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».Sozialdemokrat*
ewtnte«, 31. März 1935. 9tr. 77
PRAGER ZEITUNG'
OGN Dr. Franz Kaisler in de « Ruhestand Im Verlaufe des letzten Jahres ist die alte Richiergeneration beim Prager Strafkreisgericht durch Todesfälle, Pensionierungen und Versetzungen zum Obergericht sehr zusammengeschmolzen. Mit 1. April d. I. scheidet auch OGR Dr. Franz Kaisler, der Präsident des ersten Strafsenates aus dem aktiven Richterdienst und tritt in den dauernden Ruhestand. OGR Dr. Kaisler, der heute im 64. Lebensjahr steht, wirkte zuerst in Prag , dann, bis zum Jahre 1920 beim Bezirksgericht Hoiice, dessen Vorsteher er vor seiner Versetzung zum Königgrätzer Kreisgericht war. 1926 wurde er zum Obergerichtsrat befördert und dem Prager Landesgericht(heute Kreisgericht) zugeteilt. Dr. Franz Kaisler zählte zu den Richtern, die von ihrem Berufe die edelste Vorstellung haben. Seine ganz außerordentliche Gewissenhaftigkeit und absolute Objektivität als Richter verband sich mit tiefer Menschlichkeit. Dr. Kaisler hat sich sein Amt nicht leicht gemacht. Wir wiffen, daß er am glücklichsten war, wenn die Urteile, die er, nach dem Buchstaben des Gesetzes zu fällen hatte, mit seinem menschlichen Gewissen im Einklang standen. Dieser ausgezeichnete Richter und Mensch war tatsächlich um Rech tsprechung im besten Sinne des Wortes bemüht. Wir sehen ihn ungern scheiden. rb«
Bestialität findet Sühne. Die Marie Bojtar, die, wie gestern gemeldet, das ihrer Aufsicht für zwei Stunden anvertraute Kind ihrer Hausmeisterin Marie Mezera in sadistischer Weise ermordet hat, wurde aufs Polizeikommifsarick gebracht, wo sie die Tat leugnete und behauptet«, der Nachttisch sei auf das Kind gefallen und habe es erschlagen. Sie wurde vom Polizeiarzt untersucht, der, troj' m sie bereits dreimal im Irrenhaus gewesen war, keine Zeichen von Geisteskrankheit an ihr feststellen konnte. Sie wird deshalb nach Pankrac eingeliefert. Die Leiche des Kindes wurde zur Sezierung ins Institut für gerichtliche Medizin gebracht. Hehlerhöhle in Karolinental. Di« Inhaberin eines Geschäftes in Karolinental, Königsstraße 104, Marie Z e m i n, stand bereits seit längerer Heit im Verdacht, gestohlene Waren zu verkaufen. Der Verdacht verstärkte sich, als man in letzter Zeit den bekannten Dieb Jaroslav Tkadleäek, seines Zeichens arbeitsloser Schmied, wohnhaft Prag I., geboren 1907, öfters mit einem Rade bei ihr vorfahren sah. Tkadleöek wurde angehalten und bei ihm, sowie in der darauffotzenden Haussuchung bei ihr eine Menge gestohlener Waren gefunden. Der lukrativste der Diebstähle, bei dem ein Vulkankoffer und eine Aktentasche mit Inhalt— Schaden etwa 15.000 Kc aus dem vor dem Ständetheater wartenden Aura des Edvard Benda gestohlen wurden, ist-wie Tkadle- öek angibt, eigentlich von dem bereits wegen anderer Diebstähle in Haft befindlichen Olbrich Flenner ausgeführt worden; er selbst stand nur Wache. Unter den restlichen Gegenständen befanden sich 26 wollene Schwimmanzüge, Damenwäsche(von der Zemin angeblich um Kö 26.— erstanden), ein Pelzmantel etc. Das Fahrrad„Sphinx", auf dem Tkadleöek seine Beute zu transportieren pflegte, war ebenfalls einem gewissen Vaclav Kalos gestohlen worden, der Gesamtwert der gestohlenen Sachen erreicht! 30.000 Kö. Ausflugszüge. Die Staatsbahndirektion fertigt in den Tagen vom 16. bis 22. April einen Sonderzug mit Verpflegung und Führung in die B e s k i- den ab. Preis 870 KL.— In der Zeit vom 16. bis 22. April wird zum Preise von 490 KL ein Sonderzug in die H o h e T a t r a und nach Tetzart abgefertigt werden.— Vom 16. bis 22. April wird ein Ausflugszug ins Adlergebirge zum Preise von 275 Kä veranstaltet. Anmeldungen und Jnfor- niationen von 8 bis 17 Uhr im Lasar neben dem Wilsonbahnhof, Telephon 383-35 .
