Mr. 73
Mittwoch, 27. März 1935
Sudetendeutscfier Zeitspiegel
Endgültiger Bruch B.d.L.- SHF
Ein Absagebrief Henleins
Die Sudetendeutschen Presbriefe verbreiten ein Schreiben, das Henlein an den Minister Dr. Spina gerichtet hat und die endgültige Absage an den Bund der Landwirte enthält.
Henlein , der seinerzeit mit dem Bunde der Landwirte ein Abkommen über die Abgrenzung der Agitation beider Barteien getroffen hatte, gibt in dem Schreiben plötzlich der Meinung Ausdruck, daß dieses Abkommen unmoralisch sei: Die Zugehörigkeit zu einer politischen Organisation kann nur durch den freien Willensent schluß jedes Einzelnen herbeigeführt werden. Mit Rugmitteln jemanden in eine politische Organisation eingliedern zu wollen, wäre nicht nur un moralisch, sondern würde sowohl dem Geiste der Demofratie wie auch dem klaren Wortlaute der Verfassungsurkunde der Tschechoslowakischen Repu blik widersprechen."
Henlein in Aengsten
Er bestellt Proteste gegen eine Auflösung der SHF
Der Streik
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Zu den bereits kürzlich in unserem Blatte erschienenen Informationen über den Ausbruch von Lohndifferenzen bei der Firma Herold, Metallwarenfabrit in Somotau, wird folgendes berichtet: Seit langer Zeit sind die Lohnverhält nisse der Arbeiterschaft genannter Firma ungeklärt und war vor allem der Abschluß eines Lohnber trages troß allem guten Willen der Arbeiterschaft Termin nach den Wahlen vor. Die beiden BarAngesichts des Bruches mit dem Bunde der und der Fachverbände nicht möglich. Dadurch entteien sollten sich vor den Wahlen in einer binden Landwirte ist die SHF- Leitung derzeit in größter standen immer größere Differenzen, die der Arden Erklärung zu dieser Vereinigung verpflichten. Besorgnis vor einer eventuellen Auflösung der beiterschaft immer unerträglicher wurden und den ( Gustav Hacker , der in einer so wichtigen Ange- Partei, zumal auch schon so treue SHF- Protekto Arbeitern zum Teil bei Akkordarbeiten mitunter legenheit, die die Existenz des Bundes der Land- ren, wie der Landbündler Köhler, nunmehr Löhne von 60, 85 bis 110 Kč brachten. Am wirte und entscheidende Fragen der fudeten= meisten betroffen waren Dreher, Schlosser und die deutschen Politik überhaupt berührt, von der Lei- öffentlich von dieser Möglichkeit reden. Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, Beschäftigten in der Gießerei. In diesen Abteitung des BdL bloßgestellt wurde, scheint eine dicke Haut zu haben. Die Konsequenzen, die jeder Po- ist man am Sonntag in der Situng des Haupt- lungen war es den Arbeitern in vielen Fällen nicht litiker, der auf fichy hält, daraus zöge, find ihm nicht rates der SHF auf den Ausweg verfallen, die möglich, bei willkürlich herabgesetzten Affordpreis einmal dem Namen nach bekannt. Oder sollte deutschen Parteien auf dem Umweg über einen sen auch nur annähernd die Stundenlöhne zu er Gustav Hacker den BdL vorsichtigerweise von seiner bekannten Industriellen aus dem reichen. Alle Versuche der Gewerkschaften, einen Busage an Henlein überhaupt nicht informiert Reichenberger Gebiet zu einer Ret- Lohnvertrag abzuschließen, blieben bisher erfolghaben? Oder die dicke Haut bewußt tragen, damit tungsaktion für die SHF zu veranlassen. los. Samstag, den 