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Dienstag, 2. April 1935

Nr. 78

Frankreichs Luftarmee

richten. Starke Kräfte find am Werke, um altes| schlagen, um auf dem Wege über die Wirt- sozialismus, den er als den braunen Bolsche­Parteiwerk wieder aufzurichten. Wenn wir dann schaftsbünde einen neuen Parteienstaat dafür ein- wismus bezeichnete. Wir wollen, führte Redner einmal von den, Schwarzen" reden, dann geht zutauschen. Nach unserer Auffassung, erklärte der aus, den Kampf weder mit äußeren noch mit Paris  . Die Kammer hat gestern den Gesetzs man nach Wien   und beschwert sich. Wir stehen auf Redner, ist Starhemberg   nicht nur Bundesführer den inneren Feinden. Wir wollen am liebsten entwurf zur Schaffung eines organischen Statuts dem Standpunkt, daß Oesterreich ein deutscher des Heimatschuhes und oberster Führer der Va- teine Feinde haben, aber wir sind bereit, wenn der Luftarmee durch Handaufheben einmütig an­und katholischer Staat ist, daß aber katholisch und terländischen Front, sondern auch unser oberster man uns zum Kampfe zwingt, diesen Kampf in genommen. Die Regierung wird in der nächsten Klerikal nicht dasselbe ist... Die Heimattreue Be- Wehrführer. Jeder Wehrverband, in dem der Geist echt österreichischer Art und Weise kompromißlos Beit einen außerordentlichen Kre= völkerung hat es fatt, wieder in die Methoden des obersten Wehrführers herrscht, ist unser treuer bis zum Siege durchzufämpfen. Darum erklären dit von 1.5 Milliarden Frank zur der Demokratie zurückzufallen... Darum ru- Freund und Kamerad. Wir können aber Kame- wir auch heute, daß wir nicht bereit sind, frei- Ausstattung des Militärflugwesens mit neuem fen wir unserem Führer Starhemberg   zu: So radschaft nur mit jenen Wehrverbänden halten, willig zu gehen und nicht bereit sind, dem Material anfordern. fann es nicht weiter gehen, Direktion gradaus!" die sich bedingungslos nach der Verfassung dem Gedanken der freiwilligen Wehrformationen durch Der Berichterstatter Ren aitour erflärte, Nach dieser Rede Wenningers betrat Si- obersten Führer der Vaterländischen Front Einführung der allgemeinen Frankreich   habe die besten Motoren, aber die deuts cherheitsdirektor Graf Re- und dem obersten Führer der Wehrfront Für Wehrpflicht in Oesterreich   aufzugeben. Wir schen Flugzeuge würden nicht mit Benzin, sondern vertera, das Rednerpult. Er führte u. a. aus: sten Starhem berg unterstellen. werden einmal bereit sein, unsere Wimpfelfah- mit Schweröl betrieben, was den Vorteil habe, daß nen einzuziehen, um wieder in den Zivilberuf sie schwer in Brand geraten fönnen. Der Bericht­Bregenz. Bei dem Heimwehr  - Aufmarsch in zurückzukehren, aber nur dann, wenn wir die erstatter hält es für notwendig, das Zivilflugtvesen Bregenz   sprach Vizetangler Strahemberg und Ueberzeugung haben, daß dauernd innerer und beffer und organisch auszubauen, so daß es im wandte sich in seiner Rede gegen den National- äußerer Friede in Desterreich gewährleistet ist. Falle des Bedarfes als Aushilfe für das Militär­flugwesen verwendet werden könnte. Die deutschen  Zivilflugzeuge vollführen den Flug von Paris   nach Berlin   in vier Stunden, während die französischen  Zivilflugzeuge noch immer sechs Stunden dazu benötigen.

