Nr. 100

1. Mai

Ein Schrittmacher Henleins über die Zustände in der SHF:

Sonntag, 28. April 1935

Diktatur einer ,, Klique'

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Kampftag!

zur vollständigen Verwirrung im Sudeten = deutschtum führen muß, da die bisher erweckten

Unsere Mainummer

Hoffnungen nie erfüllt werden können. 66 Die daraus zwangsläufig entstehende Unzufries erscheint Mittwoch, den 1. Mai, in denheit kann nur auseinandertreibend wirken. Ich verstärktem Umfang. Die will meine Gedanken hier nicht zu Ende ausfüh- Donnerstagausgabe entfällt anläß­ren, aber die Zukunft wird lehren, daß meine Folgerungen richtig sind. lich des Feiertages. Am Freitag, zur gewohnten Stunde. dem 3. Mai, erscheint unser Blatt

Dr. Jansky deckt den Schwindel von der Volksgemeinschaft auf

Ein führender Funktionär der SH , der beit der Organisation. Unter Erziehungsarbeit Arzt Dr. Janffy aus Schneidmühl verstehe ich die Schaffung des moralisch höher bei Pirkenhammer hat seinen Austritt aus der stehenden Menschen, des Menschen der Gemein­SHF erklärt. Warum er die Partei, für die schaft. Mir ging es in erster Linie darum, die er eifrig gearbeitet hat, jetzt vor den Wahlen Seele des entrechteten Arbeiters zu gewinnen, ihn berläßt, erklärt er in einem offenen Rund- von der marxistischen Jdee loszureißen und ihn schreiben, das weiteste Beachtung verdient. wieder mit seinem Volfe zu verbinden und den Jansty gehört offensichtlich zu jenen Ideali Kampf um seine berechtigten Lebensforderungen sten, die mangelnde soziologische Einsicht ver- aufzunehmen und durchzufechten. Darüber hinaus anlagt, auf Schlagworte wie Volksgemein- wäre die Gemeinschaft von selbst entstanden, denn schaft" hereinzufallen. Er ist aber einer der der erdverwachsene Bauer und mit ihm verbun wenigen, die ehrlich genug sind, den Weg dene Gewerbetreibende kann sich niemals von sei­zurückzugehen, wenn sie ihren Irrtum erkennen. nem Volfe lösen, weil es sich damit selbst vernich­Daß Janffy tein Marxist" ist, also ein ten würde. Gemeinschaft aber kann niemals be­Zeuge, dessen Unbefangenheit die Marristen- schlossen, noch weniger diftiert oder sogar erzwun­freffer in der Henleinzentrale faum bestreiten gen werden, sondern muß wachsen. fönnen, geht aus seinem Rundschreiben selbst Herbor. Es lautet:

" Da mein Austritt gegen meinen Willen in die breite Oeffentlichkeit hinausgedrungen ist, fühle ich mich verpflichtet, allerdings in schmerz licher Weise, der Oeffentlichkeit gegenüber diesen Schritt zu begründen. Dazu sehe ich mich umso­mehr veranlagt, als der Kreisrat 7 einige Stunden nach meinem sowohl mündlich, als auch telephonisch mitgeteilten Austritt, in höchst über­flüssiger Weise sich veranlaßt gesehen hat, mich nachträglich aus der Volksgemeinschaft der SHF auszuschließen.

Diese sogenannte Volksgemeinschaft der SHF hat allerdings mit einer wahren und lebens­echten Gemeinschaft nichts zu tun,

es sei denn, daß deren richtiger Begriff gerade die­sen leitenden Herren niemals zum Bewußtsein gekommen zu sein scheint. Unter Volfsgemeinschaft verstehe ich die innere Verbundenheit, gegenseitige Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft, die ich im täglichen Leben auszuüben gewohnt bin. Gerade deshalb trat ich so eifrig für die Idee der SHF ein, weil es mir darum zu tun war, eine jolche Gemeinschaft unseres judetendeutschen Vol­les aufzubauen, die auf freiwilliger Ein- und Unterordnung, auf gegenseitiger Rücksichtnahme und vor allem auf gegenseitigem Vertrauen be­ruht. Wenn ich mich in diesem Kampfe um diese Gemeinschaft mit aller Straft einsetzte, feine finan­ziellen Opfer scheute, meine gute Praris vernach läffigte, meine Familie vollkommen zurüdjeßte, meine physischen Kräfte fast vergeudete, so muß

Auch die glänzendste Regie ist nicht imstande, eine Gemeinschaft zu gestalten. Auch für eine neue politische Zielsetzung will die SHF kämp= fen. Die bisherige Entwicklung machte mir voll kommen klar, daß diese in die Tat umgesetzt,

meines Schrittes bewußt, da ich dadurch einen Riß

Ich bin mir der schweren Verantwortung

in den Einigungswillen des Sudetendeutschtums verursache. Gerade deswegen kostete es mich einen vochenlangen schweren inneren und zermürbenden Kampf und chlaflose Nächte, bis ich mich endlich zu diesem folgenschweren Schritt durchgerungen habe.

