Nr. 61

Samstag, 16. März 1935

Sudetendeutscfier Zeitspiegel Zeitspiegel Ich bleibe bei

Das Elend im Saazer Landgebiet

In den Industriegebieten, wo die Not bereits, fürchten, dann nie mehr beschäftigt zu werden. burch viele Jahre hindurch ständiger Gast in den Anderseits wird von den Landbündlern ein un­Wohnungen der Arbeiter ist, wird oftmals der geheurer Terror gegenüber den Landarbeitern Eindruck erweckt, daß es in den agrarischen Land­gebieten doch viel besser sei und daß dort die Ar­beiter wenigstens nicht hungern brauchen. Wie falsch diese Ansicht ist, wollen wir heute einmal an einigen Beispielen aufzeigen. Die Landarbeiter find im wahrsten Sinne des Wortes Saison arbeiter geworden. Nurmehr einige wenige Deputatisten haben das Glück, ganzjährig beschäf tigt zu sein, weil sie zur Betreuung des Viehstan­des gebraucht werden. Die Dürrekatastrophe hat noch erheblich dazu beigetragen, das Elend unter der Arbeiterschaft zu bergrößern.

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[ beiterfürsorge" in Saaz  . Ende Jänner d. J. wurde von der Arbeiterfürsorge" mit einer Hilfsaktion eingesetzt und es werden derzeit möchentlich 170 Arbeitslose mit Lebensmitteln unterstützt. Dieses Winterhilfswerk konnte nur gelingen, weil alle profetarischen Organisationen, geübt und die Proleten werden gezwungen, der alle Angestellten und Arbeiter, ihre Solidarität Sudetendeutschen   Heimatfront beizu wiederum bewiesen haben. Wir haben keine rei­treten. Unsere Genossen, die dennoch stand- chen Hopfenhändler, Bauern und Fabrikanten als halten, und sich auch dem Terror nicht beugen, Geldgeber wie die Sudetendeutsche Voltshilfe, bekommen überhaupt keine Arbeit mehr. In aber aus eigener Kraft und durch die Solidarität einer Parteibersammlung der Sudetendeutschen   derjenigen, die noch im Produktionsprozeß stehen, Heimatfront in Neufatti, der auch einige konnte die Aktion dennoch eingeleitet werden. Landwirte als Mitglieder angehören, wurde be- Schwer drückt die Krise auf die arbeitenden schlossen, daß kein Landwirt einen So Menschen in Stadt und Land, am schlimmsten 3ialdemokraten in die Arbeit nehaber betrifft sie die Arbeitslosen und nicht zuletzt men darf. Das ist die deutsche   Volksge- die Proletarier in den Dörfern, die gewohnt meinschaft", von der unser Bürgertum immer so waren, von frühmorgens bis in die späten Abend­gerne faselt. stunden ihr farges Stückchen Brot im Schweiße Diese Not zu lindern und ihr entgegenzu des Angesichtes zu verdienen, und die nun feiern wirken, war Aufgabe des Bezirksvereins Ar- und hungern müssen. Ft. Riedl

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Die Sudetendeutschen unter dem Terror der SHF

