Sfr. M SamStag, 20. April 1838 Sette S Buster Grabbe Messacher Olympiasieger, spielt die Hauptrolle in dem AbenteurerfilmKönig der Dschungel"« Im internationalen Tpionageprozeß in Bari - wurden insgesamt 28 Personen der» urteilt. Die größte Strafe von"fünf Jahren Ge­fängnis erhielten Lydia Stahl, weiters der Oberstleutnant Demoulin. der russische Staatsangehörige Berlowitsch und Pro­fessor Louis Martin , der Chef der Chiffren­abteilung und lieber setze r im Marineministerium war. Zehn weitere Personen wurden zu Gefäng­nisstrafen in der Dauer von zehn Monaten bis zu vier Jahren verurteilt. Sechs Personen wurden freigesprocken. darunter der jugoflawische Chemi­ker Vatroslav Reich sowie der bekannte amerikani­ sche Flieger Gordon With und dessen Gattin. Die übrigen freigesprochenen Ausländer werden unverzüglich aus Frankreich ausgewiesen werden. Da- Kriegsgericht in Saloniki hat in dem Brrtzeß gegen 82 Aufitändische das Urteil gefällt. Zwei der Angeklagten wurden zu lebenslänglichem Ketter, fünf zu ü bis 18 Jahren und 18 zu% bi- 8 Jahren Kerker verurteilt. 27 Angeklagte wurden freigesprochen. Segelflng-Rekord. Die Königsberger Medi­zinstudentin Liesl Z a n g e m e i st e r hat einen neuen Segelflugrekord für Frauen mit einem Dauerflug von 12 Stunden 87 Minuten auf- gestellt. Radfahrer unter« Aut ». Mittwoch mittag- wurde ein Obersteiger aus Janeffen. der auf der Straße gegen Karlsbad mit dem Rade fuhr, von einem ins Schleudern geratenen Automobil niedergeftotzen und in schwer verletztem Zustande ins Krankenhaus eingeliefert. Pariser Fernsrhdienst. Einer Nachricht des französischen PoftministeriumS zufolge wird End« Aprst an der Pariser Rundfunkstation ein Tele- vijionSdienst organisiert werden. Frühling in-er Stadt Ein warmer Tag streichelt die Stadt. Die Glasbuchstaben der Firmenschilder funkeln in der Sonne. Hoch über den Straßenschluchten stehen die Fenster der Dachwohnungen weit offen, kleine, schwarze Nüstern, durch die, die Stadt die leichte, toarme Luft begierig einzuatmen, scheint. Bor einem der Fenster dreht sich fleißig ein Federrad? das Kinderspielzeug macht die linde Lüft sichtbar, die um die Dächer streicht. Der bunte Federkreis spielt mit einer Leichtigkeit, die dem Leben in den Dachstuben fremd st; es sind ärmliche Wohnungen, vor deren Fenstern solcher Tand flattert, ober er flirrt so fröhlich, al- sei auch in. die Stichen der Armut ein Glück geweht: der Frühling macht alles leichter. Unten brausen di« Autos durch die Straße. Die Hupkn rufen hell aneknaiidtt vorüber; die schnelle Fahrt zieht die Signale durch verzerrte Halbtöne, als sei e- Zeit, übermütig zu werden. In den Scheiben lackblanker Limousinen spiegelt sich di« glitzernd« Pracht der Schaufenster. Eine elegante Frau lehnt in rcsedafarbenen Polstern; ein violetter Bausch hinter Glas: Veilchen bor- bei. Und oben dreht die Federmühle ihren bunten Kreis, als ob sie das Leben in der brausenden Straßentiefe triebe... Sind nicht di« Winterkleider dumpf und stau­big? Sie find der schweren Lust der Arbeits­stätten und Wohnstuben, der Bersammlungssäle und Kinos getränkt; sie haben den Dunst des gan­zen künstlichen Lebens eines Großstadtwinters ein« gesogen, und die Kälte der Straßen hat das alles in ihrem Gewebe konserviert es ist nicht mehr An einem Tag im Jahi Wasserglas Sonntags wird man hinauSgehen,«in Stück vor die Stadt, ins