Sette S „Sozialdemokrat" Samstag, SO. April 1935. Nr. 94 PRAGER ZEITUNG Dar veruntreute Unschlitt. Bereits seit längerer Zeit beobachteten Detektive den 43jährigen, in Däblice wohnhaften Fan Karafiat, der aus den Pra ger Schlachthallen täglich größere Mengen Unschlitt rätselhaften Ursprungs nach Hause trug.' Als er sich' vorgestern am späten Abend vor einer Garage in Dahlie«, wo er den Unschlitt verstaut hatte, zu schaffen machte, wurde er verhaftet. Er gab an, bereits seit einem halben Jahr den Unschlitt im Winter zu 8 KL, im Sontmer zu 2.80 KL'pro Kilo von dem 30jährigen, in den Prager Schlachthallen beschäftigten Fleischer Josef Spalensky zu beziehen, lvas zur Festnahme auch des Spglensty führte. Dieser, der augenblicklich sei der Firma Zelenka beschäftigt ist, war geständig; beim Abhäuten von Tieren den unter Haut befindlichlichen Unschlitt für sich behalten zu haben. Da Spalensky, der im letzten halben Jahr« bei vier Firmen beschäftigt war, dies regelmäßig fortgesetzt hat, beläuft sich der angerichtete Schaden— nach den Angaben der Geschädigten — auf 28.000 KL. Radialer Bettler. Geitern vormittags wurde der 82jährige Martin Btezinsky aus Hrdlokez bei der Bettelei betreten. Als er aufs Polizeikommis- fariat vorgeführt werden sollte, zog Brezinsky plötzlich ein offenes Taschenmesser und stach nach dem Wachmann, der ihn führt«. Dieser wich dem Stoße aus und mit' Hilfe eines herbeigerufenen zweiten Polizisten gelang es ihm, Btezinsky, der stch wütend wehrt«,, das Messer zu entreißen. Der Vorfall hatte einen großen Menschenauflauf zur Folg«; die Passanten nahmen gegen den Bettler Partei. Dem angefallenen Wachmann war der linke Rockärmel durchschnitten worden; verletzt ist er nicht. Ausflugszüge. Am 1. Mai ein»Sonderzug mit Verpflegung und Führung nach, H l u b o k ä nad Vltavou zum Preise von 80 KL: in den Tagen vom 4 und 5. Mai in die Macocha und nach Brünn zum Preise von 190 KL. Anmeldungen für beide Züge nimmt das Aüsflugsreferat im Basar neben dem Wilsonbahnhof täglich von 8 bis 16 Uhr entgegen. Telephon 383.35. .freiwillige Zuwendungen" bzw. Darlehen gehandelt. Diesem Schema blieb mich der Herr Ohrada treu. Bei der Verhandlung kam freilich zutage, daß der Angeklagte, abgesehen von den vorgenannten Betrügereien sich noch durch volle zwei Jahre von seiner„Braut" erhalten ließ, welchen Schaden die Betrogene mit etwa 19.000 KL veranschlagt. Der Angeklagte wurde zu sechs Monaten schweren und verschärften Kerkers verurteilt, rb. Kunst und wissen Heute„Die Fledermaus " in der Reinhardt'- schen Neufassung. Festvorstellung zugunsten des Ferialfonds. Beginn halb 8 Uhr. Hauptpartien: Walter— Rosalinde, Rahn— Adele, Carpen- tier— Ida, Dörner— Eisenstein, Preger— Alfred, Götz— Frank, Schmerzenreich— Orlof- sky, Padlcsak— Falke, Taub— Blind, Dudek— Frosch. Inszenierung: Liebt, Dirigent: Rieger, Tänze: Aubrecht, Bühnenbild: Kotulan. 8 Bilder. Sämtliche 100 Kostüme nach den Originalfigurinen. Einlage: Das Hofopernballet beim Prinzen Orlofsth. Erste Vorstellung auf der neuen Drehbühne! Im großen Zwischenakt spielen die Wiener Philharmoniker über die neue Lautsprecheranlage die„Schöne blaue Donau." Abonnement aufgehoben. KL 6.— bis 64.