Eine bürgerliche Stimme

In der Gemeinde Weberschan hat fürzlich ein zwölfjähriges Mädchen mit Namen Kühnl einen Selbstmordversuch durch Erhängen began­gen, konnte aber noch rechtzeitig gerettet werden. Ueber die Ursache der Tat befragt, erklärte das Kind, daß es vom Hunger gequält den Selbst­mordversuch unternommen habe. Der Vater ist schon lange arbeitslos und kann deshalb nicht das notwendige Brot für seine fünf minderjähri gen Kinder herbeischaffen. Die Lebensmittel­farten reichen nicht aus, um die Kinder zu sät tigen. Ein Laib Brot muß für drei Tage reichen, hat die Mutter den Kindern gesagt, denn mehr fann ihnen die Mutter leider nicht bieten. Sie droht vielmehr den Kindern mit Schlägen, wenn das Brot früher verzehrt ist. Eine andere Familie in der= selben Gemeinde: Der Mann ebenfalls Der parteipolitische Terror, den wir Deut­fchon lange arbeitslo 3. Die Fran liegt im Krankenhaus in Saaz  , sie ist unterernährt. schen in der Tschechoslowakei   in der letzten Zeit schußlos über uns ergehen lassen mußten, wird 3 wei schulpflichtige Kinder sind ebenfalls unterernährt und könlich. Die tschechische Presse beobachtet zwar auf­ezt im Zustand des Wahlfiebers nahezu unerträg­nen deshalb oftmals die Schule merksam die Vorgänge zwischen den deutschen  deshalb oftmals die Schule lich. Die tschechische Presse beobachtet zwar auf­nicht besuchen. Das eine bat teine politischen Parteien, kann aber ein richtiges Bild merksam die Vorgänge zwischen den deutschen  Schuhe mehr zum Anziehn und nur über die tatsächlichen Verhältnisse im deutschen  Feben um die Füße gewideIt. In der Lager nicht geben. Wohnung ist es dauernd kalt. Es kann nicht ge= heizt werden, weil teine Mittel vorhanden sind, um Brennmaterial zu laufen.

Obwohl es in dieser Gemeinde sehr wohl= Habende deutsche   Bauern gibt, haben sie zur Not dieser armen Menschen noch nichts beigetragen. Hingegen gibt es Arbeiter, die selbst nur die staat­lichen Ernährungskarten beziehen, aber noch ein paar Kartoffeln haben und davon den schwer be­drängten Familien etwas abgeben. Ein junger Wolfsschullehrer, der nur ein geringes Gehalt hat, betätigt sich ebenfalls als Kinderfreund. Er kauft

Einer uns aus deutschbürgerlichen Kreisen zugekommenen Buschrift entnehmen wir nach­stehende interessante Stellen, die geeignet sind, der Oeffentlichkeit über die Situation im deut­ schen   Lager die Augen zu öffnen:

Henlein   und sein Parteiapparat haben durch eine geschickte Demagogie mit dem Schlag­worte Volksgemeinschaft" es erreicht, daß jeder wahlberechtigte Deutsche  , der sich gegen die SHF stellt oder sich auch nur entfernt hält, als ein ,, Verräter" an dem hohen Gedanken der Volksgemeinschaft, ja fogar als ein Volts" ver= räter den anderen Deutschen   erscheinen muß.

Es wird doch wenigstens den tschechischen Politikern und Journalisten schon aufgefallen sein, daß weder die große noch die feine deutsche   Pro­

Wer kann es der Hausfrau verdenken, daß sie stets auf Ceres besteht? Denn was man immer wieder als so schmackhaft, nahrhaft und leicht verdaulich erkannt hat, möchte man in der Küche nicht mehr missen.

100

Ceres

Cette

Ceres!

Ceres

Nur echt mit dem Schicht.