Die Stefantk-VolkSfternwarte auf dem Petrin ist dem Publikum im April täglich(außer Montag) um 20 Uhr zugänglich, für Schulen und Vereine um 19 Uhr, gleichfalls täglich außer Montag. Massenbesuche von Schulen und Vereinen können gegen vor- hertze Anmeldung(Telephon 463-05) erfolgen. Massenbesuche von Schulen zur Besichtigung der Einrichtungen sind auch tagsüber nach vorheriger Anmeldung möglich. Für das breite Publikum sind die Einrichtungen der Sternwarte Sonntag von 10 bis 11 und von 15 bis 16 Uhr zu besichtigen.— Beobachtungsprogramm im April: In der ersten Woche sind an ktzren Abenden die Bonus, Nebel- und Sternhaufen, vom 9. bis 18. April der Mond und die Doppetzestirne, vom 19. bis 30. April wieder die Venus, die Nebel» und Sternhaufen gut zu beobachten. Bei Grippe, Bronchitis, Mandelentzündung, Lungenspitzenkatarrh sorge man dafür, daß Magen und Darm durch den öfteren Gebrauch des natürlichen„Franz-Josef"-Bltterwassers gründlich gereinigt werden. Aerztlich bestens empfohlen.
Gcrlchlssaal Die Tragödie eines entlaßenen Häftlings Um nicht zu verhungern— zurück ins Gefängnis. Prag . Am 26. November v. I. wurde der 29jährige Karl R a j d l auS der Strafhaft entlassen. Er war als Beschäftigungslöser auf die schiefe Eben« gekommen und hatte eine Strafe wegen Diebstahls verbüßt. Aber die Freiheit, die ihm wiedergegeben wurde, war schlimmer als diese.Strafe. Karl Rajdl suchte den Weg zu einem ordentlichen Leben. Wie ost mag er sich in der Kerkerzell« dieses neue Leben au'qemalt haben. Er brachte nichts mit auf den neuen Lebensweg als eintze Kronen, die er sich durch Sträflingsarbeit verdient hatte, seine Arbeitskraft und gute Vorsätze. Und das ist wenig, das ist nichts in dieser Zeit des Unheils. Durch fünfzehn Tage suchte er eine Arbeit, die ihn ernähren könnte. Durch fünfzehn Tage wies man ihn ab, wo immer er auch um Beschäftigung bat. Durch fünfzehn Tag« schließ er in Ziegeleien und Strohschobern und aß sich nicht satt. Wie dieser Marterweg des entlassenen Sträflings, der sicherlich kein schlechter Mensch ist. endete, darüber gab die vor dem Strafsenat Novotny am Donnerstag abgeführt« Verhandlung Ausschluß. Am Abend des 19. Dezember gab es kn dem Gasthaus« des Karl Harliiekim Dorfe Lhotka einen Zwischenfall, der als örtliche Sensation viel Aussehen Areflte. In die Gaststube trat ein Mann, dessen Gesicht durch eine schwarze Maske verdeckt war. In der Hand hielt der Eindringling einen Revolver und rief den Gästen zu: ,H ä:»d e b o ch!" Im Lokal waren außer dem Wirt und dem Kellner sieben Gäste anwesend, darunter zwei uniformierte Gendarmen, die Wachtmeister K i n- k o r a und 8 e l e n k a. Man nahm die Aufforderung des maskierten Mannes zunächst für einen schlechten Witz, um so mehr als er keine Miene machte.'sich des Eigentums der Anwesenden zu bemächtigen. Aus di« halb ärgerlichen, halb scherzhaften Zureden, antwortete der Unbekannte wieder nur mit der neuerlichen Aufforderung.Hände hoch!". Darauf zog der Wachtmeister Z e l« n k a, der etwas abseits stand, blitzschnell seinen Revolver und nötigte den vermeintlichen Gangster, sich zu ergeben. Dieser ließ sich ohne weiteres entwaffnen und fotzte widerstandslos den Gendarmen auf die Wachstube. Der Täter wa r*Ka rlRajdl-,.. Die Anflage lautete auf das D.rbrechen der gefährlichen Drohung und die UebertretungdeSWaffenpatentes. Es hätte auch eine SchwurgerichtSverhandlung wegen nicht vollendeten Raubes darmis werden können, der mehrjährige Kerker st rate nach sich zieht. Aber auch die Auflage behauptet' nicht, daß Karl Rajdl sich durch Gewaltandrohung in den Besitz fremden Eigensinns letzen wollte. Der Angeflagte bekannte sich im Sinne, der Auflage schuldig. Auf die Frage des Vorsitzenden nach den Beweggründen antwortet der Angeflaate:.Ich habe drei Tage nichteinenBissengegessen. Jchwollte ins Gefängniszrrück. um nicht zu verhungern." Daß er keine räuberischen Absichten gehegt hat. sondern bloß verhaftet werden wollte.