—. Heute Shaw-Premiere im Rodt divadl». Heute abends bringt das„Nove divadlo" eine der, besten Komödien G. B. Shaw's:„S pravdou ven"(„Heraus mit der Wahrheit") zur Aufführung. Die Regie führt Ferdinand Hart . Wochenspielpla« des Neue» Deutsche« Theaters. Samstag halb 8: D i e F l e d e rmau s, Erstaufführung,(Festvorstellung zugunsten des' Ferialfonds) ohne Abonnement. — Sonntag halb 3: Das Land des Ä ä ch e l n s, halb 8: Die Prinzessinauf derLeiter, Gastspiel Felix B r e s s a r t, C 2,— Montag halb 3: Dasunbekannte Mädchen, halb 7: D i e Meistersinger v o n Nürn berg , Wagnerzyklus l, D 2.—Dienstag halb 8: Die K l e i n st ä d t e r, A 1.— Mittwoch 7: Lohengrin , Wagnerzhklus II, B 2.— Donnerstag halb 8: G l o r i u s, derWunder- komödiant, C2.— Freitag halb 8: Die Fledermaus, DI.— Samstag habb 8: DieFledermauS, AI.— Wochenspielpla« der Kleinen Bühne. Samstag 8 Uhr: Ich Habs getan, volkstümliche Vorstellung.— Sonntag 3 Uhr: Mädchen für a l l e s, halb 8: Ping Pong, Gastspiel Paul Morgan , Erstaufführung.— Montag 3 Uhr: Fremdenverkehr, 8 Uhr: Ping Pong. — Dienstag 8: Die große Katharina, Der Kam m e r s ä n g« r, Bankbeamte und freier Verkauf.— Mittwoch 8: P in g- P o n g. — Donnerstag 8: Ping-Pong.— Freitag 8 Uhr: Die große Katharina, Der K a m m e r s ä n g e r, Kulturverbandsfreunde und freier Verkauf.— Samstag 8 Uhr: Ping- Pong,. Deutsche sozialdemokratische Bezirksorganisatton, Prag Dienstag, den 23. April 1935, um 8 Uhr abends HKlenarverfarnmwng Gerldilssaal Schwere Strafen für gewalttätige Störung einer fafcistifchen Wählerversammlung Prag . AM 1. Dezember v. I. fand in der Ortschaft C h a b r y bei Prag eine vom„N a r o d n i Sjednoceni" anläßlich der damals bevorstehenden Gemeindewahl veranstaltete Wählerversamm- lmrg statt, die ein böses Ende nahm. Es kam ztr blutigen Ausschreitungen, als sich di« politischen Gegner der fasciftischen Einberufer den Zutritt in den abgesperrten Saal zu erzwingen-suchten. Das gerichtliche Nachspiel hatte diese Affäre in einem dreitägigen Prozeß vor dem Senat des OGR P a z- d e r s k y, vor welchem sechs Angeklagte des Verbrechens des Hausfriedensbruches und der gefährliches Drohung angeklagt waren. Am Freitag erging das Urteil, durch welches die Angeklagten zu schweren Kerkorstrafen zwischen acht und I sünfzehn Monaten unbedingt verurteilt wurden. Die Angeklagten gehören zum Großteil der kommunisti schen Partei an und sind zum Teil wegen gemeiner Delikte schwer vorbestraft. Wir w'llen hoffen, daß die Sicherheitsorgane auch in Fällen, in denen«S sich nicht um anti- fascisttsche Akttonen handelt, die gleiche Schlagfertigkeit beweisen. Wir werden jedenfalls Acht daraus haben! rb. Ei« Heiratsschwindler, der seiner „Braut" sogar das Hochzeitskleid herauslochte Prag . Di« Prozesse"wegen Heiratsschwindels zählen zum eisernen Bestand des Verhandlungs- progranunes der Strafgerichte und es besteht allem Anschein nach wenig Aussicht, daß die immer wieder auftauchenden abschreckenden Beispiele auch nur die mindeste heilsame Wirkung üben. Vevnunftgründe verwögen leider wenig, wenn es sich um Gefühlsangelegenheiten handelt und auf dieser Erfahrungstatsache bauen denn auch die Heiratsschwindler ihre betrügerischen Akttonen auf. Der 36jährige Kaufmann Andreas Ohrada ans Zi^kov hat sich dieses Rezeptes in skrupellosester Weise bedient. Durch Inserat in der„N a r o d n i Pol i t i k a" machte er die Bekanntschaft einer gewissen BoZena S.,.die er