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Prager Zeitung

Deutsche Volksschule in Prag   II.- 56, Char­vatova 5. Einschreibungen am 22. und 24. Juni 1935 von 9 bis 12 Uhr.

Das Wafferamt der Hauptstadt Prag   teilt mit, daß am 11. Juni d. J. Groß- Prag   einen Wasser verbrauch von 139.800 Rubifmetern Wasser hatte. Diese während eines einzigen Tages verbrauchte Wassermenge ist so groß, daß diese beispielsweise den Wenzelsplay, wenn er waagrecht wäre, vom Brückel bis zum Museum bis zu einer Höhe von 3.30 Metern bedecken würde. Das Wasseramt ersucht, um an heißen Tagen einem eventuellen Wassermangel vor­zubeugen, die Einwohnerschaft von Groß- Prag ein­dringlich, in den Haushaltungen und namentlich in den Gärten mit dem Wasser nicht verschwenderisch umzugehen.

,, Sozialdemokrat"

Der Film

Der Dämon des Himalaja  

In diesem( deutschsprachigen) Film, der zum Teil bei der Himalaja  - Expedition des Dr. Dyhren­furth. zu einem erheblichen Teil aber wohl in der Schweiz  ( und in Berlin  ) gedreht wurde. gibt es zauberhafte Hochgebirgsaufnahmen. Gipfel, Wolfen und Schneeſtürme, Szenerien, die frei sind vom künstlichen Lichte der Scheinwerfer und der gemalten Pracht der Kulissen. Und es gibt seltsame Menschen­gesichter: Tibetaner beim Tanz und bei theaterhaften Massenizenen.

so durch großes technisches Können, wie Musikalität und geistige Sicherheit gekennzeichnet waren. Eo­wohl der Cellist Albert Jin dra und der Bassist Eduard Fried als auch die Sopranistin Isolde auffe und die Pianistin Elsa Grauer haben alle Aussicht, nach erfolgreichen Lehrjahren nun auch im praktischen Musikberuf Erfolg und Erwerb zu finden. Die zuletzt genannte Pianistin stellte sich auch neuerdings als produktive Musikerin vor; mit einer eigenen Kadenz zum Konzerte Mozarts, der vor allem Stilgefühl und sauberer, klarer Saz nach­Aber leider hat der Film auch eine Handlung, zurühmen ist, was ja gerade für ein Mozart- Konzert die entweder symbolisch oder mythologisch oder über­das Wesentlichste ist. Die Leitung des diszipliniert haupt nicht zu verstehen ist, eine Handlung von Liebe und spielfreudig musizierenden 3 öglings- und Dämonenfurcht, in der ein sabotierender Kuli Orchester 3 der Akademie hatte der Kapellmeister eine große Rolle spielt, von dem nicht klar wird, ob des Deutschen   Theaters und ehemalige Hörer der er ein Untermensch, ein Bolichewik oder ein Verrückter Am ersten Arbeitstag schwer verunglückt. Ein Musikakademie Friedrich Rieger in Händen. ist, und dann ist da noch ein Gelehrter, der ver­gewöhnliches Pech widerfuhr gestern mittags dem E. J. geblich auf Briefe wartet und deshalb Zwiegespräche Arbeiter Adolf Duda aus Prag   II. Am ersten mit dem Dämon der Berge hält. Daß der Himalaja­Tage, an dem er nach längerer Arbeitslosigkeit beim Forscher Dyhrenfurth   sich dazu bergegeben hat, selbst Einreißen eines Hauses in der Soufenicka 9 beschäf­in dieser Handlung, die ein Himalaja des Unsinns tigt war, löste sich ein Stück Häusersims und ver ist, eine Rolle zu spielen, ist befremdlich genug, aber Tetzte Duda beim Niederfallen so schwer am Kopf, daß er bewußtlos ins Allgemeine Krankenhaus transportiert werden mußte.

Vor dem Autobus ausgewichen ins Auto ge= laufen. Die 27jährige Friseurgattin Božena Tržik aus Holleschowitz wurde gestern, als sie ebendort beim Ueberqueren der Straße einem J- Autobus auswich, vom Personenauto P- 24.064, das der Chauffeur Vaclav Reichl aus Kobylys Tenkte, erfaßt und zu Boden geworfen. Mit einer schweren Gehirnerschüt terung, einer Rigwunde hinter dem Ohr und einem Bruch der rechten Hand wurde sie ins Krankenhaus auf der Bulovka rebracht.

