Sk. 72DienStag, 2«. März 1935«Seite?Volhswlrtsdiatt und SozialpolitikFür die Herabsetzung-es KaffeezollesGemeinsame Jntereffen der Bauern und VerbraucherLorette und Robert Zwungin dem amerikanischen Grohfilm„Dia Rothschilds"Das Interesse für Karl Marx wächstStarte Nachfrage nach marxistischer Literat« inEnglandObwohl der Gründer des Marxismus einengrasten Teil seines LebenS in England gewohntund gearbeitet hat, konnte der Marxismus, wiewir ihn auf dem europäischen Festland kennen,niemals Einflust von Bedeutung in England erlangen. Seit den letzten Monaten abe? erscheintin England in zunehmenden Maste marxistischeLiteratur.Das mag einmal als Beweis dafür gelten,dast der so oft totgesagte Marxismus lebendigerist denn je und das anderemal zeigen, wie in derjungen englischen Generation sozialistisches Gedankengut verarbeitet wird.Die.Times" schreien, dast dieser Tag« dieKorrespondenz zwischen Marx und Engels(TheEorrespondence of Marx und Engels. A selectionwüh commentary and notes, Martin Laurence) ineinem Buch erschienen ist. Diese Korrespondenzfastt 2Llt-Srj«fe zusammen, die von 1846'bis1895 geschrieben wurden. DaS ist beinah««in'halbes Jahrhundert. Glicht weniger als 88 Briefeliegen zwischen 1860 und 1876, als Marx denersten Teil des Kapitels schrieb und vollendete. DieArbeit enthält sehr viele biographische Anmerkungen über zahllose Personen, die in den Briefen genannt werden, austerdem Mitteilungen, die vondem englischen Publikum besonders gewertet wurden. Alle französischen und lateinischen Ausdrückesind ins Englische übersetzt, so-ast das Buch auchfür nicht fachkundige Leser zu empfehlen sei. Manbekommt vor allem, so sagt die»Times", einenEinblick in den Charakter von Engels. Er erscheintnicht als Schüler von Marx, sondern als sein Kolleg«. Der Briefwechsel zeigt, welch eine intimeFreundschaft zwischen beiden Mäimern bestandenhat, die ununterbrochen bis zum Tode von Marxim Jähre 1883 dauerte. Ohne die niemals fehlende intellektuelle und materielle Hilfe Engelshätte Marx niemals das tun können, was er tatWenn ein Walfischeinen Elefanten verschlingt...Der englische Abgeordnete H. W. Hahden beschäftigt sich in seinen Mussestunden mit mathematischen Berechnungen aus der Zoologie und Biologie.Er stellt Statiken auf, die zwar keinen praktischenWert erkennen lasten, aber immerhin recht interessant wirken. Hier folgen einige Proben feinerFeststellungen. In jedem Morgen Land vegetieren800.000 Würmer und 8,000.000 Insekten. Einausgewachsener Elefant, der ungefähr fünf Tonnenwiegt, hätte Platz in einem Walfisch, der 80 Fußlang ist, ungefähr 100 Tonnen wiegt und zwei Tonnen Nahrungsmittel zu einer Mahlzeit gebraucht.Eine Riesenulme in vollem Laub hat 7,000.000Blätter. Wenn man sie auf der Erde ausbreitenwürde, bedeckten sie fünf Morgen Land. Die Flügel einer Stubenfliege vibrieren 830mal in der Se«künde, bei einer Mene 190mal, bei einer WespellOmäl, bei einer Libelle 28mal. Ein Sperlingmacht in der Sekunde 18 Flügelschläge, ein Schmetterling 9 und ein Storch nur L. Wenn bi« Nachkommenschaft einer einzigen Grünfliege am Lebenbliebe und sich einen Sommer lang fortpflanzenwürde, so ergab das eine Anzahl von Fliegen, dieder Bevölkerungszahl von China entspräche.Was man sich auch schwer vorstellen kann, istdie Berechnung des