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Nr. 94
der durch den Weltkrieg ungemein beschleunigt| wurde.
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Eine dauernde Erleichterung in der Arbeitslosigkeit muß in der erhöhten Investitionstätig feit im privaten Unternehmertum bei der Indu nder strie, der Landwirtschaft und beim Gewerbe ge= sucht werden. Das kann erreicht werden, wenn tals diese Betriebe dauernd und angemessen ertragreich sein werden, damit man in den Betrieb Geld mit der berechtigten Hoffnung, es nicht zu verlieren, effen investieren könne. Daß dazu billiger eiten dit und Erleichterungen in derbisherigen Verschuldung notwendig sind, rag it es insbesondere in denjenigen Branchen, die sich infolge des Zusammenbruches der Weltpreise verschuldeten, ist heute ein allgemein anerkanntes Bedürfnis und es wurden deshalb fast in allen Staaten ernste Schritte dazu unternommen. Das für sich allein würde aber nicht genügen, wenn das private Unternehmertum auf der bisherigen Form absoluter und oft rücksichtslos benüßter dreiheit bei der Erzeugung und beim Absatz, die zu einer mörderischen Konkurrenz im In- und Auslande mißbraucht wird, verharren würde.
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Mit Befriedigung kann festgestellt werden, daß die Ueberzeugung von der Notwendigkeit einer organisierten Regelung in der Erzeugung und beim Abfah allgemein wird.
Die sogenannte regulierte oder Planwirtschaft stünde aber nicht auf dauernden Grundlagen, wenn nicht die Interessen der= jenigen berücksichtigt würden, die deren unabtrennbarer Bestandteil sind, nämlich der Angestellten. Auch im Verhältnis des Angestellten zum Betrieb muß für eine festere Beständigkeit seiner Stellung in dem Sinne Sorge getragen werden,
Samstag, 20. April 1935
Gut kochen beginnt beim Einkaufen!
Nur aus guten Lebensmitteln vermag die Köchin ein wirklich schmackhaftes und gesundes Essen zu bereiten. Darum kauft die kluge Köchin stets nur Vitello , denn sie weiß, damit gelingt jede Speise und der Preis entspricht der überlegenen Qualität.
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DATUM
Will
Vifello
délicatesse
Seite 3
An unsere Abonnenten, Leser und Kolporteure!
Anläßlich der Osterfeiertage wird im Buchdruckergewerbe am Montag nicht gearbeitet, so daß unsere Nummer am Dienstag, den 23. April entfällt. Die nächste Ausgabe erscheint dann zur gewohnten Stunde am Mittwoch, dem 24. April.
Die Verwaltung.
Christliche Hyänen
Die Strafen sind ihnen zu niedrig
Wien.( T. P.-B.) Wie die Blätter melden, hat der Staatsanwalt im Prozeß gegen die 21 Angehörigen des Republikanischen Schuhbundes hinsichtlich des Strafausmaßes bei 17 Berurteilten Berufung eingelegt. Die Berufung erstreckt sich nicht auf Alexander Eifler, Rudolf Löw und Josef Sispela, die zu 18, bezw. 15 und 12 Jahren schweren Kerkers verurteilt wurden. Auch gegen den Freispruch des Angeklagten Wilfried Stir hat der Staatsanwalt keine Berufung ein= gelegt. Für die übrigen 17 Angeklagten fordert der Staatsanwalt ein höheres Strafausma. Namens der gesamten Verteidigung hat Rechtsanwalt Dr. Preßburger die Nichtigkeitsbezuwarten und sind sicher, daß sie dabei die größte schwerde gegen das gesamte Urteil eingebradyt. Es Aufmerksamkeit finden werden.
Sudetendeutscher Zeitspiegel
Die Wahrheit über Fulnek SHF für das vergossene Blut verantwortlich
daß er nicht ohne eigene Schuld die Beschäftigung verliere und daß er für die gewissenhafte Leistung angemessen bezahlt werde. Das gilt Für Freitag, den 12. April, hatte die S analog auch von den Angestellten in öffent- nach Fulnet eine Versammlung einberufen, in der lichen Diensten. Das Bestreben nach Verbind- Herr Ing. Pesch k a aus Eger redete. Zu seinem lichkeit der Arbeits-, Kollektiv- oder Einzelver- Schuhe waren Ordner von weit und breit zusamträge ist daher begreiflich und es ist notwendig, mengetrommelt, die, etwa 100 an der Zahl, den daß beide Gruppen, sowohl Arbeitgeber wie An- Saal schon vor Beginn der Versammlung besetzt& nominiert werden.
gestellte gutes Verständnis dafür haben.
