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PRAGER ZEITUNG

,, Sozialdemokrat"

Diefer feltfame Fall erregte auch vor Gericht Kopfschütteln und verhaltene Heiterkeit. Die Ange­flagte verteidigte sich damit, daß der Magazineur Josef Svoboda  , der wirkliche Vater des Kindes

Freitag, 26. April 1935. Nr. 98

voll gestaltete die Künstlerin ihre großen Szenen im zweiten Aft, mit Telramund  , mit Elsa und beim Kirchgang Elsas. Hier sah man wieder einmal eine Ortrud, die das in dieser Person verkörperte Seheri Eifersuchtsmord auf der Klamovka? seinerzeitigen Angaben eine Wenderung vornehmen sei, sich nach dessen Geburt zu 150 Kč Monats- sche, Dämonische und Fürchterliche eindringlichst und dürfe. Das wurde ihr natürlich gestattet und sie gab alimenten verpflichtet habe, wobei er sich aber aus ganz im Geiste Wagners zum Ausdruck brachte. Die In der Nähe der Klamovka in Smichov   hat nun folgende Abänderungen" zu Protokoll: bedang, daß er.„ um teine Schande zu gut disponiert und ließ den Wunsch wach werden, Sängerin Reich- Dörich war diesmal ganz besonders Der Kindesvater wohne nicht in Nummer 28, haben," nicht als Kindesvater genannt, sondern sie endlich in einer ihrer großen dramatischer Wag vor ungefähr einem Jahre die 34jährige Božena Stegrová ein Milchbufett eröffnet, welches sie sondern 29 Gut!" nickte der Protokollierende daß ein Strohmann vorgeschoben werden sollte, nerpartien als Isolde oder„ Götterdämmerung  " und Wilma&. fuhr fort: Er wohne auch nicht in eben in Gestalt des Franz Srojer aus Žižkov  , der Brünhilde   zu sehen und zu hören. Denn in ihrer gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Bohdan Zizkov, sondern in Prag I und nicht in der Ha- von der ganzen Sache nichts wußte und den die gesanglichen Leistung paart sich fieghafte Stimm Seidl betrieb. Die häufigen Streitigkeiten zwi rantova, sondern in der Karpfengaiie.. Wilma C. als ehemaligen Untermieter ihrer Mutterhönheit mit fultivierteste Stimm behand schen den beiden führten gestern zu einer Kata- Auch dagegen war nichts einzuwenden. Er sei übri- flüchtig fannte. Den Grund zu der sonderbaren Iug. Nach der mit leidenschaftlichstem Affekt und strophe. Als gegen 10 Uhr der Kaufmann gens auch nicht handelsvertreter, sondern Aenderung" aber gab das schäbige Verhalten des Pospisil das Häuschen betrat, tam ihm Magazineur. Hier begann der Protokollführer um seine Ehre" so besorgten Herrn Svoboda, der verschwenderischem Ton gesungenen Götteranrufung Seidl entgegen und erzählte, daß sich seine au stuben, aber Wilma C. fuhr unbeirrt fort, daß der die Alimente nach einmaliger Zahlung schuldig blieb. hatte die Künstlerin spontanen Beifall auf offener Frau bei einem Sturze eine gefährliche Verlegung Kindesvater überhaupt nicht Franz Josef Svoboda wird von der Staatsanwaltschaft in mit einem Küchenmesser zugezogen hätte. Als die Srojer, sondern Josef Svoboda   heiße.. separatem Verfahren verfolgt. Die Kindesmutter Wache tam, war die Frau bereits verblutet. Mit einem Wort: die kleine Aenderung" be- wollte durch vorsichtige Enthüllung" des Inkognitos stand darin, daß als Kindesvater auf einmal ein des Herrn Svoboda diesen zur Einhaltung seiner Seidl wurde verhaftet, da die Polizei ver­ganz anderer Mann hingestellt wurde und das Ende Verpflichtungen veranlassen. Das Delift war freilich mutet, daß die Stegrová nicht einem Unglüd war, daß Wilma Č. wegen falscher Zeugenaussage gegeben und Wilma Č. wurde zu zwei Mona zum Opfer gefallen ist, sondern von Seidler- unter Anflage gestellt wurde. ten erter bedingt verurteilt. mordet wurde.

Genoffinnen, Achtung! Hilfsbereite Genoffin­nen werden gebeten, sich morgen um 18 Uhr im Parteiheim einzufinden. Wahlarbeiten!

Gerichtssaal

Wieder ein Jahr für einen gewiffenlosen Chauffeur

Begrüßenswerte Strenge gegen gemeingefährliche Trunkenbolde am Volant.