bewog, eine Lebensgemeinschaft mit ihm einzugehen unter der Vorspiegelung, daß er sie heiraten werde. Binnen zwei Monaten lockte er der allzu veotrauensseligen „Braut" ihre gesamten Ersparnisse im Betrage von 12.000 KL heraus. Als er dann merkte, daß bei ihr nichts mehr zu holen war, verwandele sich der zärtliche Liebhaber in einen brutalen Tyrannen ärgster Sorte. Er quälte und- mißhandelte die BoKenaS. in schwerster Art, um sich ihrer auf diesem Wege zu entledigen. Er ging soweit, daß er ihr sogar das vorbereitete Hochzeitskleid herauslockte, unter dem Vorwand, daß er es bei einer bekannten Schneiderin umarbeiten lassen wolle. Wie sich später herausstellte, verehrte er dieses Hochzeitskleid einer anderen„Braut", mit der er angeblich ernstlich in den heiligen Ehestand treten wollte. Burschen dieser Sorte pflegen: ihre Verteidigung auf die Behauptung zu gründen, es habe sich um Mitteilungen aus dem Publikum. Wie viele Eier brauchen Sie im ganzen Winter? Und wie teuer werden Sie sie bezahlen müssen? Beantworten Sie sich diese beiden Fragen und legen Sie jetzt Eier ein mit Wasserglas. Dann sparen Sir Geld und haben auch im Winter gute Eier. 2873 Zahl: 21.411.» Tagesordnung: Die Wahle« in die Rational «ersammlrurg ►>►>►> Das Lokal wird im Sonntagsblatt bekanntgegebe«! KKU Der Film Golgatha Auch wer den französischen Filmregisseur Julien D u v i v i e r, der durch die Entdeckung Harry Baurs(in„David Golder") und des Wunderknaben Robert Lynen (in„Poil de carotte") berühmt wurde, immer nur für einen guten Dürchschnittskön- ner gehalten hat, unvergleichbar mit Filmkünstlern wie Rene Clair und Jacques Feyder , wie Benoit- Levy und Renoir ,— auch wer also Duvtvier.nie überschätzt hqt, wird sagen müssen, daß er mit diesem Golgatha-Film seine eigenen Fähigkeiten nicht gerecht geworden ist. Nicht geschmacklos genug, um die Legende des Evangeliums gleich den Amerikanern im protzigen Piloty-Stil zu verfilmen, nicht frei genug, um der Tragödie des ans Kreuz geschlagenen Erlösers einen menschlichen Inhalt zu geben, und nicht Künstler genug, um in Bildern Symbolisches zu gestalten, hat er im Sttl klassizistischer Historienmalerei mit einem erstaunlichen Massenaufwaich eine ebenso eindrucksarme wie überflüssige Nacherzählung einer allbekannten Geschichte zustandegebracht. Er hat keine Episode vergessen, den Judaskuß nicht und auch nicht den Hahnenschrei, er zeigt uns, wie Pilatus seine Hände in Unschuld wäscht und der Tempelvorhang in zwei Teile zerreißt. Er illustriert die ge- flügelten Worte der Paffionsgeschichte— und glaubt sie durch Volksgemurmel, Massenbewegungen, Rie- senkuliffen und eine(von Jacques Jbert gelieferte) zahm-atonale Musik beleben zu können. Für schauspielerische Entfaltung, ist im Rahmen dieses Films natürlich kein Platz. Immerhin kann man an der kurzen Szene, die der Herodes Harry Baurs mit seiner Ueberlegenhett erfüllt, und an den paar Auftritten Jean G a b i n s als Pilatus ermessen, wie sehr alle anderen selbst hinter den bescheidenen Möglichkeiten zurückbleiben, die auch hier noch vorhanden waren. Es muß die Frage gestellt werden, warum die Auswahl, die unsere Verleiher aus der französischen Filmproduktton treffen, so seltsam einseitig' ist. Während dieser mißlungene Dnvwier-Film bald nach seiner Entstehung zu uns gekommen ist, hat man uns Benoit-Levys„Jtto", Fehders„Pension Mimosas" und Renoirs„Toni" bis heute nicht gezeigt, obwohl sie älter sind.