,, Wir haben gekämpft für den geraden Weg und werden diesen Weg auch für die Zukunft

garantieren!" Der Worte möchte ich nicht nur nach abwärts, sondern in erster Linie nach oben richten. Wir wissen, daß wir stark sind, so daß wir uns mit unserem Licht nicht hinter den Scheffel zu sehen brauchen. Und wenn uns etwas nicht past, dann sagen wir: ,, Da tan mer net mit". Start find wir, weil der Wille von uns getragen und geführt von unserem ,, Ernstl" ( Starhemberg) wird... Wir sind für Wehr­haftigkeit, aber wir müssen nicht alles so machen, wie es in Deutschland   geschieht. Deshalb ver- Berlin.  ( Tschst. P. B.) Die näheren Ein-| langen wir, daß die, die bisher für das Vater- zelheiten zur Durchführung des am 16. März land den Schädel hingehalten haben, in unseren erlassenen Gesezes der allgemeinen Wehrpflicht Wehrverband bei den Ergänzungen des Bundes- find noch nicht veröffentlicht. Immerhin find heeres eingebaut werden. Was hätten wir denn schon die Befehle zur Assentierung in beträcht­auch von einer Wehrpflicht, in der alle licher Anzahl ergangen. Aus zuverlässiger Quelle ehemaligen Schuh bndler und SA verlautet: auf unsere often ausgebil­det werden, damit fie nachher wieder ihre eigenen Formationen gründen können... Zum Schluß ein alter militärischer Grundsah: Die beste Verteidigung ist der Angriff. Wir find lange genug in der Defenfive gestanden. Jetzt ist der Moment gekommen, wo wir zur Df­fensive übergehen...".

750.000 Mann Friedensstärke

Die alten Kasernen werden requiriert

Als dritter Redner sprach Vizebürgermeister Danner: Wir wollen nicht die Totalität des Heimatschutes, aber wir verlangen die Totalität des Korneuburger   Programms.

für uns nur einen Willen: Starhemberg Bun­

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1. Am 1. April wird der Jahrg. 1915 aufgerufen. Von den rund 500.000 jungen Leuten dieses Jahrganges sollen 300.000 un­ter den Fahnen gehalten werden.

Minister für Flugwesen, General Denain, fordert, daß das Ministerium für Flugwesen enda lich mit einer eigenen unabhängigen Selbstverwal­tung ausgestattet werde. Wenn bis Ende des keine(?) fascistische Miliz nach italienischem Jahres 1935 der Drei- Jahresplan aus dem Jahre Muster, aber eine stramme, sportlich durchge- 1933 verwirklicht sein wird, werde Frankreich   eine bildete Gruppe, deren Aufgabe es sein wird, Luftflotte haben, die der deutschen   gleichkommen den ,, Kampf für die Idee"(?!) zu führen, werde. Zum Schluß betonte der Minister, daß das zur Unterstütung der politischen Organisa- französische Flugwesen nicht auf Angriffszwecken bafiere. Frankreich   ist ein friedlicher Staat, doch

tion.

4. Die SS  - Garde ist schon fast volffom- sei es notwendig, daß sein Flugwesen zur Vertei men in die Reichswehr   übernommen worden, digung des Vaterlandes und zu allfälligen Re­so n. a. die Kontingente der Feldjäger und presalien zur Bestrafung von Angreifern schlag­der Fliegerkorps. fertig sei.

5. Die zahlenmäßige Stärke der deut­schen Armee wird wahrscheinlich 750.000 Mann erreichen.

Eden in Warschau  

2. Die Jahrgänge 1901 bis 1909 mer­den in kurzen Perioden von höchstens acht Wo­chen im Verlauf der nächsten Jahre ausgebil­Warschau. Das Programm des Besuches des det werden. Die erste Schicht wird am 1. Ok- Die Maßnahmen zur Unterbringung die troffen ist, wurde folgendermaßen festgesetzt: Am Ministers Eden, der Montag in Warschau   einge­tober einberufen werden, eine andere am 1. ser Mannschaft sind in Angriff genommen wor- 2. April vormittags finden Besuche Edens beim Avril, nächsten Jahres. Die Auswahl foll streng den. Die Kasernen der früheren kaiserlichen Ministerpräsidenten Slawet und hierauf bei sein, doch wird man bei den Verheirateten und Armee, die nach der deutschen   Abrüstung in- Außenminister Be& statt. Dann wird Lord Eden bei den durch ihren Beruf Verhinderten Rüdros und Miethäuser umgewandelt worden sind, vom Präsidenten der Republik in Audienz sicht walten lassen. müssen wieder geräumt werden, um ihre neuen empfangen werden, weiter vom Marschall Pil­