hatten. Der Vorsißende machte die Versammelten Mit dem Bewußtsein der Gegenseitigkeit und darauf aufmerksam, daß volle Redefreiheit geVerantwortlichkeit sollte jeder Bürger und jede währt und der Redner keine andere politische BarBürgerin in das Wahllokal bei allen Wahlen, und tei angreifen werde. Herr Peschka ist einer der bor allem bei den Wahlen in die gesetzgebenden scharfen" Redner der SH ; seine Darlegungen Körperschaften eintreten. Mit dem Stimmzettel zeichnen sich nicht gerade durch geistigen Gehalt aus. entspricht man dem wichtigsten der demokratischen Wenige Minuten nach Beginn seiner Rede kam Rechte und entscheidet für die Zukunft, in welcher Peschka auf die Sowjetunion zu sprechen. SelbstRichtung sich unsere Gesetzgebung und die Verwal- verständlich ließ er jede Sachlichkeit vermissen. Die fung des Staates bewegen soll. in großer Zahl anwesenden Kommunisten machten Bei den heurigen Wahlen wird darauf ins- Zwischenrufe, auf die nicht nur der Redner in besondere in der Weise aufmerksam gemacht wer- wißig" sein sollender Weise reagierte, sondern den, daß nach einer Verordnung des Ministe- auch die SHF- Ordnermannschaft, die sich anschickte, riums des Innern die Staatsflagge auf die Zwischenrufer aus dem Saale zu werfen. Sie jedem Gebäude wehen wird, in welchem septen sich natürlich zur Wehr, um so mehr, als jie eine Wahlfommission amtieren wird. bald saben, daß es die Henleinleute nicht auf das Herstellen der Ruhe und Ordnung, sondern auf eine blutige Rauferei abgesehen hatten.
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Es ist bei unseren Verhältnissen selbstverständlich, daß die Ausübung des Wahl techtes frei sein wird und von keinem Druck beeinflußt sein darf. Auch die Wahlagitation kann nur nach diesen Prinzipien betrieben werden; es wird aber keine geduldet werden, die die Ruhe und Ordnung bedrohen würde und eine antistaatliche Richtung hätte.
Die„ Ordner" setzten denn auch alle ihnen verfügbaren Mittel ein, deren wichtigste Meffer,
Stöcke und Knüppel waren.
Einige Gegner der SHF trugen blutige Berlebungen davon; ein Mann wurde so schwer verletzt, daß
In Reich it a dt lebt ein Mann namens Eduard Held. Er ist kein Unbekannter und sein Name wurde vor einigen Jahren im Zusammenhang mit der Heimkehr der Kriegsgefangenen viel genannt. Er ist seit Jahren Bürgermeister bon Reichstadt und nunmehr soll er, hören, als Parlamentskandidat der
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wird deshalb eine neue Verhandlung vor dem Oberlandesgericht stattfinden.
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Die Arbeiter maßlos erbittert Wien.( Eigenbericht.)
Entgegen den
meldungen der gleichgeschalteten Preſſe wurde das
Urteil im Schutzbundprozeß keineswegs ruhig" aufgenommen. Regierung und ihre Presse hüten Held ist aber auch Inhaber einer Christbaum- fich davor, mitzuteilen, was sich in den Nachymitschmuck- und Papierwarenerzeugung und beschäf- tagsstunden vor den Toren des Landesgerichtes, tigt in seinem Betriebe und als Heimarbeiterinnen vor dem tausende Menschen angesammelt waren, eine Anzahl Mädchen und Frauen. Dieser wak- abgespielt hat. Unter den Massen befanden sich die tere Verfechter der Henleinschen Volksgemein Verwandten der 21 tapferen Schutzbündler, die schaft" nun zahlt seinen Arbeiterinnen Löhne, die gültige Eintrittskarten in den Gerichtssaal hatten, wert sind, von Sandner und anderen Rednern der jedoch vor dem geschlossenen Tor zurückgewiesen SH in den Versammlungen genannt zu werden. wurden. Schon dieser Umstand löste bei den AnIm Betriebe Held beträgt der Stundenlohn gesammelten große Er bitterung aus, die sich 80, in Worten achtzig eller bis 1.30 schließlich in stürmischen Demonstrationen Kč. Eine Arbeiterin verdient also pro Tag in der Alferstraße in Pfui- Rufen" auf die Re6.40 Kč bis 10.40 Kč, oder in der Woche 38.40 gierung und lauten Freiheits"-Rufen ausdrückte. bis 62.40 Kč, wovon noch die Kranken- und So- Als das Schreckensurteil bekannt wurde, bemächzialversicherungsbeiträge abgezogen werden. tigte fich der Wartenden eine nicht zu beschreibende Noch elender ist die