Nr. 74

Donnerstag, 28. März 1933

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Das rote Landvolk

steht treu zur Partei

Reichskonferenz der Kleinbauern und Häusler  

Der Zentralverband der deutschen   Klein- Sie muß ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. bauern und Häusler   hat für Mittwoch nach Prag   Die Herrchen, die die Voltsgemeinschaft predigen, eine Reichskonferenz einberufen, die unter reger sollen sich selber dem Volke anschließen. Bei den Anteilnahme der Vertrauensmänner stattfand. Es kommenden Entscheidungen geht es nicht um Stim­waren die Bezirksverbände des Böhmerivaldes, men und Mandate, sondern um die Vorausseßungen des Egerlandes, Nord- und Ostböhmens, sowie des Sieges von Freiheit und Sozialismus. Kom Süd- und Nordmährens vertreten. men wir an den drohenden Katastrophen vorbei, dann wird die Zukunft Europas   im Zeichen einer verheißungsvollen Entwicklung stehen, die sich heute schon in den nordischen Ländern anfündigt und die in wenigen Monaten einen großen Sieg der eng lischen Arbeiterpartei erhoffen läßt.

Den organisatorischen Bericht erstattete Ver­bandssekretär Genosse Schmidt. Wie er in seinem jachkundigen Referate darlegte, hat die fünfjährige Wirtschaftskrise die kleinen Existenzen auf dem Dorfe besonders hart betroffen.

Leider hat die offizielle Agrarpolitik diesem Not­Rechnung

Während der Ausführungen des Genossen Jaksch trafen die Genossen Dr. Czech und Laub, beide stürmisch begrüßt, in der Reichskon­ferenz ein und wohnten einem Abschnitt ihrer Ver­handlungen bei. Einige herzliche Worte der An­erkennung und Ermunterung, die Genosse Dr. Czech an die Delegierten richtete, wurden mit großem Beifall aufgenommen.

Zeugnis von dem unerschütterten Kampfeswillen Die anschließende reichhaltige Debatte legte der deutschen   Meinbauernbewegung ab und von ihrer treuen Verbundenheit mit den Ideen des Sozialismus. Abgeordnerer Genosse Schweich­hart rief mit anfeuernden Worten zu einer großen fozialistischen Offensive in den Dörfern gegen Na­tionalismus und Fascismus auf. Die abwechselnd von den Genoffen 3 enter und Rupprecht geleitete Tagung, der auch ein herzliches Begrü­gungsschreiben des erkrankten Genossen Leibl borlag, wurde nach fünfstündigen Beratungen ge= fchloffen.

Rand nur in unzureichendem Waße Stedmans Für die sozialen Forderungen

getragen.

des kleinen Landvolkes

Elne Vorsprache beim Fürsorgeminister Dr. Meißner

Prof. Dalton

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über internationale Politik  

Professor Hugh Dalton  , ehemaliger Una terstaatssekretär für Auswärtiges   in der letzten Arbeiterregierung Großbritanniens   und Mit­glied des Erekutivausschusses der englischen Arbeiterpartei, der zu kürzerem Studienaufent halt in der Tschechoslowakei   eingetroffen ist, empfing im Hotel Ambassador" die Vertreter der Presse.

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Hugh Dalton   hob eingangs hervor, er halte sich gerne in unserem Lande auf, das mit dem bri­ tischen   Volke der gemeinsame Glaube an die Prin­

