Seite 2 DonnerStag, 30. Mai 1935 Nr. 126 Kosten der Arbeiter und Bauer» oder auf Kosten des großen Kapitals gesucht wird. Aber auch nach der Erfahrung des 19. Mai haben die bürgerlichen Mittelparteien nicht aufge« hört, ihre zwieschlächtige Politik der Halbheiten fortzusetzen. Sowohl die Christlichsozialen als auch die Landbündler machten schüchterne Anbiede» rungsversuche an, die siegreiche SHF und betonten die Idee der Volksgemeinschaft und Einheitsfront, in deren Zeichen doch eben die geistige Gleichschaltung und politische Ausschaltung der Sudetendeut schen begonnen hatte. Die Folgen zeigten sich am 26. Mai. Bei dem neuerlichen, im Zeichen der Siegesstimmung und verstärkten Terrors erfolgten Einbruch Henleins in das feindliche Lager verhal- ten sich die Verluste der Sozialdemokratie zu denen der.Christlichsozialen und des Bundes der Landwirte^.in Böhmen z. B. wie 7: 1 4: 19. Die Christlichsozialen haben im Verhältnis doppelt soviel als wir, die Landbündler fast dreimal soviel verloren. Wenn die beiden bürgerlichen Mittelparteien nicht aus der deutschen Politik verschwinden wollen, werden sie sich entscheiden müssen. Sie werden entweder aufrichtig und ohne Einschränkung demokratische Politik treiben oder auf ihre Cxist-eyz verzichten müssen. Wenn sie sich ihrer Verantwortung gegen die Nation hewußt sind und die Gefahren erkennen, in die Henlein btr Sudetendeutschen führt, sollte ihnen die Wahl nicht schwer fallen. Eine zielklare und entschiedene demokratische Politik würde auch der bürgerlichen Mitte Widerstandskraft gegen den Fascismus verleihen und damit die im Interest« der Masten der Nation nötige Ueberwindung des FascismuS beschleunigen. Wahlbetrachtung von außen Mängel des Verfahrens Ein deutscher Emigrant schreibt unS: Wir alle, die wir das tschechoslowakische Asylrecht in Anspruch nehmen mußten, haben Eure Wahlen natürlich mit dem größten Interest« verfolgt. Dabei fallen einem Unterschiede im Wahlverfahren dieser Republik und jenem des ehemals demokratischen Deutschland auf. Ein Hinweis darauf ist vielleicht nicht ohne Nutzen. In Deutschland hat eS eigene Wahllegisima- tionen nie gegeben, sie brauchten also auch nicht zugestellt zu werden. Wer in der Wählerliste stand, konnte wählen. Er wies sich einfach durch Nennung und Angabe seiner Adresse aus. Hatte der Wahlvorstand Zweifel an der Identität deS Wählers, so mußte sich dieser legitimieren. LB- gleich die Wählerlisten nicht alljährlich, sondern ryit vor Wahlen zur Einsichtnahme aufgelegt wurden, sind niemals kn größerem UmsangDestywer? den über Nichtaufnahme Wahlberechtigter in die Listen erhoben worden. Auch Stimmzettel wurden in Deutschland nicht zugestellt. Solange die Ein« mannwahllreise bestanden, gab es überhaupt noch keine amtlichen Stimmzettel. Vor dem Wahllokal wurden die Stimmzettel aller Kandidaten angeboten. Vorsichtige Wähler nahmen einfach alle Zettel entgegen, um natürlich nur den richtigen abzugeben. Das amtliche Wahlluvert wurde, zur Bekämpfung des junkerlichen Terrors auf dem Lande, bereits vor 80 Jahren von einer Rcichs- tagSmchrheit der Linken und des Zentrums eingeführt, zugleich mit der Wahlzelle, die von den Junkern und Konservativen geistvoll als„Wahl- llosett" bezeichnet