Nr. 58

In Kürze

Kowno . Im Memelländer Prozeß bean= tragte der Staatsanwalt am Freitag nach einem Plädoyer des Generalstaatsanwaltes folgende gegen die Hauptangeklagten aus der sogenannten Jefuttisgruppe Prif, Wannagat, Bo II, Gottscha 1 und 2 e pa die Todes= strafe durch Erschießen; gegen die übrigen An­geklagten Zuchthaus von ach: Jahren bis lebens­länglich.

schen)

Brüssel . Die Polizei in den( ehemals deut Kantonen Eupen und Malmedy stellte fest, daß einige mit den Hitlerleuten sym pathisierende Gruppen mit nationalsozialistischen Organisationen in Deutschland in Verbindung standen, und nahm daher eine gründliche Säube­rungsaktion vor. Es wurden an 100 Personen verhaftet und viele Dokumente beschlagnahmt, u. a. auch ein Mitgliederverzeichnis der illegalen Organisation.

Budapest . Der Minister des Innern erliez eine Verordnung, durch welche für die Abhaltung der Neuwahlen in Ungarn die Zeit vom 29. März 1935 bis 7. April 1935 bestimmt wird.

Samstag, 9. März 193

Was jede gute

Köchin braucht

Vor allem ein gutes Fett, wel­ches die Speisen leicht verdau­lich macht, sodab auch dem schwachen Magen alles be­kommt. Wozu gibt es denn Ceres? Es macht die Speisen ge­haltvoll, wohlschmeckend und jede Mahlzeit leicht verdaulich.

Ceres

Ceres

Nur echt mit dem Namenszug

Schicht

Sudetendeutscher Zeitspiegel

So schaut die

Volksgemeinschaft aus! Sudetendeutsche Packeleien

Hinauswurf von Arbeitern aus der Sudeten­ deutschen Heimatfront

SHF sucht Rückendeckung bei der Stoupal- Gruppe der tschechischen Agrarier- und verhandelt weiter mit dem Landbund Wer sind Ing. Künzl und Dr. Preibsch?

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Die Korruption im Dritten Reich

Der Pg. Franz Otto Georgie war bei der Arbeitsfrontin 3 wick au als Ortsgruppenwalter und Finanz­wart in der Abteilung ,, Holz" angestellt. Von Zwickau wurde er nach Chemnit versetzt, nachdem durchgefickert war, daß seine Kasse nicht stimmte. Er hatte außer 5000 Mark noch 900 Mark Bei­träge einer Betriebsgemeinschaft unter­schlagen. In Chemnitz setzte er seine Unterschlagungen fort. Erst die Tat­sache, daß er mit einer Jüdin intimen Verkehr pflegte, brach ihm das Genick.

In Norden wurde der Ortsgrup penamtswalter der NS - Volksgemein­schaft Kraft durch Freude ", Schmidt, verhaftet. Er hat die einkas­fierten Organisationsgelder monate­lang mit mehreren jungen Mädchen bei Dienstreisen auf den Inseln Borkum , Juist , Norderney und Baltrum durch­gebracht.

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Der SA- Mann Steinel in Lud­ wigshafen unterschlug 5000 Mark Gelder der Arbeitsfront.