Zwei Kanzleiräume voll gestohlener Waren Im Anschluß an die vorgestern erfolgte Verhaftung der Diebsbande Studnička und Co., die verschieden Gegenstände aus verschlossenen Autos stahl, wurden gestern ihre drei Hehler, der 40jährige ehemalige Chauffeur Vaclav Vostry, der 34jährige Anton und der 21jährige Josef Reiha, beide Automonteure und sämtlich aus Prag   XII verhaftet. Diese pflegten sich die gestohlenen Sachen stets gleich vom Tatort, wo sie versteckt waren, abzuholen. Die Diebstähle schienen anfangs das normale Maß nicht zu über­schreiten, da den Dieben aber bis heute bereits über dreißig Diebstähle nachgewiesen sind, deren beschlag­nahmte Beute auf der Polizei zwei Kanzleiräume füllt, dürfte sich der Gesamtwert der entwendeten Gegenstände auf 200.000 belaufen. Die Dieb­stähle wurden vollführt, indem die Täter mit zu die­sem Zwecke vorher versteckten Rohren die Klinken der Autos abbrachen. Die Diebstähle reichen übrigens bis ins Jahr 1931 zurück.

Kopf in der Wäschemangel. Gestern vormittags

Sanatorium Martinstal

3wickau i. B. Leitender Arzt Dr. A. Gaube. Phyf-diätet. Heilanstalt für alle inneren und Stoffwechsel­frankheiten, rheumatische Erkrankungen, Ischias, Nerven­frankheiten. Pro pefte S und Auskünfte durch die Ber­waltung. Telefon 32. 2888

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Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Samstag halb 8: Cosi fan tutte.  ( Im Rahmen der Festspiele neueinstudiert, B 2.) Sonntag 28: Die Nachtiga II, Gianni Schicchi.  ( D 1.) Montag 8: Der Mu it ergat te,( Gastspiel von Heinz Rühmann  und Alera von Poremsti, Abonnement aufgehoben.) Dienstag halb 8: Don Giovanni  ,( Fest­spielaufführung, Gastspiel Pinza, A 1.) Mitt woch: geschlossen. Donnerstag 8: Cenodo= yu 3,( Anläßlich des Katholikentages, Abonne­ment aufgehoben.) Freitag 8: Feierlicher deutscher Eröffnungsabend des Katholikentages", ( Abonnement aufgehoben.) Samstag halb 3: en odor u 3,( Abonn. aufgehoben, abends geschlossen!) Sonntag 8: Cenodorus, ( Abonnement aufgehoben.)

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Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Sams­tag: 8: re mdenverkehr,( volkstüml. Vorstellung). Sonntag 8: Ich hab's ge= ta n,( volkstümliche und Sch I u borstel= I ung der Kleinen Bühne).

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um 10 Uhr mangelte die 36jährige Anna Tržil im Sport- Spiel- Körperpflege

Geschäft ihres Gatten in Bubentsch   Wäsche, wobei ihr auf unaufgeklärte Weise der Kopf von der Wäschemangel erfaßt wurde. Sie erlitt tödliche Ver­

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Samstag, 22. Juni 1935. Nr. 145

Kreditanstalt der Deutschen

r. g. m. b. H., Prag  .

DAS

Durchführung aller Geldgeschäfte.

Verwaltungs- Rapital 800 Millionen. Haftungs- Rapital

80 Millionen.

81 Niederlassungen.

Deutsche Volkssinggemeinde. Am Dienstag, dem 25. Juni, wird keine Probe mehr abgehalten, da zahlreiche Sangesgenossen bereits ihren Urlaub angetreten haben. Die Proben begin­nen im Herbst anfangs September.

dak ein ursprünglich wertvoller Schauspieler wie Filme in Prager   Lichtspielhäusern

Gustav Die BI hier pathetische Monologe im Schneegestöber deklamiert, ist beinahe noch verwun= derlicher. Jedoch was kann heute noch im Bereich des deutschen Films überraschen? - eis

FIK

Hilde von Stolz und E. Haußmann

bis Donnerstag, den 27. Juni. Adria: ,, Abend um 8." A.