Namenszug

der Deutschen   ablehnend der SHF und ihren Etiausflug auf die sogenannte Pflanzer Höhe. demagogischen Schlagwörtern gegenübersteht. unweit der Jonasmühle, durch Angstrufe einiger Ja nicht einmal alle Anhänger der aufgelösten Kinder, auf zwei im Mühlgraben mit den Wellen nationalen Parteien haben sich für die SHF ge- ringenden Kindern aufmerksam gemacht und, winnen laffen. Denn es ist nicht jedermanns rasch entschlossen. warf er die Skier von den Sache, die verfehlte Politik der Herren Jung, Füßen, stürzte sich ins Wasser und zog die beiden Krebs und Genossen jetzt in zweiter, feines Kinder heraus. Es waren die Geschwister Hera  wegs verbesserter Auflage mitzumachen und fort: mine und Willi Maier, vier und drei Jahre alt. zusetzen. Als infolge des Volkssportprozesses Das Mädchen rief dem Lebensreiter zu der Jung, Krebs und Konsorten, in die Enge ge- Poldi schon hinuntergeschwommen", worauf der trieben, mit 2 oyalitätserklärungen entschlossene Bursche nach dem dritten Opfer Auss am laufenden Band ihre politische schau hielt und weit unten im Mühlgraben den Tätigkeit beendeten, hat unmittelbar im An- Körper des Kindes entdeckte. Er sprang noch eina schluß daran Henlein   mit Loyali- mal in den Fluß und noch bevor das Kind von tätserklärungen am laufenden dem Getriebe der Mühle erfaßt wurde, zog er es Band feine politische Tätigkeit begonnen. Eine mit großer Mühe heraus und, mit Hilfe eines Volkssportabteilung oder eine SA braucht Herr Arztes, der inzwischen herbeigerufen worden war, Henlein nicht, dazu hat er ja in mehrjähriger gelang es nach zweistündiger Anstrengung, den Arbeit den Turnverband organisiert und fünfjährigen Poldi ins Leben zurückzurufen. Nach ihn im Saazer Turnfest der Oeffentlichkeit vor- träglich stellte sich heraus, daß die drei Kinder auf geführt. Jest leisten ihm die Turner Ordner- einem Rodel den Berg herab in den Mühlgraben dienste und organisieren ihm die mustergültigen gefahren waren und nur durch das entschlossene Aufmärsche der SF, wie z. B. in Böhmisch- und fühne Handeln Karl Ziehensacs am Leben Leipa. Die Turner nehmen nur das Turnver- blieben. bandsabzeichen vom Rock und ersetzen es durch das Abzeichen der SHF.

So kann denn auch ungestört und unwidersprochen ein Totalitätsstandpunkt bezogen wer­ben, den man mit anderen Worten auch früher schon bei Jung und Krebs gefunden hat.

schon durch sechs Monate hindurch täglich een vingpreſſe auch nur ein Wort der Stritit über die Liter Milch, die er in mehrere Portionen teilt und SH  , und sei es auch noch so berechtigt, zu ver­dann den Kindern mit einigen Semmeln verab= öffentlichen wagt; im Gegenteill Alle Zeitungen reicht. Unsere Bauern führen zwar das große drucken gehorsam die Artikel aus Henleins Bei Wort vom Deutschtum und der Volksgemeinschaft tungskorrespondenz Sudetendeutsche Pressebriefe" in ihren Versammlungen, aber praktisch haben sie ab, die den Redaktionen unentgeltlich zu Sakenkreuzler in die Vernichtung hineingetrieben.|

diese Voltsgemeinschaft noch nicht bewiesen.

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Die Deutsche Nationalpartei wurde durch die

den Beitritt zur SHF nicht noch einmal einen Sturz

erleben.

Ein Teplitzer Chauffeur verschwunden

Mörder am Werk?

Teplik. Eine mysteriöse Angelegenheit beschäftigt gegenwärtig die Sicherheitsbehörde. Der Mietautochauffeur Anton Wahek wurde in der Nacht auf Donnerstag gegen 2 Uhr telephoniſch dieser Fahrt kehrte er bisher nicht zurück. Don­vom Standplatz zu einer Fahrt abberufen. Von nerstag abends wurde der Gendarmerieposten in errlich bei Ofset   verständigt, daß in der Nähe des Alexanderschachtes seit mehreren Stun den ein herrenloses Auto stehe. Die Gendar­merie fand in dem Wagen zwei große Blutlachent und Spuren von Gehirn. Es wurde festgestellt, daß das Auto Wazzels Wagen ist. Einige Leute gaben an, daß aus dem Auto, als es anfam, zwei Männer ausgestiegen sind, welche über die Wiesen gegen Liptik zu davonliefen. Der Beschreibung Skifahrer als Lebensretter nach war keiner dieser Männer Wazek  . Der Kilometermesser zeigte eine Fahrtstrecke von 186 Drei Kinder den Fluten entrissen Kilometer. Die Gendarmerie nimmt an, da Wie die Zukunft" mitteilt, wurde am Wazek ermordet und seine Leiche irgendwo ver­März der Sohn unseres Kapliker Bezirksver- borgen worden sei. Aus dem Auto fehlen zwek trauensmannes, Karl 3iehen sad, bei einem Decken. Die Nachforschungen dauern an.

