Nr. 56Donnerstag, 7. März 1935Sette 7Beethoven und die Nazis.Keinem Musikforscher außer Heuß ist esgegeben, dem Geheimnis dieser schöpferischenSynthese bis auf den innersten Grund nachzuspüren. Was er dabei entdeckt, sind wahre Offenbarungen, die znn» echten Beethoven-Verständnis erst hinführen. Daß die>,Eroica" als prophetische Vorahnung des Volkskanzlers Adolf Hit-l e r aufzufaffen ist— diese Erkenntnis fandAlfred Heuß nicht etwa erst heute, sondern schonvor dreizehn Jahren."AuS einem Prospekt des Verlages Litolf,Braunschweig, über das Buch.Beethoven, eineCharakterstudie" von Alfred Heuß.Rekord-Weltproduktion in ErdölNach den auf amtlichen Statistiken beruhenden Schätzungen der Internationalen Petroleum-Korrespondenz wurden 1984 insgesamt207,7 Millionen Tonnen Rohöl gefördert gegen196,13 Millionen Tonnen im Jahre 1933. Dasentspricht einer Zunahme um 10.94 MillionenTonnen oder 8,6 Prozent. Wenn man diein den Bereinigten Staaten von Nordamerikadem gesetzlichen Verbot zuwider gewonnenenRohölmengen berücksichtigt, ist damit der Höchststand der Weltproduktion von 1929 wieder erreicht. Die Weltproduktion betrug damals 211,08Millionen Tonnen. Verglichen mit dem Krisentief der Weltförderung, das 1932 mit 197,84Millionen Tonnen zu verzeichnen war, stellt dieRohölausbeute von 1934 einen Zuwachs von27,23 Millionen Tonnen, d. h. 18,1 Prozent dar.Auf die einzelnen Länder verteilen sich die Roh-ölmengen in den letzten zwei Jahren wie folgt:1934 1933in 1000 t in% in 10001 in%Vereinigte Staaten122.82559,1121.42861,9Rußland24.00011,621.44010,9Venezuela20.3009,817.2938,8Rumänien8.5004.17.8878,8Persien.7.5878,67.0878,6Niederländisch-Jndien5.7652,85.5272,8Mexiko5.5352,75.0762,6Columbien2.4481,21.8480,9Argentinien2.0491,01.9871,0Pern1.9980,91.7820,9Trinidad1.5070,71.8880.7Brittsch- Indien. 1.2160,61.0850,6Irak. 1.0000,51150,1Eine Reihe weiterer Länder, darunter Polen,Frankreich, Deutschland, Japan, Aegypten, haben an der Erdöl-Weltproduktion im Jahre 1934einen Anteil von 0,3% und weniger. Es ist imVerhältnis zu 1933 bei ihnen keine Veränderung eingetreten. An der Produktionserhöhungdes Jahre- 1934 waren, wie sich aus der vorstehenden Uebersicht ergibt, fast alle Länder beteiligt. Der Großteil der Zunahme entfällt auf dieaußeramerikanischen Länder, und nur ein geringer Prozentsatz auf die Bereinigten Staatenselbst.Italien bricht den HandelsvertragDie Regierung Mussolinis versucht diewachsenden wirtschaftlichen und finanziellenSchwierigkeiten mst ähnlichen Mitteln zu bezwingen, wie sie die Hitlerregierung zur Anwendungbringt. Sie hat in neuester Zeit eine außerordentlich scharfe Einfuhrdroffelung vorgenommen,die sich für eine große Anzahl von Waren alsdirekte Einfuhrsperre auswirkt. Bon diesen Maßnahmen wird auch die tschechoftowakische Ausfuhrnach Italien betroffen. Obwohl für die tschecho-slopxlkisch-italienischen Handelsbeziehungen nochimmer der ungekündigte Handelsvertrag aus demJahre 1921 in Kraft ist, wendet die italienischeRegierung die Einfuhrsperre gegen die tschecho«slowakischen Waren an. Dabei sieht dieser Handelsvertrag ausdrücklich die gegenseitige fteieEinfuhr genau bezeichneter Waren vor, währendfür andere Erzeugnisse feste Kontingente vereinbart find. Die beiden Länder sagen in dem Vertrag