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Nr. 106
rasches Zugreifen die weitestgehende vorbeugende p Vorsorge zu treffen.
Schon haben die ersten 17 Arbeiterinspektoren ihren Dienst angetreten.
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Sie werden nicht nur dafül sorgen, daß die Grubeninspektion intensiviert wird, sondern sie werden und das ist das Entscheidende jenes Element des Grubeninspektionsdienstes bilden, in dem sich die Selbstverwaltung der Bergarbeiter berkörpert. Damit werden fie gleichzeitig die Vertrauensträger der gesamten Bergarbeiterschaft sein.
möge.
Dienstag, 7. Mai 1935
Wer vertritt
den Industrie'lenverband?
Zwei Parteien sichern Mandate führenden Funktionären des Industriel. len- Verbandes: Die Sudetendeutsche Partei Henleins und der Sudeten deutsche Wahlblock.
Es landidiert:
Dr. Alfred Rosche, Fabrikant, Führer der Sektion Industrie in der Henleinpartei und
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Henleins..Ordner"
60 Messerhelden gegen einen sozialdemokratischen Arbeiter
Unsere Sesselsdorfer Genossen mars schierten nach der Maikundgebung nachhause. In Purschau verließ Genosse Johann PubIo= schen Partei in das Abgeordnetenhaus geschickt. cher den Zug, um seine Pate zu begrüßen. Er bes Es kandidiert weiters: eilte sich, den Zug wieder einzuholen und benüßte Dr. Miltiades Kotrba, Sekretär des Indu daher einen fürzeren Weg. Als er aus Purschau netenhaus.
hinaustam, bemerkte er, daß Wegelagerer der Heimatfront ihm auflauern. Als er näher fam, ber= langten diese Banditen von ihm, daß er seine rote Nelte entferne. Als er dieser Aufforderung nicht nachtam, schlug der Klempnermeister R and a aus rief um Hilfe. Seine Geschwister, die am Schlusse des Heffelsdorfer Zuges gingen, eilten nun herbei, um ihn den Banditen zu entreißen. Die Henleinbanditen warfen darauf mit großen Steinen nach den Geschwistern des Johann Pußlocher, rissen Baumpfähle aus und hieben blindwütend auf fie ein.
An die Einrichtung der Bergarbeiterinspektoren Inüpft fich für immerwährende Zeiten die Erinne rung an die entfebliche Grubentragödie in Offegg, bie, heute eigentlicher Herr der Henleinbewegung als ftriellenberbandes als Liſtenführer ins Abgeordwie wir alle heiß ersehnen, die letzte gewesen sein Spizenkandidat in das Abgeordnetenhaus. Dr. Gustav Peters, Sekretär der Zentrale Dr. Carl Kostka, Handelskammersekretär als Und nun sage ich Allen herzlichsten Dank, die der Verbände der Industrie, der Groß- Liftenführer in den Senat. Dr. Alois Knötig, Syndikus des Industriel haben. Darin sind auch die Spender des Grund- tionen als Kandidat ins Abgeordnetenhaus hinter Tenberbandes als Kandidat ins Abgeordnetenhaus. Roßhaupt mit einem Stod auf ihn ein. Bußlocher aum Zustandekommen dieses Ehrenmals beigetragen grundbesitzer und der GewerbeprganisaGustav Pleskars, Direktor der Mühligstüdes eingeschlossen und die Gemeinde Offegg, der einem Universitätsprofessor, der das Mandat nicht Union als Kandidat in die Landesvertretung. Beide werden als Vertrauensmänner Dode= Das sind die hervorragendsten Kandidaten rers und der Industriellen von der Sudetendent- des Sudetendeutschen Wahlblocks. Arbeiter und Angestellte, glaubt ihr, daß der Industriellenverband seine Leute ins Parlament schickt, um euere Intereffen zu vertreten? Glaubt ihr, daß die Parteien des Industriellenverbandes, die Sudetendeutsche Partei Henleins und der Sudetendeutsche Wahlblock, euere Interessen vertreten werden? Kein Arbeiter und kein Angestellter kann eine Partei wählen, welche von Sekretären des Industriellenverbandes geführt wird!
ich das Denkmal übergebe. Sie wird es von nun an in ihre Obhut nehmen und in Ehren halten. Das Andenken aber an die Märtyrer des NelsonSchachtes bleibt für immerwährende Zeiten in unseren Herzen eingeschreint.