3. Die SA- Armee wird nicht aufge- Infaffen aufzunehmen. Außerdem entstehen in fuditi, worauf die Konferenzen zwischen Eden löst. Sie wird jedoch ihres militärischen Cha- allen Teilen des Reiches neue Garniso- und Beck fortgesetzt werden. Am 3. April wird rafters entfleidet werden. Hitler   wünscht ne n, die rasch ihrer Vollendung entgegengehen. Eden in den Abendstunden Warschau   verlassen und sich nach Prag   begeben.

Das Reichsbudget

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ein tiefes Geheimnis

Schweiz   verlangt

Kriegsgericht

in Griechenland  

Kein Todesurteil

Daran schloß sich die Mitteilung des Landes­führers Wenninger, die das ,, Linzer Tagblatt" an seiner Spize mit dem Balkentitel: Ein Schritt des oberösterreichischen Heimatschußes in Wien   bringt: Wir haben im Vorhinein geivußt, daß wir uns heute keine besonderen Freunde schaffen werden. Aber wir wollten heute auch nur eines: offen und ehrlich aufzeigen, wo die Schäden stecken. Und nun diplomatischen Stellen zirkulierenden Gerüchte, daß schreiten wir zur Tat: morgen sind der Sicher­General Göring, bisher Minister für Flug­heitsdirektor und ich beim Bundeskanzler Dr. wesen, in kurzem zum Minister für Nationalver­Schuschnigg und beim Bundesführer Starhemberg und mit uns geht unser Landeshauptmann. Dort Berlin  . Die Gründe für die Nichtverteidigung ernannt werden soll. Dieses Ministe werden wir genau so offen reden, wie hier, um öffentlichung des genauen Reichs- rium würde die Ministerien für eri eg, Ma= Athen. Das Kriegsgericht fällte Samstag die Entwicklung vorivärts zu treiben. Es werden budget 3 find nicht bekannt. In einigen Strei- rine und Flug wefen umfassen. abends in dem ersten Prozeß gegen die Führer ums vielleicht harte Tage bevorstehen, aber es gibt fen glaubt man, daß das Reichsfinanzministerium und Hauptbeteiligten der niedergeworfenen Auf­standsbewegung das Urteil. Zehn angeklagte Of­desführung. Daß er uns bald rufen möge, das ist in Anbetracht der riesigen Summen, die das fiziere wurden zu lebenslängliche m unser heißer Wunsch. Wenn dieser Ruf an uns Reichswehrministerium für den Aufbau der Behrs Auslieferung Jacobs Kerker, zehn andere zu Kerfer von 20 Jahren ergeht, dann werden wir das Lezte einsehen, um macht braucht, es sehr schwer haben wird, Berlin  . In der vom schweizerischen Gesand- verurteilt, vier Angeklagte wurden freigespro­den Siegestranz an die Fahnen des Heimatschutzes die notwendigen Mittel zur Balancierung des ten hinterlassenen Verbalnote zum Fall Jacob soll chen. zu heften Budgets aufzubringen. Um die Reichsregierung gutem Vernehmen nach die Schweiz   das Verlangen instanzusetzen, die Finanzeschäfte normal fortzustellen, daß der aus der Schweiz   entführte Jour- Der griechische Kriegsminister General Unterwerfung unter Starhemberg   führen, ist ein besonderes Gesez über die Haus- nalist wieder an die Schweiz   ausgeliefert werde. Kondylis erklärte, daß die I i berale Bar­gefordert tei Venizelos in diesen Tagen offi­Uebrigens wird heute auch in Bern   im Stände- ziell aufgelöst werden wird. Ministerpräji­österreichischen Heimwehren sprach Sonntag Lan- Göring wird doch Kriegsminister? rat in dieser Angelegenheit eine Interpellation be bent Tjaldaris erklärte, daß der en at raten werden, wobei Bundesrat Motta genaue aufgehoben, die Mitgliederzahl des Ab­deshauptmann Major Ba a r über die innerpo­litischen Fragen und erklärte u. a.: Wir haben Paris  . Der Berliner   Berichterstatter der Auskunft über die Stellungnahme der Schweiz   geordnetenhauses aber von 250 auf 300 erhöht den alten Parteienstaat nicht bekämpft und zer- Information Financiere" verzeichnet die an erteilen wird. werden wird. Anstatt des Senats soll ein Wirt­schafts- Parlament geschaffen werden, in dem die einzelnen Wirtschaftskomponenten der Bevöl ferung bertreten sein sollen.