23. März, bei Arbeitsbeginn Konrad Henlein hat sich persönlich an diesen wünschten die Arbeiter eine Klärung der laufenden er die Aufträge der Hez und Müller weiter erIndustriellen mit dem Verlangen gewandt, er Differenzen und beauftragten den Betriebsausfüllen kann?) Henlein verweist dann darauf, daß noch ein möge alle deutschen Parteien zur Unterfertigung schuß, beim Chef der Firma vorzusprechen. Es Also heißt es in dem Briefe Henleins, deffen dritter, von Dr. Brand stammender Vorschlag ab- eines Aufrufes verhalten, in welchem sie sich in blieb bei dem Versuche, weil der Inhaber der Einwände gegen den Gesinnungszwang erst aus gelehnt wurde. Nach diesem Vorschlag sollte es feierlicher Form solidarisch gegen den Gedanken Firma gegenüber der Arbeiterschaft Aeußerungen der Zeit stammen, da er eingesehen hat, daß die im Wahlkampf zu gemeinsamen Kund- einer Auflösung der SHF aussprechen und die zu gebrauchte, die eine Vereinbarung und BereiniNichteinhaltung des mit dem Bd2 getroffenen un- gebungen und überhaupt zu einem gemein- ständigen Organe des Staates sogar ausdrücklich gung des Konfliktes unmöglich machten, und mit der Aufforderung endeten, sie sollen den Betrieb moralischen Abkommens für seine Richtung gün- fa men wahitastischen Vorgehen vor einem solchen Schritte ,, warnen" sollen. verlassen. Die Arbeiterschaft war hiemit gezwun stiger ist.( Wie heuchlerisch übrigens die Bemer- fommen, nach den Wahlen sollte eine Zusammenfung über den Gesinnungsterror ist, der durch ein arbeit in einem einheitlichen parla Heimatfront und deutsche Partelen en, den Kampf um ihre gerechten Forderungen aufzunehmen und ist entschlossen, bis zur Durch solches Abkommen ausgeübt werde, geht aus dem mentarischen Klub erfolgen. Das tatsächlichen Terror hervor, den die hätte, bei den bekannten Propagandamethoden der„ Es waren gerade die deutschen Parteien", fcbung ihrer berechtigten Wünsche auszuharren. fudetendeutschen Unternehmer gegen die Arbeiter SHF, die Neberschwemmung aller Arbeitsgebiete so schreiben die„ Lidové Noviny" an leitender fei hier festgestellt: Die Arbeiterschaft fordert üben: wer nicht bereit ist, in die SF des Vol durch die Henleinwerbung und die wei- Stelle, welche im Falle Henlein vollkommen ber- Affordarbeiten und der damit bedingten Hergabe feine Lohnerhöhung, sondern die Möglichkeit, bei einzutreten, bekommt keinen Artere Unterwühlung feiner Positionen bedeutet. Der beitsplak.) Bd2, der das erkannt zu haben scheint, hat auch sagt haben. Die deutschen Christlichsozialen haben aller Kräfte auch am Wochenende ihren Familien wie die Kundgebung Hilgenreiners vom status einen Lohn zu übermitteln, der ihnen und ihren Henlein schreibt, im Laufe der Verhandlun- diese Hinten herumvorschläge abgelehnt. Henlein teilt mit, daß er daraus den Schluß quo am besten bezeugt gegen die Henleinsche Angehörigen ein leidliches Auskommen gewährgen habe sich herausgestellt, daß vom BdL die gemeinsame wa hili ste zum Kernpunkt der Ver- ziehen müsse, dem BdL sei es nur um eine gemein- Agitation nichts Positives aufstellen können. Sie leistet. Die Belegschaftsversammlung hat nach handlungen gemacht worden ist. Die SH wolle same Wahlliste zu tun gewesen. Ein solches Ab- haben sich