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Nr. 83

Sonntag, 7. April 1935

Sudetendeutsɗfier Zeitspiegel

Der Nationalismus in der Krankenpflege

Ein Beispiel von der Bulovka

Der Fall Gach hat die Aufmerksamkeit der] breitesten Deffentlichkeit auf die inneren Verhält nisse in den deutschen   Universitätskliniken hinge­

Seite 3

das litauische Regime in Memel   auch nach dem Versailler Vertrag widerrechtlich ist. Die Schwäche der marristischen und klerikalen deutschen Regierungen hat es Litauen   ermöglicht, das Me­ melland   vertragswidrig zu besetzen. Jetzt, da Deutschland   Ehre und Macht wiedergewonnen hat, Es dürfte wohl in der ganzen Welt kein Kranken­will es nicht weiter seine Volksgenossen im Memel­haus zu finden sein, welches keinen Weri land schutzlos der litauischen Willkür überlassen." darauf legt, mit den Kranken oder ihren Ange= Der ,, Aufbruch" ist das Organ oppofitionela hörigen in ihrer Sprache zu verkehren. Man muß ler SHF- Leute. Er spiegelt das Denken der Hen­sich vorstellen, wie eine solche Vorgangsweise auf leinleute besser als Henleins Reden. Daß derlei Dolmetsch wiederkommen und das Nötige wegen einen schlichten Menschen wirkt, der seiner politis hierzulande gedruckt werden kann, ist ein bedenk­des Begräbnisses veranlassen sollte. schen Ueberzeugung nach für die Zusammenarbeit liches Zeichen für die Sorglosigkeit derer, die allen Hinzuzufügen wäre noch, daß die Familie der der Verstorbenen, der uns diese Angaben ge­Hinzuzufügen tväre noch, daß die Familie und Verständigung der Völker eintritt. Der Bru- Grund zur Sorge hätten. Tentt. Man ist vorauszusetzen gewohnt, daß an am Samstag, dem 2. März, 4 Uhr nachmittags, macht hat und glaubwürdig erhärtet, ist ein deut Hodina zur SHF den Stätten der Krankenpflege hohe menschliche eine vom 27. März datierte Verständigung bom scher sozialdemokratischer Vertrauensmann aus Gesinnung beheimatet ist. Um so peinlicher be- Krankenhaus nach Wallern bekam, daß das Mäd- scher ſozialdemokratischer Vertrauensmann aus rührt es, wenn die Gegensäge, die den Tages- chen gestorben sei. Dafür mußte noch eine Wallern. Im Kriege war es unter ein­übergetreten kampf erfüllen, auch jene Schwellen überschreiten, serone Strafporto bezahlt werden. den üblich, daß man einem im Unglück stehenden Das ,, Prager Tagblatt" mel wo der Kampf um das Leben und die Gesundheit Dieser Fall kann nicht allein bom sprachen- Menschen ohne Rücksicht auf die Nationalität mit det, daß der langjährige Klubobmann der Par­des Mitmenschen als hehre Aufgabe gestellt ist. rechtlichen Standpunkt behandelt werden. Schließ allen verfügbaren Sprachkenntnissen beigesprun- lamentsfraktion des Bundes der Landwirte, Dr. Gerade die Wiener medizinische Schule hat ihren lich hat die Hauptstadt Prag   in ihren Institutionen gen ist. Davon könnte sich die Verwaltung des H. c. Franz o d'in a, sein Abgeordnetenman­Weltruf dadurch errungen, daß sie menschliche auch menschliche Verpflichtungen Krankenhauses Bulovka künftig ein Beispiel dat niedergelegt hat und zur SHF übergetreten Toleranz als erste Voraussetzung des ärzt- gegenüber den Landesbürgern anderer Sprache. nehmen! lichen Berufes proklamierte. Von der Wiener  Schule wurde zuerst die Losung ausgegeben, daß ein guter Arzt vor allem auch ein guter

