Nr. 85Mittwoch, 10. April 1935Seitr 3fudcicndeutsdier Zeitspiegelben, da sie erfahren hatte, daß eine Einigung erzielt worden ist.LenstIlie Masken sind gefallen!SHF als bürgerliche Sammelpartei— Rosche führt Henlein die Industrie zuDoderer sammelt für Wahlfond—Sn Trostmandat für die Deutschdemokraten?Unsere AntworteVolksfront gegen BflrgerfrontDas Schlagwort von der Volksgemeinschaftnimmt endlich feste Gestalt an.Der Uebertritt Rosches zur SHF bedeutet einsolennes Vertrauensvotum der deutsche« Unternehmer für Henlein.Man kann nicht gerade sagen, daß Herr Roscheals Person eine besondere Attraktion für dieWahllisten der SHF bedeutet. Wird Rosche fürwürdig befunden, als Gefolgsmann Henleins inskommende Parlament einzuziehen, dann giltdiese Gunst nicht dem Messerfabrikanten ausNixdorf, sonderndem Kandidaten des Haupwcrbandes der Industrie und der Reichenderger Handelskammer.In diesem Zusammenhang« ist die seit mehr alsWochenfrist unwidersprochene Mitteilung des„Prager Montagsblatt" bemerkenswert und absolut glaubwürdig, daß sich HerrGaneraldirektorDodererin Jnduftriekretsen als eifriger Wahlfondssammler für Rosche und somit für Henlein betätigt.Doderer war bekanntlich führend an der Stilllegung der Rothauer Eisenwerke beteiligt, andem größten Verbrechen also, da- bisher auder sudetendeutschen Heimat begangen wordenist. Er paßt als» ausgezeichnet zur Heimat»front.Für die deutschen Arbeiter und Arbeitslosen genügen also die Namen Doderer und Rosche vollkommen, um den kapitalistischen Volks- und heimatfeindlichen Charakter der Henleinbeweguuggebührend zu würdigen. Die Jndustriezerstörergehören in die Heimatfront, die Opfer dieses kapitalistischen Wahnsinns kämpfen mit denRothauer Arbeitslosen in den Reihen der Sozialdemokratie.Das Endeder DeuttchdemokretenDie deutsche Arbeit-- und Wirtschaftsge-meinschast existiert nicht mehr. Rosche hä seinenbisherigen Bundesgenossen, den Deutschdemokra-ten, ziemlich brüsk den Rücken gekehrt. Wie manhört, find die Ehegatten nicht ganz in Friedenauseinandergegangen. Es sollen noch einige u n-heglichene Rechnungen als Erbmasse zurückgeblieben sein. Sie dürften denDeutschdemokraten als einzige Erinnerung an diegrossen Hoffnungen übrig bleiben, die sie seiner«zeit an das Zusammengehen mit Rosche geknüpfthaben. Die Selbsterniedrigung der Deutschdemo,kraten scheint übrigens tatsächlich so weit gegangen zu sein, dass sie sich umxin Trost»Mandat bei der SHF beworben haben undin aller Form anfragtenob ein arischer oder jüdischer Kandidat genehmwäre.Auch Dr. Peters, der von der SHF bereitsabgelehnt wurde» gibt sich anscheinend nicht geschlagen. Er beruft sich, wie wir hören, mitRecht darauf, dass er Henlein in Prag an hohen Stellen wichtige Bermittlerdienste geleistethat. Trotzdem stehen die Aussichten der HerrnDr. PeterS, wieder ins Parlament zu kommen,sehr schlecht. Sein mächtigster Gegner ist der Leiter des deutschpolitischen Arbeitsamtes, Dr.K u n d t, der nicht vergessen kann, dass ihm,während er im Gefängnis sass, unter Mitwirkung Dr. Peters' die Bezüge gekürzt wordensind. Somit ist damft zu rechnen. Laß die deutschdemokratische Partei definitiv aus dem