Herrn Hayden, wonach 80.000Flöhe auf eine Unze gehen. Je größer ein Tier ist,desto weniger Oberflächeninhalt hat e- im Verhältnis zu seinem Gewicht. Also, obwohl ein Elefant soviel wgeit wie ungefähr eine Million Mäuse, sowürde doch die Haut einer Million Mäuse genügen,um hundert Elefanten zu bedecken.Unter diesem Titel veröffentlicht GenoffehFranz SvojSe in der»Konsumgenossenschaft"einen interessanten Artikel, in welchem er mitausterordentlich wirksamen Argumenten die Herabsetzung des Kaffeezolles verlangt. Bis zum3. Jänner 1933 betrug nämlich der Zoll für 100Kilogramm Kaffee 950 XC, seither jedoch 1235X£. Auch die Umsatzsteuer wurde damals von 150XL pro 100 Kilogramm auf 225 XC erhöht, sodast Zoll und Umsatzsteuer zusammen vor dem genannten Termin 1100 XL per 100 Kilogramm,nach diesem Tage jedoch 1460 XL betrug.Svojse zeigt zunächst an Hand der Kaffeeeinfuhr von 1980 bis 1933, dast di«Mengedes eingeführtenKaffees steigt,wenn derPretsfällt, daßaberdieKaffeeinfuhrsinkt, wennder Preis steigt. Dies beweist die nachfolgende Tabelle:Kaffee-Einfuhr: MengeWett193013,666.100Kg.183,310.000XL193115,107.500Kg172,471.000XL193215,213.500Kg.147,935.000XL19339,275.000Kg.73,272.000XL193411,099.000Kg.76,278.000XLDa der Kaffee im Jahre 1931 wesenllichbilliger geworden ist, ist der Kaffeeverbrauch imJahre 1931 und 1932 gestiegen. Dagegen ist derstarke Rückgang des Verbrauches im Jahre 1933die Folge der Zollerhöhung.Aber auch für den Fiskus hat sich die Erhöhung des KaffeezolleS nicht ausgezahlt. In denzwei Jahren vor der Zollerhöhung vor 1933, alsobei den niedrigen Zollsätzen, betrugen die Zolleinnahmen bei Kaffee rund 333.5 Millionen XL» inden zwei Jahren nach der Zollerhöbung hingegennur 297.5 Millionen XL. Die Annahme der Fis-kaliften im Finanzministerium, die Erhöhung deSZolles werde zu einer Erhöhung der Staatseinnahmen führen, hat sich als unrichtig erwiesen, imGegenteil, je höher der Kaffeezoll,desto geringer die Staatsein-nahm en.Sehr wichtig ist aber auch die Feststellung desGenossen Svojöe, dass der Rückgang des Kaffee-verbrauches auch zu einem Rückgang desMilchverbrauches führt. Zie dieser Erkenntnis gelangen auch die Bauern, wie ein ArtikelDie Beisetzung Dr. G a ch s, die am Sonntag vormittags auf dem StraSnitzer jüdischenFriedhof stattfand, wurde zu einer ergreifenden,da völlig spontanen Demonstration gegen die üblenfascistischen Jntriguen, die den jungen, sehr begabten Arzt in den Tod getrieben haben. Das ganzeFriedhofsgelände war überflutet vonMenschenmassen, in der Zeremonienhalleherrschte ein so lebensgefährliches Gedränge» dasszwei Scheiben in Trümmer gingen. Zahllose Nichtjuden waren erschienen, u. a. auch Funktionäre dertschechischen Sozialdemokratie, um das Opfer deSFascismus zu ehren. Gach wurde neben seinem vorzwei Jahren verstorbenen jüngeren Bruder beigesetzt. Ein Freund des Toten sprach am offenenGrab schlichte, von Herzen kommende Abschiedsworte und betonte» dass man Gach, aber auch dieUrheber seines frühen TodeSnicht vergessen werde.Das Defile der riesigen Menge, die am Sargvorüberschritt, dauerte weit über eine halbeStunde. Von der Schloffer-Kltnik war kein einziger Kollege, erschienen, auch das Rektorat derUniversität demonstrierte sinnvoll durch Abwesenheit. Nazihatz über den Tod hinaus l Die Krankenschwestern