenso wie Finanzminister Morgenthau seiner lebhaften Beftiedigung über die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes Ausdruck. Der Generalstaatsanwalt Cummings sagte, daß eine gegenteilige Entscheidung die privaten und öffentlichen Schulden um 69 Milliarden Dollar und die Föderalschulden um 10 Milliarden vergrößert hätte. Neutrale Zone in Ualual? Rom . Die italienisch- abessinischen Verhandlungen in der abessinischen Hauptstadt Addi- Abeba nehmen ihren Fortgang. Abessinien, heißt rS, habe sich grundsätzlich einverstanden erklärt, im Gebiet von Ualual«ine neutrale Zone zu schaffen. AlS Vorbedingung wird gefordert, daß de« Nomaden der Zutritt zu den Brunnen in der neutralen Zone-«gesichert werde. Italien habe diese Bedingung angenommen, die anderen gestellten Bedingungen jedoch für u«- annehmbar erklärt nnd die vorläufige Räumung des genannten Gebiete- durch die abessinischen Truppe» gefordert. 337.000 Arbeitslose In Oesterreich Wien . Mitte Feber wurden in Oesterreich insgesamt 337.333 unterstützte Arbeitslose gezählt. Im Vergleiche zur letzten Zählung vom 31. Jänner ergibt sich eine Zunahme um rund 3000 Personen. kamen von Fritz Rosenfeld »Wer hat die Brücke gesprengt?" fragt Herr von Ebel im Tonfall eines Untersuchungsrichters. Jakob Halling zuckte die Achseln. Der Heizer stolperte vorüber, eine Laterne In der Hand. «Wer hat die Brücke gesprengt?" wiederholte Herr von Ebel seine Frage. Der Heizer zuckte die Achseln. «Sie könnten auch freundlicher sein", brummt Herr von Ebel. Der Heizer schweigt, seine Laterne schwankte weiter, von einer hellen Kugel zerstäubten feuchten Lichts umschlossen. Gregor lehnte an dem Waggon, die Augen geschloffen. Schauer liefen über seinen Körper, er zog den Mantel enger um den Leib, er zitterte. «Wer hat die Brücke in die Luft gesprengt?" fragt Herr von Wel. «Die Offiziere", sagt Gregor.«Verschwörer. Es geht gegen den König." »Also Revolution?" Gregor nickte. Er stand im Atelier. Der Säbel Schwartzkopfs lag auf den Schienen. Nun kam sein Stichwort. Das Wort flattert weiter, die Schienen entlang, von Wagen zu Wagen. „Revolution?" „Dann brennt das Schloß?" „Dann zünden sie die Kirchen an?" „Dann werden wir an die Mauer gestellt?" „Wer macht denn Revolution?" „Revolution macht immer der Pöbel", sagte Herr von Ebel. „Das Schloß brennt." Das Gerücht flackerte auf, schlug hoch, fraß weiter. „Wer sagt, daß das Schloß brennt?" „Dort vorn—" „Die Kirchen stehen in Flammen." «Wer erzählt, daß die Kirchen in Flammen stehen?" „Dort hinten— der Mann hat es erzählt, alle sagen es, die Kirchen stehen in Flammen." »Wir werden an die Wand gestellt? Warum? Was haben wir getan?" «Revolution! Der Pöbel macht Revolution!" Ein Schrei— Frau Avory flüchtete ins Coupi zurück, warf die Tür zu, schrie den Zeichner an: «Haben Sie einen Revolver bef sich? ES ist Revolution. Dtan will uns an die Wand stellen. Der Pöbel—" Der Zeichner sah sie groß an, schwieg. «Feigling", brüllte Frau Avory.«Warum tragen sie keinen Revolver bei sich? Sie werden uns hinschlachten, alle, und wir können uns nicht einmal wehren." «Sie sind betrunken", sagte der Zeichner. Frau Avory verstummte. Ihre Augen quollen groß aus dem roten, fleischigen Gesicht. Betrunken. Eine Kreatur, die sie bezahlte, die von ihr lebte, die verhungern müßte, wenn sie das Engagement in Frau Avorys Truppe verlöre, beleidigte sie. Die Welt stand auf dem Kopf. Es war Revolution. MorviliuS packte den Heizer an der Schulter. „Wir werden an die Wand gestellt? Wer stellt uns an die Wand? Wer darf uns an die Wand stellen? Was haben wir getan?" Der Heizer lachte. »Drüben soll Revolution sein. Ich weiß es nicht. Vielleicht ist es nur leeres Gerede." „Ich muß noch heute in Dpsilon sein", bettelte Morvilius.