Freie. Vertraute Wege, ver­traute Hügel und Täler, Wälder und Felder; kleine Variationen eines Themas. Die Goldson­nen des Löwenzahns im Gras, die Kirschblüte am Feldrain, der sachte Wellenschlag des sommerlichen Flusses, rot« Aepfel in herbstlichen Gärten werden uns erfreuen auf kleinen Entdeckungsreisen zu Fuß, die einige Stunden dauern. Und ein Som­mer ist wieder vorüber. Das Leben stiegt dahin «in Sommer, zwei Sommer, drei Sommer vorbei... Ein Finkenschlag schmettert im Gezweig über der Bank in den Anlagen alles schmettert der kleine rotbrüstige Vogel in die zitternde Luft, was das Herz von Sehnsucht weiß. Ein blankes Auw gleitet auf leisen Gummisohlen vorüber; schwere Reisekoffer sind hinten ausgeschnallt. Es fahren Züge nach dem Süden; langsam mit langem Schlafwagen entwinden sie sich dem Grau der Großstadt; die Sonne lässt die goldne Aufschrift funkeln: Mitropa . Der Frühling wird vergehen und der Som­mer wird vergehen in einigen Monaten gibt eS wieder Schneebeeren... Wie beglückend warm es ist. Ermüdend süß ist die Sonne über den funkelnden Knospenschwär­men der Sträucher. Man zieht den Maistel aus, hängt ihn über die Lehne der Bank und spürt die Sonnenwärme bi- ins Herz. Die Lust zittert vor sprossendem Gezweig; aus blaudurchfloffenen Gründen jenseits des sonnigen Rasens steigen Frühlingsträume auf. Gläubig sieht man dem ersten Zitronenfalter nach, der wie die goldene Gaukelei eines nahen Glücks den Blick in blaue Fernen zieht und taumelnd entschwindet. E. H. Maas bis an die Memel, von Mon­ schau im Hohen Venn bis nach Böh- misch-Leipa. Jene allbekannten Stamm­tische. über denen eingerahmt jeweils ein dürftiges Bismarcksches Antwortschreiben auf irgendwelche Glückwünsche zu seinem Geburtstag feierlich hängt jene Stammtische, die Sankt GambrinuS und Sankt Patriotismus gleichermaßen huldigen und die zu ihrem und der Welt Unheil in die Große Politik verschlagen worden sind. F. E. R o t h. scheu Mentalität im Sinne grenzenloser Ver­achtung und Verkennung aller anderen Völker, ihrer Eigenart und ihres Verdienstes am gemein­samen Werk der Zivilisation, im Sinne kindisch.« und hysterischen Machtwahns, im Sinn« schnöder Schändung alles dessen, was Goethe oder Im­ manuel Kant in die Reihe der Allergrößten, eben als Deutsche , stellt das alles ging zur Haupt­sache praktisch-propagandistisch vom Lehmann'schen Editionskreis aus..Im Weltkrieg hatte Lehmann Hochkonjunktur.Gott strafe England!" ober Jkder Schuß ein Ruß'!" so ungefähr waren die Sttchworte seiner literarischen Massen­betreuung in dergroßen Zeit". Nach dem Kriege wieder verdiente er nicht schlecht an der Dolchstoßlegende (meinen halben Meter vor dem Endsieg..."), bis dieser"der klassische Prozeß, den gerade gegen die Gewährsmänner seines Ver­lages die Redaktion der sozialdemokratischen Münchener Post" führte, wenigstens für alle ten­denziöse. Geschichtsforschung durch ein klassisches Zeugenaufgebot besonders auch der militärisch-n Sachverständigen, di« damalsmit dabei" waren, ein unrühmliches Ende bereitete. Lehmann wqr sicher als Privatmann eine ganz integre Figur. Ein vir produs, ein recht­schaffener Mann, wenn man so will! Sein Schick­sal, da- moralische Opfer der alleinseligmachen­den Bismarckschen Blut- und Eisentheorie gewor­den zu sein, teilte er ja nur mit Millionen seiner StammeSverwandten: Er war der All­deutsche in Loden und mit dem