Bezahlung der Heim Erbitterung. Die Frau des verurteilten Schutzarbeit. Es gibt Heimarbeiterinnen, die bei bündlers Bechert erlitt auf der Straße, als sis der ihnen von Held übertragenen Arbeit fa um das Urteil erfuhr, einen Nervenzusam mehr als zwei Kč im Tag, fast niemals menbruch, fie bekam einen Schreikrampf und mehr als 20 Kč die Woche verdienen. Wie- stürzte ohn mächtig zusammen. Das nahmen viel der Herr Held verdient", entzieht sich die Polizeibestien des Herrn Schuschnigg zum Anlaß, mit dem Gummiknüttel auf die leider unserer Kenntnis. bewußtlose Frau einzuhauen und sie durch den Straßenkot in brutalster Art in die Wachstube zu schleppen. Später traf vor dem
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Und das ist der Kandidat der SHF, der Repräsentant der„ Volksgemeinschaft". Wir glauDer Wahlkampf beginnt in den Tagen, wo ihm der Arzt die Wundränder am Kopf mit drei ben gerne, daß die SHF die Sympathien aller Landesgericht Militär ein, die das ganze Gedas tschechoslowatische Rote Kreuz alljährlich zehn Slammern zusammenziehen mußte. Die deutschen„ Arbeitgeber" genießt. „ Ordner" stachen insbesondere auf die den Saal wenigstens einen dreitägigen Frieden empfiehlt. Berlassenden ein. Einige Verletzte wurde in das Es würde von bürgerlicher und demokratischer Krankenhaus gebracht. Kurz nach Beginn der Reife zeugen, wenn wir uns nach dieser Empfeh gewalttätigen Auseinandersetzung erklärte der lung wenigstens zum Teile bei der Wahlagitation Regierungsvertreter die Versammlung für ge= richten würden. Die Mehrheitsparteien haben schlossen und ließ den Saal räumen. einen anständigen Kampf in der Presse und auf den Versammlungen empfohlen,
da sie wissen, daß sie nach den Wahlen zu weitereren gemeinsamen Bilichten und Berantwortlichkeiten wieder zusammentreten werden.
richtsgebäude zernierte. Wie ein Lauffeuer ver= breitete sich schon mittags in der ganzen Stadt das Urteil, obgleich die Regierung den Zeitungen schon Soziale Fürsorge und ritterlicher vorher verboten hatte, Extraausgaben herauszugeben. Trotzdem konnte bereits um 2 Uhr nachWahlkampf mittags durch ein illegales Flugblatt den Arbei
in einem ist es, wenn die SHF, wie uns aus tern Kenntnis von dem barbarischen Urteil der Im Gegensatz zur Behautpung des Cesté Nord böhmen zuverlässig berichtet wird, in austrofascistischen Schandjustiz Kenntnis gegeben Slovo", daß sich die deutschen Sozialdemokraten Brins bei Deutsch- Gabel eine Orts- werden. In den Abendstunden kam es in den Aran der Versammlung beteiligten und also gewiffer gruppe unterhält, die jeden Bettler auf- beiterbezirken zu großen spontanen Brotestkundmaßen die Auseinandersetzungen hervorgerufen nimmt und ihm eine SHF- Legitis gebungen, die der Fascistenpolizei wieder Gelegenhaben, muß mit aler Entschiedenheit mation ausstellt. Für hungernde Volksgenos- heit gab, sich als brutale Prügelgarde zu bewähren. Es wäre zu wünschen, daß dies allgemein würde. fe st gestellt werden, daß die sozialfen ist wohl am besten gesorgt, wenn man ihnen Es handelt sich um die Interessen aller und demokratischen Parteistellen die statt Brot die Legitimation gibt und sie mit dem damit um das Interesse des Staates, den wir Weisung ausgegeben hatten, der Bettelsack zu anderen Volksgenossen schickt, der immer und gegen jeden, ob vor, während oder nach Versammlung fernzubleiben, weil ritterliche Wahlkampf aber erhält eine den Wahlen schüßen werden. ihnen bekannt ist, daß man sich mit Ing. Peschka besondere Note dadurch, daß man sich Bettler und Die Republik ist und wird immer das wirkliche geistig nicht auseinanderseßen kann und die So-| andere arme Teufel, die auf der Landstraße famgemeinsame Vaterland aller ihrer Bürger fein. zialdemokraten gewaltsame Auseinandersetzungen| pieren und wandern, als fahrende Agitatoren grundsäglich nicht suchen. Die Sozialdemo- fauft. fraten haben denn auch diese Weisung restlos befolgt und haben sich an der Versammlung nicht beteiligt. Die Henleingegner in dieser Ver sammlung waren vor allem auswärtige Kommunisten. Diese Feststellung mindert die Blutschuld der Henleinleute nicht im geringsten, die nur durch