„Um Mitternacht geht der Stern auf — mein Stern—" „Ich kann ihnen nicht helfen, Herr", sagte der Heizer.„Wir können nicht weiterfahren. Wir müssen zurück." Wieder raste ein Motorrad vorüber. Sein Decklicht schimmerte wie ein Leuchtkäfer. „Kann man denn nicht telephonieren?" „Hier?" sagt der Heizer.»Wenn wir zur Station zurückfahren, können sie telephonieren." «Wann fahren wir zur Station zurück?" Der Heizer lief davon, seine Laterne verschwand im Dunkeln. „Das Flugzeug ist ausgeblieben", sagt Gregor vor sich hin.„Sie haben losgeschlagen, ohne das Signal." Osirvsen packt ihn bei den Schultern, rüttelt ihn, hebt seinen Kopf, sieht ihm in die Augen. „Sie sind krank. Sie haben Fieber. Sie phantasieren." „Lassen Sie mich in Frieden. Sonst verrate ich alles. Ich gehe zum König." Olavsen rief den Zeichner aus dem Wagen. „Wir müssen ihn ins Coups tragen. Er bricht uns hier zusammen. Ist denn kein Arzt da?" Sie nahmen Gregor unter den Schultern, schleppen ihn in den Wagen, betten ihn in seinem Abteil auf die Bank. Die asten Frauen, Georgia hatte die Hände gefaltet in einem stummen, stumpfen Vor-sich-hin« starren, Raymond» blickt durch das Fenster, ins Dunkel, ins Leere, kramten in ihren Koffern. Sie holen ein kleines Kiffen hervor, schöben es Gregor unter den Kopf. Olavsen brachte Kognak. Gregor stieß die Flasche zurück. „Sie wollen mich vergiften, damit ich sie nicht verrate." „Mich?" „Sie werden auf den König schießen— sie werden die schwarze Maske tragen—" Georgia richtete sich auf, ihre Hand suchte das Täschchen, umllammerte es, preßte es an den Körper. Raymonde drückte sich in den Winkel. Beide ließen keinen Blick von Olavsen. Da nahm Georgia sich Mut, ihre Hand fiel wie ein Beil nieder, schleudert die Kognakflasche aus Olavsens Hand. Olavsen verstand nichts mehr. „Sind Sie denn toll?" schrie er.„Hat der Kranke euch alle verrückt^gemacht?" „Wir werden nicht dulden, daß Sie ihn vergiften", sagt Georgia. Die ersten Worte, die sie seit der Abfahrt des Zuges sprach. Eine schwache, spitze, alte Stimme. Reymonde kam ihr zu Hilfe: »Wir werden es nicht dulden." Olavsen stieß die Kognakflasche mit dem Fuß unter die Bank, lief aus dem Coupe. Frische Lust um die Schläfen, er warf seine Kappe im Vorübergehen auf seinen Sitz^ frische Luft um die Stirn, sonst packte es auch ihn. Es hatte sich durch den ganzen Zug gefteffen. Die Girls kreischten, wenn eine Hand den Griff der Tür berührt. „Tun sie uns nichts— wir geben alles her, unser Geld, die Ringe— tun sie uns nichts—* Morvilius hatte seine Taschen ausgeleert, aus der Bank lag die Brieftasche, eine silberne Zigarettendose, ein alter Ring mit einem blinden Topas, eine Krawattennadel. In seiner dünnen schwarzen Binde hatte niemand eine Krawattennadel gesehen. Sie war in der Brieftasche verborgen, nun lag sie da, ein wenig verbogen, Erbstück seiner Väter, Morvflius hielt das Heft in der Hand und rechnete. Cabrolle klopft einen Treff-Zehner auf das Tischchen, Kilmek flucht. „Verdammte Geschichte", sagt er.«Da ist nichts mehr zu machen." „Sie haben recht", sagt Herr von Ebel, der ins Coups trat.„Da ist nichts mehr zu machen. Wenn der Pöbel enffesselt wird, werden wir wehrlos abgeschlachtet." „Abgeschlachtet?" Cabrolle sah Herr von Ebel an, schüttelt den Kopf. Kilmek blickte in sein Blatt. Wer ein Monokel im Aug trägt, dachte er, ist ein Narr. Er spielte Atout und hatte gewonnen. Zwei Laternen krochen über den Damm, wuchsen, Umrisse von Menschen dämmerten hinter ihnen auf, die Schaffner. (Fortsetzung folgt.),
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15 (20.2.1935) 43
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