zu, daß bei Beschränkungen des Warenaustausches in der liberalsten Weise vorgegangenwerden und etwaige Aenderungen drei Monatevorher angezegt werden sollen. Trotz dieser Be-stimmungen werden die tschechoflowakischen Warm ohne vorherige Verständigung von den italienischen Zollbehörden zurückgehalten. Bontschechoftowakscher Sete sind sofort Verhandlungen eingeleitet worden. Die Tschechoslowakeibefindet sich bei den Verhandlungen insofem ineiner günstigen Position, als sowohl die Handels- als auch die Zahlungsbilanz zugunstenItaliens aktiv ist. Es ist daher anzunehmen, daßItalien zu einer Lockerung seiner Maßnahmengegen die tschechoslowakische Wareneinfuhr breit fein wird. Aber gleichviel, wie das Ergebnisieser Verhandlungen sein wird, so zeigt daslorgehen der italienischen Regierung doch wieder,aß anerkannte Verträge von den Fascisten jederzeit gebrochen werden. Das werden sich dieVölker, vor allem auch bei dem Abschluß von politischen Verträgen mit fascistischen Regierungen, stets merken müssen.PuftfräuSauberkeitin allen EckenPutzfrau VIM putzt Grobesgründlich. Feines schonend.Das Besondere an VIM? Eserweicht und löst den Schmutz.Aus allen Ecken holt es ihnheraus— ist wie geschaffen zum Großreinemachen!Andere Länder— andere Sitten!Interesse der bürgerlichen Presse—Unvoreingenommenheit von Richtsozialisten— Kirchen als Tribüne—Gegner aller Schattierungen diskutieren miteinander!T. S. In den mehr als vier Wochen amerikanischen Aufenthalts sind alle Zeitungen, auchdie ernstesten, voll von den Berichten über denProzeß gegen Bruno Hauptmann, den vermutlichen Kidnapper und Mörder des Lindbergh-Babys. Vier, fünf und sechs volle Blattseiten wid-men sie allen Einzelheiten des Sensationsprozessesund selbst der Präsident Roosevelt muß trotz seinernoch andauernden Popularität dahinter zurücktre-tenl Als er nämlich kürzlich seine neue programmatische Rede vor der Volksvertretung hielt, konnteer die Konkurrenz des Hauptmann-Falls deutlichwahrnehmen: Die großen Ueberschriftm in allenZeitungen auf der ersten Seite galtm nicht demPräsidenten, sondern dem toten Kind.Umso mehr ist anzuerkennen, daß die bürgerliche Presse in allen Städten, die ich bisher auf,suchte, unseren Veranstaltungen und dem Problemdes europäischen AntifasciSmus ein« weitgehendePublizität gab. So fern die neue Welt noch immer dem europäischen Kontinent zu liegen scheint,■— der durch den Fascismus und insbesonderedurch dasMnzitum bewirkte Umsturz hat doch ausviele Gemüter hier stark gewirkt. Und ich darf nachmeinen bisherigen Erfahrungen wohl schon feststellen, daß die Mehrheit des Landes eine starkablehnende Haltung gegenüber dem Gedanken derfascistischen Diktatur einnimmt. Was freilich nichtausschließt, daß auch in den U. S. A. sich bereitsFiguren melden, die als Anwärter auf eine amerikanische Auflage des»Führers" betrachtet werden können. Doch darüber soll noch besonders undausführlich in späteren Berichten gesprochenwerden.Immer wieder stößt man im täglichen und impolitischen Leben hier auf Erscheinungen, die einemdeutlich machen, daß es in diesem Lande noch keinelange Tradition der scharfen Klassenunterscheidunggibt. Es sind noch zu viele lebende Beispiele dafür vorhanden, daß man es vom kleinen Zeitungsjungen zum berühmten Multimiflionär