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John Barry­more. Alfa: Der Dämon des Himalaja  ." D. Avion: Ihr Torreador." A. Eddie Cantor  . Beranek: Die blonde Venus." A. Marlene Dietrich  . Syl Flora: Jennie Gerhardt." A. via Sidney. Julis: Moskauer Nächte." F. Annabella, H. Baur. Kinema: Journale, Gro­testen, Reportage( ab halb 2 halb 10.) Koruna: ,, Der Stern des Westens." A. ,, Mädchen von Moulin Rouge." A. ,, Mädchen von Moulin Rouge. gestohlene Millionär." Fr. Filmfanatiker." A. Harold Lloyd  . ,, Die Liebelei," D.

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Lucerna: Metro: Der Olympic: Der Praha  : Radio: ,, Die blonde Venus."

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Tsch. Belvedere  :

Traufe." A. Beseda:

Marlene Dietrich  . Staut: Bachstelze." ,, Aus dem Regen in die Wallace Gassenjunge." A. Favorit: ,, Der Fluß." Tsch.

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Beerh, J. Cooper.

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Louvre: Jennie Gerhard." A. Sylvia Syd  neh. Rory: Die Abenteuer des Bulldogg Drum mond." A. Valdek: Die verkaufte Stimme." J. Schmidt.

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DEJ- Kreises

Weinberge gegen Strafchnik 57:49

Ein schöner Kampf zweier zweitklassiger Manns Blutergüsse, erfahren in den schaften, welche sich am Donnerstag in Vršovice gegenüberstanden. Die Entscheidung brachten erst die büro, Praha I, Příkopy( Čedok) lebten beiden Diszipline, in denen die Weinberger siegten und dadurch den Gesamtkampf gewannen. Die wichtigsten Ergebnisse:

Kunst und Wissen

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der das Leben eines aus dem Gefängnis Entlassenen schildert.

Mitteilungen aus dem Publikum.

Schon wenige Tropfen des herrlich erfrischen­den Chlorodont- Mundwasser genügen, um Mund und Atem frisch und rein zu halten.

100 Meter: Pešek( St) 12.1 Sef. Kugel: Horat( St) 10.02 Meter. Distus: Horat 31.06 Unangenehme Kopfschmerzen können durch ein­Meter. Weitsprung: Pešek 5.78 Meter. 800 faches Bestreichen von Schläfen und Stirn mit Meter: Trapet( St) 2: 15.6 Min.- 4X 100 Meter: Alpa- Franzbranntwein gelindert werden. Einrei­bungen mit Alpa lindern auch rheumatische Schmer­Hoch­Weinberge 49.7, Straschnig 51.4 Set. sprung: Mrazek( W) 1.55 Meter. 5000 Meter: 3en und erfrischen bei Ermüdung. Einige Tropfen Nyšlink( W) 19: 17.6 Min. Speer: Pešek 38.69 Alpa in ein Glas Wasser und Sie haben ein gutes Meter. Mundwasser Dreisprung: Tischler  ( W) 10.94 Meter. Schivedenstafette: Weinberge 2: 23.7, Straschnitz

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Von der Deutschen Musikakademie. Der letzte öffentliche Musitabend der Prager   Deutschen   Musik­akademie war als Orchesterkonzert in Szene gesetzt worden und gab den tüchtigsten diesjährigen Absolventen Gelegenheit, ihre künstlerische Reife für den Musikerberuf konzertmäßig zu er= weisen. Das Programm des Konzertabends enthielt 2: 24.2 Min. infolgedessen zwei große instrumentale Konzertiverke. Giuseppe Tortinis D- dur- Konzert für Cello und Orchester und W. A. Mozarts D- dur- Non­Neue leichtathletische Weltrekorde. In Tokic zert für Klavier und Orchester( das sogen. Krö- erzielte der Japaner Hiroshi Tanaka im Hochsprung nungs"-Ronzert) foivie zivei große Arien aus 2.10 Meter und überbot damit den von dem Ame­J. Haydns großem Oratorium Die Schöpfung  ". rifaner Marty mit 2.06 Meter gehaltenen Welt­Es ist ebenso schmeichelhaft für die absolvierenden rekord.- Der Amerikaner Gordon Dunn warf bei jungen Künstler, wie empfehlend für unsere deutsche einem Meeting den Diskus 53.64 Meter und beim Musik- Hochschule, wenn festgestellt werden kann vom Training sogar 54.86 Meter. Allerdings fanden Referenten, daß die gebotenen reproduktiven fünst diese Würfe nicht unter offizieller Kontrolle statt, lerischen Leistungen tatsächlich konzertreif und eben- so daß eine Anerkennung nicht erfolgen kann.