parlamentarischen Betrieb Verschwindet.ein NichtabwehrpaktB.d.L. SHF!In der Presse wird die Fmge eines Burgfrieden- zwischen LandbuW und Heimatftontfür die Dauer der Wahlzeit ventiliert. Wie dieSHF Vereinbarungen hält, darüber hat ja bisher gerade der Landbund genügend Erfahrungengesammelt. Ob bei einer Fortsetzung einer solchen Politik der gebundenen Hände der Landbundetwas zu profitieren hätte, ist mehr als zweifelhaft.Ein« BnrgfriedenSvereinbarung hätte in derTat für den B. d. L. mir den Sinn eineS Nichtabwehrpaktes.Die Henleinleut« bereiten sich jedenfalls daraufvor, den Bergeltung-kamf gegen ihrebisherigen Protektoren mit allen Mitteln zu führen. Laut„Prager Presse" hat die SHF bereitsdie Frage der verkrachten Landbank aufgegriffen und«in« Organisatton der geschädigtenEinleger aufgezogen. In der Landbanlsrage härentatsächlich einige Landbundfunktionäre sehr vielButter auf dem Kopf und so ist damit der Heimatfront gerade im Wahlkreis B.-Leipa eine scharfeWaffe in die Hand gegeben.*Dieser Wahlkampf kettet im deutschen Lagerwieder eine Aera der bürgerliche«Sammelpolitik ein. Die Konzentrationder kapitalistischen Reaktto« im Lager Heuleinsschafft ein« erwünschte Klärung der Situation.Die Fronten formieren sich. Die Arbetterschastist zum Kampfe gerüstet und entschlossen, ihn mitschonungsloser Konsequenz durchzuführen. Siewird den Henleins, Rosche- und Doderer- einendicken Strich durch die fascistische Rechnungmachen!Die kleinen Nazis fängt mandie großen läßt man— kandidierenPilsen.(Tsch. P.-B.) Der 20jährige Hilfs-arbetter Fritz Ruland au- Wassersuppen,Bezirk Taus, begab sich Ende Dezember 1933 nachDeutschland und trat freiwillig einer nationalsozialistischen Arbeitsabteilung inArrach bei, wo er bis August v. I. verblieb. Später kehrte er in seine Heimat zuttick, wurde jedochvon der Gendarmerie verhaftet und in die Haftdes KreiSgerichteS in Pilsen eingeliefert, wo er sichDienstag des Verbrechens der Vorbereitung von Anschlägen gegendie Republik zu verantwortenhatte.Ruland war geständig und entschuldigte seinVorgehen mit dem B e st r e b e n, sich eine D e-schäftigung zu schaffen, sowie mttder Unkenntnis der Bestimmun-gen über dieStrafbarkeit einersolchen Handlung.Der Senat des OberrateS E l e d e r erkannte im Sinn« der Anklage für schuldig undverurteilte Ruland zu einem Jahreschweren Kerkers, verschärft durch vierteljähriges Fasten, und zum Verlust der bürgerlichenEhrenrechte unter Einrechnung der Untersuchungshaft.Das Urteil, da- unbedingt ist, istinsbesondere durch die gewichttgen Feststellungendes Erkenntnisgerichtes bezüglich de- Charaktersder reichsdeutschen Arbeitsabteilungen begründet,die in militärischem Geiste organisiert und daSInstrument einer Bewegungseien, deren Streben u. a. auch eine Bedrohung der Integrität der Tschechoslowakischen Republik bilde.Bor demselben Senat hatte sich am selbenSolche Betriebsunfälle können eben nurungeschulten kleinen Leuten passieren.Warum hat sich R u l a n d, als er Wer dieGrenze ging, nicht eine Legitimationd e r SHF besorgt, di« ihn als loyalen Staatsbürger kenntlich gemacht hätte?I Warum hat derKnecht Z u b e r, als er seine Sympathien für Hitler