einmalbringen konnte. Gewiß— auch für U. S. A. Zeiten, die nun endgültig der Vergangenheit ange-horen dürsten I Aber eö bleiben noch Spuren davonsichtbar.So war es nichts Ungewöhnliches, daß bürgerliche Menschen mir Gastfreundschaft boten undin der vorurteilslosesten Weise walten ließen. Ichhatte nichts von meiner sozialistischen Gesinnungnoch von meinen Gewohnheiten zu verbergen—man stand sich offen und interessiert gegenüber.In der Hauptstadt Washington machte icheine der merkwürdigsten Erfahrungen. Ich habeschon erwähnt, daß die Bewohner der Hauptstadtkein Stimmrecht haben, so daß man sich nicht wundern wird, daß es keine starken Orgqnisationender politischen Parteien dort gibt. Auch die sozialistische Bewegung ist dort relativ schwach. Dochwurde Wert darauf gelegt, daß ich gerade in der«, bei Schmerzen( Gelenken, Glie-dem, bei Kopfschmerzen undErkältungenMicUn Si, hk#'/mudt mit" Sie können eichviele qualvolle Stunden-nperen.'ogal bringt IhnerLinderung selbst Sn veralteten!n eilen ApothekerPreis K< 12'-.Dr. Rieht«*, Apotheke, Prag h Revoluönf,Hauptstadt zu Worte komme. Man fand Rat. Alsich ankomme, erfahre ich, daß man für mich einDinner Meeting arrangierte und sich für diesenZweck ein speziefles Komitee, mit einem linksbürgerlichen Senator und dessen Gattin an der Spitze(von der La Folette Richtung) und anderen angesehenen Menschen der Hauptstadt gebildet hatte.Eines der bekanntesten Hotels war dafür vorgesehen; und der Erfolg sprach durchaus dafür, daßman das amerikanische Publikum richtig beurteilte. Etwa 280 Menschen fanden sich zum Dinner«in und zeigten ein ungewöhnlich starkes Interesse für die Diskussion der fascistischen Gefahren. Dafür zeugte die lange Reihe zum großenTeil intefligenter Fragen nach dem Referat. Amerikaner können nämlich schrecklich viel fragen undes ist schlechthin nicht denkbar, daß an einen Vortrag sich nicht eine längere Periode von Fragenanschließt. Allerdings verhält sich dabei das Publikum im aflgemeinen sehr diszipliniert, ebenso wiebei der meist auch zugelassenen kurzen Diskussion.Der Vorsitzende bestimmt, wer das Wort erhältyyd auch M.VkMste Zeit, die dafür,zur Verfügung gestellt wird. Meist sind im Publikum allenur möglichen Tendenzen, von Konservativen biszu Komrnunisten, vertreten. Und noch niemals isteS vorgekommen, daß irgend jemand sich den Anordnungen des Vorsitzenden nicht gefügt hätte.Noch überraschender ist für den Europäerdas Verhältnis zur Kircheallerdings zur protestantischen Kirche. Ein sozialistischer Geistlicher ist schon lange keine Seltenheitmehr. Aber das gab es schließlich auch in Europa.Daß man jedoch die kirchliche Kanzel benutzen darfzur Vertretung sozialistischer Ueberzeugungen istschon eine amerikanische Merkwürdigkeit. Sokonnte ich am vergangenen Sonntag abend ineiner der hübschesten New Docker Krochen, derCommunity Church, vor dichtgefüflten Saal undGalerien ein Thema behandeln, in dem ich meinensozialistischen Ueberzeugungen und Hoffnungenvollen Ausdruck zu geben vermochte. Der Geistliche der Kirche, eine sehr angesehene Persönlichkeit» war der Leiter auch der nachfolgenden Diskussion. Es waren recht revolutionäre Klänge inkirchlichen Räumen. Das aber zeigt auch, welchganz andere Rolle die kirchliche Institution