nur bemüht, die Heimatfront agitatorisch neuerlich in geheimer Abstimmung entschieden, Anhören der Berichte der Organisationsvertreter jedoch kein Wahlbündnis, das nach den Wahlen kommen sei jedoch für die SHF ohne bindende Verzu überschreien. Auch der Bund der Landwirte weiter im Kampf zu beharren, weil die bisherigen wieder auseinanderfallen könne, was die Fort- einbarungen über ein unlösliches 3- sehung der alten politischen Methoden bedeuten ia mmengehen nach den Wahlen" nicht tray fonnte sich nicht rechtzeitig von Henlein loslösen. Vermittlungen der Arbeiterschaft keine Gewähr würde, sondern das Sudetendeutfcytum" wolle bar. Die SHF werde also selbständig in die Wah- Die Folge davon ist Verwirrung unter den deut- boten, bei der vorzeitigen Wiederaufnahme der das sichere Gefühl tatsächlicher Einigkeit. Der len gehen, hoffe aber, daß der Wahlkampf eine schen Agrariern, welche zur Erkenntnis des rich- Arbeit einen Lohnvertrag zu erhalten. Es muß Vorschlag der Vereinigung sei vom BdL mit Ent- spätere Zusammenarbeit aller deutschen Parteien tigen Wesens der Heimatfront erst gekommen sind, überall vorkommen, aber in den seltensten Fällen hier ganz offen gesagt werden, daß Lohnstritte Es ist also nicht nur der Traum Henleins da die Heimatfront nichts anderes wollte, als den von einer Firma und vor allem einer deutschen Interessant ist, das Henlein in dem Briefe an von der Ueberwindung des Parteiwesens" und Bund der Landwirte zu verschlucken. Ebenso haben Firma dem Volksgenossen Arbeiter eine Behand Spina darauf zu sprechen kommt, Gustav der Herstellung einer fascistischen Totalität ausge die deutschen Demokraten und die Gruppe des Ab- lung zugemutet wird, die nur in Staaten, in desader, der zweite Borsitzende des Bundes der träumt, sondern auch die Hoffnung auf die Her- geordneten Rosche versagt. Mit Ausnahme nen die Arbeiterschaft brutal niedergeschlagen Landwirte, habe die Durchführung des stellung einer klaren antimarxistischen Einheits- der deutschen Sozialdemokraten wurde, üblich sein kann. Die Arbeiterschaft der a meiten Einigungsvorschlages der front zu Wasser geworden. Wer weiß, wie sich Firma Herold war und ist auch heute noch verSSF als möglich bezeichnet. Diefer feindliche Brüder gegeneinander zu benehmen hat keine deutsche Partei Henlein handlungsbereit und Willens, die Arbeit aufzu Borschlag sah eine 3 u fammenlegung bei- pflegen, wird von dem Wahlkampf kaum eine An- gegenüber einen flaren Stand- nehmen, wenn die Firma den Abschluß eines der Organisationen an einem genau festzusetzenden näherung der SHF an den Bd2 erwarten dürfen. punkt einzunehmen vermocht." Lohnvertrages garantiert, der den Lohnverhält= nissen in der Metallindustrie des Bezirkes Komo tau entspricht und für erträgliche Verhältnisse im Betriebe Vorsorge trifft. Die Arbeiterschaft wird diesen Kampf mit Ruhe und Besonnenheit und im Bewußtsein ihres Rechtes führen und sieht dem Ausgang des Kampfes ebenfalls mit Ruhe und entschlossener Einmütigkeit entgegen.
schiedenheit abgelehnt worden, aber die SHF habe nicht unmöglich mache. trotzdem weiter verhandelt.
Tschechisch- deutsche Industriellenfront
Tschechische Blätter zur Preiß- Rede
Národní Osvobození": Demastierung des Národní sjednocení."