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die bisher in der politischen Organisation des Bun­des der Landwirte unbekannte Größen waren, es sich herausnehmen können, die eigene Partei zu torpedieren. Man geht wohl nicht in der Annahme fehl, daß die beiden Herren über politische Verbin= bungen zu dem eingangs erwähnten Stoupal ver­Aus Tachau schreibt man der Zukunft", fügen und in dessen Auftrag handeln, um die daß in der dortigen Ortsgruppe der SHF ein cigene Partei vorfertige Tatsache zu stel= schwerer Konflikt ausgebrochen sei, dessen Ur­len. Spina ist demnach nicht mehr Herr seiner sachen überaus lehrreich sind. Die in der SHF Prag. Unsere seinerzeitige Meldung, daß gewiß vom besten Willen erfüllt waren, allen Entschlüsse, sondern der Gefangene einiger von bereinigten Arbeiter kamen durch die in den Ver­sammlungen dieser Partei gepflogenen Reden auf en lein bzw. fein Generalstab jetzt schon Wünschen der SHF zu willfahren, zu keinem Er- Größenwahn befallener agrarischer Ingenieur und die Idee, daß es eigentlich bei dem Geiste, der in weniger Wert auf das Wohlwollen Spinas als gebnis geführt. Die SHF- Leute, die infolge der Genossenschaftsbeamten. Interessant ist, daß dabei der SHF herrsche, eine Selbstverständlichkeit sei, auf das der tschechischen Agrarier legen und ver- Rückendeckung durch Stoupal keinen so großen Re- das Verhältnis der beiden mährischen SHF- Pro­wenn sie der Ausbeutung durch ihre Volksgenossen- fuchen, sich an den reaktionären Flügel der tsche- spekt vor der Auflösung mehr zu haben scheinen, tektoren zu den beiden westböhmischen„ H" trok der Unternehmer ein Ziel sehen und mehr Lohn und chischen Agrarpartei als Bundesgenossen einer ſizen nämlich wieder auf dem hohen gemeinsamen Ziele nicht einmal besonders gut sein günstigere Arbeitsbedingungen fordern. Sie woll- fünftigen Rechtsregierung anzubiedern, wird nun Roß und haben den bekannten Antrag auf soll, da keiner dem andern den Ruhm gönnt, den ten vor allem, daß die gesetzliche Arbeitszeit ein- durch eine Meldung des Olmützer tschechischkleri- Selbstmord des Bundes der Land- BdL in die SHF überführt zu haben. Wenn also die derzeit noch offizielle Führung gehalten und ein den andern Gebieten der Repu- falen„ Našine c" bestätigt, daß die Henlein - wirted. h. Einheitsliste nur unter leute nun nicht mehr mit Spina, sondern direkt der Bedingung, daß sich der VdL mit der SHF des BdL, der ja vor der Verbindung mit der SHF blit angepaẞter Lohn gezahlt werde. Dagegen konnten sich die Leiter der SHF nicht stellen und mit dem Führer des mährischen Flügels der tsche- fufioniert" in einer nur wenig abge- nun auch schon zu graufen scheint, durch die Grup­mußten den Arbeitern, die zugleich auch ihre chischen Agrarier, dem Landesausschußbeisitzer änderten Form wiederholt; höchstens über pen, die die eigene Partei an Henlein verraten Partei- und Volksgenossen sind, sogar noch das Stoupal, Verhandlungen aufgenommen haben. den Zeitpunkt der„ Fusionierung", durch die der wollen, dennoch überstimmt und gezwungen wer­Bugeständnis machen, daß sie für die Arbeiter Die Rückendeckung durch Spina scheint den Herr Bd zu einer bloßen Sektion der SHF herabänken den sollte, mit der SHF gemeinsame Sache zu intervenieren würden, damit ihren Forderungen fchaften also nicht mehr genügend sicher zu sein. würde, wollen sie aus wahltaktischen Gründen mit machen, um die gemeinsame Kandidatenliſte und Trotzdem hält es Henleins Generalstab für sich reden laffen. Ansonsten drohen sie, den Bund damit für dieses eine Mal noch ein