wurde. Jetzt Ist er auf gepumpt I Was aber Jetzt? Die Republik brachte den Proporz, die großen Wahlkreise und die Parteilisten. Jetzt erst wurde der amtliche Stimmzettel eingeführt. Er enthielt alle Listen mit ihrer Parteibezeichnung und den ersten vier Kandidaten des Wahlkreises. Neben jeder Liste war ein leerer Kreis und der Wähler zeichnete in den Kreis neben der von ihm gewählten Liste mit dem bereitliegenden Bleistift ein Kreuz ein. Der Stimmzettel wurde zugleich mit dem Kkuvert dem Wähler im Wahllokal überreicht. Es war weder möglich, gewisse Sttmmzettel vorher oder sie nachher einer terroristischen Aufsichtsstelle abzuliefern. AIS letztes und nicht als schlechtestes: Wenn man weder Legitimationen noch Wahkbelehrungen und auch nicht eine Menge Stimmzettel drucken und jedem einzelnen Wähler zustellen mutz, so wird natürlich eine Menge Geld gespart. »enlelns erster„Ertöte" Die tschechischen Grenzer wählen Stribrny I ^Im Hal das tschechische'Dök? o* Henleinpsychose standgehalten und trotz der Provokation vom 19. Mai auch bei desi zweiten Wahlen demokratisch entschieden. An gewissen Symptomen ist deutlich zu erkennen, datz der einzige Erfolg der Einigung der sudetendeutschen Bürger und Kleinbürger in der Henleinfront ein Anwachsen des tschechischen Nationalismus ist. Es war schon recht bedenklich, datz die nationalsozialistische Partei in der Woche nach dem 19. Mai sehr kräftige nationale Töne angesttmmt hat und sich weit weniger auf den Europäer und Demokraten Dr. Benes als auf Dr. B a x a berief. Es war sehr bezeichnend, datz Stribrnhs Propaganda für den 26. Mai ausschließlich von dem Siege Henleins ausging. Nunmehr zeigen die Wahlresultate in den Grenzgebieten, daß die tschechischen Grenzer, die den Henleinrummel unmittelbar vor Augen haben, schon weniger überlegt reagieren als die Tschechen im Innern des Landes. Die Antwort auf die nationale Einigung der Deutschen im Zeichen Hitlers ist das Abströmen der tschechischen Wähler zu Stribrnh, also zum schärfsten tschechischen Nationalismus. Die Närodni Listy berufen sich schon auf diesen Erfolg und führen folgende Beispiele an: Sttmmen für daS Närodni sjednoreni Bezirk am 19. V. am 26. V. Karlsbad., • . 493 116« Warnsdorf, , 93 52« Rumburg . ■ , 85 788 Deutsch-Gabel • , 116 481 Mies,., • , 1446 1821 Schluckenau , , 156 738 Kaaden,. ■ , 125 954 Falkenau a. E. • . 223 1170 Mähr.-Schönberg • ■ 23 843 Troppau.,. • . 889 1206 Ausmaß und Tempo dieses Wachstums übertreffen den Anstieg der Henleinfront bei weitem. In den Bezirksvertretungen wird sich ja bald zeigen, zu welchen Ergebnissen die Betonung des Nationalsozialismus auf beiden Seiten führt. Auf die Dauer würde auch das Tschechentum im Innern dem Anreiz kaum widerstehen, das Anwachsen der SHF mit der Stärkung des eigenen Nationalismus zu beantworten. Kommt es aber so weit, dann ist jede gedeihliche soziale, wirtschaftliche und kulturelle Arbeit verschüttet und wir haben nichts als wütende nationalistische Kämpfe vor uns. Was die deutsche Minderheit dabei gewinnen kann, werden mit der Zeit selbst die Henleinwähler noch begreifen/ 37*20 Prozent sozialistischer Stimmen Es ist ganz interessant, zu errechnen, wieviel Stimmen die sozialisttschen Parteien bei den letzten Wahlen