Im Namen der Gemeinde Ozess sprachen bann Bürgermeisterstellvertreter i pel( tschethisch), Bürgermeister Franzel( deutsch ). Der Bürgermeister übernahm das Denkmal in die Obbut der Gemeinde. Die Gemeinde Osset hat durch einen Beschluß der Gemeindevertretung den 3. Jänner für einen allgemeinen Trauertag
erklärt.
Der Bürgermeister dankie schließlich dem Ministerium für öffentliche Arbeiten und allen Mitwir lenden an diesem Denkmal.
Nach Schluß der Ansprachen intonierte die Bergmannskapelle die Staatshymne. Mit einer Defilterung der Zeilnehmer vor dem Denkmal war die schlichte, aber eindrucksvolle Feier zu Ende.
Sitzung der Zentralwahlkommission Tschechische Partei protestiert gegen den Wahlterror der Henleinbanden
Sonntag, den 5. Mai, um 10 Uhr vormit tage fand im Ministerium des Innern unter Vorsitz des Sektionschefs Bobek die Sitzung der Zentralwahlkommission statt, um die Berichte der einzelnen Wahlkreiskommissionen zu überprüfen und die Kandidatenlisten zu genehmigen. Mitglie der der Kommission sind zwölf vom Minister des Innern ernannte Parteienvertreter, worunter sich für unsere Partei Genoffe Hugo Gehorsam
annehmen wird.
Wer sind die Terroristen?
Nichts als Tatsachen
Die Brürer Zeitung" veröffentlicht in ihrer Folge vom 4. Mai einen Zeitauffas, in welchem sie die Weisungen des Ministeriums des Innern betiffend den Schutz der Versammlungsfreiheit bespricht und in welchem sie behauptet, daß an den schweren Ausschreitungen, die sich in der letzten Zeit im deutschen Gebiet der Republik begeben haben, die Sozialdemokratie schuld sei.
Was von bürgerlicher Seite behauptet wird
Das Brürer Blatt schreibt:
Angesichts her neuen Haßausbrüche, die in der letzten Zeit zu verzeichnen waren, muß festgestellt werden, daß die Erreger der Unruhe von
heute im margistischen Lager stehen.
Statt jeder Polemik gegen das Henleinblatt wollen wir einfach die Tatsachen feststellen. Was ist die Wahrheit?
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Rudolf Putlocher erhielt einen Steinschlag, der ihm das Stirnbein zertrümmerte, und mehrere Mefferstiche in den Kopf. Die Verlegungen find sehr ernster Natur und er mußte sofort ins Bea zirkskrankenhaus in Behandlung gegeben wer den. Johann Puhlocher erhielt außer Schlägen mit Stöcken mehrere Messerstiche am Kopfe. Franz Putlocher erhielt Arm- und Kopfstiche, Josef Putlocher trug Stichwunden an Kopf, Rücken und Hand davon. Die Brant des Genoffen Rudolf Buhlocher, Katharina Baumgartner, erhielt einen Schlag mit einem Baumpfahl. Ihr wurde hiebei das Auge ernst verletzt.