Besonders die Futtermittelfrage ist nach der vorjäh­rigen Mißernte für die Kleinlandwirte und Häusler  sehr kritisch. Eine Anregung der deutschen   sozialdemo kratischen Parlamentarier, dieser Bedrängnis durch eine außerordentliche Futtermittelaktion zu steuern, Mittwoch vormittags sprach unter der Füh- riums vorliegen, wird ein Beratungsausschuß zur ist bisher vom Landwirtschaftsministerium nicht rung des Abg. Genossen Jatsch eine aus den Ge- Abänderung und Ergänzung des seinerzeit be positiv erledigt worden. Der Zentralverband hat jede nossen Berthen, Zenker und Rupprecht schloffenen Gesetzes entsprechend den neuen Erfor- zipien der Menschheit, der Freiheit, des Friedens, Gelegenheit benützt, die Forderungen seiner Mit- bestehende Delegation des Vollzugsausschusses der dernissen eingesetzt werden. Des weiteren brachte der Demokratie und des ehrlichen Uebereinkom­glieder den maßgebenden Stellen zur Kenntnis zu deutschen   Kleinbauern und Häusler   beim Mini- die Delegation die Benachteiligung der fleinen mens mit allen Nationen verbinde. bringen. Die in Aussicht gestellte Schaffung demokra ster für soziale Fürsorge Dr. Meisner vor. ländlichen Existenzen im Rahmen der Arbeits- Ueber die allgemeinen Prinzipien der Politif tischer and wirtschaftskammern Dem Minister wurde vor allem der Wunsch unter- lofenfürsorge zur Sprache und ersuchte um der heutigen Labour Party   befragt, erklärte Pro­wird zeigen, ob der ernstliche Wille besteht, den be- breitet, daß die Arbeiten für die Aktivierung der Abhilfe. Es wurde zu diesem Gegenstande ver- fessor Hugh Dalton   eingangs, die britische   Arbei­rechtigten Wünschen der Kleinbäuerlichen Bevölkerung Sozialversicherung der Selbstän einbart, daß demnächst im Fürsorgeministerium terpartei war und ist stets für eine Zusam Rechnung zu tragen. Das Getreidemono- digen mit aller Beschleunigung durchgeführt eine Veratung unter Zuziehung der fleinbäuer- menarbeit unter den Nationen pol war ein Anfang, die wichtigsten Fragen der werden mögen. Aus der Antwort des Ministers lichen Organisationen und der beteiligten Gewerk- und sie sei auch eine Anhängerin des Völkerbundes. Agrarpolitik im gerechten Einvernehmen zwischen den ging hervor, daß er in seinem Amtsbereich bereits schaften stattfindet. die sich sowohl mit der Ab. Die Partei Hasse den Krieg und glaube daran, daz Landwirtschaftlichen   Produzenten und Konsumenten alle Vorkehrungen getroffen hat, um die Ange- grenzungsfrage beim Genter System als auch bei es mit Hilfe des Völkerbundes möglich sein werde, zu lösen. Die deutschen   Kleinbauern und Häusler   legenheit wieder in Fluß zu bringen. Sobald die der Ernährungsaktion und bei der Aufnahme zu eine günstige Atmosphäre für die internationale Abrüstung zu schaffen. find bereit, an der Beseitigung der noch bestehenden entsprechenden Vorschläge des Handelsministe- den Notstandsarbeiten befassen wird. Mängel mitzuwirken und am Wert der Plantvirt­schaft mitzuschaffen, fordern aber dabei Berücksichti­gung ihrer besonderen Interessen. Der Stand der Bewegung ist gut.

Bis in die letzte Zeit konnten neue Ortsgruppen gegründet werden, auch in Orten, wo der Bund der Landwirte vor der Henleinfront kapituliert hat. Die in den letzten Monaten vom Zentralverband ver. anstalteten& and voltsfundgebungen erfreuten sich eines massenhaften Zuspruches, ein Zeichen, daß der demokratische und soziale Geist auch in der deutschen   Landbevölkerung noch lebendig ist und nach Ausdruck verlangt.