Regierung dies auf Grund des Parteiengeseßes oder im Zuge der neu einzuführenden Registrie­rung der politischen Parteien macht... Die Regierung hat alle Ursache, wohl überlegt und rasch zu handeln.

Würde eine Zeitung wagen, auch nur ein Wort der Ablehnung gegen= Ein Vertrauensmann in einer anderen Ge- über der Politik Henleins und der SHF zu brin­meinde war als Landarbeiter bei einem Landwirt gen, so hat sie schon am nächsten Tage eine Anzahl beschäftigt. Er hatte einen Wochen Iohn von von Abbestellungen auf dem Schreibtisch ihrer Ver­Soll dieser 3 u st and politischer Un­18. sage und schreibe a chtzehn, waltungskanzlei liegen. Das macht bei den gegen- len und über die Wahlen hinaus auf lange Zeit freiheit bei den Deutschen   bis zu den Wah­das ist ein Tagesverdienst von 3. Der Ar- wärtigen schwierigen Verhältnissen auch einen beiter wurde entlassen, weil er als sozialdemo- nacensteifen Schriftleiter bedenklich. Außerdem be- unverändert andauern? Wir Deutschen   dürfen von fratischer Funktionär seiner Gesinnung treu ge- fürchten die größeren Tageszeitungen in der Pro- der Regierung erwarten, daß sie uns das Mindest blieben ist. Hunderte Landarbeiter mit ihren Fa- ving, daß Henlein   doch ein eigenes Tagblatt auf- maß von politischer Freiheit zurückgibt und für milien find arbeitslos und können trop aller Be- machen könnte, was für sie mit einem fühlbaren die Zukunft garantiert. Es ist uns einerlei, ob die mühungen teine Beschäftigung bekommen. Das Verlust an Abonnenten verbunden sein müßte. Geschrei von der Landflucht ist verstummt und So ist der Einfluß auf die öffentliche Meinung der Mangel an Arbeitskräften, von denen unsere der Deutschen   gegenwärtig dem Führer" Hen Landbündler immer zu erzählen gewußt haben, lein und seinem Parteistabe ausgeliefert. eristiert nur noch in der Phantasie. In einzelnen Orten ist es nicht mehr möglich, die Sigungen Aber dieser Terror geht noch viel weiter. und Parteiversammlungen im Gasthaus abzuhal- Jeder Gewerbetreibende, jeder Kauf= fen, weil die Genossen kein Geld haben, um sich mann, der sich nicht offen zur SH   bekennt oder ein Getränk zu kaufen. Vertrauensmänner und es ablehnt, der Rundschau" eine bezahlte An­Funktionäre nehmen an Konferenzen nicht teil, aeige aufzugeben, der es wagt, offen einer anderen weil sie keine Schuhe oder keinen Mantel besigen. Partei anzugehören, wird stillschweigend von den Die Not dieſer arbeitsamen Menschen wird von Heimatfrontlern boykottiert. Das geschieht nicht bielen Landbündlern ausgenüßt zu Lohnher auf Grund einer Parole von oben, nicht durch An­absehungen, oder die Leute werden nicht in ordnung in irgendeinem Rundschreiben oder dgl. der Krankenversicherung gemeldet und kommen da- Das vollzieht sich vollkommen lautlos durch vielfach um ihre Rechte. Selbst getrauen eigentlichen Drahtzieher bleiben unsichtbar und sie sich nicht, die Anzeige zu machen, weil sie be- ungreifbar.

Labour- Stimmen

fast verdoppelt

-

die

7.