Prag  . Die Strafgerichte beweisen erfreulicher­

weise die größte Strenge gegen skrupellose Autnlenter.

Auch der vor dem Senat o man angeklagte 38jäh­

rige Chauffeur Anton Sládek kam nicht leichten Kaufes davon.

Der Film

rb.

Szene.

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E. J.

Spielplan des Neuen Deutschen Theater. Heute, Freitag halb 8 Uhr abends: Dic Ledermaus, D 1. Samstag halb 8: Die Flederma u 3, A 1. Spielplan der Kleinen Bühne. Heute Freitas 8 Uhr: Die große Katharina, Det Rammerfänger, Kulturverbandsfreunde und freier Verkauf. Samstag 8 Uhr: Ping Pong.

Die weißen Nächte von Petersburg Sport Spiel. Körperpflege

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Hier ist auf dem Umweg über Paris  - ein| Vorgänge und Reden zuweilen nicht flar genug find Russenfilm zu uns gekommen, der für den Freund der Filmkunst ein glückhaftes und begeisterndes Er lebnis ist: ein Film, der den Betrachter bannt und bezwingt, der unvergeßliche Bilder bietet, der nicht rührselig, sondern aufrührend, nicht nach einem Schema gearbeitet ist, sondern sich seinen eigenen

Stil zu schaffen versucht.

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Filmoperette eine russische an die Seite stellen, als er Der Regisseur Alexandrow wollte der westlichen „ Die ganze Welt lacht" schuf. und er hat, wie bekannt, fein Vorbild mit einem Schlag erreicht und übertroffen. Die Regisseure Rosch al und Stroienoff haben im Bemühen, den russischen Tonfilm in die Nachbarschaft des( technisch höher entwickelten) amerita- europäischen Films zu brin­gen, auf eine andere, bei uns sehr beliebte Gattung gezielt: auf den Musikerfilm. Sa gab es freilich nichts einzuholen und zu übertreffen, da galt es. zu den titschigen Scherzen und Sentimentalitäten, die man auf Schubert und Chopin  , auf Strauß. Paganini   und diverse Tenöre gehäuft hatte, einen eindrucksvollen Gegensatz zu schaffen. Und so haben die Russen ( unter Verivendung einzelner Motive aus frühen Romanen Dostojewskis) diesen Film von den Peters­burger Nächten eines Musikers geschaffen, dem die Kunst zum Schicksal wird, der vom Fluch des Genies verfolgt, aber vom Segen der Nachwelt umstrahlt ist. Der schuldtragende Chauffeur Anton Sládek Da bleibt nichts vom Dreimäderlhaus"= aber raste, ohne sich um sein Opfer auch nur im Schmals und seinen filmischen Nachahmungen,

Am 10. Dezember v. I. fuhr der Angeklagte in angetrunkenem Zustande von Chuchle gegen Prag  natürlich in einem rasenden Tempo. Der linte Kotflügel feines Wagens erfaßte den jungen Medi­ziner Wenzel o užvičko, der ahnungslos auf dem Straßenbankett feines Weges ging. bon rüd­wärts und warf ihn weit zur Seite. Der bedauerns­werte junge Mann, der einige Wochen später zum Doktor promoviert werden sollte, erlitt, wie später die Obduktion feststellte, einen Schädelbruch und eine Leberzerreißung. Der Ballettmeister des Nationaltheaters Saša Rašilov. der zu fälligerweise mit seinem Wagen daherkam, nahm sich des Verunglückten an, konnte aber nur eine Leiche im Krantenhaus abliefern.

Zweimal Frankreich  - Belgien  

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und der Aufbau des Ganzen nicht einheitlich genug ist. Der Film rollt ab wie die Szenenfolge eines Schauspiels, und die Bilder( die nicht ineinander Sieg Frankreichs   im Duerfeldeinlauf. übergehen) wirken wie Eindrücke einer Theaterauf­Länderkampf unentschieden. führung. Aber gibt es ein Theater, das solche Ein­brücke schafft? Ein Theater mit Szenen, wie die Arbeitersportler in Paris   zu ihrem traditionellen Zu Ostern trafen sich französische und belgische Musikprobe am Anfang, wie der Konzertskandal, wie Länderwettkampf im Querfeldeinlauf und im Fuß dersetzung mit dem Rivalen im Wirtshaus und der staltungen nicht sehr förderlich, aber das hielt weder das nächtliche Gespräch an der Brücke, die Auseinan- ball. Das regnerische Wetter war befden Veran fingende Marsch der Verbannten? Ein Theater, in Sportler noch Zuschauer ab und so war es trotzdem dem nicht Rollen gespielt, sondern Gestalten sichtbar ein schöner und gelungener Erfolg.

gemacht werden, in dem aus Licht und Schatten, aus Gesichtern und Bewegungen, aus Perspektiven und Klängen ein Kunstwerk entsteht, das expressionistisch nicht im Sinne der Uebertreibung, sondern der Inten­fität ist?