Die Brüxer Polizei verstaatlicht

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mung den Sigungssaal. Schon in allernächster Zeit wird eine Kommission aus Prag   in Brür Staatspolizei und der Uebernahme der bisherigen eintreffen, die sich mit der Unterbringung der Sicherheitsorgane befassen wird. lichung, die außer der Stadt Brür auch die be­Die Verstaat­nachbarten Gemeinden Kopis und Tschausch um faßt, wird bestimint noch im Laufe des Sommers

hielt mit dem städtischen Beirat am Dienstag nach Der Regierungskommissär Dr. Pfleger mittags eine Sigung ab, in welcher über die Ver­staatlichung der städtischen Polizei beschlossen wer­Den sollte. Von deutscher   Seite wurde der An­trag gestellt, erst beim Innenministerium anzufra­gen wegen der Uebernahme der Organe der jebigen d. J. erfolgen. Sicherheitswache und wegen eventueller zuläng lichkeit der Lokalitäten, bevor man einen Beschluß fasse. Dr. Pfleger wies aber darauf hin, daß An das organisatorische Referat schloß sich die Beschlußfassung wegen der Verstaatlichung sehr eine furze Debatte, in welcher ein südmährischer dringend sei und keinen Aufschub erleiden fann. Vertrauensmann hervorhob, daß durch die, wenn Der deutsche Antrag wurde von ihm abgewiesen. auch unzureichende, Pachtzinsregelung In der nachfolgenden Abstimmung wurde der An­in einer einzigen Gemeinde den Kleinpächtern trag auf Verstaatlichung der Polizei in Brür durch die tschechischen Vertreter des Beirates angenom­20.000 erspart worden sind. Nach der Mittagspause erstattete Abgeordneter men. Die Deutschen   verließen vor der Abstim­Genosse Jatich ein Referat über die Kleinbauern­belegung im Wahlkampf. Er zeigte den Weg, wie auch das kleine Landvolk an dem geschichtlichen Kampfe um Frieden und Freiheit teilnehmen kann.

finden.

Die Landbevölkerung darf nicht zum Solel­ball politischer Hafardeure werden, die auf Krieg und Katastrophe spekulieren.

Verstaatlichung

des Zuckerhandels

Da die langen Unterhandlungen der Ab­rüftungsfonferenz ergebnislos geblieben sind, hob die Labour Party   in ihrem im Vorjahre aus gearbeiteten Programme als eine unerlägliche die durch den Völkerbund organisiert wäre, und Voraussetzung des Friedens die Notwendigkeit eines Systems der kollektiven Sicherheit hervor. Zwecke der Erhaltung des Friedens an wirtschaft­machte auf die Notwendigkeit aufmerksam, daß zum fiche, finanzielle und gegebenenfalls auch mili tärische Maßnahmen gedacht werde, mit denen im gegebenen Falle gegen den Angreifer borgegangen werden müßte.

Wenn auch in Gen einige Gelegenheiten ver­Bom Starkstrom getötet. Am Kohinoor­schachte in Bruch war der 27jährige Elektrotechni- fäumt wurden und trotzdem wir Zeugen der an fer Rudolf Pietsch bei der Schaltanlage beschäftigt. steigenden Rüstungen in den verschiedenen Staaten Plötzlich geriet er mit der 2000 Volt starken Lei- find, gibt Professor Hugh Dalton   nicht die Hoff­tung in Berührung und stürzte tot zu Boden. Alle nung auf, daß man eine breitangelegte in ter Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos, der nationale Konvention über die herbeigerufene Arzt konnte nur mehr den eingereichen können und daß man zu einer systema­Rüstungsherabfeßung werde er tretenen Tod feststellen. tischen internationalen Sicherheit gelangen wird.