Unser Nachbar

Es gibt viele Arten von Nachbarn. Solche, die einen mit dem Radio verrückt machen, die un­

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Nachbar. Wir liebten ihn wegen all dieser guten Eigenschaften, deren hauptsächlichste darin be stand, das Ausspannungsbedürfnis des Nächsten zu respektieren.

Vereinsnachrichten

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Noch eine Woche trennt uns von unserem Kreisturnfest und alles arbeitet fieberhaft, um gut vorbereitet antreten zu kön nen. Wettkämpfer u. fämpfe= rinnen üben fleißig, die Frei­übungen flappen und es heißt nur, verschiedene kleine Män­gel auszumerzen. Wir fahren zum Teil schon Freitag abends, die übrigen Und wir waren sehr betrübt, als eines Mor- fommen Samstag nach. Vom Warmbad Kleische entwegt den Wasserhahn laufen lassen, die morgens das Schild an seiner Wohnungstür ver- play, Sonntag früh findet das Vereinswettur­geht Samstag abends ein Fackelzug zum Markt­gens schon um 6 Uhr mit Straßenschuhen über schwunden, der liebe gute Nachbar ausgezogen nen statt, um 9 Uhr ist Probe der Freiübungen deinem Kopf herumpoltern, die das Grammophon war. Warum mochte es ihm wohl in unserem im Stadion, mittags 13 Uhr Festzug durch die bis spät nach Mitternacht   malträtieren oder dir Haus nicht mehr behagt haben? Die Neugier Stadt, und nachmittags werden dann die all­auf allzu geräuschvolle Weise die Intensität ihres brannte. So fragten wir denn den Hausmeister, gemeinen Freiübungen nochmals geturnt. Liebeslebens verraten. Es sind jene, besonders in der es doch sicher wissen mußte. Und er wußte es fere Turnerinnen und Turner beteiligen sich auch Neubauten mit hauchdünnen Wänden und Böden auch. Mit ernster Miene verkündete er, unser fämpfen und je eine 4mal100 Meter Stafette an den Geräte= und leichtathletischen Wett­von Ruhe liebenden Leuten sehr gefürchteten Nachbar sei nun, nicht ganz richtig im Kopf wird gestellt. Alle, welche noch mitfahren wollen, gewesen. Still und unauffällig hätten ihn daher sind herzlichst eingeladen. Wir aber hatten einen Nachbarn nie wer seine Angehörigen vor zwei Tagen in eine An­Sonntag, den 23. Juni, treffen den wir ihn vergessen. Friede seinem Andenken! stalt gebracht. Es war eine schmerzliche Eröff- sich alle Atus- Wanderer um 8 1 hr früh Er besaß keine von den eben erwähnten schlim- nung. Zugleich aber regte sie zu philosophischer Endstation 14er in a čerov. Wan­men Eigenschaften. Er war ruhig und rücksichts- Betrachtung an. Wenn man bedenkt, wie uns die derung nach Kunratice. voll, beim Kommen und Gehen schloß er die Tür normalen Nachbarn ärgern: mit ihrem Lärm, Teise, nie flog sie, ebensowenig wie die Zimmer- ihrem Krach, ihrer Rücksichtslosigkeit. Dieser je­tür, krachend ins Schloß. Er badete nicht öfter doch, bei dem nicht alles stimmte? Umgekehrt hätte und nicht lauter als es sich für einen zivilisierten es weniger überrascht. Aber vielleicht liegt das an Mitteleuropäer gehört, traf man zufällig beim den heutigen Zeitverhältnissen, daß sich die Nor­Kommen oder Gehen mit ihm zusammen, lüftete malen wie Verrückt und die Verrückten wie Nor­er höflich den Hut, im Lift ließ er einem stets den male benehmen. Vielleicht gilt auch hier das Wort tägige Tour am 6. und 7. Juli spätestens Freitag, Vortritt mit einem Wort, er war der ideale von der Umwertung aller Werte? Katja Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Bost monatlich 16.-, vierteljährig 48.-, halbjährig 96.-, ganzjährig 192.-. Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarten. Die Beitungsfrantatur turde von der Post- und Tele, graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt.- Truderei: Orlis". Druds, Verlags- und Zeitungs- A.- G., Prag  .

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Ortsgruppe Prag  . Sonntag, den 23. Juni, Treffpunkt 7 Uhr 15, Smi­chover Bahnhof. Fahrt nach Rev= nice, Wanderung gegen den Brdy­wald. Anmeldungen für die zwei­

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den 28. Juni, im Vereinsheim.

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