Anderseits aber sehe ich die große

Schuld gegenüber meinem Volke vor meinen Augen, wenn ich nicht den Mut aufbringen würde, der Wahr heit die Ehre zu geben und meinen Volksgenossen über die wahren Ver­hältnisse in der SHF die Augen öff­nen und aufzeigen würde, wohin diese Politik führen muß."

Zum Schlusse fordert Jansty seine Freunde auf, mit der im BdL verbliebenen Landjugend vor zugehen.

SHF- Pleite im Böhmerwald

Verkrachte Zirkusreise- Ausgefallene Sonderzüge

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Der ,, Führer"

ist schon heiser Die Bevölkerung lehnt die Barnum- Reklame ab

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Pilsen.( E. B.) Die Marienbader Zei­tung" vom 24. April hatte gemeldet:

,, Konrad Henlein und sein engster Mitarbei terstab begannen gestern die große, auf vier Wo­chen bemessene Rundfahrt von einer Bezirksstadt zur anderen. Die Fahrt ging von Eger aus, alle hundert Schritte waren Ordner mit Fahrrädern

Ia 3, eine Heiserkeit zugezogen hatte. Daran scheint das rauhe Klima im Böhmerwald schuld zu sein. In Winterberg ließ sich Henlein durch einen Ausrufer vorstellen, griff sich dann an den Hals und gab durch diese Gebärde kund, daß er nicht sprechen könne. Er verbeugte sich 3 weimal vor dem Publikum und dann nahm die Zirkusvorstellung ihren Fortgang. Dr. aufgestellt. Zu den vier Autos, die durch das Nandgebiet die Rundreise ermöglichten, gehörte rand erläuterte dann, warum Henlein nicht auch ein Wagen mit einer mächtigen Lautsprechen könne: sprecheranlage, die die Reden aus den

Die Verwaltung.

Die Die politische Woche

Wahlmaschinerie der politischen Parteien wie auch Die Ausschreibung der Wahlen hat die ganze des Innenministeriums auch formal in Gang gebracht. Ueberraschungen wurden dadurch nicht ausgelöst, da ja die Wahlkampagne schon längst im Gange war und an manchen Buntten bereits den Siedepunkt er= reicht hat. Das gilt insbesondere in jenen Gebieten, in denen die Heimatfront hitlermethoden hierher verpflanzt hat und mit Brachialgewalt vorgehen zu tönnen glaubt. Dabei stößt sie natürlich auf den schärfsten Widerstand unserer Arbeiterschaft.

Versammlungslokalen übertragen follte." Er sei vor zwei Tagen ins Innenministerium Staate wird nichts und auch die 40 Henleinschen

berufen worden und dabei habe er sich so schwer verkühlt.

jeder ehrlich denkender Mensch zugeben, daß es mir gegriffen, nachdem bekannt wurde, daß für die wieder wurde die SHF- Kapelle, als sie durch die gung scharf umriz und eine seltene Einmütigkeit