bekundete, das in einer so ungeschickten Weisegetan, in der es ein Her'einredner»der die„Rundschau" nie machen werden?! Und warum habenbeide nicht rechtzeitig Loy a l i tätstele-g r a m m e abgeschickt? Man sicht: Henlein hatnoch viel Schulungsarbeit zuleisten, ehe sich auch die kleinen Leute aufs Tarnenverstehen werden!Sozialdemokraten als Erzieherder Henlein-LeuteVersammlungskrakeeler werdenzur Saison gebrachtIn einzelnen jOrkn Schlesiens versuchten inletzter Zeit die Henlein-Leute unsere Versammlungen zu sprengen. So in ThirleS und M ü g-l i tz. Sie brachten ihre Stosstrupps au- der ganzenUmgebung der Versammlungsorte auf die Bein«,, um durch unerhörten Terror die Lersammlungr-Tage der 26jährige Knecht Josef Zuber- teilnehmer einzuschüchtern und so die Beendigungaus Meclov bei Hostau im Böhmerwalde zu verantworten, der am 21. Oktober v. I. in einemGasthause in Meclov bei einer Tanzunterhaltungvor allen Leuten seineSympathien fürHitler und dessen Bewegung laut bekundete.Zuber wurde zu vierzehn Tagen verschärften Kerker unbedingt verurteilt.der Versammlung oder ihr« Auflösung zu erzwingen. Das liehen sich unsere Genossen aber nichtlange gefallen, sondern griften rechtzeitig zurAbwehr.Freitag- den 8. ds., fand in Müglitz neuerdings eine sozialdemokratische Versammlung statt,die einen Massenbesuch aufwies und auch einigehundert Henleinknappen als Teilnehmer zählte.Bon diesen setzten etwa fünfzig mit grossem Spektakel ein, als der sozialdemokratisch« Redner, Genosse Z i s ch k a, von den Arbeitern mit Freiheitsrufen begrüßt wurde. Daraufhin traten unsereOrdner in Ättion. Sie holten einen der Krakeelernach dem andern aus dem Saale heraus und beförderten die Störenfried« in wenigen Minutenaus dem Saale an di« ftische Lust. Einige von denSchreiern, die sich besonders renitent benahmenund auf di« Arbeiter einzuschlagen versuchten,wurden nach allen Regeln eines gut funftionieren-den Selbstschutzes behandelt und bald war imSaale Ruhe und nur vor dem Vereinshause brüllten die Burschen, wie geprügelte Hunde es tun,weiter. Aber auch diesem Gekreisch wurde bald einEnde gemacht, da die Gendarmeri«, die offenbarvon den Henleinleuten herbeigerufen worden war,bald feststellte, wer hier überflüssig sei und dieRuhe gefährde. Sie griff ein und verjagte dieBurschen in alle Winde.Drinnen im Saal wickelte sich nunmehr dieVersammlung in aller Ruhe und bei grosser Begeisterung der Teilnehmer ab. Nach dieser eindringlichen Lektton, die den Henleinleuten von denArbettern erteilt wurde, darf man wohl annehmen, dass sie künftig sozialdemokratische Versammlungen mit ihren SA-Methoden nicht mehr behelligen werden.Mistelcer Streik beendetProvisorium bis zur 40-StundenwocheMistel.(Tsch. P.