Mensch sein müſſe. Ein Arzt, der von Prag   Was man in der SHF denkt

aus seinen Weg nach Wien   und von dort zurück nach Böhmen   nahm, erzählt gerne in seinem Be- und was anstandslos die tschechoslowakische Zensur passiert fanntenkreis, wie auf Wiener Boden in der Kran­fenpflege gesitteter Umgang mit Kollegen, Kran­Aus., Der Aufbruch" Nummer vom kenschwestern und Patienten oberstes Gesetz war. 3. April 1935 entnehmen wir unten folgende Die große Haltung gerade der führenden Autori- 3itate:

täten, eines Billroth und eines Gersoni Es handelt sich um eine Halbmonatsschrift, färbte auch wohltuend auf das Benehmen jeder deren Herausgeber Otto Karl Sen ab I, Prag  , ist. Pflegerin und jedes Spitalsdieners ab. Nachdem Als verantwortlicher Schriftleiter fungiert Hein­einmal die deutschen   Kliniken im Mittelpunkte der rich Fröhlich, Prag  . Die Schriftleitung und Kritik stehen, wobei an dieser Stelle schon davor Verwaltung befindet sich Prag   II., Štěpánská gewarnt wurde, das Verhalten einzelner Aerzte ul. 35. Gedruckt wird die Zeitschrift in der Buch­auf der Klinik Schloffer zu verallgemeinern, muß druckerei ,, Gutenberg", Dur, der ehemaligen na­gerechterweise darauf verwiesen werden, daß auch tionalsozialistischen Parteidruckerei. andere Krankenanstalten eine größere Dosis Tole­ranz in ihrer ganzen Führung bertragen würden.

Uns ist der tragische Fall eines deutschen  Dienstmädchens bekannt geworden, das in Prag  bedienstet war, mit Grippe in das städtische Kran­tenhaus auf der Bulovla eingeliefert wurde und dort gestorben ist. Zum ganzen Bild gehört ein­mal, daß der Dienstgeber, ein Herr O. K. aus Brag VIII, nichts eiligeres zu tun hatte, als der schtvertranten Hausgenossin die Kündigung ins Spital nachzuschicken. Die Angehörigen des Mädchens, sie hieß Agnes Sitter, leben im Böhmerwaldstädtchen Wallern. Sie waren in großer Sorge, aber wie es unter Arbeitsleuten schon ist, hatten sie nicht das Geld, so oft nach Prag   auf Krankenbesuch zu fahren. Mitte Feber schrieb die Familie einen Brief an die Kanzlei des Krantenhauses, worin um Nachricht gebeten wurde, für den Fall, daß die Krankheit eine schlimme Wendung nehmen sollte. Dem Brief war auch eine Retourmarte beigelegt.

Es kam keine Antwort.

Bon einer Freundin erfuhren nachher die Leute, daß es um das Mädchen schlecht stehe. Der Bru­der machte sich sofort auf den Weg nach Prag  , wo

er am 2. März einiraf. Zwischen 10 und 11 Uhr

Unter der Ueberschrift. Die schwarze Zwie­trácht" findet sich folgende Stelle:

..zu Tode gehetzt von der slawischen Mente der Wenden, denen der französische   Räuber das sächsische Elbland hinwarf als Beute, zu Taufen­den aus ihrer Heimat geschleppt, für immer ge­trennt von Weib und Kinder, verraten von tren­losen G- rafen: so wurden die Sachsen   zu Chri­sten gemacht, im Namen der lächelnden Liebe."

Unter der Ueberschrift ,, Der Blutspruch von Kowno  " ist folgendes enthalten:

,, Das litauische Kriegsgericht in Kowno   hat seinen Spruch gefällt. Er ist kein Urteil. Er ist ein Schrei wütenden Haffes gegen alles Deutsche  .

Das litauische Gericht hat vier Angeklagte zum Tode verurteilt, weil sie einen Fem e mord im Auftrag reichsdeutscher Stel­Ten ausgeführt hätten. Das litauische Ge­richt hat weiter einige Angeklagte zu lebensläng lichem Kerker verurteilt. Das litauische Gericht hat fast alle übrigen Angeklagten zu langjähriger Kerkerhaft, durchschnittlich auf zehn Jahre ver­urteilt.

Ostpakt- Kompromiß

möglich?

Bisher bloße Vermutungen

iſt.