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Mit Eisenstangen in die Wählerversammlung
Neuern : Sonntag, den 28, April, fand in Neuern eine S- Versammlung statt, zu der die sozialdemokratische Arbeiterschaft ausdrücklich eingeladen war und wobei unserem Gegenredner eine Stunde Redezeit zugesichert war. Als nun die ersten unserer Genossen durch den Hausflur des und Dug wurden nach Langugest in die am Sonn200 Henlein- Ordner aus dem Bezirk Tepli Gasthauses Altmann zum Versammlungslotal gehen wollten, wurden sie von Henleinordnern ohne tag, dem 5. Mai, nachmittags 5 Uhr, stattfindende jeden Wortwechsel überfallen. Sechs unserer Ge- mit halbmetrigen Brech stangen, kamen die Wählerversammlung kommandiert. Ausgerüstet noffen erlitten schwere Kopfverlegungen, die von Ordner der SF nach Langugeft. Wegen der erSchlagringen und Totschlägern herrühren. Auch brückenden Mehrheit der sozialdemokratischen ArSchlachtmesser, Gummifnüppel und Holzscheite beiter von Langugest konnten sie mit ihren Brem wurden verwendet. stangen in der Versammlung nichts ausrichten. und zwar Tandler, Oberkeliner aus Brüg, Nach Schluß derselben haben die SHF- Ordner, Köhlertaus Oberleutensdorf und Schreyer aus Brür unfern Genossen Riha überfallen. Die
Heinzendorf: Denselben Samstag, den 27. April, fand in Heinzendorf bei Braunau eine S- Versammlung statt, zu der die sozialdemo fratischen Arbeiter eingeladen waren. In dieser Versammlung wurde unser Kreisvertrauensmann Genosse Rambauste überfallen und als ihn unsere Genossen schüßten, drangen die SHFLeute mit Gummifnüppeln, Schlag= ringen, Stahlruten und Messern Erst als auch die übrigen Hesselsdorfer herbeis auf die Arbeiter ein. Eine Reihe von eilten, ergriffen die Straßenräuber die Flucht. sozialdemokratischen Arbeitern, darunter auch Ge- Der Ortsführer Hay ba ch aus Roßhaupt, der nosse Rambauste, wurden verlebt. Dem Bierverleger der Pilsner Aktienbrauerei ist, hat die Arzt, Dr. Girsch in Halbstadt, der zu Hilfe ge- Obergauner zu ihrer blutigen Tat angeeifert. Berufen wurde, wurden die Autoreifen zer- sonders hervorgetan haben sich: Randa , Klempschnitten, damit die verwundeten Arbeiter nermeister, se e im, ein bekannter Messerheld, der nicht ärztlich behandelt werden können. bor nicht allzulanger Zeit sein Geschwisterkind ers Schnobolin: Ebenfalls am Samstag, den ſtochen hat, Wagner Franz, ein gefürchteter 27. April, wurde der Epipenkandidat unserer Die Verletzten befinden sich alle in ärztlicher Be Wefferheld und ein gewisser R a sch ta, Trafikant. Partei im Olmüher Wahlkreis, Genosse Rudolf 3ischka, in Schnobolin bei Olmüß, in einer Verhandlung. Die Gendarmerie hat die Messerhelden Wildstein : Sonntag, den 14. April hatte der sammlung von Soz- Leuten tätlich inful bereits verhaftet und dem Streisgerichte in Eger Keramarbeiterverband eine öffentliche Versammiert. Ein SHF- Mann hat ihm einen Stuhl fißt aber noch zuhause. Die Arbeiterschaft ist über eingeliefert. Der geistige Urheber dieser Bluttat lung auf dem Marktplatz in Wildstein einberufen, über den Kopf geschlagen, so daß zischka er diesen feigen Ueberfall auf das heftigste erregt. um dort über eine rein gewertschaft hebliche Verlegungen davon trug. Dafür hat dann wir können für das, was folgt, keine Verantwor Zunächst hatte sich die Wahlkommission mit liche Angelegenheit zu berichten. Es Bischka den bei einem Autounfall berlebten dem Protest der Nationalen Vereinigung der An- batte nämlich die Gefahr bestanden, bag durch eine E- Musikern beigestanden. Sozialdemokratische tung mehr übernehmen. Die Arbeiterschaft wird daß mit diesem Gesindel Abrechnung halten! gestellten und Beamten gegen den Titel der tan- Verkürzung des Kontingentes für die Lonwaren- Menschlichkeit und Henleinsche Barbareil didierenden Partei Nationale Vereinigung" ausfuhr im Wildsteiner Gebiete hunderte ( Dr.Kramát) zu befaffen. Der Vertreter der erst on arbeiter arbeitlos werden. Die