Das hervorstechendste Moment der Wahlbewe­gung bleibt nach wie vor die gemeinsame Erklärung der Koalitionsparteien, daß sie die durch fünfeinhalb Jahre unter den schivierigsten Verhältnissen erprobte Zusammenarbeit auch nach den Wahlen fortführen wollen. Das ist ein Wort an das nationale Lager, das von einem nationalen Block" träumt und sich durch die Fanatisierung der Massen an den Regie­rungstisch heranzuarbeiten hofft, aber auch ein Wort an die antimargistische Front, die ihre Hoffnungen auf die Ausschaltung der sozialistischen Parteien setzt und der nun verständlich gemacht wird, daß alle solche Spekulationen in sich zusammenbrechen müssen. Die­ses Wort wird allmählich auch in dem bisher in diesem Punkte sehr schwerhörigen deutschbürger­lichen Lager verstanden, das Henlein schon in der Regierung sah und die tschechischen Rechtskreise durch das Angebot von 40 Henleinfrontmandaten zu ködern fuchte. Sie alle werden sich mit einem fiefen Seufzer von ihren schönen Träumen verabschieden müssen. Aus der von Henlein erträumten Mitbestimmung im Mandate werden am Wahltage tüchtig herunter­Das Blatt teilt weiter mit, daß die dividiert werden. Dann dürfte auch der Größenwahn Versammlungsreise allein Auch in Kaplik begnügte sich Henlein da- etwas abflauen, der sich dieser Kreise bemächtigt hat. 130.000 bis 150.000 kronen mit, seinen Untertanen huldvoll zuzuwinken, als Woche der Reich stongreß unserer Partei, der Allgemeine Beachtung fand in der abgelaufenen erfordern wird. einige bezahlte Burschen ihn mit, e il unse allen anderen voran Wege und Ziel des Kampfes, Die Ziffer scheint aber eher zu niedrig rem führer" begrüßten. In Strum au Programm und Aufgaben der sozialistischen Bewe­sozialistischen Bewes Ordner in Tachau , die je 20.- pro Tag er- Ein völliger Versager war auch die Lautsprecher- zeigt auch die Aufstellung der Kandidatenlisten, mit Stadt fuhr, von der Bevölkerung völlig ignoriert. manifestierte. Von der Schlagfertigkeit der Partei tief ernst um diese Gemeinschaft war. anlage, die fast in allen Orten ihren Dienst ver- denen unsere Partei als erste auf den Plan trat. Die Volksgemeinschaft" aber, wie hielten, allein 14.000 aufgevendet wurden. Nach den vorliegenden Berichten endete die sie sich in der SHF auswirkte, sieht mehrzahl der Henleinversammlungen in den jagte. Die Vorbereitungen zum 1. Mai sind in allen Die Besucher der Henleinkundgebungen re- unseren Organisationen in vollem Gange. Unsere so aus, daß eine Klique von Böhmerwaldstädten mit einem Mizer folg. frutierten sich teils aus früheren aten Maifeiern werden sicherlich zu einer wuchtigen Stund­Menschen, die zum Teil die Härten In Tachau mußte ein Sonderzug aus dem treugler n, teils aus bürgerlichen Glemen gebung des Machtwillens und der Stärke unserer des Lebens nie kennengelernt oder Gebiete von Haid ausfallen, ebenso von Krumau ten und neugierigen Bauernburschen. Die arbei- Bewegung werden und sich zu einer Kraftprobe für den harten Lebenskampf nie durch nach Oberplan , wo statt des Sonderzuges eitende Bevölkerung des Böhmerwaldes legte ge den kommenden Wahltag gestalten. Unsere Gegner fechten mußten, in absolutisti Autobus mit 50 bis 60 Personen eintraf. Bon genüber dieser Zirkusveranstaltung fühle Berach werden sich wieder einmal überzeugen fönnen, wie es scher Form dieser Gemeinschaft Wallern nach Oberplan fuhr nur ein Motor- tung an den Tag. Aus diesen Kreiſen waren nur um die sogenannte sterbende" Sozialdemokratie be­ihren alleinigen Willen wagen mit einer fingernes fo weit Teilnehmer vertreten, als sie durch den stellt ist. aufzwingen will. Keine Meinung reichte es nicht zur Füllung eines ordentlichen wirtschaftlichen Druck der Unternehmer bazu ge­außer der ihren hat Geltung und wer Sonderzuges. Der Besuch bleibt überall weit hin- zwungen worden war. In T a ch a u wurde die deutschen Lager weiter. Die Wiederzulassung der Inzwischen geht der Pferdehandel im fudeten ter den bombastischen Anfündigungen zurück. So Hühnerfarm sogar mit faulen Eiern be- Deutschnationalen Partei ist Tatsache geworden. Die es wagen sollte, dennoch seiner Mei wurden mit Hilfe von Autos und Autobussen in grüßt, die knapp vor dem Präsidium zerplaßten. Berhandlungen über die Gründung einer Partei, die nung irgendwie zum Durchbruch zu Kaplis 600 Personen zusammengebracht, nach Die Zirkusvorstellung der Hühnerfarm erweckte neben den Resten der Deutschnationalen auch die verhelfen, der wird kaltblütig für Oberplan 800 bis 1000, nach Winterberg aus nirgends Begeisterung, sondern hinterließ sowohl Gewerbepartei, die Gruppen Fahrner, Hanreich, immer ausgeschlossen. dem ganzen Gebiete zwischen Prachatib und Berg - bei den fanatisierten Anhängern der SH als Simon Start etc. umfaßen soll, müssen in den aller­Umso gefährlicher muß sich dieser Absolutismus reichenſtein höchstens 1500 Teilnehmer einschließ auch bei den bürgerlichen Mitläufern überall nächsten Tagen zu einem Resultat führen, wenn die auswirken, wenn die Meinungen und Anschauun- lich der vielen Neugierigen, unter große Enttäuschung. gen den Lebensbedingungen eines Boltes zu denen sich auch zahlreiche Tschechen befanden. widerlaufen, oder mit der Eristenz dieses Volkes Experimente versucht werden, die es infolge seiner Notlage nicht mehr zu tragen imstande ist.