auf sich vereinigt haben. ES kommen da in Betracht die tschechische und die deutsch « Sozialdemokratie, die tschechischen Nationalsozialisten und die Kommunisten, für die bei den Wahlen ins Abgeordnetenhaus am 19. Mai 2,940.110 Stimmen abgegeben wurden, während auf die bürgerlichen Parteien 4,944.476 Stimmen entfielen. Die sozialistischen Gttmmen machen 37.2 Prozent aller bei den Wahlen ins Abgeordnetenhaus abgegebenen Stimmen aus. Seit der Schaffung der Tschechosiowakischen Republik bewegt sich das Verhältnis der sozialisttschen und bürgerlichen Vttmmen wie folgt: Jahr Sozialistische Bürgerliche Stimmen Stimmen 1920 47.91 Prozent 52.09 Prozent 1925 36.6« «3.34 ,, n 1929 40.50 59.50 1935 37.20 62.80„ Am größten war der Anteil der sozialisti- schen Stimmen bet den Parlamentswahlen im Jahre 1920, dann sank dieser Anteil um volle 9 Prozent infolge der Spaltung der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung, um dann nach der Konsolidierung der sozialdemokratischen Parteien Wieder um 4 Prozent zu steigen. Die Welle des Fascismus hat bei den letzten Wahlen wieder den Anteil der Sozialisten um etwa 3 Prozent herabgedrückt, aber noch immer machen die sozialisti schen Sttmmen über ein Drittel der Gesamtwählerstimmen aus. vle„Närodni Listy“ als Giftmischer Sie verbreiten über unsere Partei ausgesprochene Unwahrheiten. Die„Närodni Listy" vom Mittwoch bringen «ine Nachricht, welche dazu besttmmt ist, di« deutsche Sozialdemokratie in den Augen der tschechischen Oeffentlichkeit zu verdächtigen und herabzusetzen. So wird erzählt, daß in der Ortschaft PeterSwald im Erzgebirge bei den Wahlen am 19. Mai in den Wahlkommiffionen neun Mitglieder der sozialdemokrattschen Partei gesessen sind, daß aber bei der Zählung der Sttmmen sich ergab, datz für die deutsche Gozialdemokratte bloß— eine Stimm« abgegeben wurde. Das bedeutet, datz auch die. acht deutschen Genossen, welche ihre Par-, tei in den Wahlkommissionen vertreten haben—- Henlein gewählt haben. An der ganzen Nachricht ist in Wirklichkeit kein Wort wahr. In der Ortschaft Peterswald im Erzgebirge wurden bei den Wahlen ins Abgeordnetenhaus nicht weniger als 107 Stimmen für die Liste 6 abgegeben, bei den Wahlen in den Senat 98 Stimmen. Die Folgerungen, die die„Närodni Listy" aus ihrer Behauptung ziehen, sind also vollkommen gegenstandslos und zeigen nur, wie leichtfertig das Blatt borgeht, das einst, da es von Julius Gregr herausgegeben wurde, und Jan Neruda darin Feuilletons schrieb, in denen er die Sache der Arbeiterschaft vertrat, bessere Tage gesehen hat und daß die große Idee, die es vertritt, nur noch darin besteht, der nationalen Hetze zu dienen. 32 Roman von! Emil Vachek Deutsch von Anna AurednKek Nach einer Weile brachte Herr Fleckchen dem Eliaschek einen schwarzen Kaffee aus der eigenen Küche, nebstdem einen Stotz Sportzeitungen. Um sich die Zeit zu vertreiben— er mutzte Watten, bis Eliaschek ausgetrunken hatte, und der las friedlich die Zeitungen, während er Kaffee trank — fragte Herr Fleckchen den Beinsteller:„Na, Ferdl, bist du schon zahm geworden? Wirst du schön bitten, daß man dir die Abendsuppe gibt?" „Die können Sie selbst aussaufen", lautete BeinstellerS kurze Antwort.