Die Hchechischen Blätter befassen sich in ihren Dienstagausgaben ausführlich mit der Rede, welche der Generaldirektor der Živnobant Dr. Preiz am Samstag auf der Tagung des deutschen Hauptverbandes der Industrie gehalten hat. Das „ Národní Osvobození" hebt die Stelle aus der Rede hervor, worin Preiß versichert hat, daß die Tichechen gute Beziehungen zu ihren deutschen Mitbürgern aufrechterhalten wollen und daß die Idee der deutsch- tschechischen Zusammenarbeit ge= pflegt werden müsse. Dazu bemerkt das Blatt treffend:
„ Es hätte nicht völliger die nationalistische antideutsche Politik des Prager Kartells HodačStříbrný demasfiert werden können als durch die Teplißer Kundgebung Preißs. Der Herr der Zivnobank spricht sich weiter für die Zusammenarbeit mit den Deutschen deswegen aus, weil es sich ihm um die Aufrechterhaltung der Einheit vor allem mit den deutschen Industriellen und Kapitalisten handelt und weil er ihnen abfichtlich aufzeigt, daß über alle patriotischen Krawalle und abendliche Erregung mehr auf dem Spiele steht, nämlich das gemeinsame wirtschaftlich- politische Interesse und daß über dem naiben Spiel der nationalen Gasse das gemeinsame Intereffe der tschechischen und deutschen IndustrielTen steht, die doch weiter sehen müssen... Preiß hat sich für die Zusammenarbeit mit den Deutschen mit ungewöhnlicher Wärme ausgesprochen, für die jeder andere Tscheche vom„ Národní sjednocení" aus der Nation hinausgeworfen würde, auch des
fein."
Pravo Lidn":" Industrielle müssen einig
Auch das Právo Lidu" widmet der PreißRede einen Leitartikel und führt u. a. aus:
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Beamten und Bauern durcheinanderzuheben. Denn Herr Dr. Preiß ist ein ehrlicher Mensch. Damit jeder sehe, was das Národni sjednoceni auf tiche chischer Seite sei, hat er an dessen Spise den Generalsekretär des Industriellenverbandes gestellt. Damit jeder sehe, welche Reinigung das Národni sjednoceni durchführen will, hat er an seine Spitze Jiři Stříbrný gestellt und dann fuhr er nach Teplitz.
Wir werden uns nicht mit der untergeordneten Frage befaffen, ob der Magnat des Národni sjednoceni in Teplik tschechisch oder deutsch ge- Schließlich kommt auch der„ Venkov", das sprochen hat. Interessanter ist, was er gespro- agrarische Organ, auf die Kundgebung des Dr. chen hat. Sagen wir das mit einem Sab: Wäh- Preiß zu sprechen. Das Blatt sagt:„ Dr. rend die tschechischen Chauvinisten Hodáč, Stři Preiß hat sich in der Versammlung in Teplitz vor brny und Mareš Arbeiter, Beamte und Bauern Hitler- Deutschland tief verneigt. Kein Wunder! durch nationalistische Parolen auseinanderhezzen Denn weffen Zeuge war Dr. Preiß in Deutsch und während sich Henlein auf den deutschnationa- land? Wie das heutige Hitler- Regime die ArTen Propheten und Erlöser spielt, hat Dr. Preiß beiter und Bauern verläßt( jiebe die Kaltstellung den deutschen Industriellen die Notwendigkeit des Darrés, siehe die Wendung gegen die Wertung der nationalen Ausgleiches und freundschaftlicher Zu- landwirtschaftlichen Arbeit) und durch seinen sammenarbeit gepredigt. Es war das wirklich Schacht in Deutschland einen Industriestaat, besser eine offene Rede. Die Industriellen dürfen nicht gesagt eine großindustrielle Oligarchie schafft. Die nationalistischen Parolen nachjagen und durch Rechte der Arbeiter sind aufgehoben, arbeiten muß Nationalismus ihre Reihen durcheinanderheben, man nach Befehl und der Landwirt wird darüber sondern im Gegenteil, fie müssen einig sein, um belehrt, daß er verpflichtet ist, der Großindustrie einig durch nationalistische Parolen die Arbeiter, I so billig als möglich Lebensmittel zu liefern."