der Chirurgie hingegen, die den ebensotüchtigen wie menschlichen Arzt schätzen gelernthatten, ehrten sich und den Toten durch einenKranz. Eine Handlung, die gewisse Akademikereigentlich beschämen sollte.,,•»Der letzte tragische Vorfall an der medizinischen Fakultät der deutschen Universität, erwachsenaus dem Geist unserer deuffchen Hochschulen, derSelbstmord deS Arztes Dr. Gach", so schlecht„Närodni Osvobozeni",„der wegenseiner jüdischen Abstammung nicht nur beständigzurückgesetzt, aber schließlich durch den rassistischenAntisemitismus zum Selbstmord getrieben wurde,ist das deullichste Zeichen für alle, welche durchJahre hindurch Brücken zum guten Zusammenlebender Deutschen und Tschechen gebaut haben und sichdagegen wehren, dass zu uns gedankliche und politische Einflüsse dringen, welche unserem Milieuund unserer Kultur fremd sind. Es ist dies ein aufreizendes Zeichen der schon älteren Tatsache, dass,viele Lehrer und Schüler der deutschen Hochschulensich von der geistigen Sphäre der Tschechoslowakeiloslösen und dass die Hochschulen Mittelpunkte vonGedanken werden, die niemals und um keinenPreis in unserer Demokratie Heimatsrecht gewinnen können, weil sie in grundsätzlichem und unversöhnlichem Widerspruch mit den ideellen Grundlagen selbst unserer Republik sich befinden."im„Deutschmährischen Genoffenschaftsblatt" bezeugt.*Schliesslich kommt noch hinzu, dass eine ver-grösserte Kaffee-Eiitfuhr nicht nur unserer Landwirtschaft, sondern auch unserer Industrie nützenwürde. Das Kaffeegeschäst erfolgt durchwegs imKompensationswege. Je mehr Kaffee wirimportieren, desto mehr Indu-strieerzeugnisse können wirexportieren. So würde also ein vergrößerterKaffeeimport auch die Exportaussichten unsererIndustrie verbeffern.Zusammenfassend kann man also sagen, daßeine Herabsetzung des Kaffttzolles zu einem erhöhten Kaffeeimport, daher zu erhöhten Staatseinnahmen, zu erhöhtem Milch- und Zuckerver-drauch und zu erhöhtem industriellem Export führen würde. ES liegt am Finanzministerium, sichmit dieser Frage ernstlich zu befassen.Sine stolze Zifferentnehmen wir dem„Textilarbeiter"(Reichenberg): Seit dem Bestand des Genter Systems,das ist seit 1. April 1925, hat die Union derTextilarbeüer an Arbeitslosenunterstützung denBetrag von 63,505.689 XL ausbezahll, zusammenmit dem Staatszuschuß 258,596.262 XL. DieseZiffer sei festgehaüen, um zu zeigen, welche Leistungen eine einzige Gewerkschaft in einemZweige der Sozialpolitik vollbringt.Raps statt Weizen. Aus T r o p p a u wirdberichtet: In den letzten Jahren wurde in Schlesien der Anbau von Weizen eingeschränkt, da infolge der ungünstigen llimaftschen und Anbauverhältnisse der Ertrag oft über 50 Prozent zurückging. Als Ersatz soll nunmehr in SchlesienRaps gepflanzt werden. Diesbezügliche Versuchewerden in größerem Maße auf den Schulgüternder höheren landwirtschaftlichen Schule in Trop-pau durchgeführt. Diese Aenderung steht im Zusammenhänge mit den gesamfftaatlichen landwirtschaftlichen Planungsrichtlinien.In den weiteren Ausführungen setzt sich dasBlatt dafür ein, daß die Koalitionsparteien denSchulminister wegen des Falles Gach interpellieren und daß eine parlamentarische Untersuchungskommission eingesetzt werde.Ein Parteigenosse aus der deutschböhmischenProvinz, geschätzter