Vcrcinsnadirtdilcn Hat sechs Zuge noch bis z« geftslibemie! Das bedecket: 6 Tage äußerster Anstrengung für die Mitwirkenden. Denn es muß alles floppen. Das heißt: 6 Tage Propaganda aller BereinSmitglieder in ihrem Bekanntenkreis. 6 Tage Dienst für die Akademie sind Dienst für die Gefamtbewcgung. Eine gelungene Akademie ist ein guter Auftakt zur kommenden Wahlarbeit. Helft alle mit!
Allgemeiner Angesteltra-Veriand, Prag H, Narodni ii. 4/3. Amtsstunden Mittwoch 6—8 Uhr. Monatsversammlung am 3. April, Mittwoch. 8 Uhr abends, im. Gewerkschaftshaus, Persthn:„Die neue Wirtschaftsform in SSR". Vortragender Dr. Strauß.— Sonder-Abonnement für die Montagsfilme in der„Urania " gegen BorweiS des Mitgliedsbuches. Rur im Vorverkauf.— Zweitägige Ofterwande- rungen mit den Naturfreunden: 1. Kokokin— Bösig— Dauba— Geltschberg. Fahrspesen 30 Kc. — 2. Laich— Pürglitz— Beraun. Fahrspesen 20 Kä. Anmeldungen bis 12. April.
belegt der Angeflagte dadurch, daß er sich gerade dieses Gasthaus ausgesucht bat. in welchem er Gendarmen sitzen sah. Die Anklage bemerkt dazu, daß diese Aussage deS Angellagten zwar nicht voll zu bestätigen, aber auch nicht zu widerlegen sei. Der Gerichtshof verurteilte den Angeflagten zu füafzehn Monaten schweren Kerkers. rb.
Hansl and Wissen „Trauernde Erden". Das al» das beste jugo- flawische Lustspiel bezeichnete Stück.Aruchlici pozü- stali" von Branislav NuSiL mag vielleicht irgendwo in Agram oder Belgrad Lachsalven Hervorrufen, im Ständetheater in Prag wirkte es am 29. März wie ein Stück von anno dazumal. Angebliche nah« Verwandte deS verstorbenen reichen Junggesellen quartieren sich sofort nach der Seelenmesse in sein HauS ein und müssen wieder ausziehen, als das Testament geöffnet wird, welches zur Unibersalerbin die uneheliche Tochter des Verstorbenen macht, wobei sie den zuerst GelÄten beschimpfen. Kösüich ist die Hauptfigur des pensionierten Bezirkshauptmanns (gespielt von Sasa RaSilob). der nicht Wegzubringen ist. Auch die anderen Kleinbürger wurden in trefflichen Karikaturgestalten gespielt. Das Stück wird Leuten aus der Provinz, die im Theater nur Zerstreuung suchen, gewiß Uckerhaltung bieten, r. i. „Fräulein Julie " von Strindberg und.Der K a m m« r s ä n g e r" von Wedekind Donnerstag neuinszeniert in der Kleinen Bühne. Wochenspielplan de» Neuen Deutschen Theater». Sonntag nachmittag», halb 3 Uhr: Ich Habs getan,8:Die Prinzessin auf d?r Leiter/ Gefamtzastspiel deS Theckers in der Jo- sefftadt, Abonnement aufgehoben.—7- Montag halb 7: Der Troubadour, Theatergemeinde der Jugend.— DienStag halb 8: GräfinMariha, A 2.— Mittwoch halb 8: DaS unbekannt« M ä b ch e n, B 1.—'Donnerstag halb 8: M a r• garet e, C 1.•— Freitag halb 8: Gräfin Maritza , D 2.— Samstag halb 8: Das un- b eka n n te Mäd ch« n, C 1.— Sonntag halb 2: Polenblut, Arbeitervorstellung; halb 8: Margaret e, A 2. Spirlpla« der Kleinen Bühne. Sonntag 3 Uhr: Gentleman, 8: Mädchen für alles. Montag 8: Gentleman, Bankbeamte und freier Verkauf, Dienstag 8: Ein GlaS Was ser. — Mittwoch 8%:© t n GlaS Wasser . — Donnerstag halb 8: Fräulein Julie , Der Kammersänger, neuinszeniert.— Freitag halb 9: Opernstudie.— Samstag 8%: Fremdenv erkehr.— Sonntag 3: Stra- ßenmusik, 8 Uhr: Mädchen für alle».