Hodina   gehörte dem mährischen Flügel des BdL an und galt als Schüber jener Gruppe um Ing. Künzel und Dr. Priebsch, die den Uebergang der ganzen Partei zur SHF durchset zen wollten. Wie wir bereits seinerzeit meldeten, tam es deshalb auf der Reichsparteivertretungsa Das litanische Gericht hat damit seinen fata- sisung ds BdL am 20. d. J. zu Auseinander­nischen Haß gegen das deutsche   Volk befriedigt. Sebungen, die dazu führten, daß Hodina die Stelle als Klubobmann niederlegte. Es stand Litauen   hat damit den Auftrag seiner Freunde, der roten Herren im Kreml   brav erfüllt. Litanen schon damals fest, daß Hodina auf der Liste des hat aber durch den Urteilsspruch bewiesen, daß es de nicht mehr kandidieren wird. Nun hat der nicht in die Reihen der Kulturstaaten gezählt wer- fast Sechzigjährige, der zu den Begründern des den kann. Ein Staat, in dem offensichtlich vollkom- Bd zählte, selbst alle Brücken hinter sich abge­men Unschuldige zum Tode verurteilt werden, hat brochen und geht offen ins fascistische Lager wohl in den Augen jedes rechtlich denkenden Men- über. Ob er da mit sein Mandat retten wird, schen sein Anrecht auf eigene Rechtshoheit ver- ist wohl fraglich. wirft.

Das ,, Právo Lidu" über die SHF

Das Urteil von Kowno   hat eine Welle der Empörung in ganz Europa  ausgelöst. In ganz Deutschland   kam es zu spon= Das Právo Lidu" schreibt in seiner poli­tanen Massenkundgebungen der erregten Bevöl= tischen Wochenübersicht zur Frage der SHF u. a.: terung. Das ganze deutsche   Volk muß den Spruch dieses ,, Gerichtes" als einen Schlag ins Gesicht Darüber, was mit der Heimatfront ge­empfinden. Das kleine Litauen   wagt schieht, hat die Regierung bisher nicht definitiv es, aufgestachelt von Rußland  , unschuldige Deutsche entschieden. Herr Henlein hat dem Herrn Präsi­zu verurteilen. Dieses Urteil kann und darf nicht denten der Republik   ein ausführliches vollstreckt werden. Telegramm geschickt, in dem er ihn seiner

Alle Staaten Europas   haben heute kein drin- demokratischen Gesinnung und Loyalität zum genderes Bedürfnis als Ruhe, alle Völker eine Staate versichert und verlangt, daß ihm die Ge­große Sehnsucht nach wirklichem Frieden. Trotz- legenheit geboten werde, diese seine Ueberzeugung dem gibt es ständig Unruhe; ständig Gerüchte von praktisch auf dem Boden des Parlamentes zu be­angeblich bevorstehendem Krieg. Und die Urheber weisen. Auf diese wie auf jede andere Regierung dieser Unruhe sind gerade die kleinen Staaten, werden jedoch die strengen Augen der tschecho= welche unter den Einfluß bestimmter Großmächte slowakischen Oeffentlichkeit ohne Unterschied der geraten sind und die im Dienste imperialistischer Parteien und unserer ganzen demokratischen Tendenzen stehen. Die ganze Welt betrachtet da- Oeffentlichkeit besonders aufmerksam gerichtet sein her schon längst die Unterdrückung der deutschen  Memelbevölkerung, die jetzt in dem Bluturteil ge­gipfelt hat, mit unverhohlener Besorgnis.

Die Empörung des deutschen   Volfes ist be­sonders dann begreiflich, wenn man bedenkt, daß

Der Schutzbundprozeß

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und eines Tages kann die Frage, wozu wir das Gesetz über die Auflösung der politischen Parteien haben, dieser oder jener Regierung verhängnisvoll werden, die es nicht nachträglich und zur Zeit an­wenden kann oder will."

was die Befürchtungen vor einer Goldausfuhr­sperre zerstreute.