„Ich werde das famose Mittagessen auch ohne Abendsuppe verdauen." «Wie du meinst", erwiderte wütend Herr Fleckchen.„Falls du aber glaubst, daß ich dich noch einmal^ fragen werde, dann irrst du dich gründlich. Jetzt wirst du ein Kriminal erleben, wie du es noch nicht gefressen hast." „Man kann die Zeitung nicht einmal in Ruhe lesen", sagte Eliaschek ärgerlich und reichte Herrn Fleckchen die Tasse.„Ich bin wirklich neugierig» Beinsteller, wann du endlich vernünftig wirst. Kann denn Herr Fleckchen dafür, datz man dich eingesperrt und du kein Geld für Extrakost hast? Wenn du wütend bist, mutzt du dir Luft machen, damtt du eine gute Verdauung hast. Weißt du was, boxen wir miteinander." „Latz mich in Ruh'", brummte Beinsteller, „ich mag solche Spähe nicht, übrigens kann ich ja gar nicht boxen." „Haben Sie jemals einen solchen Dieb gesehen, Herr Fleckchen? Boxen! Das braucht man doch heute auf Schritt und Tritt,„er mag solche Späße nicht!" Er ist überhaupt kein Verbrecher — er ist ein Idylliker. Na, wenn's mit ihm nicht geht, dann wollen wir ein paar Runden machen, Herr Fleckchen. Herr Fleckchen ist braver als du, Beinsteller. Er hat mir erlaubt, ihm Stunden zu geben, und ist nicht mein schlechtester Schüler!" „Mit größtem Vergnügen, Herr Eliaschek", beeilte sich Fleckchen zu antworten. Er war höchst geschmeichelt.„Ein paar Runden können nie schaden." Im Nu hatte er die Bluse abgelegt, di« Aermel aufgestreift und freute sich, Beinsteller zu zeigen, wer eigentlich Herr Fleckchen ist. Auch Eliaschek stellte sich in Positur und der Kampf begann. Eliaschek benahm sich wie ein Kartenspieler von Beruf, der einen unerfahrenen Partner in die Falle locken will. Er lieh sich von dem ungeschickten Fleckchen einen Schlag nach dem andern versetzen. Obwohl er ihm berechnend Kinn, Brust und Schulter bot» wobei sich der Angreifer nur Weh tat, stöhnte er bei den schallenden Schlägen: „Jetzt hast du's mir gegeben... Sind Sie aber ein Lausbub, Herr Fleckchen..." Als dann der Auffeher sich gehen ließ, spielt« er mit ihm wie die Katze mit der MauS. Er jagte ihn aus einer Ecke in die andere, warf ihn wie zufällig auf die Pritsche und unter den Tisch. Schließlich verlor Herr Fleckchen jeden mühsam erlangten Begriff von kair play, drosch wie und wohin er konnte, am häufigsten auf den harten Schädel, den ihm Eliaschek bereitwilligst bot. Er hatte schon geschwollene und zerschlagene Knöchel, die Haut hing in Fetzen von seinen Fingern, seine Nase blutete. Er taumelte nur noch hinter Eliaschek her, der unaufhörlich Bedrängnis der Verteidigung vortäuschte. Dann wurde klar, datz er mit seinen Kräften zu Ende war. In diesem Augenblick rief Eliaschek:„Hokus Pokus, Schluß!" und ein fester Schlag versetzte Herrn Fleckchen eine Minute lang in tiefen Schlaf. Entsetzt rief Beinsteller:„Wenn wir wollten, könnten wir dvonlaufen und ihn hier einsperren! So etwas nennt sich Kriminal!" „Beinsteller!" tadelte Eliaschek,„schäm' dich, so was zu guaffchenl Du möchtest gar nicht davonlaufen, selbst wenn man dich morgen hinrichten sollte!" Als Herr Fleckchen aus seiner Ohnmacht erwachte, sagte Eliaschek nur:„Sie haben er gar nicht schlecht gemacht, Alter. Noch einen Monat, und machen es besser wie ich." „Das Boxen ist eine wundervolle Sache", prahlte der verdatterte Auffeher.