Mit niemandem einig Pariser Blätter über Deutschlands  Außenpolitik

Berlin  . Die Berliner   Korrespondenten der

Donnerstag trägt Dalton im Sozialinftitut wakei der Schnitt schon teilweise beendet war. Der Geldumfaß der Getreidegesellschaft erreichte über das Thema Die soziale und Wirtschafts­fünf Milliarden. In den Lagerhäusern find politik in Großbritannien  " vor. Im kommenden Wahlkampfe geht es um die Erhaltung der demokratischen Basis für die plan- Ein Antrag der tschechischen Genossen noch etwa 55.000 Waggons Getreide im Werte von 600 Millionen vorhanden. Diese Vorräte wirtschaftliche Neugestaltung des Staates. Die tschechischen Sozialdemokraten haben im dürften sich nicht mehr vermehren. Die Einlage­In der Agrarpolitik gilt es das soziale Prin Barlament den Antrag auf Verstaat I is rung und der Zinsenberlust erfordern einen Auf­zip mehr in den Vordergrund zu bringen. Redner hung des Zuckerhandels überreicht. wand von etwa 22 Millionen. Obwohl man Er­befürwortete auch eine Aftion zur Festigung der Die Antragsteller verlangen, daß die Regierung mäßigungen an die Malzfabriken im Betrage von Meinbäuerlichen Betriebe, die schon seinerzeit vom fofort geeignete Maßnahmen zur erab31 Millionen, Ausfuhrprämien für Gerste im Be- Pariser Blätter stimmen in der Anschauung über­Genoffen Schweichhart angeregte Errichtung fehung des 3uderpreises ergreife, trage von 20 Millionen und Nachlässe für die Pariser Blätter stimmen in der Anschauung über­von Düngerstätten, Gülleanlagen und was am besten durch Verstaatlichung des En gros- Haferhilfsaktion im Betrage von sechs Millionen ein, daß nach Beendigung der englisch  - deutschen  Futterfilos mit Hilfe der produktiven Arbeits- Handels mit Zucker erreicht werden könne. Der gewährt hat, ist die Getreidegesellschaft aktiv. Unterredunger die Forderungen Hitlers   in Rü­Lojenfürsorge. Auch bei den Fürsorgeattionen für Detailhandel   soll seine bisherige Form beibehal- Die verhängten Geldstrafen erreichen einen Be- stungsfragen und sein Widerstand gegenüber dem Arbeitslose dürfen die landwirtschaftlichen Doppel- ten. Die Verstaatlichung des Großhandels mit trag von eineinhalb Millionen. Ost- und dem Donaupatt mit dem französisch­eristenzen nicht stiefmütterlich behandelt werden. Buder soll die Aufrechterhaltung des unange= Der Landesausschuß für Böhmen   erledigte in englischen Programm vom 3. Feber unvereinbar Sollen die in diefer Richtung bereits eingeleiteten messen hohen Zuckerpreises sowie die Spekulatio­Schritte zum Ziele führen, dann müssen sie die tat nen auf dem Inlands- wie auf den ausländischen seiner am 27. d. M. abgehaltenen Sizung außer find. Hitler   soll gestern, dem Petit Parifien" zu­fräftige Unterstübung der betroffenen Schichten Märkten und den Mißbrauch der bisherigen Be- laufenden Angelegenheiten 270 Gemeindevoran günstigungen hinsichtlich der Zölle und Verkehrs­tarife verhindern, welche die Zuckerfabriken bis- fchläge und bewilligte 275 Gemeinden die Ein- folge erklärt haben, daß der von ihm eingeführte her auf Kosten der Staatstaffe genießen. Die hebung verschiedener Gebühren und Abgaben. Der obligatorische Militärdienst unberührt bleiben Regierung wird aufgefordert, ein Gesetz vorzube- Landesausschuß wies schließlich an Landesunter- müsse. Er willigte nur zu einer eventuellen Aus­reiten, das den Preis der Zuckerrübe und des stüßungen für die Provingtheater in Böhmen   für sprache über die Dauer dieses Dienstes und über Rohzuders derart regelt, daß die Zuderfabriten das Jahr 1935 einen Gesamtbetrag den Effektivstand ein. Einer fünftigen Verein­nicht mehr als sechs Prozent des investierten Ka­1,210,000 an. barung über die Einschränkung der Rüstungen will pitals in Form von Dividenden und Tantiemen verteilen dürfen, solange nicht den Rübenbauern Senator Kapras verläßt die nationaldemokra Hitler   nur unter zivei Bedingungen beipflichten: die Rentabilität der Rübenpreise verbürgt ist. tische Partei. Das Právo Lidu" meldet, daß der 1. daß Deutschland   eine Parität zu Lande und m Darüber sollen die Verbände der Rübenbauern nationaldemokratische Senator Dr. Kapras im der Luft mit der stärksten Macht, nämlich Ruß­und der Konsumenten unter Aufsicht des Land- Begriff steht, seiner Partei den Rücken zu kehren. land, erlange; 2. daß Frankreich   von einer mili­wirtschaftsministeriums wachen. Ferner wird Er begründet seine Entscheidung mit der unmög­tärischen Zusammenarbeit mit den übrigen empfohlen, die Kontingente der Zuckerfabriken lichen Bolitik der Nationaldemokratie gegenüber der derart zu regeln, daß die Rübe aus dem nächst Nationalen Einigung". Kapras ist bekannt durch Staaten, namentlich mit Rukland und Italien  , wobei na seinen ablehnenden Standpunkt gegenüber der Per- Abstand nimmt. Petit Parisien" schließt sein Ur­liegenden Gebiet entnommen wird, mentlich die kleinen Rübenbauern( bis zur 300 fon Stříbrnýs. Sein. Charakter läßt es nicht zu, teil folgendermaßen ab: Hitler   will, daß Deutsch­Bentner Rübe) besonders geschützt werden sollen. weiter in einer Partei zu arbeiten, welche die land das tatsächliche militärische Uebergewicht über Grundsätze des Kampjes gegen die Korruption ver­lassen und sich mit Stříbrný verbündet hat. Am 14. die westeuropäischen Staaten, d. i. sowohl über April soll die gemeinsame Sigung der Vollzugsaus- Frankreich   als auch über England und Italien  , schüsse der Nationaldemokraten, der Stříbrný- Liga befize. Der Korrespondent des Journal" über und der Nationalen Front des Professors Mareš zu­ſammentreten, um die Konstituierung der Natio- schreibt seinen Artikel: Deutschland   behauptet, ziellen Zusammenschluß dürften noch weitere Po- über die Mittel der Verwirklichung desselben lititer und Anhänger aus der nationaldemokratischen einig". Partei austreten,