—7«is— Die Bachstelze Dieser neue tschechische Lustspielftlm, der vorerst in einer Matinee gezeigt wurde, hat seine Handlung angeblich einem(dem Berichterstatter unbekannten) Theaterstück„Cacorka" entnommen, dessen Witz darin zu bestehen scheint, daß sich jemand, der nicht malen kann, als Dialer ausgibt, und daß die vornehme Dmne, die er kennen lernt, die Tochter von Hausmeistersleuten ist. Das ist weder aufregend noch besonders'lustig,— und in der Verfilmung des Regisseurs Jan Svoboda hat diese Handlung auch nichts an Reiz hinzugewonnen. Auf eine recht einfältige Art ist. hier aus Waschküche, Atelier und Tanzcafe eine langweilige Szenenfolge gebaut worden, die weder durch das Gebell des im tschechischen Film populär gewordenen Wolfshundes Rek noch durch das ziellos verpuffende Temperament der Ljuba Hermannovä interessant wird,— von der„komischen" Figur einer Swtternden ganz zu schweigen. Das Gefälligste ist noch die anspruchslos glatte Begleitmusik von Josef Dobes.—eis— Greta Garbo als Susanne Lenox. Sport»Spiel• Körperpflege Arbeiter-Radrenne« Paris Roubaix 160 Rennfahrer über 240 Kilometer Der 14. April— der Tag des ersten Radrennens Paris—Roubaix — war nicht nur ein sthöner und großer Tag des französischen Arbeitersports, sondern auch eine imposante sozialistische Manifestation für den Sozialismus, für seine Presse, für die Verwirklichung seiner Ideale. 16 0 Arbeiter-Radfahrer haben sich trotz des erbärmlichem Wetters— es regnete in Strömen— einen harten Kampf um den Sieg über die, 2 40 Kilometer lange Strecke geliefert. In allen Orten hat eine zahlreiche und begeisterte Menge die Fahrer aufgemuntert und die„rote Karawane" des „Populaire"(unter deren Patronanz das Rennen vor sich ging) herzlichst akklamiert. In Roubaix erwarteten dreitzigtausend Menschen die Ankunft der Fahrer, die die Sieger mtt großer Begeisterung empfingen. Dem Sieger Decru wurde vom Genossen LebaS, Deputierter von Roubaix , ein Blümenstrauß und eine Medaille überreicht. Die „Internationale" beendete dieses erste große Radrennen der französischen Genossen- Das Ergebnis: 1. Decru(Lens) 8:19:03 Std.; 2. Wybon(Roubaix ), 3 Längen hinter dem Sieger; 3. Castelin(Armentieres), 3 Minuten später; 4. Lefa.it(Lens) 2 Minuten später; 5. Macelak (Lens); 6. Duponchelle(Lysoire) usw. Der Sieger Decru fuhr mtt einer durchschnittlichen Stundengeschwindigkeit von 30,650 Kilometern. Brauner Vandalismus. Seitdem den Arbeitersportlern in Danzig die städtffchen Plätze entzogen sind, behelfen sie sich mtt dem Trohlplatz. AllsoNn- täglich löst dort ein Spiel das andere ab. Das hat die Gegner des Arbeitersports mächtig geärgert. Bor HILLOH, haben Sie nicht vergessen das Best; vom Besten mitzunehmen? kurzer Zeit berichteten wir, daß über Nacht Arbeiter- eigenttnn beschädigt worden war. In der Rächt zum Wahlsonntag hat man die To rpfosten durch- gesägt. Ein Tor schleppte man zirka 150 Meter weit an die Weichsel und warf es ins Wasser. Der gleichfalls frei auf dem Platz stehende Umkleideraum wurde aufgebrochen und das Inventar herausgeschleppt. Man hat auch versucht, die aus Holz erbaute Umkleidebude umzuwerfen, doch ist das den braunen RowdieS nicht gelungen. Französische Arbeiter-Leichtathletik