Katholische Rachejustiz

Man darf im Gasthaus oder in einem Kleinen Todesurteil gegen Streikführer Freundeskreis kein Wort gegen die SHF sagen, denn sonst weiß es am nächsten Tage schon die Gijon  . In der Ortschaft Ve g uellina ganze Stadt und man riskiert eventuell seine in der spanischen   Provinz Leon   kam es im De­zember 1933 zu einem Streit, der angeblich den Eristenz! Eine schreckenerregende Geißel find die Charakter eines Aufruhrs" annahm. Das Ge­London. In Norwood fand Donnerstag Konzerte der SF- Kapelle. Vom musika- richt von Gijon   verurteilte nunmehr den Führer eine Ersatzwahl zum Unterhaus statt. Dabei erhielt lisch- fünstlerischem Standpunkte sind diese Kon- dieses revolutionären Streiks zum Tode und der Kandidat der Nationalfonservativen Sanserte sowohl hinsichtlich des Programmes als auch neun weitere Angeklagte zu 20 Jahren Kerter. dys 16.147 Stimmen, die Kandidaten der Arbei- hinsichtlich der Durchführung( allzu laute Blech­terpartei Frau Gould 12.799 und der unabhän- mufit) vollkommen wertlo 3. Aber am Tage nach dem Konzerte wird über alle Deutschen  , die gige Konservative Findlay 2698 Stimmen. nicht beim Konzert zu sehen waren oder sich nicht Wien  . Der Oberste Gerichtshof   in Wien   fällte Die Konservativen fonnten also ihr Mandat am Empfang der S- Kapelle beteiligt haben, zum erstenmal seit Wiedereinführung der Todes noch behaupten. Gegenüber den Wahlen von 1931 herumgeredet, was natürlich oft mit wirtschaft- strafe in Desterreich in zwei Fällen ein Todes= haben sie jedoch einen geradezu tatastrophalen lichen Folgen für die Betreffenden verbunden ist. urteil, davon eines gegen eine Frau. Es handelt Stimmenrüdgang von 30,851 auf 16.147 Stim- Die tschechische Oeffentlichkeit weiß gar nicht, sich um den bekannten Tiroler Nationalsozialisten men zu verzeichnen. unter was für einem Terror wir Deutschen   seit war wild und seine Geliebte Hilde Gößl.

Die Arbeiterpartei dagegen konnte mit 12.799 Stimmen ihre Stellung gegenüber dem Jahre 1931 faft verdoppeln, wo sie nur 7217 Stimmen auf sich vereinigte.

Zwei Todesurteile wegen einer nicht explodierten Bombe

unter Mithilfe seiner Geliebten unter dem Bett

Personen in Lebensgefahr gebracht wurden. Die Bombe ist nur durch einen Zufall nicht explo diert. Die Tat verübte Wild aus Rache, weil Strehle bei einer Grenzschießerei den deutschen Soldaten Schumacher erschossen hatte.

Das Schwurgericht in Innsbruck   verurteilte Wild und die Gößl wegen Mitschuld am Mordvers such und wegen des Verbrechens gegen das Spreng dieses Urteil auf, fällte aber selbst gegen die Ana stoffgesetz zum Tode. Der Oberste Gerichtshof   hob geklagten das gleiche Todesurteil und bestimmte lediglich, daß das Urteil zuerst an der Göẞl und dann an Wild vollzogen werden soll.

Bei Münichreiter

waren sie nicht so human! Wien.( Tsch. P.-B.) Dr. Rinte.

dem Auftreten Henleins und seiner SH   zu leben Wie erinnerlich, hat Wild im Juli vorigen Jahres len wurde aus seiner Zelle im Landes. und zu leiden haben. Selbstverständlich bleibt es daher der des Heimwehr  - und Schußkorpsmitgliedes Anton gerichte in das Inquisitenspital Deffentlichkeit verborgen, daß ein großer Teil Strehle eine Höllenmaschine gelegt, wodurch einige überführt.