imLeben des amerikanischen Volkes spiest. Sie istnicht nur eine religiöse, sondern auch eine gesellschaftliche Einrichtung. Und so herrscht denn in vielen Kongregationen ein recht fortschrittlicher Geist,wodurch die Kirche dem BollSleben näher geblieben ist. Dafür bekam ich dann kurz darauf nocheinen interessanten Beweis.In Buffalo, der letzten amerikanischen Stadtan der Ostküste gegenüber Kanada, an den Niagara-Fällen(die in der furchtbaren Kälte gefroren waren!) hatte eine angesehene Genossin einLucheon arrangiert, in dem ich zusammenkam mitden angesehensten Geistlichen der Stadt. Nacheinem allgemeinen Gedankenaustausch wurde ichaufgefordert, über die geistige und geistliche Situation im Nazi-Fascismus eine kurze Darstellungzu geben, woran sich dann eine besondere Konferenz anschloß. Es waren etwa zwei Dutzend Geistliche anwesend, sie repräsentierten dje wichtigstenGemeinden der Stadt und zeigten ganz allgemeingroße Geneigtheit, den Kampf gegen die Barbareitätig zu unterstützen.Zum Schluß aber Möchte ich noch mit eineramerikanischen Besonderheit neueren Stils bekanntmachen, die in der letzten Zeit sich stark einbürgert. Ich rnöchte sprechen von der Einrichtungdes»panel" oderSymposium,die zum Zweck hat, eine möglichst objektive Darstellung aller verschiedenen Auffassungen zu aktuellen Problemen durch borher bestimmte Rednerund eine Gegenüberstellung dieser Meinungendurch Diskussion zwischen den Redner» zu geben.Welßejohnemachen jedes Antlitz ansprechend und schön.Zur Erlangung schöner weißer Zähne putzeman früh una abends die Zähne mit der herrlich erfrischend schmeckenden Chlorodont-Zahn-paste. Schon nach kurzem Gebrauch erhaltendie Zähne einen wundervollen Elfenbeinglanz.Tube Kc 4'—. Inland Erzeugnis.Man hatte mir die einleitende Rede über dasThema»Ist das Profit-Motiv vereinbar mst derSicherung des Friedens" übertragen und ich entwickelte die grundsätzliche Einstellung des internationalen Sozialismus zu dieser Frage von höchster Aktualität. Zeigte vor allem, wie ungenügendder anterikanische Vorschlag sei» nur eine gewisseVerminderung der Profite der Kriegsindustrievorzunehmen» sondern machte das Profitmotiv inder Gesamtwirtschaft des Kapitalismus dafür verantwortlich, daß in der herrschenden Ordnung einedauernde Friedenssicherung nicht möglich sei.Und nun kamen meine Gegner an die Reihe:Großfinanziers, Fabrikanten, Professoren, Geistliche, Sozialisten, Kommunisten, ein Arbeitsloser.... kurz alle Schattierungen kamen zum Wort.Ein sehr zahlreiches Publikum füllte die Halle,zeigte sich ebenso interessiert wie diszipliniert underhielt auch eine kurze Spanne Zeit zur Teilnahmean der Aussprache.Eine interessante Nebensächlichkeit: Die Leitung^ lag in den Händen gewandter Frauen undtrotz sehr weitgehender Meinungsverschiedenheitenblieb die Diskussion in den vornehmsten Formen.Man war sogar so larg, mir ein Schlußwort ein-zuräumen.In mancher Beziehung dürsten die Amerikaner in der Tat sagen:„Wir Wilden sind dochbessre Menschen..Landgerichtsdirektor Hartmannreagiert abEin gewisser Dr. Fritz Hartmann in Berlin hatsoeben in der Zeitschrift»Deutsches Recht" Vür-schläge für ein»Gesetz zur Reinhaltung des deutschenBlutes" veröffentlicht. Abgesehen davon, daß seineBorschläge Julius Streicher, dem