paar Mandate Beachtung geschenkt werde. Aber gar bald tamen so würde der groteske Fall eintreten, die Arbeiter darauf, daß man sie belog, denn die gut, au chdie Verhandlungen mit dem Bund der der Landwirte allein in die Wahlen gehen zu las- zu retten, daß diese neue Sudetendeutsche Volksgemein­Herren Führer von der SHF taten alles in diesem Landwirte weiterzuführen, und im Bund der sen und vernichtend zu schlagen. Diese Information wird indirekt durch die schaft" in Wirklichkeit nicht deutschen Politikern, Kampfe zwischen Arbeiter und Unternehmer, nur Landwirte finden sich für solche Verhandlungen Die letzten Ver- Meldung der samstägigen ,, Prager Preffe" sondern dem Tschechen Stoupal zuzuschreiben wäre, berteidigten sie nicht das Recht der Arbeiter. Dar- auch immer noch Unterhändler. um gab es in einer Henleinversammlung einen handlungen haben unseres Wissens nach am bestätigt, daß der BdL den bereits für den 30. und der damit gewiß etwas andere Ziele als die Eini­mächtigen Krawall und in der Folge zu einer Mittwoch stattgefunden. Interessant ist aber 31. März einberufenen Reichsparteitag wieder gung der fudetendeutschen Bevölkerung in einem Opposition in der Ortsgruppe der SHF in Tachau . die Tatsache, daß sich jetzt als Wortführer des B. verschoben hat, und zwar offenbar bis nach politischen Lager verfolgt... Diese Opposition, die von einem jungen Mann d. 2. nicht mehr Herr 3 i er hutan den Verhand- den Wahlen. Das deutet darauf hin, daß keiner lungen mit Brand, Sebekowski usw. beteiligt, son- der heutigen Führer mehr abschätzen kann, wie der namens Scharnagl geführt wurde, erhob gegen die Besizenden in der Henleinfront schwere An- dern daß neben den zwei bekannten westböhmischen Parteitag enden würde, wenn die Gruppe der Hagen , der Riß zwischen Hungernden und Satten" H" vom Bund der Landwirte jetzt bisher beiden" H" und jene Delegierten, die ihre Partei turde offenbar und damit auch der durch nichts unbekannte Provinzgrößen verhan- doch nicht so ohne weiteres liquidieren laffen wol­überbrückbare politische Gegensas. Die Situation deln. So nennt uns ein absolut verläßlicher Ge- einander in die Haare gerieten. Also verschiebt man wurde für die SHF von Tag zu Tag unheimlicher währsmann, der die mährischen Verhältnisse aus die Geschichte bis nach den Wahlen... Dagegen ist für den 20. März die Reichs­und so entschloß man sich zu einer Radikakkur, d. H. eigener Anschauung gut kennt, als neueste Unter­man ließ durch eine Art Schnellgericht der SHF händler auf Seite des B. d. L. einen Ing. Kün 31 parteileitung des BdL nach Prag einbe­die Mitglieder SHF Scharnagl, Hörl und Hederer und einen Dr. Preibsch, beide aus Brünn rufen, die offenbar endlich einmal das Verhältnis wegen Unbotmäßigkeit aus der„ Volksgemein- und beide Angestellte des deutschen landwirtschaft zur SHF und vielleicht auch die Legitimation ge­in Mähren. wisser Unterhändler klarstellen soll. schaft" der SHF ausschließen, aber der Kampf lichen Genossenschaftsverbandes Auch diese neuen Verhandlungen mit den Ab­tobte trotzdem weiter. Samstag, den 2. März. stellten einige Oppositionelle der SHF einen der gesandten Henleins haben, obwohl die BdL.- Leute bekannten Macher dieser Partei auf dem Markt­platz zur Rede, sagten ihm allerlei Liebenswürdig keiten und zum Schluß warfen sie ihm einige Mit­gliedsbücher der SHF an den Kopf, daß die Blät= ter der Büchlein nur so auf dem Blake herum­flogen. Das war nun der Anfang, wie aber wird erst das Ende der„ Volksgemeinschaft" zivis fchen Arbeiter und Unternehmer sein?