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Wien  . In einer Versammlung der nieder­

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Die Brücke nach Upsilon

Roman von Fritz Rosenfeld  

haltführung im Reiche" erlassen worden.

., Ich lasse mir meinen Traum nicht zerstören und meine Wunder nicht rauben", rief Carlotta. ..Niemand kann einen Traum zerstören, den der ein Mensch träumt, der die Gabe des Traums hat. Niemand kann ein Wunder rauben, das in der Seele eines Menschen blüht, dem die Kraft gege=

Dann war das hier Komödie?"

Jeder, der gefangen wird, muß gestehen, je= für sich. Alle vier."

Und Marinka?"

» Ich habe sie aus dem lebten Wagen kommen

Warum haben sie ihn nicht angezeigt?" Warum haben sie ihn nicht angezeigt, Car­ ben  

ist, Wunder zu schauen. Aber die Menschen sehen, als ich wegging, in der Nacht. Sie trug eine müßten endlich erkennen, daß beides nebeneinander leere Taffe, die noch warm war." Vielleicht stünde es dann besser um die Men bestehen muß: Der Traum und die Wirklichkeit, das schen. Er mag irren. Er mag Verbrechen begehen. Wort und die Tat, das Wunder und das Werk. Aber er hat die Glut des Glaubens, eines reinen, Vielleicht ist der Traum immer die Wirklichkeit von Totta?" tlaren Glaubens, der nicht verfälscht ist von Rück- morgen, das Wort die Tat von morgen, das Wun-" Ich konnte nicht. Ich brachte kein Wort über sichten auf Geschäfte und von Traditionen und von der das Wert von morgen. Wir dürfen nicht in den die Lippen." dem ganzen toten Staub, der sich im Laufe der fleinen Zeiträumen unsres winzigen Menschenda- ,, Und ich wollte ihm die Chance lassen." Jahrhunderte auf allem angesammelt hat, das seins denten, Carlotta, wir müssen den Stunden­..Also doch: die Glut des Glaubens und das Menschenhände angreifen wollen." schlag der Ewigkeit hören, nicht im Ohr, sondern Wort und der Traum? Ich glaube, lieber Doktor, im Blut, im Herzen, in der tiefsten Tiefe unsrer sie tun immer das Gegenteil dessen, das sie den Seele."

Er würde ein paar hundert, ein paar tausend Menschen fanatisieren, mit ihnen durchs Land zie­hen, berlacht und berfolgt, und am Schluß doch ein­gesperrt werden. Davor bewahren wir ihn."

Er würde ein Märtyrer werden, der mit sei­ner Fahne fällt. Ist das nicht größer, als in einem Steinsarg zwischen Jrren zu verfaulen?"

" Ich habe sein Geficht gesehen, heute Nacht, am Fenster, einen Augenblick lang. Ich bin zurück gefahren, seine Blicke waren so unheimlich traurig, daß ich kein Wort über die Lippen brachte."

Eine hat mit ihm geivrochen, heute Nacht, und hat im Tee gebracht und Brot."

Olavsen sah den Arzt an, Carlottas Augen fragten stumm.

,, Marinka?" ,, Marinka."

andren predigen."

ein halber, ein halber Arzt, ein halber Philosoph, " Ich habe ihnen heute morgen gesagt: Ich bin ein halber Weltverächter, ein halber Mensch. Ich

habe das Anrecht auf Barmherzigkeit."