grü­nen Jägerhut, waS Erich Luden­ dorff , seinMLnchener Haus nach­bar, in GeneralswichS und Hurra­düte war! Erst als nach dem Krieg die Isar­stadt auch zur Emigrationsstätte des preußischen Militarismus wurde, wanderte der Poltergeist Lehmann auS den harmloseren Gefilden der Lite­ratur in die realere Welt tragischer Tatsachen aus, wie sie jetzt eben das Dritte Reick seines Zau­berlehrling- Hitler darstellt. Der jetzige deutsche Führer"' nützte nur für sich damals die Kon­junktur aus, als sich Theorie und Praxis des All­deutschtums, als sich Lehmann und Lickendorff an der Isar fanden und die nunmehrige Mischung von Theorie und Organisation einen rethorisch be­fähigten Handelsvertreter brauchte. Nicht als Freund Httlers ist Julius Friedrich Lehmann geswrben. obschon man es nicht gut im Dritten Reich gewissermaßen aus AnstandSgrün- den versäumen konnte, ihm an seinem siebzigsten Geburtstag vor einigen Wochen den«Adlerschild deS Deutschen Reiches" als höchste Auszeichnung, die die ehemalige Republik vorerst noch zu vergeben hat, zu überreichen. Beide, Lehmann und Hit­ ler , waren nämlich Spinnefeind« im Geschäft­lichen geworden! Denn obwohl derFührer" sicherlich in den Anfängen der nationalsozialisti­schen Pattei von.Lehmann bare Münze genug be­zogen hat Herr Hitler ging, als es so weit war, daß er daran denken konnte, hin und setzte seinem Wohltäter und Mäzen in Gestalt seines eigenen Ehrler scheu Verlages ein Konkurrenz­unternehmen auf die Nase, daS durchaus nur in die eigne Tasche arbeitete. Das Geschäft, dar bisher Lehmann mit den Plattfüßen und den Hakennasen der Semiten und mit den blauen Äugen und langen Schädeln der Wikinger machte, bereichette also jetzt Hitler persönlich. Das mußte den alten Choleriker, mit dem Münchener Boden und mit derguten Gesellschaft" der bayrischen Hauptstadt ganz verwachsen, schwer verdrießen. Sicher ist: An Julius Friedrich Lehmanns Grabe stehen und weinen im Geiste heute alle deutschen Stammtische von der erträglich; oh nun wird man sie endlich ab­legen, wird in die Sonne gehen, frei, leicht, glück­lich! Im Schaufenster einer Kunsthandlung sind Farbenholzschnitte ausgestellt. Der Blick fällt auf ein Blatt: Zweige mit stumpfgrünen Blättern und weißen Beeren Schneebeeren. Wehte nicht ein kalter Hauch in den Sonnenschein? Schneebeeren das ist Herbst, Winter. Raschelnde schwarze Amseln im Gestrüpp kahler Gätten; weiße Beeren, dje blasig zerknallen, wenn man sie zertritt, und in deren Innern das weiße Fruchtfleisch wie Eis« schäum glitzett. Wie lange wird es dauern und es gibt wieder nur diese weißen, eiskalten Beeren, von Froftnächten angegilbt einige Monate, und alles ist vorbei, was jetzt so glückverheißend be« ginnt. Und das Leben verfiiegt. Ein Sommer und wieder ein Sommer und wieder ein Sommer das Leben saust an uns vorbei. Nun hebt wieder ein Frühling an; ein Som­mer kommt. Apttlstaub wirbelt hinter den fegen­den AutoS auf Goldstaub im Sonnenschein. Man ahnt schon die siedende Schwüle der Stadt. Man fühlt im voraus die Sehnsucht irgendwo wiegen Palmen ihre Wedel nickt für uns. Irgendwo klovft sachte Brandung einen weißen Strand: nicht für uns. Irgendwo lockt der Glanz weißer Gipfel unter blauem Himmel nicht für uns. In den Schaufenstem der Reise­büros hängen wasserblaue Scekatten mit roten Dampferlinien nicht für uns. Der Salzduft aller Meere des Erdballs lockt