Berttauensmann, teilt uns aufGrund seiner Beziehungen und Erfahrungen mtt,daß nach seiner festen Ueberzeugung nicht alleAerzte an der chirurgischen Klinik Prof. SchloffersHakenkreuzler sind und daß insbesondere DoktorMarzoll sich wiedeholt gegen dan Rassenhaßwendete, was jedenfalls bei einem Hakenkreuzlerausgeschlossen sei. Nun haben wir zwar wederjemals behauptet, daß sämtliche Aerzte derchirurgischen Abteilung Hakenkreuzler seien nochhaben wir im besonderen Dr. Marzoll als Hakenkreuzler bezeichnet. Immerhin aber erscheint esuns als rätlich und als obligatorisch für eine wahrhafte und objettive Berichterstattung, dem besonderen Hinweis unseres Genossen Raum za gebenEs wird die ganze demokratische Oeffentliöpeitfreuen zu hören, daß es an der Schloffer-Kliniknicht lauter Dr. W e n z e l's gibt.Am Sonntag wurde in Wien das Länderspielum den Svehla-Pokal(Europacup) zwischen Italienund Oesterreich ausgewogen. Im Vorspiel gewanneine Wiener Jugend-Mannschaft über die vonBrünn mit 6:2(1:2). Das Hauptspiel zeigte aberauf, wie die österreichische BevMerung, und damitauch das Sportpublikum, zur heutigen österreichischen Regierung steht. Die jetzig« österreichische Regierung ist fascisttsch und mit Italien arbeitet siebekanntlich Hand in Hand. Di« Sozialisten musstenden Kanonen der Klerikofascisten weichen. Wer dies«konnten nicht den Gedankten und das Festhalten amSozialismus auslöschen. Mit viel Militär und Maschinengewehren schützt man heute öffentliche Kundgebungen. Wer doch nicht alle. In dieser Hinsichtbildete daS Länderspiel mit Italien für die Schuschniggs eint unangenehme Sensation. Das WienerStadion war ausverkauft. Die christlichen Fascistenwissen sehr gut, welche„gute" Meinung in der breiten Oeffentlichkeit über sie herrscht und so stellten siezwischen den Zuschauern und dem Spielfeld einenstarken Polizeikordon auf, weitere Polizeikordons zogman auf dem Spielfeldrand zusammen und schicktenoch einige hundert Geheimpolizisten unter die Mas-svn. Wer es nützte diesmal nichts! Als die Italiener auf das Spielfeld kamen und den fascistischenWeißejahnemachen jedes Antlitz ansprechend und schön.Zur Erlangung schöner weißer Zähne putzeman früh und abends die Zähne mit der herrlich erfrischend schmeckenden Chlorodont-Zahn-paste. Schon nach kurzem Gebrauch erhaltendie Zähne einen wundervollen Elfenbeinglanz.Tube Xi 4—. Inland. Erzeugnis.Wesemann und JornsBerthold Jacob ist vor etwa fünf Jahrenvor einem Berliner Gericht erwähnt worden. An-geklagt war Rudolf Bornstein, Redakteur derWochenschrift„Das Tagebuch", weil er demRcichsgerichtsrat Jorns nachgesagt hatte, dieserhabe die eigentlichen Mörder Karl Liebknechts undRosa Luxemburgs im März 1919 entfliehen lassen, so daß nur der schwachsinnige Rohling Soldat Runge mit drei Jahren Gefängnis bestraftwerden konnte. Als Rebenlläger saß auch HerrJorns vor den Richtern und plötzlich machte erseinen gehässigen Ausfall gegen den gar nicht amProzeß beteiligten Berthold Jacob, den er andeutungsweise als Agenten Frankreichs hinstellte.Sofort aber fuhr ihm der Verteidiger Dr. PaulLevi, sozialdemokrattscher Reichstagsabgeordneter, so über den Mund, daß JornS sich ganzgeknickt hinsetzte.Das Urteil erklärte den von Bornstein undLevi geführten Wahrheitsbeweis als erbracht.Herr JornS wurde angeblich