fam er zum Portier des Krankenhauses und er­Wien. Zu Beginn des fünften Tages des klärte, daß er seine Schivefter besuchen wolle. Es tourde ihm bedeutet, daß Besuchsstunden nur zwi­Schwurgerichtsprozesses gegen die 21 Schutzbünd­ler machte der Vorsitzende aufmerksam, daß er den Ein südamerikanischer Hitler schen 2 und 4 Uhr nachmittags wären. So war­tete der brave Wäldler bis nachmittags und fragte Saal räumen lassen werde, wenn noch­Paris. Der Ministerrat nahm am Samstag mals Beifallsfundgebungen wie am Vortage laut Bara ist es im Zusammenhange mit innerpoliti­Rio de Janeiro. Im brasilianischen Staate sich mit einigen tschechischen Ausdrücken, die er einen eingehenden Bericht des Außenministers würden. Er stellte weiter fest, daß die Angeflagten schen Auseinandersetzungen zu schweren Ausschrei­fannte, bis zum Krankenzimmer durch. Laval über die außenpolitische Lage und über die im Gerichtssaal sich in unerlaubter Art und tungen gekommen. Die Abgeordneten der Mehr­Dort erfuhr er von Patienten, daß die Schwe- bevorstehenden Beratungen in Stresa   und Genf   Weise benehmen, da sie nicht nur gänzlich un- heit des Staatsparlaments, die wegen ihrer Stel­fter schon vor vier Tagen gestorben sei. entgegen, traf aber noch keine Entscheidung. Der motiviert eine Heitere Miene zeigen," sondern lungnahme gegen die Wiederwahl des Inter­Ministerrat behielt sich dieselbe für die am Diens- wiederholt jogar lächeln( 1) und bei bentors des Staates, Major Barata, Es wurde eine Pflegerin gerufen, die aber gleich tag stattfindenden außerordentliche Sibung vor. der Vernehmung des einen oder des anderen An- Barlamentsgebäude hatten flüchten wüſſen, wur beim Eintreten erklärte, daß sie nicht deutsch könne. Laval   und die Mitglieder der französischen   Dele- geklagten zischelnde Aeußerungen fallen lassen und den bei dem Versuch, unter dem Schutz von Bun­Eine andere Krankenschwester mit Deutschtennt gation werden sich Mittwoch früh nach Streja bes dadurch die Aussagen beeinflussen. nissen wurde gerufen, sie hatte aber zufällig frei. geben. An amtlichen französischen   Stellen wird destruppen wieder in das Parlamentsgebäude zu Sodann ging der Mann in die Kanzlei, wo er erklärt, daß alle Meldungen bezüglich eines e o m- verhört. Keiner bekennt sich schuldig, keiner weiß griffen. Dabei wurden drei Abgeordnete schwer Hierauf wurden die restlichen Angeklagten gelangen, von Anhängern des Interventors ange=

fier bekam er endlich den seltsamen Bescheid, daß Ostpattes bloße Vermutungen sind und daß dies­niemand mehr da sei. In größter Rat- bezüglich noch keine Entscheidung getroffen wurde. losigkeit suchte der Besucher schließlich einen Pra­ ger   Bekannten auf, der im Krankenhaus telepho Aktive Mannschaft muß nisch anrief und ersuchte, man möge dem Bruder drei Monate länger dienen der Verstorbenen doch die notwendigen Auskünfte geben. Am Sonntag früh ging der Besucher wie­der ins Krankenhaus und wurde in die Kanzlei geführt.

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Dort traf er wieder auf einen Beamten, der

nicht deutsch verstand.

Paris  . Der Pariser   Ministerrat hat be­schloffen, den Militärjahrgang, der im April ent­lassen werden sollte, bis zum 14. Juli unter den Waffen zu behalten. Der Jahrgang wird bei der Grenzbewachung sowie zur Organisierung der Landwehr Verwendung finden.

Marionettentheater in Tokio  

-

aus dem

von den geheimen Waffenlagern in ihrem Bezirke verlegt, während 30 weitere Personen leichtere und keiner weiß etwas von dem wiederholt er- Verlegungen davontrugen.- Das Kriegsmini wähnten Aktionsplan. Nach Beendigung des Ver- sterium ist entschlossen, die Rechte der Parlaments hörs der Angeklagten stellen die Verteidiger eine mehrheit mit allen Mitteln durchzuseßen. Reihe weiterer Beweisanträge. Die Verhandlung wurde sodann auf Montag vertaqt.