„Solche heurige Hasen, wie der Ferdl, können es natürlich nicht verstehen." Stöhnend, ganz zerschunden, mit blusiger Nase ging er. „Hast du je so etwas gesehen?" fragte Eliaschek, als der Auffeher gegangen war.„Tas ist das Leben, Beinsteller, das neue Leben, von dem du gar keine Ahnung haft^ Bei der Elektrischen stehlen!... Lächerlich!... Die Richtigen fahren doch gar nicht mit der Elektrischen! Die Elektrische ist für arme Narren. Du bestiehlst dieArmen! Hast du darüber je nachgedacht, du— diebischer Greißler? Die Rechten, die selbst Diebe, Betrüger und Mörder großen Formats find, die kommen nicht in die Elektrische. Lies mal hier in der Zeitung: Die Federalbank in Boston hat den Zinsfuß herabgesetzt. Was bedeutet das? Es bedeutet, daß genug Geld da ist und die Bank eS nicht nötig hat, die Sparer mit ihren hohen Zinsen heranzulocken. Es bedeutet, datz Menschen— ich meine die kleinen Diebe, die aber noch immer größer sind al- die, die du bestiehlst, lieber Aktien kaufen, als ihr Geld auf niedrige Zinsen anlegen. Die Aktien sollten daher steigen. Hier lese ich aber da- gerade Gegenteil. Ein Konsortium von Spekulanten hat di« Situation benützt, um die Kurse zu stürzen. Drei Millionen Aktien sind dem Markt angeboten worden. Die Kurse sind gefallen. Das bedeutet, daß einig« Spekulanten in einem Ta- Millionen Dollars verdient haben. Sie haben schwächere Spekulanten und dumme kleine Aktienbesitzer bestohlen. Möglich, daß kleiner« Banken jetzt krachen werden. Dann werden auch die vorsichtigen Sparer um ihr Geld kommen. Das ist die Welt, die die großen, vom Gesetz beschützten Diebe geschaffen hat. Die anderen sind alle mehr oder weniger leidendes Gesindel. Und hier hast du eine andre Nachricht: Die Bankiers Khun und Loeb in Neuyork werden Polen zu neun Prozent Geld borgen und statt hundert nur achtzig zahlen. Ein ganzer, ziemlich großer Staat in Europa wird für zwei Bankier- in Neuyork arbeiten. Ich habe gelesen, daß der Frau eines Bankiers Perlen und Diamanten im Werte von dreißig Millionen Kronen gestohlen wurden. Es war nur ein Teil ihre- Schmucks, den st« trug. Möglicherweise war es gerade ihr Mann, der den Wirbel auf der Börse verursachte, um das Geld zurück- zubekommen. Und du, Beinsteller, stiehlst bei der Elektrischen! Eines Tage- werden die großen Diebe die Versicherung gegen Diebstahl in der Elekttischen einführen. Dann wirst du sozusagen in ihren Diensten stehen. Schau, was ftir eine miserable Moral dein« Handlungen haben." „Jeder Lump tut, was er kann", murmelte Deinsteller verlegen. „Da ist eS ja gerade, du kannst nicht, tvaS du sollst. Du denkst: der Eliaschek ist ein richtiger Verbrecher." „Ein Schädling der menschlichen Gesellschaft." „Ein Schädling der menschlichen Gesellschaft!" lachte Eliaschek.„Und du bist ein anständiger Mensch, der die BermögcnSunterschiede ausgleicht bei Menschen, deren Vermögen gerade für die Elektrische reicht! Wie oft tm Leben hast du denn einen Zehntausender gesehen?" „Nicht einmal", gestand Beinsteller.„Woher denn, in Prag gibt eS gar kein- solch« Bank note.". (Fortsetzung folgt.)
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15 (30.5.1935) 126
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