Tschechische Agrarier

und Czech- Rede Der Venkov  " registriert die Reden, welche am Sonntag die Minister Be chyně in Kremsier  , Dr. Czech in Brüg und Franke in Pardubit gehalten haben. Aus der Nede Czechs hebt das Blatt jene Stelle hervor, in der der Minister die Notwendigkeit der Umformung der industriellen

Produktion betont hatte. Das Blatt bemerkt da­

"

bon

zu, daß die Kundgebungen der drei Minister sich Fünf Milliarden- Umfat beim Getreide­mit dem decken, worum die republikanische Partei monopol. Aus einem Vortrag, den der Präsident und ihre Presse schon seit Anfang der Wirtschafts- der Getreidemonopolgesellschaft Dr. Feier Irise kämpfen: planmäßige Wirtschaft in Industrie a bend in Brünn   gehalten hat, geht hervor, daß und Landwirtschaft, neue Finanzpolitit, Demos die Getreidegesellschaft etiva 175.000 Waggons nalen Einigung" au berfünden. Nach diesem offi- daß es den Frieden wolle, ist aber mit niemandem und Landwirtschaft, neue Finanzpolitik, Demo- Getreide erfaßt hat. Etwa 25.000 Waggons ent­kratie durch Investitionsarbeiten gegen die Ar- gingen dem Zugriff der Gesellschaft, weil das beitslosigkeit". Monopol erst eingeführt wurde, als in der Slo­