genannten Partei führte aus, daß die Gleichheit Senleinleute aber hatten befchloffen, diese Ver des Namens geeignet sei, die Wähler irreguführen. fammlung, in der berichtet werden follie, daß die Nach abgeführter Debatte wurde jedoch beschlos- drohende Entlassung der Zonarbeiter verhindert sen, über diese Beschwerde zur Tagesordnung worden ist, zu stören und marschierten dort 600 überzugehen, weil eine Täuschung der Wähler Mann starf auf. Gleich bei Beginn begannen sie nicht angenommen werden könne. zu schreien und als Genosse Hüttl vom KeramSodann protestierte der Vertreter der tschechi - arbeiterverband zu sprechen begann, sette ein der schen Volkspartei gegen den Namenstitel Sude- artiges Gebrüll ein, daß der Regierungsvertreter tendeutsche Partei". Der Vertreter der Tschechis die Versammlung auflöſte. ichen nationalsozialistischen Partei legte im An- Neufatti: Mittwoch, den 24. April, hatten schluß daran s ch är fste Verwahrung die Henleinleute eine Wählerversammlung nach gegen den Wahlterror der Sen Neufatil einberufen. Gegen 200 Arbeiter gingen Teinleute ein und verlangte, daß das Mini- ebenfalls in die Versammlung und warteten bor 50 SHF- Ordner auf Fahrrädern zum ArbeiterSternberg: Sonntag, den 28. April, tamen sterium des Innern Maßnahmen dagegen ergreife. dem Versammlungslokal. Sie schickten eine Depusheim in Sternberg mit Steinen in den Taschen. Solche Agitationsmethoden seien vielleicht in an- tation in den Saal, um zu fragen, ob jie Zutritt Ein Arbeiter, der vor dem Heim stand, wurde deren Staaten möglich, dürfen aber in der Tsche hätten. Das wurde bejaht. Als aber die ersten choslowakischen Republik nicht geduldet werden. Arbeiter sich anschidien in das Lokal zu gehen, überfallen und niedergeschlagen. Der Antrag auf Aenderung des Namens Su- wurden sie noch draußen auf dem Gang von Hendetendeutsche Partei wurde mit der Motivierung leinordnern überfallen und mit Stuhlabgelehnt, daß die Zentralwahlkommission nicht beinen und anderen Gegen ft än kompetent sei, die Benennung einer Partei, die den blutig geschlagen. einer anderen nicht ähnle, zu ändern. Neudet: Donnerstag, den 25, April, mittag, Ebenso wurde der Protest der Christlichsozia- traf Rudolf Sandner mit einer großen Anzahl gelen Partei gegen den Namen Christlichsoziale mieteter Ordner in Neubek ein. Um 1 Uhr mittags Landespartei in der Slowakei " abgelehnt. versammelte sich die fragwürdige Gesellschaft in Hierauf schritt die Zentralwahlkommission der Turnhalle, wo auch Arbeiter in großer Anzahl zur leberprüfung der Kandidatenlisten, die nach angesammelt waren. Als plöslich ein Gewitter Abänderung einiger formaler Fehler genehmigt losbrach, suchten die Wartenden in der Turn wurden. Nur die standidatenliste der Schuldner balle Schub. In diesem Augenblick begannen partei in Starpathorußland wurde gestrichen, da die Henleinordner plöblich ohne jeden Grund mit diese Partei die Kosten für die Kandidatenliste 3 a un latten, Stöcken, Eisenstücken bis zum 5. Mai, 12 Uhr mittags, nicht erlegt und anderen Waffen auf die Arbeiter einzuschl tagen. Es entwickelte Sodann verteilte die Kommission die Num- fich eine große Schlägerei, in der es eine ganze mern an die einzelnen Barteien. Jene Parteien, Anzahl von Berlebten gab, und der erst welche bereits in der lezten Nationalversammlung die Gendarmerie ein Ende machte. bertreten waren, bekamen die Nummern nach der| Nochmals Neufatti: Samstag, den 27. Anzahl der für sie abgegebenen Stimmen im April, fonnte in Neujattl festgestellt werden, daß Jahre 1929. Es sind dies die ersten elf Parteien.„ Ordner" der SHF mit Gaspistolenaus In der Zwischenzeit neugegründeten Parteien gerüstet sind. Der Gendarmerie gelang es bei wurden die Nummern durch das Los bestimmt. bem Obmann der SH in Neufatti, Lode, eine Bei dieser Verteilung protestierte der Vertreter solche Gaspistole zu beschlagnthmen. der Nationalen Vereinigung( Kramář) dagegen,
hatte.