pathologischenHäuptling des deutschen Rassewahns, noch immer nichtradikal genug sind, zeichnen sich die HartmannschenForderungen dennoch durch besondere Niedertrachtund Dummheit aus. Hartmann verlangt u. a.: Verbot der Eheschließung zwischen deutschen Staatsangehörigen arischer Abstammung und deutschenStaatsangehörigen oder Ausländern nichtarischer Abstammung. Bei Zuwiderhandlung soll der.Tater"und zwar der deutsche arische Staatsbürger, sei esäSesfcHf das MalHscft-ÜBucftMann oder Frau, mit Freiheitsstrafen belegt werden.Auch Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte können erfolgen, und zwar wegen»verächtlicher Gesinnung".Weiter rät Hartmann zur^öffentlichen Anprangerung" bei stattgefundenem Delitt ustv. usw.Bei dieser Gelegenheit ist es nicht uninteressantzu erwähnen, wer dieser Dr. Fritz Hartmann eigentlich ist. Herr Hartmann war biszum Antritt des Hitler-Regimes— und ist es heutenoch— Landgerichtsdirektor in Berlin, Vorsitzenderder Schwurgerichs II im Moabiter Kriminalgericht.Sowohl bei seinen Kollegen wie bei allen anderen aneiner Gerichtsverhandlung beteiligten Perspnen erfreute er sich größter Unbeliebtheit. Grundsätzlich versuchte er in seiner Rechtsprechung die Prinzipien desmodernen SttaftechtS zu umgehen, ein Angeklagtervor der Hartmann-Kammer oder— wie si: in Moabithieß— vor der»Kammer des harten Mannes" hattenichts zu lachen. Der Landgerichtsdirektor Hartmannwar ein typischer Choleriker. Leicht aufbrausend,eigenwillig bis zum Starrsinn, unduldsam, inhuman.Während der Vernehmung eines Angeklagten, fühlteman förmlich, mit welchem Mißtrauen Hartmanndiesem begegnete. Er nahm keine Rücksicht auf denphysischen oder psychischen Zustand seines Opfers, djeVerteidigung hatte es bitter schwer, wenn Hartmannden Vorsitz führte. Dieser Richter verurteilte u. a.den Maurer Ernst Reins zum Tode, einen schwerenPsychopathen und Luetiker. DaS Urteil wurde allerdings erst unter Hitler vollstreckt.Hartmann unterschied sich sehr von den meistenseiner Moabiter Kollegen, die in der Mehrzahl auSklugen, menschlichen, dem Fortschritt geneigten Richtern bestanden. Bei einem Gespräch, das die Schreiberin dieser Zeilen vor Jahren mit einenr der angesehensten Berliner Strafrichter führte, kam die Redeauch auf Hartmann. Sie ftagte, warum denn dieserMann, der rein äußerlich doch gut wirke— Hartmannwar groß, schlank und weißhaarig, ungefähr Anfangder fiinfzig— gar so rabiat und unerträglich sei.Auf diese Frage erhielt sie lachend die Antwort: ,DaSwissen Sie nicht? Aber das weiß doch ganz Moabit.Hartmann ist solch Ekel, weil er furchtbar unglücklichverheiratet ist und zu allem acht Kinder hak, achtTöchter, von denen er bis heute noch keine verheiratenkonnte. Zu Hause wagt er überhaupt nicht den Mundaufzumachen, da ist er»ganz klein und häßlich".Darum braucht er«in Ventil für seine Minderwertigkeits-Komplexe und seine unterdrückten Machtgelüste. All das reagiert er an den wehrlosen Angeklagten ab. DaS ist der»Fall H'.rtmanN".Damit war allerlsinaS der»Fall Hartmnn" vollkommen analysiert. Und erklärt auch heut« noch,warum gerade dieser Richter es ist. der das Sein«in Form von Gesetzesvorschlägen zur Krönung desdeutschen Raffenwahnsinns beiträgt. LandgerichtS-drrektor Hartmaua reagiert wieder mal abl Kl,