suspendiert. Aberalsbald konnte man sich überzeugen, daß er weiter im Reichsgericht amtierte, gar nicht einmalverstohlen, sondern mit seinem Namen an derTür. Er gehörte der ReichSanwaltschast an, dieHoch- und Landesverratsanflagen— natürlichnur gegen Linksradikale— zur erst- und zugleichletztinstanzlichen Wurteilung durch daS Reichsgericht fettig machte. Jetzt sind diese Sachen demReichsgericht abgenommen und dem zumeist ausNazi-Offizieren bestehenden„Volksgerichtshof"in Berlin übettragen. Nach den Urteilen zuschließen, dient Herr Jorns jetzt dort als Ankläger: so wie im Krieg bei der Militärjustiz und imBürgerkrieg bei der Garde-Schützen-Kavallerie-Division, in welcher Eigenschaft er eine Mörderbande unter der Führung jenes OberleutnantsVogel ins Ausland entwischen ließ, jenes Bogel,von dem das schöne Wort erhalten blieb:«Jetztist es Zeit, die Allen zu flauen."Entführung eines japanischenKaufmannesProtest der japanischen RegierungTskio. DaS japanische Außenministerium hatden japanischer' Genercklkoüsül Ist Kanton beauf-tragt, gegen die Entführung eines japanischenKaufmannes durch chinesische Banditen Protest zuerheben. Ueber das Schicksal des Entfühtten istbis jetzt noch nichts bekannt geworden. Die Entführung habe, so behaupten die japanischen Stellen, einen politischen Hintergrund. Das sapanischeGeneralkonsulat verlangt von den chinesischen Behörden, daß sie sofott Massnahmen zur Auffindung des Entfühtten ergreifen. Das geheimnisvolle Verschwinden des japanischen Kaufmanneserinnert an das Verschwinden des japanischenVizekonsuls Kuramotos, wobei die Japaner sofortdrohten, gegen Nanking militärische Maßnahmenzu ergreifen und Kriegsschiffe entsandten. Imletzten Augenblick wurde Kuramotd dann von chinesischen Bauern aufgefunden, allerdings inirrem Zustande. Die Japaner haben zur Zeit inKanton zwei KttegSschiffe.Solen erschienen:Karl Heinz:Nadit Alter OesterreldiPreis XL 5.—. Bestellungen find zu richtennn die Zentralstelle für das Bildungswrsen,Prag XII.» Slezflä 13/V.Gruss darbrachten, da ging es los. Solch« Stürm«des Protestes, Pfiffe Und Sprechchöre hat man nochnicht erlebt. Die Polizei hatte alle Hände doll zutun, richtete aber bei dieser Masse von über 50.000Zuschauern sehr wenig aus. Im Gegenteil, dieProteststürme nahmen an Stärke zu und das Ergebnis war, dass die aufgestellte Militärkapelle die beiden Hymnen nicht spielen konnte. DqS Länderspielwurde somit zu einer weiteren Demonstration gegenden FasciSmuS. Diese Sporweranstaltung hat neuerdings den Beweis erbracht, dass das heutige Wiennicht das Wien der christlichen Fascisten ist!*Zum Spiel sttbst ist nur zu sagen, dass es eineEnttäuschung war. Die Italiener waren reichlichhart, sogar roh. Die Oesterreich er sind nur«inSchatten ihrer seinerzeitigen Leistungen. Der Volksmund hat sie neu betitelt in„Wanderteam". EinKapitel für sich war die Rundfunkreportage. DerAnsager Schwieger bemühte sich,«S den heutigenHerren recht zu machen- Wer in der Hitze des Gefechtes verplapperte er sich und vollendete die Sätzenicht, als er die„Gefahr" wahrscheinlich bemerkte.Auch diese.Stimmungsmaschine" war am Sonntagein Fiasko für die österreichischen Fafeiften!Beerdigung wird zur Demonstratio«Gewaltige Menschenmafse« a« Dr. Gach» GradMDMA-StMMn In Mim AMOesterreich-Stalie» 0:2(0:0)