Sport• Spiel• Körperpflege Zunahme im hollLndischen Arbeiter. Handballsport
Hunde», a!S das Handballspiel noch al» Frucht fremden Boden» galt, brauchte man seine Fähigkeit nicht beweisen, damatz brauchte man sich nicht viel zu bemühen, um Schiedsrichter zu werden. Die Spieler freuten sich schon, wenn sie jemanden fanden, der pfeifen wollte. Es»st selbstverständlich, daß mit der Verbreitung des Spieles auch die technischen Anforderungen größer werden. Man benötigt Spielleiter, welche daS Spiel beherrschen. Immer mehr und mehr macht sich der Forsschritt bemerkbar. Nu« ist man schon so fortgeschritten, daß nicht weniger atz 35 Kursteilnehmer, alle ans Nordholland , sich der sicher nicht leichten Prüfung unterziehen konnten. DaS Resultat ist, daß man jetzt über eine starke Schiedsrichtermannschast verfügt, welche bestimmt für das Handballspiel und auch für den Bund von großem Nutzen ist. Im Utrechter Kreis wurde die Männermannschaft Utrecht 1, nachdem das Spiel gegen die zweite Mannschaft mit 5:3 gewonnen wurde, sicherer Endsieger, ohne ein Spiel verloren zu haben.'
»GB Film Skandal in Nom Man nehme die(vor Jahren verfilmte) Mark Twain -Geschichten vom Nankee am Hofe des Königs Artus und verpflanze sie ins römisch« Altertum, man mische Motive aus Offenbachs„Schöne Helena" hinein und würze das Ganze mit einer Verspottung der cäsarischen Zirkus-Greuel ans dem Film ,Lm Zeichen des Kreuzes". Es wird nach diesem Rezept etwas Komisches und Unterhaltsames entstehen, vor allem dann, wenn der Zubereiter Technik und Tempo und Laune hat. Der Hollywood -Regisseur Frank Tuttle hat diese Etzenschaften gehabt, als er die„Römischen Skandale" inszenierte,— Skandale, die ein Bürger der aufstrebenden amerikanischen Siedlung„West-Rom" im Traume verursacht, weil er gegen die cäsarische Obrigkeit mit derselben Respektlosigkeit und der gleichen tölpelhaften Behendigkeit rebelliert wie gegen den großspurig-korrupten Bürgermeister seines Hei« matzortes. Dies« altrömische Jagb nach Lacheffekten, bei der zwar höhere Ansprüche auf der Strecke bleiben, aber jeder, der sich an einem Kunterbunt aus drastischen Spässen, leichten Gesängen, komischen Revueszenen und turbulenten Fllmkunststücken ergötzen kann, unweigerlich gefangen wird. Szenen iwe die im Bad der römischen Damen, wie die Erlebnisse des„Speisenschmeckers" am Hofe des Giftmord fürchtenden Cäsaren und da» tolle Wagenrennen am Ende gehören zu den gelungensten Filmspäffen, d.e wir je gesehen haben. Der in den Bereinigten Staaten höchst populäre Komiker Eddie Cantor , der hier den nach Rom verschlagenen Fremdling auf dem Sklavenmarkt, im Kerker, im Schönheitsinstitut, am Kaiserhofe und auf der Flucht spielt, läßt sich als ein Mitteüvesen zwischen Buster K e a t o n und Paul Kemp beschreiben. Mit Akrobatik und Pfiffigkeit, mit Verlegenheit und dreister Ruh«, mit Zappligkeit und Singsang bringt er sich unbekümmert zur Geltung. Kein Zweifel, daß er nach Effekten hascht. Aber entscheidend ist, daß er nie daneben greift,—eis—-
Film-Beratungsstelle. In der verflossenen Woche wurden fotzend« Filme zur Einfuhr in die Tschecho- siowakei freigegeben: ein deutscher Film^Barcarole" (Ufa -Film), ein österreichischer Film„Asew der Spion"(PDC-Film), drei amerikanische Filme .Unser tägliches Brot"(United Artists ),.Ein Mann von Mut" und„Der Wagen feiner Majestät" (Fox-Film), ein englischer Film„Ter rote Sultan" (Arko-Film)' sowie eine Reihe amerikanischer gezeichneter Grotesken.