Ein Vater erschießt

sein einjähriges Kind

und dann sich selbst

Venizelos

Man muß sich dabei nur fragen, wer Künzl und Preibsch deckt, so daß Lente,

Mord- und Selbstmordversuch in Weiskirch­

lit. Zwischen den geschiedenen Eheleuten Franz und Marie No ha in Weiskirchlik kam es Freitag tormittags zu einem Konflikt, in dessen Verlaufe Noha auf die Frau zwei Schüsse abfeuerte und

Die Frau

dann die Schußwaffe gegen sich selbst richtete. Als die Bewohner des Hauses die Tür des Zimmers, in dem die Frau wohnt, öffnete, janden sie die beiden in ihrem Blute liegend vor. hatte einen Durchschuß am rechten Oberarm und einen Steckschuß im Rücken, bei dem Manne wurde ein Kopfschuß festgestellt. Franz Noha ringt im Teplißer Krantenhause mit dem Tode.

und flüchtete, in den Aufstand von 1887 gegen die unterlag. Dann wurde die Insel griechisch. Türkei verwickelt, diesmal nach Athen . Der Sultan Venizelos übersiedelte 1910 nach Athen , wurde ( AP.) Die griechischen Ereignisse haben den hatte damals seine Busage vom Berliner Kongreß ge- Abgeordneter und bereits 1911 Ministerpräsident. Er 71jährigen Eleutherios Venizelos aber- brochen und dadurch große Empörung auf Kreta her- ette ein neues Wehrgesetz durch und brachte mals an die Oberfläche des politischen Lebens getra- borgerufen. Ein Jahr später kehrte Venizelos bereits den Balkanbund zustande, der 1912 die Türkei gen, aus dem er schon fast in den Hintergrund getre- zurück und eröffnete erneut den Kampf gegen die befiegte. Bei Ausbruch des Weltkrieges schlug er dem ten zu sein schien. Venizelos hat ein wechselvolles Türken, dehnte ihn aber auch auf seine gemäßigten König Konstantin vor, auf die Seite der Entente zu Leben hinter sich. Die sturmbewegte Insel Kreta ist Landsleute aus. Er wurde Deputierter in dem kleinen' reten und der Türkei Kleinasien wegzunehmen. Der feine Heimat, ohne die auch sein eigenes unruhevolles Parlament von Canea. Seine Tätigkeit war abwech- König lehnte ab und entließ Venizelos 1915, als er Wesen nicht zu verstehen ist. Dreihundert Jahre lang selnd in Büros, Klubs, Redaktionen und Versammlun- erfuhr, daß dieser hinter seinem Rücken mit der führte das Inselvolt der Hirten und Jäger auf Kreta gen an der Küste und dann wieder bei bewaffneten Entente verhandelte. Da aber ohne die Liberalen keine einen heftigen Kampf gegen die türkische Fremdherr- Streifzügen in das Innere. Damit wechselten Ver- Regierung zu bilden war, mußte er ihn bald wieder schaft, der vom Festland aus unterstützt wurde, aber handlungen mit den intervenierenden Großmächten. zum Premierminister machen. Als er nun den Ver­Eine furchtbare Bluttat hat sich in der Nacht auf den Inseln zäher und hartnäckiger war. Die Vor- In dieser Atmosphäre der Verschwörungen und der trag mit der Entente abschloß, wurde er zum zweitena Als die Entente 1916 Saloniki bes vom Mittwoch zum Donnerstag dieser Woche in fahren von Venizelos tamen um 1770, als sie nach Unruhe wurde er groß. Sie paßte zu der Natur des mal entlassen. einer mißglückten Rebellion flüchten mußten, vom Meeres und des steilen Gebirges, in dem er jeden fette, bildete Venizelos dort eine Gegenregiea Riegersdorf bei Bodenbach abgespielt. In der sogenannten Kreisel- Mühle war der Beloponnes nach Kreta . Die Tradition blieb erhalten. Pfad kannte. Er berichtet von seiner Jugend selbst, rung, die den Mittelmächten den Krieg erklärte. 