Um die Häuschen der Arbeitslosen

Die Lage ,, furchtbar schwierig" Viele Arbeitslose sind dadurch in große Schwierigkeiten geraten, daß sie in der Zeit ihrer Lordsiegelbewahrer Eden ist Freitag am Beschäftigung sich Häuschen gebaut und eine späten Abend auf dem Viktoria- Bahnhof in Lon- Hypothek darauf aufgenommen haben. Die Zin­don angekommen. Eden erklärte, er sei davon sen und Annuitäten der Hypothek können sie nun Da riß dem Böhmerwäldler endlich die Geduld überzeugt, daß die letzten Reisen britischer Mi- nicht zahlen und es droht daher vielen der und er meinte, es sei ein Standal, daß in einer nister wirklich von Nuben gewesen zivangsweise Verkauf dieser Häuschen und Ob­öffentlichen Anstalt nicht einmal jemand da sei, seien. Niemand, der an einer solchen Reise teil- dachlosigkeit, was für die meisten eine Kata­der eine deutsche Auskunft geben fönne. Soweit Totio. Der Schattenkaiser von Mandschus genommen habe, könne darüber in Zweifel sein, strophe bedeutet. Das Ministerium für soziale er die Antwort verstand, lautete sie, daß der Be- tuo von Japans   Gnaden ist auf einem Kriegs- daß die gegenwärtige europäische   Lage fur ch t- Fürsorge hat deswegen einen Antrag über den sucher eben tschechisch verstehen müsse. Man führte schiff im Hafen von Yokohama   eingetroffen und bar schwierig sei. Diese Schwierigkei- Schuß der Häuser Arbeitsloser ausgearbeitet, wo­den Gast schließlich zur Totenkammer, doch ein im Sonderzug nach Tokio   weitergefahren, wo er ten seien jedoch nicht unüberwindbar. Allerdings bei es sich im wesentlichen darum handelt, daß gewiffer Jando", der den Schlüssel haben sollte, am Bahnhof vom Mikado und dem ganzen Hof- müffe zu ihrer Bewältigung jede Nation ihren die Raten für die Zeit von drei Jahren aufge­war nicht zu finden. Auf der weiteren Suche er- staat empfangen wurde. Der feierliche Einzug Teil beitragen. hielt der Mann aus Wallern endlich die Auskunft, des Gastes erfolgte in vier Staatskarossen durch am Vortag sei jemand dagewesen und habe die die hohen Ehrenbogen. Die Straßen, deren Ab Holland  - Gulden widerstandsfähig! lehen gelöscht wird. Wie nun das Právo Lidu" leberführung seiner Schweiter nach Eger ange- sperrung durch ein riesiges Aufgebot erdnet. Durch Vorzeigen des Militärpasses wurde von Militär und Polizei durchgeführt Prag  . Die Schwäche des holländischen Gul- Genosse Dr. Me is ner mit dem Finanzminis der Irrtum aufgeklärt und schließlich tauchte auch wurde, waren von einer dichten Zuschauermenge dens übertrug sich noch auf den samstägigen ster darüber verhandelt, und diese Verhandlun ein Beamter auf, der deutsch   verstand. Bei ihm umsäumt. Beginn der Devisenmärkte, dann trat jedoch eine gen sind günstig abgeschlossen worden. Die be= beschtverte sich der Besucher wegen Nichtbeantwoor Bei einem Festmahl tauschten die beiden scharfe Wendung in der Tendenz ein. treffende Verordnung dürfte also in Kürze er­Kaiser Trinksprüche, wobei Kaiser Kangte die. In der Londoner City hat sich unterdessen die scheinen, Stimmung für den Hollandgulden beruhigt, Dankbarkeit Mandschukuos gegenüber u. zw. unter dem Eindruck der Tatsache, daß wie ein sozialdemokratischer Mi­Dadurch ist wieder der Beweis erbracht, gen nach den Vereinigten Staaten   stattfinden, für die Arbeitslosen leistet.

tung des Briefes. Der Beamte meinte aber, das

rin machte schließlich die Dolmetscherin.

hoben werden und die Hypothek dadurch erhöht wird, bzw. die Frist verlängert, in der das Dar meldet, hat der Minister für soziale Fürsorge

Auf diese Weise erhielt der Bruder endlich den Japan   und die Unauflöslichkeit des aus Holland   neue Gold verschiffunnister wirklich positive Arbeit Bescheid, daß er am nächsten Tage mit einem Bündnisses betonte.