Mitteilungen der»Urania « Heute halb 11 Uhr:„Panzerkreuzer Potemfln" und.T^urflib" Spitzenleistungen russischer Filmkunst. Karten: 2, 4, und 6 K6. Univ.-Prof. Dr. H. Knaus:„Die natürliche Geburtenregelung"(mit Lichtbildern). Wissenschaftliche Erfahrungen und ihre Durchführung in der Praxis. Montag 8 Uhr. Unvergeßliche Film«:„Im Westen nicht» Neues". Einmalige Vorführung s^9 Uhr. Masaryk-Volkshochschnle „Menschenkenntnis". Dr. B. Fürst. Kurs- und. Einzelkarten. Montag 8 Uhr. „Was wird aus unseren Töchtern?" Dr. E. Goder-Herrmann. Donnerstag 8 Uhr.
Filme in Prager Lichtspielhäusern Adria:„D i e R o t h s chi ld S."(A.— Georg Arliß.)— Alfa:„Das Lied der Lieder."(A.— — Marlene Dietrich .)— Avion:„Nandal n Rom."(A) Beranek:„Menschen im Hotel". (A).— Fenix:„Kuß tm Schnee."(Tsch.) Flora:„Nana".(A.— Anna Sten .) Hvezda: „Der Graf von Monte Chrisw"(A.)— Kinemar Journale, Groteske, Reportage(halb 2 bis 7 Uhrl. — Loruna:„Der Graf von Monte Chrisw."(A) Kotva:„Der unsichtbare Mann."(A.)— Lacerna: „Der unsichtbare Mann."(A.)— Metro:„Jägerblut."(Tsch.)-— Olympier„Der Sturm."(Rüss.) — Praha :„Mein Freund, der König."(A.)— Radio:.Menschen im Hotel."(A.)— Skaut:„Dio Tscheljuskin-Lecke."(Ruff.)—Bajkal:„Der Schalten in der Tür."(D.)— Brseda:„Tie Treigro» schen-Oper".(D.)
VERLANGEN SIE tu jeder Verkaufsstelle des Konsumvereines SELCHWAREN <1er Firma HEGNER& Cie., PILSEN Selchwaren der Fa. HEGNER& Cie., Pilsen ««»Ind dl« allerbesten!
Anfangs März fand in Amsterdam eine Prüfung für Handballschiedsrichter statt. 85 Bewerber wurden geprüft. In den Anfangsjahren des Sport-
^^öUssibedingungen: Bei Zustellung in» Hau » oder bei Bezug durch die Poft monatlich KL 16.—, vierteljährig XL 48.—, halbjährig KC 96 aamnäbria Kd 192— m.rh.„ iZZ Tarif billigst berechnet. Bet öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. — Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.— Die ZriwngSftankatur wurde von der Boll, und Tetz. ' graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/VH/1930 bewilligt.— Druckerei:.Orbis". Druck-. Verlags- und ZeitungS-L..G„ Prag *
Jojka Koldovfkä und Ella Eärkovä spielen neben W. Taub und R. Wanka in dem heimischen Film.Fuß im Schnee",