Ein Sterbender auf der Straße Opfer unbekannter Autowildlinge bei Reichenberg aufgefunden
Reichenberg. In Eichicht wurde Dienstag morgens gegen 4 Uhr auf der Prager StaatsStraße ein unbekannter Mann in einer Blutlache liegend aufgefunden. Er wurde sofort ins Reichenberger Spital gebracht, wo er aber noch in den Morgenstunden seinen schiperenrlesungen erlegen ist. Die Sicherheitsbehörde stellte rest, daß es sich um den Josef Glaser aus Röchlitz handle, der wahrscheinlich schon ziemlich lange vor seiner Auffindung von einem Automobil überfahren wurde.
Ein Freund des Herrn Krebs in Reichenberg verhaftet
Reichenberg. Die Reichenberger Staatspoli zei verhaftete den Oberpostmeister im Ruhestande Karl Jatsch wegen des Verbrechens bziv. Vergehens nach§§ 2, 3, 12 und 17 des Schub- gesetzes und lieferte ihn dem Reichenberger Gerichtsgefängnis ein. Jafsch ist ein ehemaliger Funktionär der aufgelösten deutschen national sozialistischen Arbeiterpartei in Rosenthal III. Es wurde in der letzten Zeit festgestellt, daß Jakich mit dem flüchtigen ehemaligen nationalsozialistischen Abgeordneten Krebs in brieflicher Verbindung stand.
Im Kessel verbrannt
Samstag, den 23. März, ereignete sich im
Betrieb der Firma Dudek in Se itens ein furchtbarer Unglücksfall, dem, ein junges Menschenleben zum Opfer fiel. Der Elektriker Franz
Kaunas. Dienstag vormittags, Volksgemeinschaft) Dr. Neumann wegen, weil er sieht, daß es sich dem„ Národní wurde der Prozeß gegen die des Feme- und dem leitenden Mitglied dieser Dr jjednocení" nach den Wahlen am meisten darum mordes angeklagten Hakenkreuzler in ganisation Bertuleit wurde eine handeln wird, in die Regierung zu gelangen. In Memel, welcher länger als einen Monat Strafe von je zwölf Jahren Zuchte II mich aus Pihanken war mit einem ziveiten Kollegen im Keffel beschäftigt. Sie be= dieser Regierung werden neuerlich die Deutschen vor dem Kriegsgericht in Kau haus zugemessen. faßen Karbidlampen, durch welche wahrscheinlich siben und weil Stříbrný und die geeinigte Jugend nas verhandelt wurde, beendet. Das Urteil wurde um zehn Uhr verkündet. Bei dem Gerichtsverfahren wurden die Kleider Hellmichs Feuer gefangen haben stürmischen Widerstand gegen jede Busammenarbeit Der Vorsitzende des Gerichtshofes gab die aktive antistaatliche Tätig dürften. Jedenfalls hörte man plöblich den Ruf: mit den Deutschen predigen, ruft der fühle Rechner bekannt, das Emil Boll, Walter keit der Angeklagten und die anti- brenn el Sein Kollege und auch der aus der Bivnobank aus Teplit nach Prag, daß Prieß, Heinrich Wannagat und litauischen Ziele der Saß- und Bater des Verunglückten, der ebenfalls dort beHodač und Stříbrný nur ein bißchen Krawall Emil Le pa zum Tode verurteilt wur- Neumann- Partei aufgedeckt. Es wurde schäftigt ist, eilten herbei und zogen den Unglücklichen heraus, worauf er sofort ins Tepliser machen, nur wegen der Mandate, nur wegen der den. Weiter wurden Johann und Ernst der Beweis erbracht, daß die Memeler Krankenhaus überführt wurde. Gasse, während die Partei und Herr Dr. Preiß Wallat zu lebenslänglichem Hakenkreuzler in geheimer Versamm Brandwunden aller drei Grade erlitten, so daß sind und weiter sein werden für die weitere Zufam Suchthaus verurteilt. Dem Führer der lungen einen Aufstand vorbereier wenige Stunden später verschied. Hellmich Organisation, Sovog"( Sozialistische tet hatten. war erst 19 Jahre alt.