in die Träume vom Süden läutet herttsch die Straßenbahn, die zur Arbeitsstätte fährt. fürs ganze Jahr! hält die Ei ex frisch AIS Adolf Hitler noch nicht derGefreite des Welttrieges" war, sondern in den Jahren ahnungsloser Fttedenszeit an der schönen blauen Isar als aus der Bahn verschlagener Klein­bürgerssohn seine arbettslosen Tage verbummelte niemand kann sagen, wovon er damals in München gelebt hat und er selbst schweigt sich dar­über auch in seinem sonst so schwatzhaftenMein Kampf " wie das Grab aus, lebte in der baytt- schen Hauptstadt schon lange ein jovialer, etwas polteriger und cholerischer Mann, der mindestens literarisch das vorwegnahm, wasder Führer" später begründen sollte: das Dritte Reich! Der alldeutsche Münchener Verleger Julius Friedrich Lehmann , der dieser Tage, kurz nach seinem siebzigsten Gebuttstag, verschie­den ist und der in mindestens vier Jahrzehnten Pan-Germanien mit den trüben verlegerischen Er­zeugnissen eines bornierten Antisemitismus, eines verschrobensten Atterwahns, eines stärkst bramar­basierenden NattonaliSmuS überschwemmt hatte, hat sicherlich den jungen Httler geistig zu dem ge­macht, was er heute auf der Weltbühne darstellt: Missionar jener Sorte vonPatriotismus", wie sie leider nur der deutsche Boden bisher erzeugt hat! Merkwürdig und doch wieder so recht be­zeichnend für gewisse Zusammenhänge, die geraoe gegenwärtig die besondere Schande des Haken­kreuzlandes darstellen-, daß Julius Friedrich Lehmann eigentlich" Mann der Wissenschaft wär! Die reguläre Einnahmequelle seine- Ber­lages bildeten nicht so sehr die alldeutschen Schmö­ker, als die Herausgabe einer allgemein aner­kannten-ärztlichen Fachzettung, derMünchener Medizinischen Wochenschrift". Gerade au- die­sem seinem medizinischen Bereich stieß er ja auch in die öde Steppe des Anttsemitismus und in die Niederungen deS Rassel' und Teutonenfimmels vor,. Aber ist das nicht eben ganz charakteristisch für die spezifisch deutsche Form des Fmgo- tumS?! Selbst für seine Laster hält der Deutsche die Systematisierung, wenn nicht gar die Meta­physik bereit. Kein Bttte witt> Gott oder auch nu» Vie Musen zu Hilfe rufen, wenn er sein RHule the Wawes" begeistett deklamiett. Die Pariser Akademie der Unsterblichen ehrt den Hu­manisten und Kommunisten Anatol« France eben­so wie den Namen der Revanche Poincare . Im neudeutschen nattonalistischen Wesen, wirklich nicht erst seit Hitler geworden und gewachsen, verbün­det sich aber der Himmel mit dem Froschteich, muß der liebe Gott preußische Feldwebeldienste leisten, ist auch di« Wissenschaft nur die Scheuerfrau jedweder noch so abscheulichennationalen"' Raison... Fast alle übrigen Offizinen des vorhikler- schen AlldeutschtumS im Reich wenn man von einigen längst selig entschlafenen Berliner Tages- zcitungen absehen will waren Winkelanqe- legenheiten und industrielle Obskuritäten lHam- mer"-Fritsch in Leipzig , Dinters antisemitische. Sudelküche in Thüringen (Die Sünde wider das Blut!"), derFridettcus" in Hamburg , die jetzt von den Nazis aus Konkurrenzgründen verbotene Berliner Wahrheit", die von Erpressungen an jüdischen Honoratioren förmlich lebte, erzeugten im allgemeinen Produfte, denen sich zwar nicht aus politischen, wohl aber aus Änstands- und Geruchsgttinden dernationale" Durchschnitts­deutsche nur mit der Feuerzange näherte. L:h- manns Verlag dahingegen war hoffähig