25jährige Rudolf Walter als Brotkutscher be- Ein Jahrhundert später mußte der Vater von Veni- daß alle Monate eine Rebellion war, 1917 30g er in Athen ein und zwang Konstantin zur ſchäftigt. Er ist verheiratet und Bater zweier Belos wegen Teilnahme an einer Verschwörung nach nach der er in die Berge flüchten mußte, daß sie im Absetzung. Der Landgewinn im Weltkrieg genügte ihm der Insel Shra flüchten. Der damals dreijährige mer bewaffnet waren und ihren eigenen Krieg mit nicht. 1919 ließ er Smyrna besetzen. Das führte Kinder, von denen das jüngere, ein Knabe, erſt Junge lernte bereits die Leiden eines politischen den Türken führten, daß er in den Bergen englisch zu dem Krieg mit der Türkei , in dem Griechenland ein Jahr alt geworden war. In der Nacht vom 6. zum 7. März nun, zwischen 1 und 2 Uhr, Flüchtlings kennen. Dies weckte in ihm früh den Sak terte, um Verhandlungen führen zu können. 1898 unterlag. König Alexander starb, Konstantin kehrte feuerte der Mann aus einem alten Trommelrevol- Ban die fremdherrschaft. Bewußt hatte ihm bertam es dann zu dem griechisch- türkischen Strieg, in dem zurück und Venizelos demiſſionierte. Bei der Kon­Vater den Vornamen Eleutherios nach dem Griechenland auf den Schlachtfeldern Thessaliens ge- ferenz von Lausanne führte er die griechische Dele­ber aus unmittelbarer Nähe einen Schuß gegen Schutzheiligen der Freiheit gegeben. Als Acht- schlagen wurde. Das würde schon damals der Dynastie gation. Bis 1923 lebte er in Frankreich . 1924 bildete die Stirn des einjährigen Kindes ab. richtete er die Waffe gegen seine Schläfe und ähriger konnte er nach Kreta zurückkehren. Der Vier- den Kragen gekostet haben, wenn nicht der Zar den er sein viertes Kabinett. Er wurde jedoch bald darauf zehnjährige studierte bereits die Beschlüsse des Ber- Türken Einhalt geboten hätte. Als gleichzeitig ein von Papanastasiu gestürzt. 1928 tam er zum fünf­liner Kongresses, die für Kreta eine Art National- neuer Aufstand auf Kreta ausbrach, schritten die tenmal zur Regierung. Die letzten Wahlen machten Das unglückliche Kind wurde mit seiner versammlung vorsahen. Die Feindschaft gegen Großmächte abermals ein. Sie wollten eine Auto- dann seiner Macht ein Ende, ohne daß er angesichts schweren Verlegung dem Zetschener Krankenhaus die Fremden übertrug er später auch auf den nomie unter türkischer Souveränität. Die Konser der Stimmung eines Teiles der Offiziere und der Zu­zugeführt, wo es Donnerstag nachmittags starb. König Georg I., der kein Grieche, sondern ein bativen der Insel waren damit einverstanden. Veni- fammensetzung des Senats die Hoffnung auf Wieder­Was den jungen Mann zu seiner schrecklichen Dänenprinz war und den er als Frembling zelos und ſeine Unioniſten lehnten diese Autonomie fehr aufgab. Das Attentat auf ihn zeigte die Schärfe Tat veranlagt hat, ist völlig unverständlich. Es empfand. Das war die Wurzel seiner späteren repu- ab rnd kämpften in den Bergen mit einem selbst- des inneren Kampfes. 1934 trat er durch die Oppo­gebildeten Verteidigungskorps. Die Mehrheit in der fition gegen den Balkanpakt hervor. Nun steht er heißt, daß er ein lockeres Leben führte und des blikanischen Einstellung. Er ließ sich dann als Advokat auf Kreta nieder kommer nahm aber die Autonomie an. Venizelos wieder im Vordergrund. österen in geldliche Schwierigkeiten geraten ivar.)

tötete sich durch einen zweiten Schuß.

Dann