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Abessinien glaubt noch immer an Genf  

Genf.( Tsch. P.-B.) Der Abessinische Ge­sandte in Paris   übermittelte dem Völkerbund eine neue Note betreffend den abessinisch- italie­nischen Konflikt, in der die abessinische Regierung einige, in der kürzlichen Denkschrift der italieni­schen Regierung enthaltene Behauptungen, zus rückweist und einen konkreten Vorschlag zur Lö­sung des abessinisch- italienischen Konfliktes durch ein Arbitrageverfahren macht. Die abessinische Regierung macht aufmerksam, daß sie sich an den Völkerbund auf Grund des Artikels 15 des Pattes wandte, da infolge der großen militäri­Italien, besonders aber die Art und Weise, in ichen Maßnahmen, welche Italien   in Afrika   traf, eine neue Lage entstanden sei. Die Ereignisse in der die italienische Presse über die Ziele der italie­

nischen Regiering in Abessinien geschrieben habe, hätten in Abessinien große Befürchtungen hervor= gerufen. Die abessinische Regierung zählt neuer Der Wagen tam, und holte Gregor ab. Ein lich alle schriftlichen und diplomatischen Inter­fleiner, schmaler schwarzer Wagen, in dem ein klei- ventionen auf, die sie zwecks Erledigung des abes­ner, schmaler schwarzer Sarg stand. sinischen Konfliktes unternommen hat, und

Er ist irr. Heute hat es ihn gepackt, da ist die große Flamme emporgelodert. Morgen wird es nur ein fleines Feuerchen sein, fladrig und trübe, und übermorgen ein armseliges Glimmen unter der Asche. Das Wort ist kein Weg, Carlotta, nur die Tat ist ein Weg. Wir lassen uns immer wieder Stille. Sie hörten ihre Herzen, sie hörten das Der Wagen tam, und holte den Mann im schlägt vor, daß die Regierungen Italiens   und täuschen von schönen, feurigen, hinreißenden Wor- Herz des Mannes im grauen Kittel, sie hörten das Kittel ab. Ein grauer, schmaler Wagen mit ver- Abessiniens in London  , in Paris   oder in ten, und warten dann auf die Tat, die ihnen fol- Herz Marinkas, die drüben neue Bierflaschen in gitterten Fenstern, ein großes rotes Kreuz auf wei- Genf   nach dem Wunsch der italienischen Regie­gen, auf das Wunder, das aus ihnen wachsen soll. den Eisschrank schob und die Brote zählt, die der Bem Grund schimmerte an der Tür und an den rung über die Bestimmung der Schiedsrichter ver­Flanten. Sie trugen ihn auf einer Bahre hinaus, handeln sollten, die einen Plan für die endgül­Nichts wächst aus ihnen. Sie sind unfruchtbar, Bo- Bäcker brachte. und die beiden Gendarmen seẞten sich zu ihm in den tige Lösung des Konfliktes ausarbeiten würden. den, der nur Unkraut trägt." Er hatte zipei Tage nichts gegessen. Er war am Ende ſeiner Kräfte. Er hoffte, in einen Schlupf Sände hingen herab. Sinochige, langfingrige Sän- über die Ernennung der Schiedsrichter werde Schlupfwagen, und starrten ihn an. Er schlief, und seine Wenn innerhalb 30 Tagen kein Einvernehmen winkel zu gelangen, den sie als lebten Zufluchtsort de. Diese Finger hatten sich wie ein Neb   über das erzielt werden, ist die abessinische Regierung der bestimmt hatten, drüben, im Gehölz, am Fluß. Land gespannt und es in Schreden gestürzt, eine Ansicht, daß der Völkerbundsrat selbst die Schieds. Woher wissen fie das?" Nacht lang. richter und die Prozedur bestimmen sollte, durch die ein Konflikt nach den geltenden Verträgen zu erledigen ist. Abessinien werde sich jeder vom Böllerbunde getroffenen Lösung unterwerfen.

Und die Dichter? Die Propheten? Die gro­

Ben Redner?"

Sie haben alle Träume geschaffen, Carlotta, herrliche, überwältigende Visionen. Davon zehren toir, aus diesen Träumen gewinnt unsre Seele die Kraft zum Leben. Aber der Magen braucht Brot, Carlotta."

" Der Bolzeifommissär hat es mir erzählt. Sie haben den aanspieler gefaßt, et hat alles ge= standen."

okratie

chiv

der

"( Schluf folgt!)