In Pa r i S fand am vergangenen Sonntag ein reich beschicktes leichtathletisches Meeting der Arbeitersporüer statt, von welchem wir die wichtigsten Ergebnisse wiedergeben. Sportler: 80 Meter: Tetard(Courbe- voie) 9 Sek. 300 Meter: Te'tard 39 Sek. 4X30 Meter: SC Eft 29 Sek. 600 Meter: Coudreau(SC Eft) 1:22 Min. 2000 Meter: 1. Cnudde(Jvry) 6:22 Min. 110 Meter Hürden: Tremelet(Est) 19 Sek. Diskus: Le Dourain 32.68 Meter. Kugel: 19 Sek. Diskus: Le Douarin(Levallrns) 82.68 Meter. Kugel: Le Douarin 10.72 Meter. Weitsprung: Tremelet 6 Meter. Hochsprung: Savard (COP) 1.50 Meter. — Sportlerinnen: 50 Meter: Francois(Montreuil ) 8 Sek. Kugel: Biro- lini(Levallois ) 8.92 Meter. 200 Meter: Birot (Jvry) 29 Sek. Hochsprung: Birot 1.40 Meter. 60 Meter: Birot 8 Sek. Weiffprung: Birot 4.58 Meter. 4X60 Meter: COP 37 Sek. 500 Meter: Birolini 1:34 Min. Filme in Prager Lichtspielhäusern Urania-Kino:„Kuß im Schnee." Käthe Walter, Rodenberg , Taub, Wanka. Premiere der deut schen Fassung. Adria:„Golgatha."— Fr. Alfa: „Der Held einer Nacht." Vlasta Burian.— Tsch. Avion:„Golgatha." Jug. ftei.— Fr. Fenix: „Ein Kind fällt vom Himmel." M. Chevalier.— Fr. Flora:„Im Zeichen des Kreuzes."— A. Hollywood:„Barbara rast..." Nedosinfkä.— Tsch. Hvkzda: Micky-Prögramm. W. Disneys färb. Grotesken.„Silly Symphonies" und Micky-Mouse- Borstellung, halb 8. halb 5, halb 7, halb 9 Uhr. Kinema, B-Th.: Journale, Grot., Report. Koruna: „Der König d. Dschungel." Buster Crabbe.— A. Kotva:„Suzanne Lenox." Garbo.— A. Lu- rernnr.„Susanne Lenox" Gr. Garbo,— A. Öltzmpic:„Eva oder Peter?" Franziska Gaal.— D. Praha:„Der Held der Prärie."— A.-Tsch. Tkaut:„Im Zeichen des Kreuzes."— A. Sotto- zor:„Battbara rast..." Nedosinfkä.—- Tsch. Alma:„Der geheimnisvolle Fall Dover—Calais." — D. Laurel und Hardy:„Die Kammerzofe-des Gnädigen Herrn." Baikal : ,Mrß im Schnee." Heimischer Film. Belvedere : ,Lm Zeichen des Kreuzes."— A. Befeda:„Der rote Pimpernell."— E. Favorit:„Die ganze Welt lacht." Jugend zugänglich.— R. Konvikt:„Im Zeichen des Kreuzes."— A. Lido II.:„Menschen im Hotel." G. Garbo. I. Barrymore. Rory:„D i e ganze Welt lacht."— R. Sport Smichov :„Wol- k e n st ü r m e r." Amerikan. Großfilm. Baldek: „Die ganze Welt lacht."— R. Reich und schön blühen auch Ihre Blumen, wenn Sie zu ihrer Pflege UMeil'SMerdviik verwenden. 1 Paket KL 5.60, durch die Verwaltung der„Frauenwelt", Prag XII, Fochova tr. 62, und bei allen Kolporteuren erhältlich. wo Word« ich heuer mit iornia Geld meinen llrloMb aut und Noeckmähia derbrin- aent Wer diese Frage gluck- iich lösen will, lasse sich von der Ortsarupve Karlsbad des T.-B.„Die Naturfreunde" in Karlsbad , Nantstrahe. einen Prospekt der Karlsbader Na» turfreundehwte in der idyllischen Sommersrische Reu- hämmer im Erzaeblrae schicken. 2988 Pistyan: 2871 Wen RHEUMA plagt, der nütze den Frühling zu einer Thermalkur in Pistyan. Ermässigter Pauschaltarif: Pistyan- büro, Praha L, PHkopy(Öedok) OPTIK u. FOTO DEUTSCH PHkopy DrehMnke, Fräsmaschinen, Horizontal*Bohr- und Fräswerke, Radialbohrmaschinen, Shaplng- und Hobelmaschinen sowie Universalspannfutter für höchste Leistung in modernster Ausführung erzeugt: Werkzeugmaschinenfabrik Arno Plauert Warnsdorf, CSU. 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15 (20.4.1935) 94
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