-B.) Zwischen der streikenden Texttlarbeiterschast und den Tcxtilindustriel-len in Frhdek-Mistek wurde am Montag abendsein Uebereinkommen getroffen, demzufolge die Arbetterschast am Mittwoch, den 10. d. M. die Arbeitwieder ansteten und binnen vierzehn Tagen eineLohnregulierung vorgenommcn werden wird,welche bis zur Inkraftsetzung des Gesetzes über dievierztgstündige Arbeitswoche gelten wird. Auf derGrundlage dieses Gesetzes werden sodann neueVerhandlungen eingeleitet werden. Das Uebereinkommen sieht vor, dass alle Arbetter wieder in dirArbeit ausgenommen werden.D^rWirett dauerst neun Tag«; während dieser Zett ereigneten sich keinerlei Ausschreitungen.Der Arbeitsantritt erfolgt am Mittwoch, doch erschien bereis heute,- Dienstag früh, in zahlreichenUnternehmungen die Arbetterschast in den Betrie-Der Senat nahm am Dienstag eine ganzeReihe von restlichen Vorlagen ohne Debatte an.Nur zum Gesetzentwurf Wer die Errichtung desTyrs-Institutes für Körpererziehungsprach Senator Pichl. Die Tschechischklerikalen,die sich noch im Ausschuss bemüht hatten, dieBenennung des Institutes nach dem SokolgründerTyrs zu verhindern, weil dieser ein Feind derkatholischen Kirche gewesen sei, begnügten sichdamit, ihren Unwillen durch Absenzvon derAbstimmung darzutun.— Erledigt wurdenausserdem die Vorlagen über Ratengeschäfte, Wer die Durchführung der internationalen Donau« und Elbeschifffahrtsabkommen» Wer die Regelungder auf alte Kronen lautenden Forderungen zwischen der Tschechoslowakei und Rumänien, Werdie Wirtschaftsspionage, die Lieferungskassenscheine(Jnvestitionsbons)und die Exportkredite. Nächste SitzungDonnerstag 10 Uhr früh.Berlin gibt RussenkrediteBerlin. Die deutsch-russischen Wirtschaftsverhandlungen, die seit einer Reihe von Wochen geführt werden, sind durch eine Vereinbarung abgeschlossen worden. Durch diese Vereinbarung werden die laufenden Handelsbeziehungen zwischenden beiden Ländern neu geordnet. Es ist vorgesehen, dass ausserhalb des regulären Bedarfes neueBestellungen seitens der Sowjetregierung inDeutschland vergeben werden, die einen Gesamtbetrag von 200 Millionen Mark ausmachen.Für diese Bestellungen erhält die Handelsvertretung der UdSSR von einem deutschen Bankenkonsortium einen Kredit, der eine durchschnittliche Laufzeit von fünsJahrenhat und ein«Verzinsung von zwei von hundert Wer ReichShank-diskont vorsieht. Die Ausfuhr der Sowjetunionnach Deutschland wird im laufenden Jahre denBetrag von 150 Millionen Mark übersteigen.Der Appetit wächstParis. Das deutsche Fremdenverkehrsbüro,das seinen Sitz in der Opernstrahe hat, hängte inden letzten Tagen in der Auslage eine grosseKarte Deutschlands und des Deutschtums aus, inwelcher als deutsche Gebiete auch Elsass-Lothringen,das böhmische Grenzgebiet u. ä. eingetragen waren. Einige Blätter machten auf dieseAngelegenheit aufmerksam und Dienstag abendsfanden sich vor dem deutschen Büro ehemaligefranzösisch--Froutkäo>pi^Q«em^ujld.ersuchst» denDirektor, die Karte zu entfernend In der Strassesammelte sich eine Menschenmenge an, die von derPolizei zerssteut wurde. Schliesslich lieh der Direktor die Karst besettigen.Die Zeugen versagenSchutzbundprozeß entlarvt die. HeimwehrjustizWien.(Tsch. P.