und ge­sellschaftlich anerkannt, vielleicht gerade wegen seiner Tarnung als ein pseudo-wissenschastlicher. Der allergrößte Einfluß ohne Zweifel in Richtung auf die Deformierung und Mißbildung der deut­ttMtf SBd WWW Vorstandssitzung des Internationalen Bundes der Privatangestellten in Genf Die diesjähttge Sitzung des Vorstandes des I. B. P. fand in Genf am 81. März und 1. April statt. Für die Tschechoslowakei war Gen. Karl Pacovsky aus Prag anwesend. Genosse Klein, der ebenfalls Vorstandsmitglied ist, konnte an der Beratung nicht teilnehmen. Im Geschäftsbericht ist an erster Stelle die ungemein rege Tätigkeit des internationalen Seketariats festzustellen. Die Verbindungen mit den Organisationen der einzelnen Länder werden intensiv gepflegt und wurden auch auf überseeische Gebiete erweitert. Die Tätigkett des Sekretariats hat durch die Ausscheidung der reichsdeutschen und österreichischen Gewerkschaften verhältnismäßig keinen Abbruch erlitten. Im Anschluß an diesen Bettcht beleuchteten die anwesenden Vorstandsmit­glieder die sozialpolitisch« und wirt­schaftliche Lage der Privatan­gestellten in den einzelnen Län­dern. Das größte Interesse erweckten di« Be­richte über Ungarn und Spanien. Im An­schlüsse an den Geschäftsbericht wurden Referate über die Tätigkett der Fachgruppen Handelsange­stellte, Bank- und BersicherungSangeftellte, Tech­niker und Werkmeister, schließlich der Geschäfts­reisenden entgegengenommen und Angelegenheiten der kaufmännischen Jugend und der Arbeitslosen erörtett. Es wurde beschlossen, für den Monat September Konferenzen aller Fachgruppen nach Paris einzuberufen. Im Zusammenhänge damit wurden in mehtttündiger Debatte die sozialpoli- ttschen und wirtschaftlichen Forderungen dieser Angestellten behandelt und daS Programm der Konferenzen festgelegt. Die Finanzlage des I. B. P. ist zufrieden­stellend und wurde hiezu der vorgetragene Bericht genehmigt. Der Vorstand des I. B. P. trat hier­auf in eine Diskusion über die Zusammen­arbeit mit dem Internationalen Gewerkschaftsbund ein. Es wurde festgestellt, daß di« Zusammenarbeit mit allen Be­rufsinternationalen klaglos vor sich geht. Mit dem Internationalen Ärbeitsamte bestehen ebenfalls gute Verbindungen. Die Bor-, standssitzung befaßte sich insbesondere mit den Vorbereitungen zur Sitzung des Angestelltenaus­schusses beim I. A. A. , in welcher über den Schutz der kaufmännischen Jugend, die Rechtsstellung der Geschäftsreisenden und Vertreter, die Arbeits­bedingungen der Bankangestellten und die Zu­lassung fremdländischer Angestellter verhandelt wird. Die Borstandssitzung des I. B. P. wurde nach zweitägiger Dauer geschloffen. Zusammen- iassend kann behauptet werden, daß sich die Tätig« !eU der Angestellten-Jnternationale auf vorbild­licher Höhe bewegt und daß sie stets vettbeffert und erweitett wird. ES kann festgestellt werden, daß die Internationale einen großen Einfluß auf die Tätigkeit der angeschloffenen Verbände in den ein­zelnen Staaten auSübt und in dieser Richtung ihr« Aufgabe voll erfiillt. verlange! überall Dolhsziinder! Der Pflegevater des Dritten Reiches Zum Tode des Münchener Verlegers Julius Friedrich Lehmann Das kann man jetzt: denn ) jetzt sind die Eier am bil­ligsten; jetzt muß man sie kaufen und einlegen. Mit Wasserglas ist das ja so einfach und billig: man braucht auf n e u n Teile Wasser nur ei« nen Teil Wasserglas .