Man notiert, daß die männliche Hauptrolle von dem Schauspieler Dobromanow und die weib­liche von der Hauptdarstellerin des Gewitter"-Films Parasow a verkörpert wird. Aber auch sie sind nur Einzelheiten im großen Gesamteindruck dieses Filmkunstwerkes. ―cis­

Kunst und Wissen Lohengrin  

In Savigny wurde der Querfeldein auf Frankreich   Belgien   ausgetragen. Jeder Verband stellte acht Läufer. Die Strede wat in drei Abschnitte zu je drei Kilometer eingeteilt. Loville( Frankreich  ) führte in allen Runden und sicherte so seinem Verband den Sieg. Die Erdkla ifizierung lautet: 1. Loville( Frankreich  ) 34: 18.2 Min.; 2. Vanderoos( Belgien  ) 50 Meter zurüd; 3. Vanderberghe( Belgien  ). In der Mannschafts wertung fiegte Frankreich   mit 37 vor Belgien   mit 41 Punkten.

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Der Fußball anderkampf Bel gien Frankreich ging in Clichy   vor eine mehrere Tausende zählenden Zuschauermenge vot sich. Vor dem Spiel wurden die beiden Mannschaf ten u. a. vom Genossen Guillevec begrüßt und nach Diese problematische„ Lohengrin  "-Aufführung nationale" ausgetauscht waren, begann das Spiel dem die Wimpel unter den Klängen der Inter mindesten zu fümmern, mit abgeblendeten und selbst ein so glücklicher Sonderfall wie der eng von vorgestern war keine Empfehlung für den im Die Bodenverhältnisse waren infolge des Regens Lichtern gegen Prag   weiter und wäre vielleicht lische Film von der„ treuen Nymphe" verblaßt in Deutschen Theater gegenwärtig veranstal= nicht günstig. Die Belgier gefielen durch ihre über auch entkommen, wenn er nicht in Smichov  , gleich der Erinnerung. Der Weg eines Künstlers im Zaren- teten Wagner- 3yklus, dem das Publitum legene Technik und waren größtenteils vor dem Tore falls durch eigenes Verschulden mit einem Auto- reich wird gezeigt: der Weg des Muſikers Jefimow, ohnedies nicht allzu großes Interesse entgegenbringt. bus zusammengerannt wäre. Bei diesem der im Privatorchester eines adligen Gutsherrn die. G. Schick 3 musikalische Leitung der Oper machte fie feinen Sieg und mußten sich mit einem Unent wagen in Brand und der Autobus erlitt eine schivere italienischen Geiger die kostbare Violine erbt, die er in den Tempoverschleppungen und zeigte eine ebenso französischen Mannschaft war besonders der Tor Zusammenstoß geriet der von Sládek gelenkte Tatra- Klarinette bläst, von dem durch Selbstmord geendeten einen sehr improvisierten Eindruck, war unerträglich schieden von 3: 3( 2: 2) zufriedengeben. In det Daß der skrupellose Chauffeur auch den Tod des halb ihn der Gewaltige einsperren läßt. Erst als Sinne. War es wirklich notwendig, daß eine festlich verhütete. Der Kampf war spannend und fand de

Havarie, wobei auch drei Fahrgäste verletzt wurden. dem Gutsherrn um keinen Preis verkaufen will, we

Mediziners Houžvička auf dem Gewissen hatte, fonnte iroß seines Leugnens schlagend nachgewiesen werden. Alles Leugnen und alle, zum Teil sehr läppischen Ausreden nüßten dem Angeklagten nichts. Er wurde des Vergehens der fahrlässigen Tö­

strengen Arrestes verurteilt, und unbedingt.