-B.) Im Prozeß gegen die21 Ansehörigen des Repnblttanifchen Schutzbundeswurden Dienstag ungefähr 20 Zeugen verhört.Der erst« Zeuge, der Kanalräumer Paul Gei-d e r u e z, der über die geplanstn Bombenanschlägegegen AmtSgebäude unter Benützung des unter»irdischen Kanalnrtzes von Wien auSsagen sollte,erflärte, daß die Mitglieder seines Berufsstandeseine Abteilung des Republikanischen Schutzbundesgebildet haben und daß ihn der Angeklagte Eiflervor Zeiten ausgefordert habe, ihm für jeden Bezirk dir Namen zweier Bertrauensleute seines Berufes z« nennen, welchem Wunsche der Zeuge inder Annahme entsprach, daß eS sich um gewerkschaftliche Zwecke handelt. Etwas Näheres teilteder Zeuge über die galante Aktion n i ch t m i t.Ein weiterer Zeuge, Leopold Bergmann,der sich an den Feber-Unruhen im XVI. Bezirk«beteiligte und bereits eine mehrmonatig« Kerkerstrafe verbüßt hat, stilt mit, daß er von DottorDeutsch Befehl erhalten und während der erwähnten Kämpfe im XVI. Bezirke Handgranaten gefüllt habe.Der Zeuge Wilhelm Drexler hatte Kemtt-nis von einem Lager von 300 Granaten und zeigt«dieS bei der Polizei an. So auch der ZeugeC o e«l k a.Der Zeuge Leopold Macher auS Schwechat belastet den Angeklagten Lassing und sagt, daßin den Versammlungen deS RepublikanischenSchutzbundes in Schwechat von einem Plan, diedortige Gendarmeriestation zu besetzen, gesprochenwurde und daß Lassing erflärte,' daß man dieGendarmen, wenn sie Widerstand entgegensetzen,niederschlagen müsse. Lassing bezeichnet die An-gaben des Zeugen als erfunden und erinnertdaran, daß der Zeuge auö dem RepublikanischenSchutzbunde ausgrstoßen wurde und zu denHeimwehren übergegangen sei, woer heute noch wirke.Die Zeugen Michael A n n e r l und JohannHerbert und andere erklären, daß sie k e i n e»B e f e h l zu irgend einer bewaffneten Aktion undkeine Kenntnis von den Waffenlagernhatten.Zum Schluß kommt eS zu scharfen Zusammenstößen zwischen dem StaatSanwalt und einigen Zeugen, die ihre beim polizeilichen Verhör undim Laufe der Untersuchung gemachten(natürlicherpreßten» Anm. d. Red.) Aussagen nichtbestätigen wollen. Der Staatsanwalt drohtdiesen Zeugen wiederhott mit der Strafanzrig«wegen falscher Zeugenaussage. Bei der Einvernahme des letzten Zeugen Franz Hilschers,eines Teilnehmers der Kämpfe im XVI. Bezirke,fordert der StaatSanwalt die Verhaftung Hilschers wegen falscher Zeugenaussage. Der Vorsitzende nahm mit dem Zeugen ein Protokoll auf.Ueber den Anstag des Staatsanwaltes wird da-Gericht entscheiden. Die Berhandlung wurde aufmorgen vertagt.„christliche„Rechtssprechung"Genossin Jochmann— 1 Jahr schweren KerkersWien. Di« 34jährige Rosa Iochma»«,Mitglied des Borstandes der aufgelösten sozialdemokratischen Partei, wurde von dem Schöffengericht zu einem Jahre schweren Kerkers verurteilt. Sie wurde seinerzeit in Wiene»Neustadt bei der Verteilung von Flugblättern deSAktionsausschusses der revolutionären österreichische« Sozialisten angehalton und wegen Vergehen-gegen da- Pressegesetz angeklagt. Im weiterenVerlaufe der Untersuchung wurde dst Auflagegegen sie auf Grund der bei ihr VorgefundenenDruckschriften auch auf di« Störung der öffentlichen Ruhe ausgedehnt, und zwar wegen Beteiligung der Genossin Jochmann an der lllegalenOrganisation der sozialdemokratischen Partei,namentlich an den sogenannten Zehnerstaffeln, di«besonders im Rahmen der Vaterländischen Frontgebildet wurden. In geheimen Berhandlungsab-schnttten wurden die Statuten der illegale» Organisatton, ihre Instruktionen und zahlreiche Flugschriften revolutionären Inhaltes verlesen.