Die Sozialdemokratie des Böhmerwaldes Wo hat sich Henlein verkühlt? wird auf diese verkrachte Agitationstour des fude tendeutschen Meffias am 1. Mai mit machtvollen Von Winterberg ab konnte der Führer" Kundgebungen antworten, die beweisen werden, Ich habe geglaubt für Wahrheit und nicht mehr das Wort ergreifen, da er sich in den daß das schaffende Volk des Böhmerwaldes trots Recht kämpfen zu müssen und mußte vorherigen Versammlungen, in deren jeder er Terror und Krise unter den Fahnen des Sozia­die traurige Erfahrung machen, daß höchstens 15 Minuten etwas vor- lismus marschiert!

gerade von den Bannerträgern der Idee, die mit hundertprozentigem Beispiel voran hätten gehen müssen, nwahrheit auf unwahr= heit gehäuft wurde.

Der Ausdrud Kameradschaft, der in der SHF so

oft als leeres Wort gebraucht wird, ist für mich

Lebensanschauung und Lebensinhalt. Kamerad­

Deutschland baut U- Boote

Große Unruhe in London London

. Nach einer Reuter- Meldung Deutschlands eine genaue Wiederholung dessen

Neue Schweizer Note

neue Partei noch bei den Parlamentswahlen in Er­scheinung treten will. Neben Politikern, die unter Preisgabe ihrer gangen Vergangenheit doch noch Unterschlupf bei der Henleinfront gefunden haben, gibt es auch eine ganze Reihe blamierter und defini­tiv ausgeschalteter Europäer, die in dem Hin und Her zwischen zwei Stühle zu fizen tamen und damit

einem nicht sehr rühmlichen politischen Ende ents gegengehen.

Nach der kurzen Osterunterbrechung wurden die Arbeiten der Regierung wieder aufgenommen. Neben einer ganzen Reihe von laufenden Angelegenheiten bildete die Regierungsverordnung über die Verbind lichkeit der Kollektivverträge und die Aenderung der Pensionsversicherungsnovelle den Gegenstand längerer in einer fortgesetzten Sitzung des Ministerrates end­Beratungen. Diese Probleme sollen am Montag

Ende April ablaufen würde. Die Regierung wird natürlich auch während des Wahlganges ihre Arbei ten weiter fortseßen und in einer ganzen Reihe von unaufschiebbaren Angelegenheiten ihre Entscheidung zu treffen haben. Inzwischen ist auch der ständige

schaft ist Einsatzbereitschaft des Einen für Alle wurde dem britischen Marineattachee in Berlin ist, was Deutschland mit seinen Militärstreit gültig bereinigt werden. Für die Verlängerung der daß in den führenden Kreisen diese Kameradschaft zwölf Unterseeboote von je 250 Tonnen zu ebenso eine offensichtliche Vertrags- dies der letzte Termin, da die Verordnung sonst mit und Aller für Einen. Jedoch mußte ich feststellen, die Absicht der deutschen Regierung mitgeteilt, fräften zu Lande vorgenommen hat, und daß es Verordnung über den Schutz der Kollektivverträge ist nur auf den Lippen getragen wird, in Wirklich- bauen. Auch die ehemalige Schule für die Aus- verletzung bedeutet. teit es aber trostlos aussieht. Die Kamera d- bildung der U- Bootmannschaften in Kiel wird haft gilt nur für die untersten ihre Tätigkeit wieder aufnehmen. Reuter meldet, daß diese Absicht Deutsch­Schichten. Beruft man sich aber auf sie, um| berschlossene Türen. Diese Führung Man weiß noch nicht, welche Folgen diese Aftion am Samstag im Auswärtigen Amte vorgespro- Ausschuß für Montag zu seiner ersten Sigung ein zur Führung zu gelangen, stößt man auf lands in London große Unruhe hervorrief. ist von einem Ring von Menschen umgeben, die Deutschlands auf den Plan, in der zweiten Mai­nichts an sie heranlassen, was nicht ihrer Meinung woche englisch - deutsche Marineberatungen abzu­ist und an den, wie heute schon weitblickende Ken- halten, haben werde. Das britische Kabinett wird in den näch­ner urteilen, Konrad Henlein scheitern wird und!

Berlin . Der schweizerische Gesandte hat

chen und ein Memorandum seiner Regierung berufen worden. überreicht, das die Entführung des Journaliſten Jacob aus der Schweiz nach Deutschland zum Ge­genstande hat. Wie in Schweizer Kreisen erklärt noch nicht abzusehen.

Der Wahlkampf wird glüdlicherweise sehr fura sein. Es ist der feste Wille der Regierung, alles daran zu setzen, daß Parlament und Regierung sobald wie wieder an die normale Arbeit geben können.

muß. Als grundlegendste Aufgabe der SHF sab sten Tagen darüber beraten, welche Maßnahmen wird, sei die Tragweite diefes Memorandums möglich neu fonstituiert werden und schon im Juni ich die Erziehungsarbeit, in zweiter Linie die Ar- es treffen wird. Es wird betont, daß die Aktion