Kunschak
erhält einen Maulkorb
Gute Vorsätze der SHF
Paris.( Savas.) Die Verhandlungen zwi= schen dem Quai d'Orsay und der sowjetrussischen Botschaft über diedefinitive Faffung des franzö fisch- sowjetrussischen Abkommens schreiten fort. Neber die grundlegenden Bestimmungen des Abkommens ist im Prinzip bereits eine Einigung erzielt worden. Es verbleibt lediglich noch, eine be= friedigende Formel für die Textierung des erziel ten Abkommens zu finden. Die paraphierte Ur,, Falle, wer fallen mag!" kunde wird zwischen Außen mister Laval Unter den Liedern und Sprech- Chören, die und dem sowietrussischen Bot= Wien.( Tsch. P.-B.) Staatsrat Kunschak das energische Einschreiten der Gendarmerie daran den einzelnen Ortsgruppen der SHF von der fchafter Potemkin austauscht werden, da hatte für Freitag Nachmittag die Chefredakteure gehindert wurden, einige ihrer Gegner vollkommen Bentrale mit dem Auftrag übersandt wurden, sie Litwinow sich direkt nach Moskau begeben muß, Unter den von der Gendarmerie unbedingt einzulernen, der Wiener Blätter zu einer Konferenz über die zu erledigen. findet sich auch das ohne Paris zu berühren, wie es früher beabsich= innerpolitische Situation einberufen. Kunschat Festgenommenen befindet sich ein ehemaliger na folgende: tigt war. hatte, wie verlautet, die Absicht, Aufklärungen dar- tionalsozialistischer GemeindeverLied: Weit laßt die Fahnen wehn". über zu geben, warum er auf seine weitere poli- treter. fische Tätigkeit verzichten will. Vormittags hat Staatsrat Kunschat die Konferenz mit der Be gründung abgesagt, daß er auf deren Abhaltung aus staatspolizeilichen Gründen Der Sandner des Herrn Henlein und andere berzichten müsse. Die Ursache der beabsichtig Künder der neuen Heilslehre bedienen sich in ihren ten Resignation Runschats ist sein Konflikt Versammlungen eines großen Schlagers. Sie mit den Heimwehren, deren Anhänger verlesen einen Lohnzettel des GEC- Betriebes in in letzter Zeit alle seine Bersammlungen spreng- B.- Kamnitz und wollen so den Beweis führen, daß ten und die Losung verbreiteten, daß sie künftig die sozialdemokratischen" Betriebe die schlechte= hin den Staatsrat Kunschak bei keiner Versamm- sten Löhne zahlen, obwohl die Löhne des Kamlung zu Wort kommen lassen würden.
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Volksgenosse. Held aus Reichstadt
nizer GEC- Betriebes höher sind als die vertrag= lichen Branchenlöhne der ganzen Republik . Da sich aber die Henleinredner anscheinend Rom . Der italienische Ministerpräsident Musfolini empfing Freitag den österreichischen Vize- für Arbeiterlöhne start interessieren, wollen wir fanzler Starhemberg. Die Unterhaltung dauerte ihnen Gelegenheit geben, in ihren Versammlun über eine Stunde. gen ihren Hörern mit ähnlichen Attraktionen auf
1. Weit laßt die Fahren weben, wir wollen Todeskampf um verfaulte Orangen zum Sturme gehen treu nach 2 and 3 t nechta art. Laßt den verlornen Haufen voran zum Sturme laufen, wir folgen dicht geschart.
In Brünn führte der Frächter Burian eine Fuhre angefaulter Orangen, die vernichtet werden sollten, zur Kehrichtstätte. Auf dem Wege
2. Die Mauern wir erklettern, die Türme dahin mußte er auch eine Kolonie der armen wir zerschmettern und in die Stadt hinein! Wer Leute passieren, die bald auf die für fie uns den Lauf will hemmen, entgegen uns sich stemmen, der soll des Teufels sein.
3. Die Reihen fest geschlossen und vorwärts unverdrossen! Falle, wer fallen mag. Kann er nicht mit uns laufen, so mag er sich verschnaufen bis an den jüngsten Tag.
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der Fäulnis-töstlichen Früchte aufmerksam wurden und sich an den Wagen heranmachten, um die Orangen für sich und die Kinder zu ers reichen. Dabei entstand gar bald ein solches Gedränge um den fahrenden Wagen, daß eine der um die Orangen kämpfenden Frauen, die B. Darnach scheint es, daß Henlein den Wahl- Koláš, niedergestoßen und von dem Wagen übertampf weniger auf ritterliche als auf fahren wurde. Sie mußte schwe ersetzt in das landknechtische Art zu führen beabsichtigt. Strantenhaus geschafft werden.