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unerträgliche Unausgeglichenheit im dynamischen

der Franzosen  . Doch zur Ueberraschung errange

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mann ausgezeichnet, welcher eine sichere Niederlage ein berühmter französischer Virtuose brieflich auf das sein sollende Opernaufführung im Rahmen eines Talent des Gefangenen hinweist, läßt ihn der Guts- Zyklus der dritte Kapellmeister übernehmen mußte, verdienten Beifall der zufriedenen Zuschauer. herr frei und schickt ihn in die Hauptstadt. Ein weiter während die unbeschäftigten beiden ersten Kapell­Weg, auf dem man das Reisegeld vertrinken und sein meister ihr von der Kapellmeisterloge aus gemüt­bis eines lich zusahen? Als verunglückt war auch das Gastricht über die österreichischen„ Naturfreunde" wurd Richtigstellung. Unser gestern gebrachter Be Talent an Schmieren vergeuden kann. tung schuldig erkannt und zu einem Jahr Tages der Efel und der Ehrgeiz den Unsteten padt spiel des Tenos Robert Tallmann als Lohen- im Titel fehlerhaft wiedergegeben. Es soll selbit und ihn mit einer Geliebten und einem Rivalen grin zu bezeichnen, da die Qualitäten dieses Sän- verſtändlich richtig lauten: Desterreichs Natur nach Petersburg   treibt. Und dort beginnt das ver- gers nicht einmal ausreichen, ein Aushilfsgastspeil freunde" lassen sich nicht gleichschalten!" gebliche Ringen um Anerkennung: das feine Publi- zu rechtfertigen, geschweige denn ein Engagements­fum brüllt ihn nieder, weil seine Musik die Herzen oder Attrattions Gastspiel. des Volles entzündet, der Rivale stiehlt ihm seine Stimme flingt verbraucht und blechern, ist wenig Herrn Tullmanns Einfälle, um sie erfolgreich zu frisieren, der Verleger modulationsfähig, dynamisch unausgeglichen und weist ihm die Tür, und Jefimow muß zusehen, wie ohne Schmelz  ; der Sänger selbst ist nicht allzu der andere, der Kunstbeamte"( namens Schulz) zu mufifatisch, steht mit dem Takk und Rhythmus auf Prag  . Der Fall der 33jährigen Arbeiterin Ruhm und Ehren kommt. Verhöhnt und höhnend irrt Kriegsfuß und ist ein herzlich unbedeutender und Wilma T., die Donnerstag vor dem Senat Kry& er durch die Kneipen und Nächte von Petersburg  , mur langweiliger Darsteller. Warm wurde man bei dies angenehm und Einreibungen mit diesem bewährte

rb.

Eine kleine Richtigstellung"

Sonderbarer Zwischenfall in einem Vaterschafts­prozeй.

tufef der falschen Zeugenaussage angeklagt war,

mutet wie eine unwahrscheinliche Humoreste an.

Im März 1933 bekam die Angeklagte ein un­eheliches Kind, als dessen Vater sie einen gewissen Franz Srojer angab, von Beruf A gen 1, 28 Jahre alt und wohnhaft in Žižkov  . Harantova 28. Das Vormundschaftsgericht nahm diese Angaben zur Kenntnis und alles schien in Ordnung. Einige Wochen später erschien aber Wilma E. in der Gerichtskanzlei und fragte bescheiden, ob sie an ihren

Kinder und Betrunkene hören ihm zu, aber in

einer Winternacht hört er vertraute Klänge: die

Verurteilten vom Weberstreik singen sein Lied vom sibirischen Leid und vom Tage der Wiederkehr. als man sie hinaus in die Verbannung führt.

er.( auch in fast allen anderen Hauptpartien unzu­reichend besetzten), Lohengrin  "-Aufführung erst im 3eiter Akt. Denn da standen zwei Künstler von großem Format in gesanglicher und schauspieleri­scher Hinsicht auf der Szene: Theodor Scheid I als Man könnte an Einzelheiten der Handlung Telramund   und Fr. Fine Reich- Dörich als Or­ebenso Kritik üben wie an Einzelheiten der Regie trub. Diese Ortrud fesselt schon, noch bevor sie und der( von dem Komponisten Kowalewsti einen Ton gesimgen hat; durch ihr teilnahmsvolles besorgten) Musik. Aber wichtig ist allein der Gesamt- und ausdrucksstarkes Spiel in der Gottesgericht­eindruck, denn der ist bezivingend, auch wenn die Szene. des ersten Attes. Außerordentlich eindrucks­

Mitteilungen aus dem Publikum.

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Danffagung.

Von den Beweisen der Anteilnahme anläßlich des Ablebens unseres lieben, unvergeßlichen Zentralsekretärs

Josef Bretsch

tiefbewegt, sagen wir im eigenen Namen und im Namen der Hinterbliebenen herzlichen Dank. Komotau  , im April 1935.

Der Vorstand des Internationalen Metallarbeiterverbandes.

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Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Poſt monatlich Kč 16.-. vierteljährig Kč 48.-, halbjährig Kč 96.- ganzjährig Kč 192. Rüdstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Breisnachlaß. graphendirektion mit Erlag Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt.- Druderei: Orbis". Druds. Verlags- und 2- itungs- A.- G., Prog. Die Beitungsfrantatur wurde von der Post- und Tele

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