daß man der nationaldemokratischen Partei als|
alter Partei nicht die gebührende Nummer 9 gu
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Gendaremrie hat darauf die Verfolgung aufgeAm 1. Mai wurde an mehreren Orten vers nommen und die Täter verhaftet. Den drei gesucht unsere Maifeier zu stören, die Henleinpro- nannten SHF- Ordnern wurden Eisenstangen abbotateure wurden aber raich zur Ruhe gebracht. genommen und die Helden selbst noch am selben Tuschkau: Für Freitag, den 3. Mai, batte Abend dem Bezirksgericht Dug eingeliefert. die S eine Versammlung in Tuschtau einbe= rufen, zu der bereits am Vorabend die Knüppelgarden Henleins eingetroffen waren. Die Gen Der Aufmarsch der Parteien darmerie erwartete die Helden auf dem Bahnhof und nahm eine Durchsuchung bei ihnen vor, welche eine ganze Reihe von Hieb- und Stichwaffen zu Tage förderte. 19 dieser Burschen wurden ver= haftet und dem Bezirksgericht Tuschkau eingelie fert, da sie besonders schwer bewaffnet waren. Steingrub: Als unsere Schönbacher Mais demonstranten auf dem Heimwege durch Steingrub marschierten, wurde auf sie ein Steinhagel eröffnet, wobei der 53jährige Genosse Fischer eine Stopfverlegung erlitt. Die Wunde ist drei Bentimeter tief. Außerdem wurden noch vier Genossen leichter verletzt.
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So viel vorläufig. Man braucht dieser Tatfachenschilderung kein Wort hinzuzufügen, um zu erkennen, wo die Terroristen in diesem Wahlkampf find.
Bezirksbildungsausschus treffen wird, werden in
weise, welche ihr nach ihrer Stärke gebühre, da die Außenminister Dr. Benes den nächsten Tagen bekannt gegeben werden.
16 Parteien kandidieren ins Abgeordnetent= haus, 15 in den Senat. fommission, die am Sonntag getagt hat, kandidies Entsprechend den Beschlüssen der Zentralwahlren ins Abgeordnetenhaus nachstehende Parteien: 1. Republikanische Partei der Landwirte, 2. Tschechoslowakische Sozialdemokraten, 3. Tschechoslowakische Nationalsozialisten, 4. Kommunisten,
5. Tschechoslowakische Volkspartei,
6. Deutsche Sozialdemokratische Arbeiterpartei , 7. Autonomistischer Block( Hlinkas Volkspartei, Slowakische Nationalpartei, Polnische Partei),
8. Bund der Landwirie,
9. Deutsche christlichsoziale Volkspartei, 10. Tschechoslowakische Gewerbepartei, 11. Sudetendeutscher Wahlblock, magharische Christlichsoziale und magharische Nationalpartei.
12. Sudetendeutsche Partei ( Henlein ), 13. Nationale Fascistengemeinde,
14. Nationale Vereinigung der Beamten und Angestellten,
Nationale Vereinigung nur eine Fortsetzung der alten Partei sei. Die Zentralwahlkommission welche sich aus mehreren Parteien zusammensetze, entschied jedoch, daß die Nationale Vereinigung, Anspruch auf diese Nummer habe. Hierauf wurde Aur Verlosung geschritten, wobei 43 futerte Detail vermerkt sei, daß die Lose von Frau Die Veranstaltung wird im Auffiger Volksfängnis saß, wurde vorläufig auf freien Fuß ges weniger, und zwar ist dies die Nationale Vereinis
Gajda gezogen wurden.
die Initiative bes Muffiger Bezirksbildungsaus. he its ministerim Dollfuẞtabinett 15. schuffes Außenminister Dr. Benes bereit erklärt, 23 a& inger, der wegen Mitschuld am natio- 16. am Dienstag, dem 14. Mai, in Aufſig zu sprechen. nalsozialistischen Puts& im Juli 1934 im Ge haus stattfinden. Die Borbereitungen, die der jegt.
2irtschaftsfront der Schuldner, Nationale Vereinigung( Dr. Stramář).
In den Senat kandidiert um eine Partei
gung der Beamten und Angestellten.